Alle 282 Textkommentarantworten von Artname

01.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Noch so eine Frage: "Ja, Sandfarben, DAS könnte gut sein. :-) Vielleicht schreiben sie die Stille weniger - sie schweigen sie eher. Antwort geändert am 01.07.2019 um 21:26 Uhr"

03.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  NOVEMBER: "Jo, AchterZwerg, der November ist die Ruhe nach dem Sturm vor dem Sturm. Quasi der Philosoph unter den Jahreszeiten!"

11.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  O Bitterkeit: "Hallo Ekki, es freut mich sehr, dass ein Dichter Interesse an einer Elegie zeigt! Sagt man dem Tod nicht einen leicht süßlichen Geruch nach? Vielleicht ist es dieser Geruch, der die meisten vom Lesen und Schreiben einer Elegie abhält. Bei mir war das jedenfalls so. Vielleicht berührt sie mich deshalb so, als wäre es mein erstes Gedicht (in einer neuen Welt). Herzlichen Dank für dein Interesse. lg"

12.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  O Bitterkeit: "Als Texter weiß ich, dass Elegien ursprünglich in Distichen geschrieben wurden. Als Komponist ist die Elegie für mich ohne Formvorlage. Eine klagende Musik kann sehr viele Freunde finden. Ein Klagelied hingegen, wenigstens in Mitteleuropa, eher nicht. Momentan arbeite ich zufällig mit 2 verschiedenen kroatischen Künstlern. So kam ich mit der noch heute lebendigen Tradition des modernen Klageliedes in Berührung. Nach diesem Text bin ich von der Kraft eines Klagetextes total überrascht und fühle, wie noch nie vorher, dass diese dunkle Farbe sowohl in mir als auch in der Popmusik stark ausgewaschen ist. Herzlichen Dank, Ekki, dass mir dein Interesse die Gelegenheit bietet, diese Frage mit eventuellen Interessenten zu diskutieren. lg Antwort geändert am 12.07.2019 um 12:39 Uhr"

20.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Herzlichen Dank, wachsame niemand."

20.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Ja, ich gebe zu, keine sonderlich vorweihnachtliche Intuition, es sei denn, man fasst sie als letzte Erinnerung an das Bonusheft des Zahnarztes auf..."

20.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Waaaaassss? Kennen wir uns etwa??? lg und frohes Fest"

16.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Ich erfreue mich an der Spur der Dinge. Egal, ob Licht oder Schatten. Wobei ich erfreuliche Schatten bevorzuge. Herzlichen Dank für Kommentar und Bewertung, liebe Cathleen und ein gutes 2020! ;-)"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Herzlichen Dank für deinen Kommentar, Regina. "denn" stand da ursprünglich auch, bis ich mich für das Stolperloch entschied.;-) Das "Rot" steht im Gedicht nur, weil mir diese Farbe spontan als erste einfiel. Nun nehme ich lächelnd alle politisch (erklärenden) Kommentare zur Kenntnis. Sie passen ausgezeichnet zum Titel. lg"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Herzlichen Dank auch Euch, Ralf und Tasso,. Was macht das mit Einem, dieses sich "grün" sein? Ist Alkohol wirklich blau? Ansonsten, noch ein Farbenblinder hier? Antwort geändert am 02.10.2019 um 10:34 Uhr"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Lieber Frank, erklären mag ich generell ungern. Aber ich vertraue voll auf deine virale Findigkeit. ;-) lg"

14.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ratschlag für kongeniale Dichter: "ein prima Abführmantra ... Ja, für Manche mit elektronischer Fussfessel und jahrelangem Hausarrest. Antwort geändert am 14.12.2019 um 20:28 Uhr"

14.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ratschlag für kongeniale Dichter: "Dein Lob gebührt der Community. Antwort geändert am 14.12.2019 um 20:30 Uhr"

14.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ratschlag für kongeniale Dichter: "Wem sagt du das"

14.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ratschlag für kongeniale Dichter: "Öffentliche Foren bilden. Aber zuviel Ehrlichkeit ruiniert die Dichtung. Antwort geändert am 14.12.2019 um 21:08 Uhr"

07.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinnvoll: "Hallo Dieter. Danke für deinen netten Kommentar. Ich habe mich lsngsam schon an deine lakonische Art zu kommentieren gewöhnt. Lieber einfach als geschworbelt. ;-) Als Fußballfan weiß ich, wie alle Zufälle plötzlich einen Sinn bekommen können. :D Wie alle anderen Komponenten auch, die wir Schicksal nennen.;-) Aber solange dir mein Quark irgendwie zusagt, darauf gesch...ssen.."

