Alle 5.488 Textkommentarantworten von GastIltis

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Liebe Sigrun, du bekommst von mir eine sehr ausführliche Antwort. Ich weiß, dass du darauf wartest und es wäre nicht gut, wenn ich sie dir vorenthielte. Ich habe mich auf jeden Fall gefreut, dass du dich über die "Bitte" hinweggesetzt hast und die letzten Gedichte trotzdem bewertet hast. Das war viel viel mehr, als ich jemals erwarten durfte. Sei jetzt erst einmal bis auf weiteres lieb gegrüßt von Gil."

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Das stimmt, liebe Ira, zumal der Begriff der schwarzen Schwäne ja mehr darstellt als nur die Andeutung des Vogelfluges; er ist eine Metapher. Insofern hätte ich mir von dir, was heißt von dir, gerade von dir, einen etwas ausführlicheren Beitrag zu den wenigen Gedichtzeilen gewünscht. Aber was nicht ist … Herzlich grüßt dich zurück bis … Gil."

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Da ich im Grunde meines Herzens als höflicher Mensch gelte, lasse ich diesen Block einfach so stehen und verweise, zur Verständlichkeit von Fisch-Texten hatte ich mich ja oben schon geäußert, auf eine unwesentliche Änderung in meinem Autorenprofil, allerdings mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass ich weder Seefahrer noch Schiffer bin. Höchstens in meinen Träumen."

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Liebe Kerstin, das „sehr schade“ ist natürlich ein schwacher Trost. Weißt du, dass es mir gelingt, seit einigen Tagen fernab von KV viel mehr als zuvor zu schreiben? Woran das liegen mag, frage ich mich schon. Nicht, dass ich mich unter Druck gesetzt hätte. Aber sich freier zu fühlen, hat auch etwas. Natürlich fehlt mir auch sehr viel. Wie lange noch? Mal sehen. Zum Beispiel hatte ich vor vierzehn Tagen in die Leselupe noch ein (letztes) Gedicht gesetzt, das bisher 38 mal angesehen worden ist. Dieses mein Abschiedslied von vor mehr als fünf Jahren, dort tief in der Versenkung verschwunden, liegt bei vielleicht 1500 Klicks. Und das von einem User, der seit Jahren passiv ist. Also, sei nicht traurig. Andere schreiben besser, schneller, mehr. Sieh nach vorn. Danke und lass dich herzlich grüßen von Gil."

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Hallo Fisch, danke zuerst für die Empfehlung. Hat dir von den normalen Sterblichen eigentlich schon einmal jemand gesagt, dass deine Kommentartexte für sie, also z.B. für solche Typen wie mich, der sich auch noch halbwegs aufrecht hält und dessen letzter Gesundheits-Check-up vom Januar keine Auffälligkeiten erkennen lassen hat, nur sehr schwer verständlich sind? Sicher nicht. Dann tue ich dies hiermit. Ungeachtet dessen erkenne ich, dass du nicht nur mein altes, sondern auch neues Autorenprofil zumindest gestreift haben musst und von einigen meiner Werke gehört haben könntest. Das ist lobenswert. Einen Zusammenhang zwischen einzelnen Begriffen in deinem Kommentar und Gedichten von mir herzustellen, dürfte Außenstehenden nicht gelingen. Denk aber bitte daran, ich habe ein Diplom in meiner imaginären Tasche, nicht unbedingt auf Metrik, mehr auf Matrizen getrimmt, die, wenn ich sie noch anzuwenden in der Lage wäre, weiterhelfen könnten. Das Good luck verstehe ich gerade noch so, entspricht es doch dem, was ich in meinen Anmerkungen in der Landessprache auszudrücken versucht habe, wird aber irgendwann gelöscht werden, weshalb ich es hier mit einem schlichten Danke gleichfalls beantworte. Sei gegrüßt von Gil."

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Hallo Sin, da ich dein ? unter PN noch nicht geöffnet habe, was du wissen wirst, mag ich noch nicht antworten. Und ob ich es öffne, da bin ich mir noch nicht sicher. das steht dann in der Fortsetzung der Antwort, die aber folgen wird. Bis dann, Gil."

