Alle 185 Texte von Melodia

Ich will nicht Ich will nicht denken Denn immer wenn ich es tue Bist du in meinem Kopf Und wenn du da bist bin ich tot Weil du nicht da bist Nicht mehr

Die Liebe ist meine Religion und du meine Göttin. Sag mir, welche Religion kann ohne Gottheit überleben?

Versenkt in deinen Augen Ertrinke ich kläglich Fast ohne Gegenwehr Und mit einem Lächeln

Windumspültes Haupt Wehendes Haar Darunter ein sanfter Blick Ein liebliches Lächeln Und zwei mir gereichte Hände Halt und Hilfe In jedem Sturm

Mein silberner Mond Leuchtet durch tausend Wolken Durchbricht Dunkelheit

Abendlicht Erfüllt den Grund Brennend Schimmer Fliegt davon Mit den letzten Vögeln Wir steigen auf Gleiten in die Nacht

Bist dürstend Quelle Liebe, das kannst nur du Auch weinend Sonne

Die Liebe Rinnt durch die Zeit Bleibt manchmal stehen Umarmt zwei Seelen Küsst die Herzen Und entschwebt wieder Doch ich halte sie fest

Genuss ist es dann, wenn wir beide zur selben Zeit das gleiche empfinden und uns den Gefühlen einfach ergeben.

Astgabelungen Und dichtes Blätterwerk Darin verirren sich Unsere Seelen Im Bett aus Sonne Liegen wir still In unserem Glück

Trüb und grau Schlich der kalte Tag Und der Wind Lenkte mich ziellos Doch verlor er mich An deine Augen Weile nun im Feuer

Zu lieben ist eine Entscheidung zu treffen. Ein Kuss ist das Siegel der Wahl.

Weich wie Schnee Legt sich dein Mund Auf meinen nieder Doch Kälte Spüre ich nicht Sondern eine Wärme Schmelzend schön

Sanfte Haut nackt erstrahlt im Flackern der Kerzen Mein Mund zart umgarnt deinen sinnlichen Nacken

Beim Sonnenaufgang Lache ich laut Über grüne Tiefen Freudig in die Welt Vom höchsten Berg Um lange zu ersehnen Meine wärmend Sonne

Der letzte Funken Sonnenduft Auf die nackte Schulter dir fällt Leuchtend dein seiden Haar erhellt Das sich wiegt in der roten Luft Im allersaften Gräsergrün Ruhst du weich im Tau gebettet Legt sich feucht, an Haut gekettet Sehe ich...

Sprich mit mir Weder mit Worten Noch mit den Augen Oder mit deinen Händen Nein sprich mit mir Die reinste Sprache Die wir kennen

Im großen Schatten Einer alten Weide Die Zweige tanzen Zur hellen Musik Von Wind und Fluss Im Moos gebettet Die Liebe, meine Göttin

Wenige Worte Mehr erhoffe ich nicht Mehr wünsche ich nicht Aus deinem Munde Sie zu hören In ihnen zu atmen Deine Liebe

Einst schrieb ich dir Briefe vom Schnee und unserem ersten Sehen Der Frühling brachte Grün und Leid Kummer verging mit dem Schmelzwasser in Lachen aus Salz und Streu Meine Briefe flogen davon mit den Zugvögeln im Herbst Der Winter brachte...

Mein Engel, der auf sanften Schwingen dahin schwebt Den nur die Schwerkraft auf dieser Erde hält Du bist sowohl der erste als auch der letzte Gedanke, der mir jeden Tag durch den Kopf geht Du bist die ewig währende Sonne, die mein...

Aufblühendes Glück Junge, wilde Knospe Berauschender Duft Betört all meine Sinne Prachtvolle Farbe Blendet meine Augen Erstrahlen vor Freude

Auf meinem Wege, in Richtung Unendlichkeit Gebar die Erde eine Rose sanft, ich stand verharrt Du erhobst dich zu mir auf in all deiner Schönheit Und berührtest meine Lippen mit Blütenblätter zart Engelgleich weiteten sich die...

Der größte Schmerz den man erfahren kann ist unerwiderte Liebe. Il dolore piu grande che si possa provare è un amore non corrisposto.

Sehen ist grausam und hören ist bestialisch.