07.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinnvoll: "Danke, Iphigenie. :-) Die Einen nehmen das Schicksal mehr als eine Kette von Zufällen, die Anderen mehr als Ergebnis von Strategie und Taktik. Wie auch immer: Wer nicht am Ball bleibt, den frisst die Dunkelheit... Schicksal ist auch nur ein Wort, um dem Leben Sinn zu verleihen. Meine ich mal eher amüsiert als verbittert. Auch, weil alle Streitereien um Kunst oder nicht ... nur dem eigenen Geschmack einen tieferen Sinn verleihen möchte. Also dann Freunde: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. ;-) Antwort geändert am 07.11.2018 um 21:49 Uhr Antwort geändert am 07.11.2018 um 21:50 Uhr"

18.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tunnelfahrer: "Herzlichen Dank Llu, deine Kritik bringt es wohl auf den Punkt! Viele Sonette langweilen mich mit ihrer unaufgeregten Beschaulichkeit. Vielleicht ist mein Gedankenfluss unruhiger als bei den Meisten. Weshalb ich auch diese Form als fließend empfinde. Wahrscheinlich muss ich mit diesem Makel leben, bis ein Zufall irgendwann die öffentliche Bereitschaft fördert, auch Enjambements im Sonett als normal zu empfinden. ;-) lg"

22.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tunnelfahrer: "Danke! Zur Inspiration: Ich gehe auf das Wirrwarr meiner Gedanken ein. Ich ordne es mit der Sprache meines Wirrwarrs…"

22.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tunnelfahrer: "Wenn ich zuerst den Text schreibe, versuche ich, automatische „Arbeitsmelodien“ zu ignorieren. Denn oft suche ich in der Vertonung eine konträre Stimmung. Aber Tango ginge… schöner Einfall deinerseits! Antwort geändert am 22.10.2022 um 11:27 Uhr"

15.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  urzeitgemäss: "Hätte mir persönlich noch besser gefallen, wenn du es auf noch mehr Verse umgebrochen hättest. Hm... so ist das Leben. Dabei hatte mich ausgerechnet DEIN Blaulicht zu diesen Lang-Zeilen inspiriert! :-) Weil ich plötzlich empfand: Langzeilen mit Apokoinus erzwingen fast automatisch ein langsames Lesen. Und ich BIN nun mal bekennender Langsamleser. Herzlichen Dank für deine positive Bewertung und die nachdenklich stimmenden Zitate. lg"

04.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verständigung: "Tausend Leser, tausend Meinungen."

04.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verständigung: "Prima - schon sind wir einer Meinung. :-) Antwort geändert am 04.10.2019 um 18:36 Uhr"

10.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  vollendet: "Hallo Ekkehart, Namen kommen und gehen. Am Ende bleibt manchmal nur ein Klang. Danke für deine Empfehlung."

10.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warte noch ein Weilchen: "Herzlichen Dank, liebe Agneta, für deine Zustimmung. Mal neugierig gefragt: Warum würde sich denn für eine Elegie das Distichon mehr als der Hexameter anbieten?"