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Hallo Trekan, das stimmt. Und ich bedaure es außerordentlich. Nun weiß ich allerdings, dass du immer das eine sagst und das andere meinst. Hätte ich dich gefragt, soll ich meinen Abschied nehmen, dann hättest du mit Sicherheit Ja gesagt! Und? Wie hätte ich reagieren sollen? Auf dich hören. Weil die Lage so bedenklich ist? Oder nicht! Nun stehe ich da und bin noch verzweifelter als zuvor. Und wer trägt die Schuld? Du! Also, keine Meinung ist auch OK. Wir bleiben im Bild. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Liebe millefiori, das mit dem Sinn werde ich kaum beeinflussen können. Aus den Augen? Ich bin ja noch da. Mit dem heutigen Gedicht stehen 320 Beiträge, überwiegend Gedichte, hier im Forum. Es wird nur wenige geben, die sie alle gelesen haben. Und das wäre auch nicht gut. Ich bin manchmal selbst erstaunt über bestimmte Zeilen. Frag bitte nicht, in welcher Beziehung. Danke nochmals für alles und sei ganz lieb gegrüßt von Gil."

01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Hallo Cora, das mit dem Lautlesen ist mir noch nie in den Sinn gekommen. Und auch die klangliche Gliederung so zu werten, nicht. Da hast du mich bzw. mein intuitives Handeln echt „bloßgestellt“. Macht das was? Jetzt nicht mehr! Danke für diesen Teil. Ansonsten auch alles Gute und sei herzlich gegrüßt von Gil."

02.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Hallo Dance, in der Mythologie gilt das Bild vom schwarzen Schwan als unerwartetes Ereignis, was wohl auf den Satiriker Juvenal zurückgehen soll. Da kann der Alarm für den Tänzer dann schon mal angebracht sein. Meine Enkelkinder sind mehr dem Zauber von Schwanensee verfallen. Denn schöner kann das Tanzen kaum sein. Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil. Antwort geändert am 02.03.2020 um 14:00 Uhr"

02.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Liebe Ava, natürlich tun Abschiede oft ein wenig weh. Aber solange sie nicht im Bösen, unglücklich oder ohne Hoffnung geschehen, gehören sie zum Leben dazu und münden, wie die Flüsse ins Meer, in die Ströme unserer Erinnerungen. Und irgendwie kehren sie zurück; dazu ist das Leben einfach zu wunderbar. Und häufig verbinden sie bis zum Ende der Tage, wie auch immer. Ob ich fleißig üben werde, kann ich nicht versprechen, aber daran zu denken schon. Danke! Alles Gute, sei ganz lieb gegrüßt von Gil."

02.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Liebe Monika, danke erst einmal. Halbwegs brauchbare Kommentare kommen zustande, wenn sie durch Inspirationen angeregt werden. Die Voraussetzungen dafür liefern (Personen, beiläufiger kleiner Scherz, oder) Geschichten. Für die vermeintliche Leichtigkeit ist vielleicht das Herz zuständig. Dir wünsche ich künftig viele schöne Träume und alles alles Gute. Herzlich Gil."

09.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Das verstehe ich. Dennoch: Ein Entzug hat auch etwas für sich, glaub mir!"

