Texte mit dem Schlagwort Arbeit

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Bis 50 Worte

50 bis 100 Worte

•  Wochenendgefühl
  ,  Interpretation von  anna-minnari zum Thema Wohlergehen, veröffentlicht am 14.12.07
   | 79   1546   1    | 
  
  Das Wochenende wiederkehret. In der Woche Hektik und Gewühl geht es wohl unter jede Stunde dieses Wochenendgefühl. Wie wär' es doch von Sinn umgeben, jenseits von Hektik aufzustehn an der Woche Arbeitstagen und Stress nicht...
•  Holger und die Arbeit
  ,  Gedicht von  BerndtB zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 17.07.18
   | 79   153    | 
  
  Holger ging gern ins Büro, und schuftete dort täglich. Die Arbeit machte ihn sehr froh, sein Glück war schier unsäglich. Niemals war der Holger krank, doch sein Gehalt war klein. Er war sehr fleißig, Gott sei Dank, und sein Gemüt war rein....
•  Der Märchenonkel
  ,  Gedicht von  plotzn zum Thema Ehrlichkeit, veröffentlicht am 16.07.09
   | 86   1556   6    | 
  
  Herr Müller, ich verstehe Ihre Klage doch Kostendruck und sinkende Renditen verschlechtern täglich unsre Wirtschaftslage wodurch sich Lohnerhöhungen verbieten. Ich weiß, es klingt jetzt noch ein bisschen vage auch hüte...
•  Fegen Feuers Lust
  ,  Persiflage von  Walle-Sieber-Gamma zum Thema Armut, veröffentlicht am 19.06.12
   | 86   693    | 
  
  Es fegte ein junger Besen, gewissenhaft beim Staub auflesen, dabei dem weg sein Liede sang, vielleicht viele hundert Meter lang. Ich streichle dich so zart, nehme dafür nich` mal ne Mark, fegen bringt zum Schwizen, auch ich liebe diese...
•  Tss, ist mir doch egal, Pech 
  ,  Text von  Omnahmashivaya zum Thema Anerkennung, veröffentlicht am 25.01.06
   | 92   73   2    | 
  
  Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.
•  Lebenszeit
  ,  Text von  anna-minnari zum Thema Lebensweisheit, veröffentlicht am 27.05.18
   | 92   262   1    | 
  
  Ein Tag, ein Monat und das Jahr - sie rasen schnell dahin, Die Zeit sie ist beständig da - so kommt mir's in den Sinn: Diese Zeit sinnvoll auszuschmücken, sich beim Arbeiten auch bücken, um das zu ernten, was man sät; bist du erst alt,...
•  Das Hamsterrad
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 31.08.23
   | 93   20    | 
  
  Menschen sind oft schlapp am Morgen, / machen sich um vieles Sorgen. / Wollen alles optimieren, / ihren Wohlstand nicht verlieren. / Dann merken sie, es gehet nicht, / was ihre Hoffnung so verspricht – / Die Panik nachmittags ausbricht. ...
•  WENN ICH MAL STERBE
  ,  Songtext von  HarryStraight zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 25.09.08 (geändert am 22.12.)
   | 95   1304    | 
  
  Wenn ich mal sterbe, was mache ich denn dann? Ist diese Frage überflüssig, denn ich bin ja dann im Bann des Todes, er schleppt mich in eine andre Welt, wo andre Regeln gelten und der Groschen aufwärts fällt. Ja, sie ist sinnlos und überhaupt...
•  Apollinische Erkenntnis (die Wissenschaft des Franz von Assisi)
  ,  Kurzprosa von  Ephemere zum Thema Erkenntnis, veröffentlicht am 31.05.11 (geändert am 03.06.)
   | 97   1391   3  +1    | 
  
  Ich bin kein wissenschaftlicher Mensch: Ich muss Geheimnisse nicht einfangen und überlisten. Ich liebe sie, wie man ein schönes wildes Tier liebt. Ich spüre ihre Nähe, verheissungsvoll, und es ist gut, dass es sie gibt....