05.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  was bleibt das blieb: "Herzlichen Dank für dein Feedback. :-) lg"

30.10.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was für eine Idee!: "Hallo Cathleen, Herzlichen Dank für das erste Feedback auf meine erste hiesige Veröffentlichung. Eine sehr interessante Deutung. :-) Lg Art"

30.10.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was für eine Idee!: "Danke Cathleen, ich liebe Vexierbilder von Kindheit an. lg"

14.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zieh dich warm an: "Herzlichen Dank, lieber 8. Ich baue in Songtexte bewusst metrische Schlaglöcher ein, damit der Komponist nicht auf dem selben Flow einpennt wie der Texter... ;-) Lg"

14.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zieh dich warm an: "Herzlichen Dank, lieber Ekki. Tja, was gaben einem die Eltern als DIE Maxime fürs Leben mit? Also meine Mutter sagte gefühlt am häufigsten: Junge, zieh dich warm an. *uiuiuiuiui*"

21.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "Hallo AchterZwerg, wie ich andeutete, bin ich seit Jahrzehnten kein Single. Ich lebte auch vorher gern in einer festen Beziehung. Das deutet hoffentlich auf wenigstens hinreichende Erfahrung mit dem sogenannten "Wir" hin. Was passiert, wenn sich Du & Ich als Gefährten gleichberechtigt begegnen? Ein Wir. Und zwar ein erstrebenswertes. - Ein solches Wir kann alles erreichen, große Veränderungen herbeiführen, eine Revolution in die Wege leiten ... eine solche Bindung ist eben kein leeres Wortgebilde . Sie zerfällt nicht in Bausteine, sondern wird durch gemeinsame Interessen (hier durch Pünktchen visualisiert) zusammengehalten - ohne dass der / die Einzelne Schaden erleiden. Im Gegenteil: Sie wachsen gemeinsam. Ich schrieb von Belastungen, die das Wir-Gefühl immer wieder in Frage stellen. Dann streiten und versöhnen sich zwei Egos. Und einige sich vielleicht auf einige Regeln, die beiden Egos mehr Spielraum einräumen. Sicher gibt es die Illusion von einem Wir-Gefühl. Und genetische Vorraussetzungen zur Selbstlosigkeit! Aber welcher Körper fühlt und steuert das Wir-Gefühl? Es gibt nur die Körper der beteiligten Ich's. DAS sind die Revolutionäre, die es lernen, Fremden bei sich Gefühls- und Gedankenräume einzurichten, als wären es die eigenen. Nehmen wir das Verhältnis Kinder und Eltern. Oft scheint man ein Wir-Gefühl in Umarmungen und gemeinsamen Erlebnissen zu finden. Aber ich hab da meine Zweifel. Die Beziehung existiert nicht auf Augenhöhe. Sie basiert 18 Jahre auf einem Abhängigkeitsverhältnis. Oder nimm eine Scheidung. Was bleibt vor Gericht vom Wir-Gefühl? Hat es sich in Luft aufgelöst? Hat es überhaupt existiert? Haben beide Partner dem Ego des Anderen genügend Spielraum eingeräumt? Ich bestritt gerade heute, dass der Mensch ein wahres und ein falsches Gesicht habe. Denn unsere Mimik wird vom selben Gehirn gesteuert. Wir haben einfach zu viele Gesichter, um uns des Partners sicher zu sein. Mich interessiert viel stärker, welche Spielräume sich zwei Partner gegenseitig gewähren. In dem Maße, wo ich das beim Partner wahrnehme, wächst meine Liebe und meine Bereitschaft, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Oder sogar mit eigener Selbstlosigkeit zu übertreffen. Fazit: Ich denke, dass die Selbstlosigkeit, das Wir-Gefühl, in unseren Genen definiert ist. Aber die Verantwortung, dieser Veranlagung gerecht zu werden, liegt beim Ego der Beteiligten! Denn so wie die Selbstlosigkeit liegt uns auch der Zerstörungstrieb in den Genen. Es gibt keinen Wir-Körper - Nur Ich-Körper."

21.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "liebe AvaLiam, für deine ausführliche Antwort brauche ich vermutlich mehr Zeit, als ich heute noch für Kommentare habe. Ich werde aber sehr gern noch darauf eingehen! Zunächst aber herzlichen Dank für den Raum, den du deiner Antwort auf meinen Zweifeln eingeräumt hast! lg"

