Alle 576 Textkommentare von tulpenrot

27.04.07 - Kommentar zum Text  Von Dichtern und Hähnen von  IngeWrobel: "Liebe Inge, ich bin zwar keine Henne und du bist kein Hahn, aber ich stelle mich mal an ... nicht zum Verwöhnen, aber zum Schmunzeln, Lachen und zum Sternchenmalen :-) Dein Text ist so richtig nach meinem Geschmack, eine gute Mischung aus Biss und Charme! Fein! LG Angelika P.S. Hier wird es gerade sehr dunkel ... uuuuhhh, ein Unwetter naht. *Kopf einzieh*"

24.04.07 - Kommentar zum Text  (Un)erhört von  Martina: "Liebe Martina, heute erschien dein Aphorismus auf der Startseite. Ich finde ihn genial ... geistreich, verschmunzelt, gekonnt, treffend. Bin begeistert! Deine Angelika"

21.04.07 - Kommentar zum Text  .Es war wie Sternenlicht. von  kirchheimrunner: "Selbst fürs Begraben der Liebe findest du noch warmherzige Worte. Das tut erst richtig weh! Es berührt tief! Mehr kann ich gar nicht sagen ... Beklemmung. LG Angelika"

24.03.07 - Kommentar zum Text  Wiener Walzer von  Alazán: "Mir ist auch schon ganz schwindelig. . ich las es dennoch sehr gerne! LG Angelika"

24.03.07 - Kommentar zum Text  heute schaukelt der Mond von  kirchheimrunner: "Wer den Mond schaukelnd erlebt, sitzt vielleicht selber entspannt im Schaukelstuhl, oder er hat Sehstörungen (warum wohl?) oder er ist so leicht beschwingt, dass er alles aus dem Blickwinkel des Übermütigen sieht, oder der Mond weiß nicht , was er will: Magnolien oder Schnee? Steht er denn überhaupt noch , der Baum? Oder hat der Mond ihn schon verschaukelt? Oder ist das Liebchen schon verschukelt? Denn ein Tanz unter den (Schnee)flocken ... naja .. wenn man warm genug angezogen oder es sonst warm hat, mag das gehen. Oder aber der Baum wirft seine Blüten ab. Dann muss es schnell gehen mit dem Tanz!!! Deine Zeilen sind freundlich zu lesen. LG Angelika"

23.03.07 - Kommentar zum Text  Ein-Wund-Schnitt von  kirchheimrunner: "Das kan n ich mir nicht vorstellen, dass so eine grausame Methode den Schmerz auslöschen kann - sozusagen Schmerz mit Schmerz ausrotten. Das geht nicht. Eigentlich sich selbst verletzen, um die Verletzung von außen zu elimieren. Auch sonst - ich weiß nciht - dein Text steckt voller Widersprüche. zB. den Kopf einziehen - das bedeutet für mich: sich wegducken. Ängstlich sein. Dann aber soll der Angesprochene etwas abwaschen - nciht äußerlich, sondern bis ins Innere eindringen. Man stellt sich shcon hier irgendetwas Ekliges vor - eine Folge des Missbrauches. Dann die Aufforderung sihc zu häuten - grausig - und dann "heute Nacht"? Warum in der Nacht? Ging es am Tage auch? Aber was dann folgt, ist ja eine Blutorgie, die Mut zur Verletzung erfordert. zur Selbstverletzung auffordert. Schlimm finde ich das. Wirklich schlimm. Und die Lösung versteh ich nicht - wohin sollte es gehen? Hier herüber? Wer oder was bietet sich an? In einer Zeit, in der sich viele Mädchen ritzen (warum auch immer), ist dies noch um eine grausame Variante schlimmer, was aus diesem Text herausschaut. Ich finde, so etwas darf man nicht schreiben. In unserem Alter nicht mehr. Enttäuscht, sehr enttäuscht. Angelika"

22.03.07 - Kommentar zum Text  .ich hoffe, es hat dir geschmeckt. von  kirchheimrunner: "In jeder Hinsicht bissig! Eine nicht unbekannte Situation punktgenau in ein Bild gefasst! Ha!!! Und dennoch eine Liebeserklärung - man sieht dich mit den Augen zwinkern. LG Angelika (Kommentar korrigiert am 22.03.2007)"

19.03.07 - Kommentar zum Text  Postwurfsendung: Verhaltensmusteränderungsseminar von  kirchheimrunner: "Also, was dir da alles gurch den Kopf schwirrt! Da sieht man deutlich, dass du dieser Frau... wie hieß sie gleich noch? ... völlig überlegen bist. Wenn die schon gleich beim ersten Seminar schlapp macht, taugt sie doch nichts ... und erst ihre Methoden nicht! Gut, dass ihre Lämpchen alle aus sind. Die ist ja unerträglich! *schmunzel* Schau ruhig in den Spiegel - da siehst du jemanden, bei dem noch alle Hebel funktionieren! Saugut geschrieben - und so bös alles aufgespießt! Ein Genuss! LG Angelika"

18.03.07 - Kommentar zum Text  Kein Gedicht über den Kuss, sondern das Verhängnis der Verlegenheit von  kirchheimrunner: "Ach, so war das also! Ich dachte, das sei nur das, was ich erlebte und mir keinen Reim drauf machen konnte ... Übrigens Selbstkritik ist eine seltene Eigenschaft. Da gratuliere ich dir besonders dazu .. deswegen ein drittes * Angelika, die mal wieder restlos begeistert ist"

17.03.07 - Kommentar zum Text  ich trage einen Stern an deinem Fenster vorbei von  kirchheimrunner: "Nun habe ich mich immer wieder von deinen Zeilen locken lassen - und schon lange tanze ich barfuß im Mondenschein. Deine Zeilen sind eine einzige Freude! LG Angelika"

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