28.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiedslied mit Tränen: "Danke, manchmal dauert es. Herzlich Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Danke Achter, ja, ich staune selber. Aber es geht! Herzlich grüßt dich Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Hallo Tanne, das Wort „abseits“ als Präposition ist ja wesentlich älter als das Fußballspiel. Insofern sollte man nach diesen Zeilen nicht unbedingt an Fußball denken! Manchmal ist es doch empfehleswert, sich mit mehr zu beschäftigen als mit Recht, Freiheit und Solidarität, die auf dem Papier stehen. Obwohl ich den Osten (unseres Landes) gut kenne, bin ich doch immer wieder über den fortschreitenden Niedergang erstaunt. Die Zeilen sind ein winzig kleiner Hinweis darauf. Mehr nicht. Danke und viele Grüße von Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Danke Tula, man kann natürlich vieles dramatisieren. Häufig versetzt man sich, aus welchen Gründen auch immer, in eine Stimmung, die scheinbar aussichtslos erscheint. Da nützen oft einfache individuelle Motivierungselemente, und schon ist man aus dem (oder einem) Tief heraus. Ich lese gern Gedichte der Klassiker. Aber auch Zitate von bedeutenden Persönlichkeiten. So von Helmut Schmidt, ein Freund hat mir gerade zugeschickt: „Wer die Grünen wählt, wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen.“ Kann man so stehen lassen! Viele Grüße von Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Tanne, das sind für mich genau solche Idioten wie z.B. die Reichsbürger oder die Anastasier. Und die, die sie beobachten und unter Kontrolle halten sollten und dafür viel Geld kassieren. Wir, d.h. der Staat, ist ja nicht mal in der Lage, kriminelle Clans wie die Remmos, siehe den Einbruch ins Grüne Gewölbe, zu verhindern. Nein, wir machen sogar noch für ein paar Pretiosen Geschäfte mit ihnen. Und der Staat ist nun mal das Machtinstrument der herrschenden Klasse! Jetzt darfst du wieder!"

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Liebe Sigi, das Schreckensszenario stammt natürlich nicht von mir. Wenn z.B. ein Mathias Döpfner als CEO des Springer-Konzerns bzw. Verlages solche Gedanken in sein Handy eingibt und an scheinbar Gleichgesinnte sendet wie „Vielleicht sollte man aus der ehemaligen ddr eine Agrar und Produktions Zone mit Einheitslohn machen“ oder „Im Osten sind alle kommunistsch oder faschistisch. Eklig!“ und vieles mehr, dann fängt man doch zu grübeln an. Dazu kommt natürlich, dass das öffentliche Verkehrsnetz immer dürftiger wird, mehr und mehr ausgedünnt zu werden droht, und die Stimmung hier denen in die Hände spielt, die gar nicht von hier sind (Höcke und Co.), und selbst eine Pfeife wie Laschet, der ernsthaft Kanzler werden wollte, noch 2016 gesagt hat: die DDR habe „die Köpfe der Menschen zerstört. ...Ganze Landstriche haben nicht gelernt, Respekt vor anderen Menschen zu haben.“ (Auszug aus dem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“) dann beginnt man schon zu zweifeln. Dass ich übrigens null punkt zwo gewählt habe, war Absicht, ist es doch die Umkehrung der fatalen NSU-Geschichte, die ein Fiasko der Behörden der BRD darstellte, das mit nichts vergleichbar war. null punkt zwo? Nimm den Zipfel mal als Neubeginn. Danke und sehr herzliche Grüße von Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "So ist es Dirk, gut erkannt! Im Ursprungstext hatte ich noch Schienen drin, aber da wäre die Verwirrung noch größer gewesen. Denn welcher Spieler will schon auf Schienen voran stürmen? Danke und lass dein Fußballerherz nicht unterkriegen meint grüßend Gil."

16.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  abseits neu erklärt: "Ja, wenn du in der Nacht um drei Uhr kommst, dann verstehe ich das! Als ich noch in Dresden studierte, war der Eintritt kostenlos. Da genügte das Vorzeigen des Studentenausweises."

03.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abstand: "Liebe Ira, dir als Quasi-Institution bei kV muss ich wohl glauben. Danke und viele Grüße Giltis. (Korrekt: Ihnen ...)"

03.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abstand: "Danke Profi, Grüße mit Abstand …"