27.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "Hallo AvaLiam, gerade wird wieder einmal das Wir-Gefühl meiner Beziehung aufgefrischt! Wie gut das tut. - Aber auch das ist letztlich nur darauf zurück zu führen, dass die beiden Ich's einen Teil ihrer egoistischen Ansprüche fallen ließen, weil das äußere Anlässe erforderten. Kein Appell an ein ominöses Wir-Gefühl hat oder hätte das erreicht. Die Verantwortung für eine Beziehung liegt immer beim Einzelnen. Bitte verstehe aber nicht als Kritik an der Poetin. Deine Form ist tatsächlich anregend. Vermutlich würde ich statt dem "wir" ein "so " versuchen. Zum Beispiel: bin ich nicht mehr ....... so.......... bist du nicht mehr. usw. lg"

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  verschwundbar von  AvaLiam: "Also ich hab mir als Kind immer gewünscht, unsichtbar zu sein. Wie Wind oder Licht. Damit wusste ich mehr anzufangen als mit meiner Sichtbarkeit!! ;-)"

23.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächeln in Coronazeiten von  Bluebird: "Mir gefällt dieser Text so, wie er da steht! Wir alle haben Schwächen und Stärken . Ich kann mir die beschriebene Situation gut vorstellen! Auch kann ich mir vorstellen, dass sich eine "korrekterer" Figur dieser momentan nicht ganz ungefährlichen Situation gar nicht ausgesetzt hätte .... .... und mir somit ein kleines Lesevergnügen entgangen wäre. lg"

23.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächeln in Coronazeiten von  Bluebird: "Sehr gern....! ;-)"

11.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich Wunder für real und wichtig erachte von  Bluebird: "Nämlich durch die Offensichtlichkeit eines Ereignisses, die jede weitere Diskussion überflüssig macht. Jain. Ich meine, es hängt von den aktuellen Möglichkeiten des erkennenden Lebewesens ab. Ein fliegender Vogel war nie ein Wunder. Ein fliegender Mensch hingegen schon. Was ist mit den Flugpassagier? Ein Adler erkennt eine Maus aus hunderten Metern Entfernung. Ich kann heute Details auf dem Mond erkennen - mit einem Teleskop!"

29.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verfallen von  Cathleen: "Ich hab das Original sofort in deinem Sinne verstanden. Sehr, sehr eindeutig. Lieber entnehme ich allerdings mehrdeutigen Gedichten eine mich leise berührende Deutlichkeit, Meine vorgeschlagenen Kürzungen markieren lediglich Stellen, die mich beim Lesen so mitleidig stimmen, dass auf meinen kreativen Nervenbahnen nur noch ein einziger Lautsprecher verkehrt mit dem Spruch: Nimm es oder lass es. Freunde küssen sich eben, wenn überhaupt, beiläufig, Sich diese Beiläufigkeit zu verbitten, fände ich spannender!"

29.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verfallen von  Cathleen: "Und von meiner Seite ein Dank für deine Offenheit! :-)"

29.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich liebe Dich von  Dieter Wal: "Der Aphorismus funktioniert nicht auf biophysikalischer Ebene. Psychologisch auf das individuelle Du bezogen möglicherweise durchaus. Denn da bestehen für Beziehungen erhebliche Hinderungsmotive, weshalb der Eisbrecher antuckert. Wie kann ein Autor seinen Satz, dessen Schlüssigkeit ihm selber fragwürdig erscheint, als Aphorismus betrachten ? - Definiert nicht gerade die (scheinbare) Schlüssigkeit auf mehren Ebenen einen Aphorismus? lg"

01.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Großstadt-Feeling von  eiskimo: "Das Miteinander wäre dann ein unausgesprochenes "Zumindest agieren wir nicht offen gegeneinander"... Ja! Der Rest wäre offener Krieg. Manchmal beginnt der schon bei einer Kritik. Andererseits - kollektives Schweigen ist ja auch nicht gerade harmlos... ;-) Hm... Leben ist schon schwer - aber Dichten erst!"