100 bis 150 Worte

•  Bescheuert und versteuert
  ,  Drabble von  Regina zum Thema Alltag, veröffentlicht am 09.07.14 (geändert am 11.05.)
   | 100   834   2  +3    | 
  
  Diese spannende Lebensgeschichte begann mit einem nebelfeuchten Scheuertuch, das der Steuerfahnder nicht fand in dem Steuerbuch. Anna-Eugenias Job war die Bedienung der Kaffeemühle, Ottos das sorgfältige Stapeln aller Stapelstühle. Bei dieser...
•  Die weißen Häuser am Abgrund
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 18.01.06
   | 102   1525   1    | 
  
  Bauten prachtvoll, groß und schön, leuchten weiß auf Berges Höhn. Sind bewohnt vom reichen Mann, der sich all das leisten kann. Limosine, Pool und mehr, ohne das fälls Leben schwer. Doch unten an des Berges Fuße,...
•  Glück im Unglück
  ,  Gedicht von  plotzn zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 05.01.08 (geändert am 23.09.)
   | 105   2222   1    | 
  
  Ein Azubi, neu im Laden mit 'nem weitren Kameraden will sich einen Scherz erlauben. Wählt 'ne Nummer in dem Glauben dass sie seinem Freund gehört und dann stellt er sich empört: "Mach schon hin, Du blöder Affe...
•  Übertrieben
  ,  Gedicht von  plotzn zum Thema Zeitgeist, veröffentlicht am 21.08.16 (geändert am 25.08.)
   | 108   477   4    | 
  
  Wir sind vom Stress Getriebene, vom Arbeitsdruck Zerriebene, doch niemals Krankgeschriebene. Wir sind die wirklich Wichtigen, Vermögenssteuerpflichtigen, die Fehler schnell berichtigen. Wir sind die Hochkarätigen, die sich zum Wohl des stetigen...
•  jeff bezos hat bill gates kurz abgelöst...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Reichtum, veröffentlicht am 30.07.17
   | 110   330    | 
  
  jeff bezos hat bill gates kurz abgelöst mit amazon als reichsten mann der welt was vielen sicherlich respekt einflößt obwohl schon gates wieder die spitze hält das alles spielt sich ab in dimensionen die schwer nur einer nachvollziehen kann...
•  passgenau
  ,  Gedankengedicht von  Momo zum Thema Beobachtungen, veröffentlicht am 31.05.10
   | 111   1357   1    | 
  
  Wie willfährig ihr doch geworden seid wie fügsam jetzt und passbereit. Nicht eine Spur mehr von Rebellenblut, sich aufzulehnen gegen Ungerechtigkeit und Macht. Was war es, ist es, was hat euch so folgsam gemacht? Die Lücke im...
•  Blick eines Frischlings auf KV
  ,  Gedicht von  Momo zum Thema Betrachtung, veröffentlicht am 10.06.08
   | 117   1661   2  +3    | 
  
  KV ist das Bergwerk als Arbeit geliebt um den Stein zu schlagen als Tagwerk bis er sich mir gibt … ist das Karussell in dessen Runden ich mich verliere und manchmal erst nach Stunden den Ausgang fixiere. … ist die verwunschene Truhe der...
•  Figaro Figaro
  ,  Gedicht von  HEMM zum Thema Alltag, veröffentlicht am 25.11.05
   | 118   1626    | 
  
  Alle Tage klippedi klapp von früh bei spät, snippedi schnapp. Ob blond, ob schwarz, ob braun, er liebt das Haar der Fraun. Ein Löckchen hier, ein Löckchen da, schon ist´s perfekt am Kopf das Haar. Ob er es färbt,...
•  Hilfsmittel
  ,  Gedicht von  Pingui, veröffentlicht am 11.11.11 (geändert am 12.11.)
   | 120   764   1    | 
  
