Alle 6.065 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
11.02.13 - Kommentar zum Text Mehr Transparenz von HerrSonnenschein: "Besonders, wenn man sonst nix auf dem Kasten hat. Wo viel Rauch ist, muss nicht immer Feuer sein. Es ist einfach nur viel Rauch."
11.02.13 - Kommentar zum Text Nur eine Volks- und Wohlstandskrankheit? Gewiss nicht von Omnahmashivaya: "Immer wieder lustig: Keiner benutzt die deutsche Bezeichnung. Kommt ja auch das böse D-Wort drin vor. Depression.Burnout = Erschöpfungsdepression. Und erfolgreiche Menschen habe ja keine Depressionen... Liebe Erfolgsmenschen, ich wünsche euch eine Depression - welcher Art ist mir gleich - und dass ihr dann einer Umwelt gegenübersteht, die nur aus Menschen, wie ihr es seid, besteht. (Kommentar korrigiert am 11.02.2013)"
11.02.13 - Kommentar zum Text Berührbar von Martina: "Wenn die Muse für dich die Zeit anhalten kann, ist das eine Leistung. Und wenn dieser angehaltene Zeitpunkt dann der Beginn ist für etwas - dann ein 'Hoch' auf die Muse!"
11.02.13 - Kommentar zum Text Leerfeld von Diablesse: "Hm... Vielleicht war das Feld von Anbeginn zu groß?"
11.02.13 - Kommentar zum Text In war we trust von moonlighting: "Es ist ja so schön, Zuhause zu sitzen und viele bunte Lämpchen zu befehlen. Und wenn eine mal ausgeht, wird sie halt ersetzt. Und bei Kritik geht man einfach in die Wanne und badet in Selbstmitleid."
11.02.13 - Kommentar zum Text Was darf Satire? von EkkehartMittelberg: "Das ist leider nur allzu wahr. Die Frage, die sich dann stellt ist: Was wird aus dem Satiriker? Den seine Satire überlebt den Mächtigeren in der Regel."
11.02.13 - Kommentar zum Text Verkauft von Matthias_B: "Als jemand der mehrere Jahre im Telefonmarketing tätig war, weiß ich, dass das stimmt und ich fühle mich heute immer noch ertappt. Das ist noch nicht einmal böse oder spöttisch. Es ist wahr!"
10.02.13 - Kommentar zum Text Bilderbiegen von mondenkind: "Ich werde deinem Bild wohl nicht gerecht, aber ich bleibe die ganze Zeit am Spiegelbild hängen, oder besser gesagt: Am Spiegel. Denn auch wenn er stumm bleibt, gibt es einen ehrlicheren Freund?"
10.02.13 - Kommentar zum Text Findend machend von Erdenreiter: "Stimmt! Unsere Augen, unserer Geist und unsere Seele bewerten ununterbrochen. Wie soll ich da wissen, was was ist? Oder: Ich sehe in deinem Bild einen kurzen Augenblick der Klarheit, dem eine lange Selbsttäuschung voran ging. Unsere Wünsche und unser Sehen sind eben ein Teil von uns und unser Hirn trägt sie für uns nach Außen. Zusammen mit unserem Wunsch nach 'Zusammensein' kann das eine gefährliche Mischung ergeben. Denn eines müssen wir uns eingestehen: Mag der andere auch noch so hohl zurückstarren, wir waren es, der diese Person ausgesucht hat. Darum: Unsere Augen, unserer Geist und unsere Seele bewerten ununterbrochen. Wie soll ich da wissen, was was ist? (Kommentar korrigiert am 10.02.2013)"
10.02.13 - Kommentar zum Text Engelsqual von püttchen: "Ein schönes Gedicht zum Thema Unsterblichkeit. Man stelle sich nur einmal vor: Die Welt um einen herum altert, nur man selbst nicht. Oder irgendwann, kann man alles, weiß alles und hat alles gesehen = nichts mehr, was einen Antreiben könnte. Und das nicht als psychologisches Problem, sondern weil das nichts Unbekanntes mehr ist! Die Hölle, ganz ohne Teufel..."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.