Texte mit dem Schlagwort Gesellschaft

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Bis 50 Worte

•  Ein Kind
  ,  Engagiertes Gedicht von  Momo zum Thema Kinder/ Kindheit, veröffentlicht am 15.06.08
   | 959  
•  Das Patriarchat in den Religionen und seine Auswirkungen
  ,  Dokumentation von  Momo zum Thema Frauen/ Männer, veröffentlicht am 14.02.10
   | 1084   3  +5  
•  Universalismus oder Kulturrelativismus – Frage nach der Allgemeingültigkeit von Wertvorstellungen
  ,  Erörterung von  creative16 zum Thema Kultur, veröffentlicht am 20.05.10 (geändert am 22.05.)
   | 2161  
•  Achtung Panzer! ...Panzer...?
  ,  Essay von  TrekanBelluvitsh zum Thema Kultur, veröffentlicht am 11.10.22
   | 58   4  +3  
•  Was bleibt ?
  ,  Tragödie von  Hoehlenkind zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 09.08.15
   | 1   499   2  +2    | 
  
  Verlustleistungsgesellschaft
•  Volkskrankheit
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Begegnung, Kurztext des Tages am 30.07.13, veröffentlicht am 27.06.13
   | 7   909   10  +4   2    | 
  
  Immer häufiger lautet die Diagnose: Manierenversagen.
•  Einsamkeit
  ,  Aphorismus von  Strobelix zum Thema Einsamkeit, veröffentlicht am 19.11.05
   | 12   1835   5   1    | 
  
  Einsamkeit - die einzige Art zu sterben bei der man am Leben bleibt.
•  Fairteilt
  ,  Aphorismus von  Alazán zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 12.12.06
   | 12   1497   4    | 
  
  Gott verteilte einst die Weisheit Ich für meinen Teil weiß alles
•  Sein und Haben
  ,  Aphorismus von  Fridolin, veröffentlicht am 16.11.21
   | 13   88   5  +1    | 
  
  Es gibt Leute, die haben Milliarden, und es gibt Leute, die sind Milliarden.
•  Oera Linda Handschriften - Eine Beschäftigung
  ,  Gedanke von  Linda, veröffentlicht am 07.08.22
   | 13   51  
•  Spiegelbild der Welt
  ,  Bild von  Corvus zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 30.01.21
   | 17   152   1    | 
  
  Der Regen zieht seine Kreise auf Pfützen in denen das schmutzige Abbild der Welt zu sehen ist
•  Karsamstag
  ,  Gedankengedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 16.04.22
   | 17   44    | 
  
  Stille und Schweigen / Den Rücken neigen / Kommunizieren / Angst, zu verlieren / Kurz ist das Leben / Schwer das Vergeben /
•  1989
  ,  Gedanke von  MrDurden zum Thema Generationen, Kurztext des Tages am 30.08.12, veröffentlicht am 10.10.11
   | 18   1021   1    | 
  
  Wir sind zu jung für diese alte Welt und zu alt, um noch einmal jung zu sein.
•  Ökosystem
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Existenz, veröffentlicht am 25.01.14
   | 18   655   3  +1    | 
  
  Koexistenz ist nicht nur möglich, sondern unausweichlich - doch ist es immer die Koexistenz von Fressenden und Gefressenwerdenden.
•  Freiheit
  ,  Kommentar von  Strobelix zum Thema Verantwortung, veröffentlicht am 26.05.11
   | 19   1036   1    | 
  
  Freiheit ohne Verantwortung ist wie ein brennendes Streichholz im Wald. Sie gefährdet den Bestand einer langsam gewachsenen Wertegesellschaft.
•  Zeitgeist
  ,  Aphorismus von  Strobelix zum Thema Zeitgeist, veröffentlicht am 16.08.13
   | 20   568   1    | 
  
  Der Zeitgeist ist das herumschwebende Gedanken-Gespenst, das uns vermittelt, was die Mehrheit in der Gesellschaft gerade als normal empfindet ... :-(
•  (B)anales
  ,  Satire von  Gothica zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 14.03.08
   | 22   1692   10  +4    | 
  
  Auf die Frage nach Produkten für Analbleaching meinte die Apothekerin: "Die sind arschteuer." 13.03.2008 ...inspiriert durch den Text Rasierzwang von Maya....grins...
•  Halt[er]ung
  ,  Aphorismus von  Momo zum Thema Denken und Handeln, veröffentlicht am 24.01.11
   | 24   1321   1    | 
  
  Die Geisteshaltung erkennt man daran, ob sie in der Lage ist, auch Unerträgliches zu tragen, Unwertes zu wägen und Haltloses zu halten.
•  Gelddebil
  ,  Tragikomödie von  Terminator zum Thema Lüge(n), veröffentlicht am 15.11.22 (geändert am 11.12.)
   | 27   58   3  +1    | 
  