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Danke Gina, deine Frage bringt mich auch nicht viel weiter. Persönlich habe ich ja bisher immer dorthin gelangt, wo es mir zustand und ich gut angekommen bin. Die goldene Mitte? Letztens hatte ich den Goldenen Schnitt in einem meiner Gedichte enthalten. Der ist etwas für Ästheten, zu denen ich mich vielleicht sprachlich, ansonsten überhaupt nicht zählen kann. Die Frage bleibt wohl offen, es sei denn, dass uns ein unerwartetes Großereignis noch zum Handeln zwingt. Viele Grüße von Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Hallo Tasso, du bist, um es mal sehr freundlich zu formulieren, ein sehr liebenswerter Mensch. Mit den blühenden Landschaften kommst du im Frühling. Zwar ist es jetzt gerade zum Verrecken kalt, aber dennoch blüht es, als hättest nicht du, sondern ein wesentlich unbedeutenderer Mann das Versprechen von den Landschaften abgegeben. Ich danke dir für deine Freundlichkeit. Wer solche netten Menschen kennt, der braucht sich um Europa keine Sorgen zu machen. Du wirst es nicht glauben, der Arbeitstitel des Textes hieß zunächst „Sehnsucht“. Ein Sehnen haben wir alle. Wozu schreibe ich noch eine eigene Antwort? Danke und liebe Grüße von Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Hallo Jo, ein wunderbares Abschweifen ist dir da gelungen. Vor allem deine gekonnten Andeutungen mit den kleinen Hügeln und dem Wollgras haben schon etwas Besonderes, das dieses Dazwischen so richtig zum Tragen bringt, trotz aller politisierender und wirtschaftlicher Hintergedanken. Sehr schön. Danke und viele herzliche Grüße in die nahe Ferne von Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Danke Isaban. Deine ausführlichen Zeilen irritieren mich nicht. Das ist gut und sicher auch gewollt. Auch der Hinweis, von Strophe zwei nicht unbedingt auf die letzte Zeile von Strophe eins rückzuschließen, ist gut und richtig. Es freut mich, dass dich der Text inspirieren konnte. Danke für alles. Herzlich grüßt dich Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Hallo Armin, nach all dem Feedback (ich könnte heulen für diesen Ausdruck) muss ich die Suche intensivieren. Danke und sei gegrüßt von Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Danke Irene, das muss wohl stimmen. Denn wären wir Extremisten, dann wären wir wohl nicht hier. Streiten ist eine Variante. Nachzugeben oder rechtzuhaben die andere. Und verschiedene Meinungen zu haben bzw. haben zu können, ist legitim. Die Frage ist immer, wie weit man mit seiner Toleranz, seinem Respekt und der Achtung geht oder Grenzen überschreitet. Friedlich zu sein ist ein gutes Ziel. Aber, das hast du gut formuliert, man darf nie verblöden! Herzlich grüßt dich Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Erinnert mich an ein Erlebnis mit meinem Enkel Henry (6) vor ca. vier Wochen. Wir warteten beide im Auto auf meine Frau, die im Klinikum zur Aquagymnastik war. Plötzlich ging ein Krankenfahrer vorbei. „Den kenne ich“, sagte Henry, der in einer ganz anderen Stadt wohnt. Ich: „Den kannst du nicht kennen!“ Er: „Doch, den kenne ich. Da weiß ich sogar den Namen!“ Ich: „Henry, wie soll der denn heißen?“ Er: „Bartputzer!“ Da hatte er mich mit meinen eigenen und jetzt auch mit deinen Waffen geschlagen. Ein schöner Kommentar von dir. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Hallo Sä, heute scheint kein so schlechter Tag zu sein. Für die Weltlage schon, für uns weniger. Das ist doch immerhin etwas. Danke und bis bald. Herzlich grüßt Gil."

06.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Hallo Rothaut, manchmal sollte man bei allem Eifer auch die gute alte Elbe, auf deren Nebenflüssen ich gepaddelt bin, in denen ich gebadet habe, nicht vergessen. Aber dein Eingangssatz ist natürlich so ausdrucksstark, dass er fast den in Anführungszeichen übertrifft. Wäre der nicht so lang. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

12.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach es ist mir: "Hallo Stefan, danke für deinen tiefgründigen Kommentar, mit dem du fast mehr aus dem Text rausholst, als drinsteckt. Gut, du fischt mit einem Grundnetz. Was wahrscheinlich auch schon wieder verboten ist. Bin nicht auf dem Laufenden. Apropos Hirne: irgendwo habe ich gelesen, dass es schon Fische geregnet haben soll. Die haben doch sicher Hirne. Oder? Danke und viele Grüße von Gil."