13.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich versuchs mal mit nem Einsilber von  eiskimo: ":oh:"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Traum höre ich noch oft meine Lehrer (bellen) von  eiskimo: "Dein Verständnis freut mich sehr! Mein Leben gehörte weitgehend der Musik. Dennoch wollte ich immer MEHR begreifen als das, wofür ich täglich freiwillig Stunden "opferte". Heute denk ich allerdings mehr denn je: Schuster, bleib bei deinen Leisten!!! Vermutlich gilt das für jeden Menschen. Auch für die Lehrer. Die Wahrheit der Menschheit setzt sich aus unzählige Teilchen zusammen. Alles Gute"

30.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Städte zurückerobern von  eiskimo: "Seltsame Diskussion. Überall liest man Superlative wie " Krise mit rekordverdächtigen Folgen " - und nun lese ich hier bei den meisten Kritikern: "Bitte weiter wie vorher"?!? Eiskimo, ein Dichter darf träumen. Von welchen Rädern auch immer. lg"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie wir alle Extremisten werden von  eiskimo: "@KommissarinDance Wie meinst`n das, wenn ich fragen darf? :-("

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie wir alle Extremisten werden von  eiskimo: "Na siehst du, lieber solidarischer Vater, nun wissen wir Mitleser auch, aus welcher Richtung dein scharfer Wind weht. Mich wiederum berühren Eiskimos Zeilen ganz anders als Dich. Mir wird immer klarer, wie stark mein Meinungsbild zu schwanken beginnt, nachdem ich in Köpfe wie beispielsweise deinen blicken darf. . Meine Sicht wird ...anders. Vorstellbar wäre nun, dass dir dieser doofe Kommentar eines völlig Fremden dein Kaffeetrinken vermiest... während Dieter um sein familiäres Inkognito bangt. Einzig unsere Kleinsten deuten lachend auf ihre Screens, auf denen Buchstabenreihen tanzen..., Nun frag ich mich, wie sich das alles auf die nächste Wahlen auswirken wird! Antwort geändert am 27.02.2020 um 14:27 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Die entstandene Diskussion mit den Beiträgen von Minze, Artname und Graeculus finde ich jedenfalls für mich höchst interessant und keineswegs misslungen. In ihren schmallippigen Antworten an die Kritiker zeigen manche AutorInnen mehr Empathie als in ihren üppigen Kunstwerke. :D Antwort geändert am 30.07.2020 um 19:15 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Ahhh das gute, alte "Du bist ja kein Rassist, also stimmst du mir zu"-Ding! Hm... also ich ticke da leider weniger simpel als du. Aber solche Statements sind bestens geeignet, unnötigen Stress zu vermeiden. gruß Antwort geändert am 30.07.2020 um 18:38 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Du schreibst: Ich glaube, ihr verfehlt aber haarscharf hier das, was der Text eigentlich ansprechen will. zB betont er ja auch, dass Sprache im historischen Kontext seiner Zeit betrachtet werden soll Also habe ich nach der Herkunft von "Mohr" gegoogelt. Die finde ich eindeutig rassistisch! Da ich dich für keinen Rassisten halte, hoffe ich, dass du alternativ eine Ableitung parat hast, die auch Farbige in Deutschland heute tolerieren könnten. Oder was sonst bedeutet für dich "Sprache im historischen Kontext"? Antwort geändert am 30.07.2020 um 14:46 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Hallo Judas, ich halte nicht viel von allzu langen politischen Diskussionen. Noch dazu zwischen anonymen usern. Weltsichten sind zu tief verankert. Austausch bringt vielleicht etwas. Streit nicht! Zu Herkunft von "Mohr" fand ich im Netz: »Mohr« ist die älteste deutsche Bezeichnung für Schwarze Menschen. In dem Wort steckt das griechische »moros«, das töricht, einfältig, dumm, aber auch gottlos bedeutet sowie das lateinische »maurus«, welches für schwarz, dunkel bzw. afrikanisch steht. Daraus wurde althochdeutsch »mor« und schließlich »Mohr« abgeleitet. (1) Wie lautet deine Ableitung?"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Ich habe zu all deinen Beispielen ähnliche Erfahrungen. Dazu kommen neuerdings rassistische Äußerungen von Farbigen gegen über Weißen beispielsweise in Hiphop-Medien. Aber ich wurde und werde in Deutschland nicht aus heiterem Himmel auf meine weiße Hautfarbe angesprochen. Ich kann mir Toleranz leisten. Und ich leiste sie mir. Ich war in den Staaten. Bei schwarzen Gastgebern und deren Freunden. Da wurde ich ebenfalls nicht auf meine Hautfarbe angesprochen. Also tat ich es selber. Und betrat sofort Glatteis. Misstrauen kam auf. Actions speak louder than words. Also verhielten wir uns anschließend einfach wie gute Freunde und alles war gut. Was veranlasst also eiskimo so belehrend zu schreiben, als wäre die Grenze seiner Toleranz erreicht? Antwort geändert am 30.07.2020 um 14:41 Uhr"