  Immer wenn jemand anspricht, wie ungerecht das Geld in der Gesellschaft verteilt ist, finden sich eingebildete Millionäre, die ihr nicht vorhandenes Geld gegen herbeihalluzinierte Kommunisten verteidigen wollen. /
•  Das Denken, das Wissen schafft
  ,  Gedanke von  Momo zum Thema Wissenschaft, veröffentlicht am 17.02.13
   | 28   1168   5    | 
  
  Wer auf ein Denken setzt, das die Zerstörung von etwas voraussetzt, um es kennen zu lernen, muss sich nicht wundern, selbst seiner Zerstörung anheim zu fallen.
•  Mein traurigster Tag
  ,  Gedanke von  MrDurden zum Thema Menschen, veröffentlicht am 08.03.07
   | 29   1624   3  +1   2    | 
  
  Der traurigste Tag meines Lebens war wohl der an dem ich erkannte, dass es in unserer Welt wichtiger geworden ist, mit seinem Kopf zu denken als mit seinem Herzen.
•  Hinter dem Schleier
  ,  Gedankengedicht von  Melodia zum Thema Politik, veröffentlicht am 02.12.08
   | 29   2476   4  +3    | 
  
  Seidene Worte Goldene Fassade Sind trübe Schleier Und schweißgetränkte Lügen Die sich im Geruch der Unschuld Tanzend im Staub der Sonne Mit dem Blut vereinen
•  Haute Cuisine
  ,  Satire von  Carlito zum Thema Kultur, Kurztext des Tages am 24.01.20, veröffentlicht am 03.06.18
   | 29   475   5  +4    | 
  
  Einsam dampfte die Wachtel kopf- und federlos in der Mitte der sich scheinbar endlos ausdehnenden Fläche des Tellers und ich fragte mich: Wann gibt es endlich etwas zu essen?
•  Unrat
  ,  Gedankengedicht von  Momo zum Thema Denken und Handeln, veröffentlicht am 11.11.09
   | 35   1123    | 
  
  Der gute Rat zur Unzeit oder der falsche Rat zur passenden Zeit – was ist er nütze? Unrat füllt Straßen und Plätze verstellt den Blick wirkt Bares wesentlich wirkt starren Strick würgt leer das Leben ab.
•  In der Not frisst der Teufel Fliegen
  ,  Gedanke von  Momo zum Thema Denken und Handeln, veröffentlicht am 21.05.10
   | 35   1251   1  +1    | 
  
  Der Verstand, der das Schicksal in guten Zeiten in die Gerümpelecke verbannte, kramt es in mageren Zeiten wieder daraus hervor, oder durchdachte Handlungen, die vom Verstand getroffen wurden, werden urplötzlich zu einem Schicksalsschlag.
•  Verhandlungszimmer
  ,  Gedicht von  Persephone zum Thema Macht, veröffentlicht am 26.02.17
   | 35   521   4  +1    | 
  
  Es sitzen siebzehn angegraute Greise In unnachahmlich degoutanter Weise Zusammen am Verhandlungstisch im Kreise Verhandeln ganz entspannt, diskret und leise Verhökern Land, bestimmen selbst die Preise Und ziehen gnadenlos frappant die Schneise...
•  Robert und die Menschen
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 27.07.23 (geändert am 28.07.)
   | 38   24    | 
  
  Robert ist ein guter Mann. / Kann alle Menschen leiden. / Tötet Fliegen dann und wann. / Lebt aber sehr bescheiden. / Alle Nachbarn mochten ihn. / Da gab er Ratten Futter. / Dieses ward ihm nicht verzieh’n. / Nein, Robert war kein...
•  sopososigmung
  ,  Experimenteller Text von  Nachtpoet, veröffentlicht am 21.07.15
   | 40   487   1  +1    | 
  
  lahau lahum heloakamkum gasa gasa gelit gelit haumbasah haumbasah posu posau posaumokau sementem melaso sementem posasu lipasa sisasomusee somososomoso sesasesesiso si so sei sto stos so ponauso ponusom papipus stimentes krauguhl kremplaug...
•  Baudelaire und die Öffentlichkeit
  ,  Gedanke von  Milta_Svartvis zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 24.11.23
   | 41   30   1    | 
  
  Ach, Baudelaire! / Sei froh, dass du einst, aufgrund sechs deiner Werke, nur der Beleidigung der öffentlichen Moral angeklagt wurdest. / Hingegen gehört die moderne Öffentlichkeit in zahllosen Werken angeklagt wegen Beleidigung der...
•  Leistungsgesellschaft
  ,  Gedanke von  Strobelix zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 07.08.14
   | 42   567   2    | 
  