  Dieter, der ungeschickte Maler, hatte endlich einen Job. Er solle doch bitte Nachbars Decke streichen. Seine Malerleistung aber, entpuppte sich als großer Flop. Er flog rasant die Leiter runter; und hatte nun ein Veilchen. Doch der...
•  Preßlufthammer-Ede
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Menschen, veröffentlicht am 12.09.16
   | 125   214    | 
  
  Vom Kopf fliegt Ede fast der Helm im / �Preßlufthammertakt bei Bauarbeiten nah / �am / �Elm wo grad ne Straße sackt / � Ede / �malocht im Straßenbau und haut dort richtig rein sein Preßlufthammer schau nur schau kriegt jeden Stein / �schnell...
•  Freitagabend
  ,  Gedanke von  Strobelix zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 12.11.04 (geändert am 19.11.)
   | 137   2060   3    | 
  
  Wieder ist eine Arbeitswoche überstanden. Fünf Tage Arbeit liegen hinter mir. Konzepte entwerfen, Ideen entwickeln, Probleme lösen. Telefonate, Präsentationen, Meetings, Diskussionen. Zwar bin ich heute spät aus dem...
•  Denk-Arbeit
  ,  Satire von  loslosch zum Thema Denken und Handeln, veröffentlicht am 07.09.10 (geändert am 27.01.)
   | 139   1698   5  +3   1    | 
  
  Minus afficit sensus fatigatio quam cogitatio (Quintilian, 35 n. Cr. bis ~96 n. Chr.; Institutio oratoria). Die Ermüdung [aus einer Anstrengung] nimmt die Sinne weniger in Anspruch als das Denken. Oder: Anstrengungen empfinden wir als weniger...
•  Vom Brote der der Gerechtigkeit
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Erfolg, veröffentlicht am 14.11.08 (geändert am 03.08.)
   | 142   2102   1    | 
  
  Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam, doch irgendwann ist aus Korn Mehl geworden. Welches mit dem Winde sacht verweht, um die Augen der Dämonen erblinden zu lassen. Aus dem was bleibt wird Brot gebacken, zu Tische all jenen...
•  Arbeitstag
  ,  Alltagsgedicht von  anna-minnari zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 08.07.08
   | 147   1382    | 
  
  Der Wecker schellt, es ist soweit: Die Augen auf und ab ins Bad - ein neuer Tag hält sich bereit, Anna, die Müde, findet das fad. Der Wecker schellt, es ist soweit - Die Augen auf und liegen bleiben? Ein neuer Tag voll Helligkeit -...

150 bis 200 Worte

•  B fehlt mir nicht
  ,  Absurdes Theaterstück von  leorenita zum Thema Widerstand, veröffentlicht am 18.08.08
   | 151   1552   1    | 
  
  - ich befehle dir - wer da ist kann schlecht fehlen - ich kommandiere - es heißt „das Reh“ und wohin du kommst ist mir egal wenn es nur woanders ist - du musst mir folgen - dazu müsstest du erstmal weggehen - du hast zu tun was ich...
•  Wolfgang Engler: Bürger, ohne Arbeit
  ,  Kirchenlied von  Terminator zum Thema Langeweile, veröffentlicht am 27.04.23
   | 156   56   3   1    | 
  
  Wolfgang Englers "Bürger, ohne Arbeit – Für eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft" ist ein Kirchenlied auf das Bürgergeld. Im Jahr 2005 auf dem Höhepunkt der Agenda 2010 und somit dem Tiefpunkt der Sozialdemokratie...
•  Bewerbungsgespräch
  ,  Erlebnisgedicht von  HarryStraight zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 28.12.15
   | 170   443   1    | 
  
  Ich ging in deinen Laden und war ziemlich aufgeregt, suchte nach dem Leitfaden – den hatte ich mir zu recht gelegt. Ich wollte mich bewerben und du standst auch sofort da. Mein Bild von dir, es war sogleich in Scherben, denn du machtest mir von...