08.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach Liebste: "Hallo Dirk, ich grüße dich. Wieso kommst du auf nachdenklich? Mein Großvater hat für meine Mutter einmal ein Gedicht auf Altmärker Platt geschrieben: „För de Grübelers“. Weil sie soviel gegrübelt hat. Ist das vererbbar? Na, in deinen Augen offenbar ja! Dass mir das Sonett gelungen ist, davon kann keine Rede sein. Mir ist die Nachahmung eines Sonetts gelungen. Vielleicht. Weil es zum Glück für kV Leute hier im Forum gibt, die es meisterhaft beherrschen. Wenn mir mal ein echt eigenes raus rutscht, werde ich es extra vermerken! Danke und viele liebe Grüße von Gil."

08.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach Liebste: "Danke, liebe Kerstin, es ist doch eine Freude, etwas Schönes lesen zu dürfen. Und sich daran zu versuchen, kann ja schließlich kein Verbrechen sein. Man kann ja, und das ist eigentlich für mich sehr unverständlich, die Lyrik auch in Zahlen verwandeln. Ich bin durchaus ein Freund von Zahlen. Auch von Zahlenspielen. Aber die Schönheit der Sprache (in diesem Fall unserer Sprache) in all ihren Nuancen kann die Zahlen nach meiner Meinung nicht ersetzen. Möglicherweise sagen die Leute, die sich in die Zahlen vernarrt haben: Und umgekehrt. Das ist denkbar. Dass die Sprache missbraucht wird, ist dabei ein sehr bedauerlicher Sachverhalt. Aber die Medien, die Politiker, die Falschmünzer und Selbstdarsteller, all diese notorischen Lügner sind ohnehin ein Kapitel für sich, das wir nur am Rand streifen sollten. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

08.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach Liebste: "Hallo Ekki, die Leuchten, die verinnerlicht das Kleidungsstück erhellen, sie kommen oder kommen nicht wie Traum verteilte Wellen, sie dämmern mit gespieltem Licht hin zu den schönsten Stellen. Danke und herzliche Grüße von Gil."

08.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach Liebste: "Danke liebe Marie, ein Glücksmoment für mich, dein Kommentar. Herzlich grüßt dich Gil."

09.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach Liebste: "Vielen Dank, lieber Jo! Genau. Näher geht es wohl nicht. Ganz herzliche Grüße kurz vor dem Sprung ins Wochenende sendet dir Gil."

15.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hab, AchterZwerg, mit mir Erbarmen. Die deutsche Sprache wird verarmen. Indes, ich sage auch: breit lächelnd ist besser als zur Unzeit hechelnd. Danke + LG von Gil. Antwort geändert am 15.05.2019 um 12:40 Uhr"

02.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Stefan, dass du dich empfiehlst, bedaure ich natürlich sehr, es sei denn, dass es nur zeitweilig ist, insofern ist es natürlich eine Kleinigkeit für mich, die Anmerkung erweiternd zu ändern. Aber du kennst doch den berühmten Satz: „That's one small step for (a) man, one giant leap for mankind." Wenn „mankind“ kein Partizip ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Herzlich Gil."

02.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Mull, du zwingst mich dazu, mich tatsächlich mit der Thematik noch einmal vertraut zu machen. Gut, es handelt sich um das Partizip I. Nun habe ich ja von der freundlichen Kommentatorin ganz oben schon einen leichten Schuss vor den Bug bekommen, sonst hätte ich schon ein Sonett mit achtzehn Partizipien der gleichen Art nachgelegt (siehe auch meine Anmerkungen bei SinOnAir). Nun traue ich mich nicht, zumal es den Titel "Hinabstürzend" trägt, mithin also schon meinen Sturz im Sinn hat. Also, ich zögere noch. Herzlich grüßt dich Gil. Antwort geändert am 02.06.2019 um 20:55 Uhr"

15.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Jo, du hast ja den Partizipien noch einen raffinierten Spin verpasst. Was du dabei wohl für Hintergedanken gehabt hast (Freud lässt grüßen)? Danke und sei gegrüßt von Gil."

15.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Bin jetzt weg. Gil."