  In einer Leistungsgesellschaft, in der jeder seines Glückes Schmied ist, möchte jeder einen eigenen Hammer haben. Wenn diese Gesellschaft jedoch auch den Einsatz der Ellenbogen belohnt, dann darf sich niemand wundern, wenn viele...
•  44 Finger
  ,  Gedicht von  Papalagi zum Thema Mensch und Tier, veröffentlicht am 06.10.05 (geändert am 03.10.)
   | 47   1590   2    | 
  
  Verallgemeinernd lässt sich sagen Ohne den Darwin zu vergessen Sogar der Affe wird zum Menschen Mit viel Geduld und gutem Essen Und umgekehrt gilt es ja auch Um jetzt mich selbst mal zu zitieren In kurzer Zeit und wenig Essen werden die...
•  (Einige) Beamte
  ,  Gedicht von  BerndtB zum Thema Gesellschaft/ Soziales, veröffentlicht am 15.04.21
   | 47   113   1  +1    | 
  
  Sie sollen dem Volke dienen. Doch manchmal dienen sie der Bank, durch die sie viel Geld verdienen. Das ganze Dienen macht sie krank. So geh‘n sie in den Ruhestand. Leben dann noch vier Dekaden. In denen wächst auch ihr Verstand. Sie sind klug...
•  Kopfbesteck
  ,  Gedicht von  AlmaMarieSchneider zum Thema Erkenntnis, Kurztext des Tages am 23.01.22, veröffentlicht am 12.03.06
   | 49   2203   8  +1   1    | 
  
  Es muss ein Loch geben Ein Loch im Kopf Nach oben Von dort wird er gefüttert Mit kleinen Löffeln Er muss eine Lizenz haben Damit er denken darf Mit der Messerschneide Stets nach unten Nur das Aufgabeln Das bekommt ihm nicht Dann will er...
•  Homeoffice
  ,  Gedicht von  Bellis zum Thema Ruhe/ ruhelos, veröffentlicht am 28.03.24
   | 49   17   1  +2    | 
  
  Angekommen / auf dem Grund / der Bequemlichkeit / hocke ich / wie eine Kröte im Brunnen / dem inversen Turm / nur ab und zu auftauchend / um Luft zu schnappen / oder etwas für den Bauch / benommen ins Licht blinzelnd / dem Lärm...

50 bis 100 Worte

•  Beziehungstat
  ,  Gedanke von  Oggy zum Thema Gesellschaft/ Soziales, veröffentlicht am 16.06.18
   | 51   284   2  +3    | 
  
  = Den Zeit(un)geist perfekt widerspiegelnder Euphemismus, der eine extrem brutale, zerstörerische und unmenschliche Tat, welche von einer Person begangen wurde, die zu einer gleichberechtigt funktionierenden Beziehung (d.h. ohne den Einsatz von...
•  Verzichtserklärung
  ,  Satire von  fragenumwoben zum Thema Ignoranz, veröffentlicht am 19.12.22
   | 53   59   2    | 
  
  Wenn and're schwarz seh'n, sehe ich weiß / Wenn and're betteln, geh' ich vorbei / Wenn and're sterben, tut es mir leid / Das ist nicht meine Angelegenheit. / Betrifft es mich nicht, betrifft es keinen / Erheben sich...
•  Der Abfalleimer
  ,  Erlebnisgedicht von  AlmaMarieSchneider zum Thema Konsum, veröffentlicht am 23.05.22
   | 54   147   9  +2   3    | 
  
  Er ist derjenige, / der am meisten abbekommt, / vom Leben anderer. / Bereitwillig reißt er sein Maul auf. / Will gefüttert werden. / Mit dem Überfluss der Gesellschaft. / Nachts, wenn es ruhiger wird, / stellen sich andere Gesellen ein,...
•  Wachstumsstörung
  ,  Gedankengedicht von  mnt zum Thema Frust, veröffentlicht am 06.12.15
   | 56   746   1    | 
  
  Es scheint kein Licht auf Gassen im Zurück. Die Türen sind verschlossen, treuer Mund, im Dunkel trägt das Schweigen Stück für Stück. Im Straßenlicht des Vorwärts liegt das Bunt als Meilenstein und Altpapier am Graben. Wir stehn zu lang...
•  Dich zu töten
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 30.08.12
   | 57   1098   4  +1    | 
  
  Dort, wo es Straßen gibt, tötet man dich für dein Auto. Dort, wo es keine Straßen gibt, tötet man dich für deine Schuhe. Dort, wo die Welt konform ist, tötet man dich für deine Menschlichkeit. Dort, wo...
•  Soziosophische Belehrung
  ,  Betrachtung von  Terminator zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 01.05.24
   | 58   53   1   3   1    | 
  