200 bis 250 Worte

•  Das Renterdasein tut eben sehr weh!
  ,  Glosse von  Horst zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 10.10.18 (geändert am 12.10.)
   | 203   296   3  +3    | 
  
  Nicht das sie unbedingt aufhören wollen oder es zumindest in Erwägung ziehen würden, so sind sie doch vermeintlich die gleichen geblieben welche sie auch vorher schon gewesen sind und warum sollten sie nun plötzlich aufhören? Ich meine damit...
•  vom walde da draußen da komm ich bald her...
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 05.11.16
   | 206   368   1    | 
  
  vom walde da draußen da komm ich bald her und laßt euch jetzt sagen es kotzt mich längst schwer ja so was von an dies geschleppe vom sack schon wochenlang vorher da steh ich und pack das teil mit geschenken so voll wie’s nur geht obwohl mir...
•  Die unerfüllte Schwester
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Traum/ Träume, veröffentlicht am 23.03.08 (geändert am 24.03.)
   | 219   1766    | 
  
  Von der Arbeit kaum zuhause, fiel ich auch schon in mein Bett. Ach, die Federn wirkten göttlich bei dem Blick aufs Minarett. Kaum im Schlafe eingesunken, sah ich Fräulein Rosenrot. Diese war sich sehr am grämen, wünschte ihre...
•  Seit wann dürfen Frauen Geld besitzen?
  ,  Essay von  Regina zum Thema Gesellschaft/ Soziales, veröffentlicht am 13.02.24
   | 232   47   2  +2   1    | 
  
  In der BRD hat die Frau seit 1962 das Recht auf ein eigenes Vermögen. Zuvor wurde auch ererbter Immobilienbesitz dem Ehemann automatisch übereignet. Seit 1977 darf sie einen Beruf ausüben, ohne dass der Gatte entscheidet, ob sie dabei nicht...
•  Abendrast am Wald bei Schnee
  ,  Symbolgedicht von  tigujo zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 24.06.11
   | 238   1179    | 
  
  Übersetzung ins Deutsche von: Robert Frost "Stopping by Woods on a Snowy Evening" Ich weiß, wem dieser Wald gehört, doch steht sein Haus im Dorf – nichts stört: Er sieht mich nicht, bin hier verhüllt und...
•  Die Akten-Einsichten eines älteren Herrn/ Erkenntnisse? Fragen!
  ,  Kommentar von  Thomas-Wiefelhaus zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 10.02.21 (geändert am 17.02.)
   | 247   120    | 
  
  Jahrzehnte später. Ein älterer „Herr“ liest in seiner alten Akte. Gemeingefährlich: Nein! Suizid: Nein! Kriminell: Nein! Und er liest: – Bethel / Chefarztabteilung Sehr geehrter Herr Dr. …! Beiliegend überreichen wir das vom...
•  Mensch!
  ,  Gedanke von  Mondsichel zum Thema Neid, veröffentlicht am 23.11.05
   | 248   1878   2    | 
  
  Warum kannst Du nicht mit dem zufrieden sein was Du hast? Warum musst Du anderen neiden, was sie sich in langer Zeit hart erarbeitet haben? Warum guckst Du immer nach den Anderen? Warum beneidest Du sie, wenn Du selbst doch nur still im...

250 bis 300 Worte

•  Arbeit als Stringenz?
  ,  Glosse von  Horst zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 15.04.16
   | 279   495   1  +2    | 
  
  Der Mensch ist mit der Arbeit verbunden wie das Baby mit der Nabelschnur der Mutter. Jedes Individuum sollte also einer geregelten Arbeit nachgehen, weil sie seine Existenz, sein Einkommen und sein Selbstbewusstsein darstellen. Die Menschen...
•  Der Irrtum der Arbeit (loslosch tributum)
  ,  Glosse von  Nachtpoet zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 26.05.15
   | 291   649   3  +2    | 
  
  Tké él iyúkčaŋ, cȟa pi kte makhá yublú (Sitting Bull, *um 1831 - 1890); Satz aus einer vor Indianern gehaltenen Rede am Powder River 1866, kurz vor dem Fetterman-Massaker bei Fort Phil Kearny. Es ist kaum zu glauben, sie...