19.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Rothaut, bin jetzt wieder da! Und zwischen der „Abmeldung“, die etwas plötzlich kam, und der Rückkehr, lagen ein paar aufregende Tage. Vergessen. Leider hat der AchteZwerg mir die Sache mit den Partizipien vermasselt, da ich eigentlich noch ein Sonett mit achtzehn an der Zahl einstellen wollte. Aber bei dem vorvernichtenden Urteil „Partizipialkonstruktionen sind in der Lyrik nich gern gesehen.“ wage ich mich natürlich nicht heran. So ist das Leben! Mit dem Frühstück ans Bett könnte es was werden. Meine Spezialität ist ein Schopska-Salat. Dafür werde ich von meiner Familie immer wieder genötigt, extra früh aufzustehn, was selten gelingt. Danke und bis bald. Herzlich Gil."

19.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Fisch, manchmal fällt es in der Tat jemand anheim, mit seiner Meinung in der Form nicht hinter dem Berge zu halten, dass einem das Gefühl überkommt, dass noch Zeichen und Wunder zu geschehen scheinen. So auch hier. Aus tiefem Schlummer erwachend dankt Gil."

19.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Dirk, dieses Ding mit den Prinzipchen gilt sogar auch für Feinsliebchen! Danke und dir fällt sicher noch etwas Feineres ein! LG von Gil."

19.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Cora, wenn das kein aufregender Kommentar ist, was dann? LG von Gil. (Wo?)"

19.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Ekki, es stimmt also doch, was ich vermutet habe, dass bei richtiger Anwendung die spezielle Form des Partizips I ihren besonderen Reiz verkörpert, während das Partizip II ja zum ständigen Sprach- bzw. Redeschatz im Leben gehört. Ob man sich nun wehren will oder nicht. Eine prima Bestätigung, die du erteilt hast! Danke und viele Grüße von Gil."

19.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Hallo Trekan, das stimmt. Eigentlich finde ich es sehr schade, dass ich im Leben die wenigen Gelegenheiten, mich mit der Grammatik zu beschäftigen, nicht so recht beim Schopf gepackt habe. Technik hat durchaus auch etwas für sich, Zahlen ebenso, aber die Sprache ist im Grunde genommen einzigartig, Danke und sei gegrüßt von Gil."

29.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach nun komm: "Nun sieh da, du bist auch noch wählerisch! Dennoch: vielen Dank für deinen Besuch und herzliche Grüße. Ich hoffe bis. Gil."

11.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach schöne Garonne du fließt in den Tod: "Hallo Stéphane, was für ein Name! Ob Feund oder Freind, es zieht uns der Fluss, als die Unbedarften in finstere Tiefen. Das Lesen von Kunst ist und bleibt Hochgenuss, obwohl wir vor trunkenem Schwärmen nur triefen. Deine Sorge wird mir (als gelerntem Kampfschwimmer, du kennst meinen Hang zur Untertreibung) von Nutzen sein. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

10.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach schöne Garonne du fließt in den Tod: "Danke Ekki, ich werde versuchen, dein Wunderschön! an den Herrn Palimpsest weiterzuleiten, der mich als den „Andenken“-Verehrer noch einmal und nachdrücklich auf die Schönheiten aufmerksam gemacht hat, den manche Zeilen auszustrahlen in der Lage sind. Herzlich grüßt dich Gil."

10.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach schöne Garonne du fließt in den Tod: "Danke Dirk, ob sie denn nun fließen, vielleicht auch nur sprießen, so wie die Garonne in sonnigen Träumen, man soll die Gefühle schon freudig genießen, und keinesfalls auch die des Tages versäumen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

10.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach schöne Garonne du fließt in den Tod: "Ach lieber Tasso, der Golodkowski, auch Schalck genannt, sitzt dir wieder mal im Nacken. Dass der Amazonas (m) ist, OK, der Begriff amazonenhaft aber, na du weißt schon, die schöne Penthesilea, das angebetete schöne Geschlecht vertritt, versuchst du mir gekonnt unterzujubeln. Da kannst du mir mit selbst mit allen Neunen kommen. Prallt locker ab. Aber es stimmt natürlich, die meisten Ströme (Donau, Wolga, Elbe, Oder, Seine) sind natürlich viel besungen, weil sie weiblich sind. Danke und sei vielmals gegrüßt vom Wasserbauer Gil."