  Der Staat ist eine Räuberbande, die / Schutzgeld erpresst, sodass du Steuern zahlst. / Gesellschaft? Miese Zwangszusammenpferchung. / Einsame Menschen trafen sich zum Sex, / nun bist du da: "Familie" sich nennts, / und stellt sich...
•  Transparenzgesellschaft
  ,  Alltagsgedicht von  knud_knudsen zum Thema Selbstironie, veröffentlicht am 16.01.12
   | 66   1011   2    | 
  
  Transparenzgesellschaft Beweglichkeit,ist das Gebot der Stunde, bloß nur kein Stallgeruch,der ist so leicht zu orten, nur auslegbare Worte stets,in öffentlicher Runde, „wenn sie es so verstanden haben..es lag nicht an den Worten“...
•  Fragen
  ,  Monolog von  Jorge zum Thema Fragen, veröffentlicht am 13.02.09
   | 78   1387   3    | 
  
  Wer räumt den Himmel auf und schiebt die Wolken zu Hauf? Warum gehen so viele Verlierer direktenwegs zum Tätowierer? Warum müssen täglich so viele Menschen an Hunger sterben? Warum können nur die Reichen die Reichen...
•  Stadt mir
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Stadt, veröffentlicht am 23.08.20
   | 78   188    | 
  
  Vieles fast alles sagt mir wenig fast nichts an diesem Abend der nicht kühler werden will Schrille Jugend Feiernder Lärm Das alles ist schön Das alles ist fern Ich sehe die Menschen wie Tier im Zoo und stelle mir vor wie bunt ihr Glück von...
•  Verachtet die anderen nicht
  ,  Gedicht von  Horst zum Thema Außenseiter, veröffentlicht am 07.01.24 (geändert am 11.01.)
   | 78   33   1    | 
  
  Denn sie sind nicht besser / Und nicht schlechter als ihr. / Deswegen verachtet sie nicht: / Wo doch auch sie weilen / Täglich unter uns. / Und stehen sie auch am / Rande der Gesellschaft / Gehören sie doch zu uns. / Und allein deswegen...
•  8200
  ,  Text von  Papalagi zum Thema Heimat, veröffentlicht am 20.12.20
   | 79   115    | 
  
  8200 Meilen der Leere Doch keinen Platz für mich wo ich Zuhause wäre Was würde ich mich freuen, ohne Sinn und Verstand Doch du machst mich so traurig, Mein Mutterland Ich wäre sehr froh, doch was nützt es mir jetzt? Wenn man das schöne Blau...
•  Fin de Siècle reloaded
  ,  Glosse von  Hobbes zum Thema Gesellschaft/ Soziales, veröffentlicht am 02.08.22
   | 84   51    | 
  
  Wie oft hört man; wer weiß schon, was die Zukunft bringt! Früher vor Hundert Jahren, befragte man Astrologen wie Erik Jan Hanussen u.ä. heute ist das eher was für Verschwörungstheoretiker, die in Facebook die Mondlandung anzweifeln oder in...
•  Millionen Wächter
  ,  Politisches Gedicht von  KayGanahl zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma, veröffentlicht am 25.01.15
   | 86   818    | 
  
  Enttäuscht Weil geritten über wolkenhügel Ohne ziel Und auch enttäuscht Wegen des kampfes ums Nackte überleben im halbdunkel Vergeblich Gesprochen: … Und unentwegt Vergeblichkeit gehasst Jederzeit! In den sphären...
•  Prolog der leisen Hoffnung
    ,  Lied von  fritz zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit, veröffentlicht am 28.09.18
   | 88   399   1    | 
  
  Ängstlich verstellt Ist die hell-bunte Welt Ein Kapitel schien beendet Hass absorbiert Ganz egal, was passiert Ihr beschwört, dass es sich wendet. Jeder Mitte längst entrückt Dumpfe Worte gezückt Das Vertrauen auf Eis Wenn ihr nichts weiter...
•  Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung
  ,  Gedankengedicht von  Füllertintentanz zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 14.04.06
   | 89   1864   2    | 
  
  Der Buchhalter unserer Träume pflegt Aktiva und Passiva im Kassenbuch der Liebe. Den Verlustvortrag gemeinsamer Sehnsucht füllt er mit dem Ertrag der Scham und stellt der Inflation die Quittung aus. Ihr Gewinn schläft im Rabatt....
•  Verbrämt benennt -ein Gesang aus dem Bauch
  ,  Gedicht von  AlmaMarieSchneider zum Thema Außenseiter, veröffentlicht am 01.09.06
   | 92   2246   6    | 
  
  In meinen Gedichten Wird nicht geraucht Es wird nicht gekotzt und Nicht gesoffen Doch jede Handbewegung Verliert sich im Unrat Reißt ein neues Loch auf ICH nenne es Milieu SIE legen mir Münzen ins Aug Für die Unschärfe...

 

 

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