300 bis 350 Worte

•  Familie und Beruf
  ,  Essay von  Horst zum Thema Familie, veröffentlicht am 09.07.17 (geändert am 16.07.)
   | 303   376   2  +1    | 
  
  Wenn im warmen Monat Juli, früh am Morgen, das aufdringliche Zwitschern einer großen Anzahl von Vögeln zu vernehmen ist, schlafen die meisten Menschen noch friedlich in ihren Betten und ahnen nicht, was der Tag Ihnen an Scherereien noch zu...
•  ...und es ist nicht zu Ende
  ,  Erzählung von  leorenita zum Thema Abschied, veröffentlicht am 05.11.05
   | 304   1927    | 
  
  Sie hatten ihn auf Eis gelegt. In fünf Tagen erst sollte die Beerdigung sein. Ich saß an meinem Arbeitsplatz. In meinem Kopf tummelte sich das „ich hab keine Lust“ Chaos. Auf meinem Gesicht spielte die Miene „...denke angestrengt...
•  EINES JÜNGLINGS THEATRALISCHE SENDUNG - poetische fantasie frei nach goethe
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Jugend, veröffentlicht am 27.01.23
   | 319   20    | 
  
  Einst zog es einen Kaufmannssohn / magnetisch zum Theater - / er wollte mehr als Handelslohn... / “Mein Gott!”, entfuhr's dem Vater, / “du setzt des Lebens Sicherheit / in würdigem Beruf, / der uns bisher noch jederzeit / solide...

400 bis 450 Worte

•  Mein Name ist Chef
  ,  Innerer Monolog von  Omnahmashivaya zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 03.08.06
   | 409   1690   3    | 
  
  Mein Name ist Chef und ich habe das Wort hier, ich bins. Ich sage wann ihr kommst und geht, was ihr zu tun und zu lassen habt und ob ihr hier weiterarbeiten dürfst oder verschwinden sollt. Ich bin eher von der geizigen hinterlinken Sorte....
•  Unfälle in der Konditorei
  ,  Anekdote von  Nachtpoet zum Thema Unfall, veröffentlicht am 02.02.14 (geändert am 15.03.)
   | 414   973   4    | 
  
  Unfälle waren in der Konditorei zwar nicht an der Tagesordnung aber doch recht häufig zu beobachten. Meistens waren es Verbrennungen, Schnittwunden, Kratzer, Ratscher oder ähnliche kleine Blessuren. Manchmal waren sie doch bisweilen so...
•  Die letzte Arbeitsstunde
  ,  Erzählung von  Regina zum Thema Alter, veröffentlicht am 25.04.24 (geändert am 28.04.)
   | 439   51   5  +1   8   3    | 
  
  Zögernd öffne ich das Gatter zu dem verwilderten Garten, wo mich der Geruch von Moos und verwittertem Gemäuer empfängt und dichtes Gebüsch das verfaulte Holz des Schuppens fast verdeckt. Weiter vorne im Tümpel spielen Kinder in einer...

450 bis 500 Worte

•  morgens um 14 Uhr
  ,  Text von  Kot-Producer zum Thema Alltag, veröffentlicht am 19.03.15
   | 493   615    | 
  
  Ich wache auf. Wo bin ich? In meinem Bett! Wie bin da hingekommen? Gestern abend um 5 Uhr morgens. Ein Wunder, dass ich überhaupt in die Wohnung gekommen bin. Wo war ich? Keine Ahnung, aber es gab Alkohol. Ich schaue auf die Uhr: 10 Uhr 29. Was?...