10.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach schöne Garonne du fließt in den Tod: "Danke Teo, das geht echt runter wie angewärmtes Öl. Nein, im Ernst ein feiner Kommentar. Ein Grund zur Freude, wenn mal am Tag einiges schief läuft (wie heute) umso mehr. Herzliche Grüße zurück von Gil."

10.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach schöne Garonne du fließt in den Tod: "Lieber Trekan, der Mensch denkt, der Fluss lenkt. Lass dir das von einem alten Bootsbauer sagen. Besonders wenn er zum schnellen Fließen angeregt wird, der Fluss sieht es gelassen, der Mensch nennt sie gern etwas überhöht Stromschnellen. Als Möchtegern-Wildwasserfahrer hätte ich gern die sogenannte Eskimo-Rolle gekonnt. Aber erstens sollte man den Begriff Eskimo nicht mehr verwenden, was Unfug ist, und zweitens muss man nicht alles beherrschen, was gut aussieht. Langfristiger ist immer gut. Irgendwann hat sich mir mal ein Satz tief in mein Gedächtnis eingeprägt, der wie folgt begann: „Die nachhaltige Veränderung der maßgeblichen Verhältnisse ...“ Ob das etwas Gutes war? Das lasse ich mal offen. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

13.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach wie leise: "Hallo Dirk, es ehrt dich, dass du so gnädig zu den Göttern bist. Danke und herzliche Grüße von Giltis."

19.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach wie leise: "Hallo miljan, danke zunächst. Leider habe ich durch verschiedene Misslichkeiten (familiär, PC-Ausfall usw.) wenig Zeit, um mich ausführlich zu bedanken. Das werde ich aber nachholen, weil es einen zwingenden Grund dafür gibt. LG von Giltis."

20.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach wie leise: "Hallo Tatzen, zu diesem und dem nächsten Kommentar von dir melde ich mich nächste Woche. LG Giltis."

06.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach wir wären: "Stimmt Bette. Wussten schon die Römer und Goethes Zauberlehrling. „Daß zum Zwecke, Wasser fließe …“ Geht so oder so nicht ohne! Liebe Grüße von Giltis."

06.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach wir wären: "Freut mich, Graecu! Müssten wir unsere Tage zählen, wären wir übel dran. Andererseits: das In-den-Tag-hinein-Leben bringt uns auch nicht voran. Was hilft? Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. Stammt leider aus der Bibel (Mt 23,8); muss also nicht stimmen. Danke und liebe Grüße von Giltis."

06.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach wir wären: "Recht hast du. Wenn ich für ein eigenes Konterfei nicht zu blöd wäre, finge ich mit einem Vermummungsverbot bei kV an. Ein Foto, das mich mit einer Dishdasha und Ghutra in der Wüste zeigt, könnte ich noch aus Gründen der Völkerverständigung vorweisen. Aber, siehe Teil eins von Satz zwei! Liebe Grüße von Giltis. ;-))"

07.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach wir wären: "Du sagst es. Treffend! Danke und liebe Grüße von Giltis."

07.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ach wir wären: "Hallo franky, zunächst: Danke! Da ich so gut wie weg bin, antworte ich demnächst ausführlich. Herzlich grüßt dich, alter Junge, dein aufrichtiger Bewunderer Giltis."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo hbq, danke. Mit der Absicht, das stimmt. Während unseres Studiums kursierte der Spruch: die Stümper kupfern jeden Dreck, der Könner lässt die Kleckse weg. Ist oft von Nutzen, aber bei mir nicht so kreativ. Hab sonst davon keine Ahnung (Enjambements usw.). LG von Gil. PS: Gil ist unverfänglich!"