550 bis 600 Worte

•  9.2015 – 8.2016
  ,  Schundroman von  Terminator zum Thema Friedhof, veröffentlicht am 12.07.22 (geändert am 16.12.)
   | 562   102    | 
  
  Bin ich stolz drauf? Nein. Ich bin Solarist. Das Dionysische ist nicht meine Tasse Tee. Aber nachdem ich am 1.9.2015 wieder nach Berlin zog, zog es mich in die Disco. Am 22.6.2014 tanzte ich das erste Mal in einer Diskothek, mit 31. Und ich...

600 bis 650 Worte

•  Pimmel.
  ,  Anekdote von  MrDurden zum Thema Nonsens, veröffentlicht am 12.03.16
   | 649   685   2  +1   1    | 
  
  Ich fiel aus allen Wolken in einen reißenden Fluss und ließ mich stromaufwärts treiben. An der Quelle angekommen ging ich an Land, fand Felsen aus Granit und faltete Origami aus ihnen. Dann hielt ich sie in den Himmel und wünschte mir einen...

700 bis 750 Worte

•  Frau Eusebier und die maschinellen Missverständnisse
  ,  Dialog von  Nachtpoet zum Thema Entfremdung, veröffentlicht am 21.12.14
   | 712   683   3    | 
  
  Frau Eusebier sagte mir: Sie hätte gestern Nacht einen furchtbaren Alptraum gehabt. Irgendwie fixiert hätte sie sich an einem Eisenregal befunden und Menschen hätten aus den Fächern ihres Körpers Pappschachteln entnommen,...
•  Margot, die gute Seele; - eine etwas andere Adventsgeschichte
  ,  Kalendergeschichte von  kirchheimrunner zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 07.01.06 (geändert am 13.01.)
   | 749   2944   4    | 
  
  Margot, die gute Seele - eine wahre, irgendwie andere Adventsgeschichte Zum Ort der Handlung: Wir sind am Receptions Desk eines internationalen, mittelständischen Unternehmens. Willkommen in einer rasend schnell wachsenden Start- up Company....

750 bis 800 Worte

•  Sicht aus der Sucht 2
  ,  Text von  Stone zum Thema Sucht, veröffentlicht am 13.10.11 (geändert am 17.10.)
   | 794   738   1    | 
  
  "Morgen ist ein anderer Tag und vielleicht bin ich dann ein anderer...". Das waren einige der letzten Worte meines Textes. Ich bin zwar immer noch derselbe Mensch geblieben, aber einige meiner Thesen - ich muss es zugeben - blieben...

850 bis 900 Worte

•  Jobcenter Ahoi!
  ,  Satire von  Mondsichel zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 04.07.07 (geändert am 05.07.)
   | 859   2192   1  +1    | 
  
  Da liegt doch vor ein paar Tagen so ein dämlicher Schriebs von einem gewissen Jobcenter in meinem Briefkasten. Ick musste erst mal nachdenken wat dit überhaupt is, bis mir einfiel: „Ach, dat is ja det Arbeitslosenregistrierungsamt.“...

900 bis 950 Worte

•  Das Empfehlungsschreiben
  ,  Groteske von  KayGanahl zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 05.02.12
   | 916   934    | 
  
  H. J. F. G. Bötticher Turnvater-Jahn-Straße 12 10012 Grobbstadt Empfehlungsschreiben für die Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Badlingen Mithin könnten Sie feststellen, wenn Sie wollten, was gerade...
•  Verstecktes ICH "1"
  ,  Erzählung von  Prinky zum Thema Mord/Mörder, veröffentlicht am 28.07.05 (geändert am 25.10.)
   | 939   1781    | 
  
  Katrin war von allen geliebt. Eine Schönheit halt! Langes, wallendes, schwarzes Haar, hinten zum Zopf gebunden, und ihre Augen, ein Blauton, der einen kirre macht, schaute man nur ein wenig zu lange hinein. Sie war gerade erst 23 Jahre jung...

 

 

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