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo Tasso, freut mich. War mal Fan von Schwarz-Weiß. Nein, stimmt nicht. Habe die Mannschaft in den 50ern mal in Wolfen (damals DDR-Liga) gesehen. 1:0 für SW. Hat mir gefallen. Schönes Tor. Vergisst man nicht. Danke + LG von Gil."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo Dieter, schön, dich begrüßen zu können. Danke für die Empfehlung. Verunglückte Pommes könnten es nicht sein, da würde ich die Farben in Kleinschreibweise abliefern. Allerdings, wenn ich richtig nachgesehen habe, schreibt sich der Verein: Rot-Weiss Essen. Das schuldet man ihm (schulde ich ihm) schon allein bei der Fülle an großen Namen, die mit dem Verein für alle Zeiten in Verbindung stehen! Herzlich grüßt dich Gil."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo TvR, danke. Musst du auch nicht. Ich kenne leider nur einiges. Hier habe ich mich, was die Zeilenumbrüche angeht, ein wenig an das Original „Ach, wär ein Ich“ angelehnt, rhythmisch weniger, und inhaltlich im Ansatz. Es ist der Gedanke und wie er sich entwickelt, der entscheidet. LG von Gil."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo Ekki, ein sehr treffender Kommentar. Er passt wie die Faust aufs Auge. Die Motivation und Entstehung der Zeilen geben dir in vollem Umfang Recht. Wie eigentlich immer. Danke und herzliche Grüße von Gil."

11.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Liebe Ira, bei solch einem Text nach dem Original „Ach, wär ein Ich“ ist weder der Titel, noch der Rest so kompliziert. Jedenfalls, wenn man den Faden aufgenommen hat. Seinen eigenen Faden. Die Frage ist oft: was macht der Leser/die Leserin (umgekehrt) daraus. Vom Pamphlet bis zum knappen Kurzkommentar ist alles offen. Danke für deinen Kk. Liebe Grüße von Gil."

12.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ach, wäre ich Du: "Hallo J.d.G., umgekehrt wäre mir lieber! Nein, er ist ja fast zehn Jahre schon nicht mehr unter uns. Und Bescheidenheit steht uns gut. Außerdem gibt es so viel erfreulich Lesbares, das zum Nacheifern geradezu einlädt, dass man schon auf kV nicht nachkommt. Danke + LG zurück von Gil."

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Hallo liebe Moja, das ist die Frage. Für eine weitgereiste Person in Sachen Völkerverständigung, die sicher weiß, dass vielfach der Kleiderschrank nicht mehr als ein Stück Klamotte, oft nur eine echt abgescheuerte Jeans, enthielt, das man aber mangels Kleiderhaken auf dem Leib trug, sicher nicht immer in das Land der Träume. Aber sei es drum, es ist nur eine sprachliche Spielerei ohne Tiefe, und endet sowieso dort, wo alles endet. Herzlich Gil."

17.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Lieber Willem, in der Antwort an Moja schrieb ich ja schon, dass es sich bei meinen Zeilen um eine Spielerei (?) handelt. Wobei der Hinweis auf die Hugenotten und das Fegefeuer, um auf deinen Texteinwand einzugehen, wenn man wirklich in die Tiefe gehen wollte, über Dantes Göttliche Komödie bis zu Hugo Capet reichte, was sicher Historiker und Literaturkenner mehr tangierte als einen Spieler wie mich. Dass die Hugenotten durch die bewusste Förderung in Preußen unsere Kultur ebenso befruchtet haben wie andere auch, steht außer Zweifel. Das gilt selbst für Gruppen (religiös, kulturell, sprachlich usw.), die nicht gefördert bzw. sogar unterdrückt (und vertrieben) worden sind. Das trifft auch für den Begriff Hottentotten zu, den ich noch als Schimpfwort kenne, und der aus einer sehr unseligen Zeit, der deutschen Kolonialzeit, verblieben ist. Und dem ich bewusst die Überschrift gewidmet habe. Ein Manifest, das eigentlich kein Spiel ist. Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

18.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Liebe Moja, bin auf dem Weg zum Müggelsee. Irgendwo werde ich ja die Scherben unterm Fenster finden, die ich dann voller Begeisterung versuchen will einzusammeln. Die blauen und auch die schwarz-gelben Zeilen: alles eine Klasse für sich. Viele liebe Grüße von Gil."

18.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Hallo Stefan,  du weißt, Verbote sind die Vorboten der Hölle. Ein gutes Jüngstes Gericht (wie das am Dienstag), und die Welt ist noch zu retten. Auf ein erfolgreiches Neues wünscht Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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