07.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Graue von  EkkehartMittelberg: "Ich kann dir aber nicht versprechen, dass mir das bei Texten dieser Art gelingen wird, weil ich aus einer Stimmung heraus schreibe und die Texte allenfalls später ändern könnte. Vermutlich wirken sie dann aber brüchig. Lieber Ekki, wer bin ich denn, dass man mir etwas versprechen müsste! ;-) Ich mag zu allererst den stabilen, klugen Tonfall deiner Beiträge. Vielleicht vertragen sich aber Stabilität und Hinterfragen bei Lichte besehen weniger gut, als ich leichtfertig annehme. Das mit der eventuellen Brüchigkeit nach einem Ändern stimmt! Hm... Also ist dir als Autor eine emotional stabile Ausstrahlung wichtiger als eine - sagen wir mal - authentische Wirkung? Oder siehst du in einer betont stabilen Aussage ebenfalls Authentizität? Naja, ich bin vom Sternbild tatsächlich Zwilling... ;-) lg"

09.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "Insofern sehe ich bei den meisten Kritikern Trumps die Paradoxie nicht. Ja, eben! Fast möchte ich sagen: Leider! Manche Rhetoriker und Trumpgegner verweisen aber darauf, dass Narzissmus zu kurz greift, Trumps Wirkungsweise verhängnisvoll unterschätzt. Klartext: Ein Paradoxon erweckt mehr Interesse als etwas Erwartbares. Ein ständig wiederholtes Paradoxon mutiert leicht zur "unterdrückter Wahrheit". Das ist leicht nachvollziehbar. Man betrachte nur die verwirrenden Thesen und Antithesen zu Corona. Narzissmus hingegen bleibt für die meisten ein harmloses Schlagwort, dessen Inhalt recht undurchsichtig ist. Antwort geändert am 09.11.2020 um 15:31 Uhr"

05.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Versager von  EkkehartMittelberg: "Cora, ich war ähnlich überrascht. Ich mag Ekkis klare, zielstrebige Schreibweise, die bei näherer Betrachtung immer wieder mit kleinen Relativierungen überrascht. Auch dieses Schicksal wird wieder klar und zielstrebig erzählt. Aber mir fehlt es diesmal an Überraschendem. Selbst der Schluss enthält kein Augenzwinkern, denn wachsende Teilnahmslosigkeit fördert ja tatsächlich das Sterben."

05.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Versager von  EkkehartMittelberg: "Schade, Artname: Du bist nicht auf die Idee gekommen, dass meine lakonische Erzählung die Teilnahmslosigkeit der Gesellschaft spiegeln soll. Lieber Ekki, warum verzichtest du in diesem Falle auf deinen aphoristischen Stil, Gegensätze in ein dynamisches Verhältnis u bringen? Es gibt mE keinen Stillstand. Der ewige Verlierer von heute mag sich HEUTE als ein solcher fühlen - mE hat er aber nur vergessen, dass er sich beispielsweise 1989 als totaler Gewinner fühlte. Wozu ihm wiederum damals ähnliche Zufälle verhalfen, die ihm nun heute das Gefühl der Ohnmacht vermitteln. Was mich betrifft: Ich denke momentan darüber nach, wie stark wir ALLE bereits heute von Algorithmen der KI manipuliert werden und uns selber schaden, wenn wir unserer natürlichen Psyche misstrauen, statt den Manipulationen der Militärs, die die Entwicklung der KI hauptsächlich finanzieren..."

06.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Versager von  EkkehartMittelberg: "Ich wundere mich über den teilweise gereizten Tonfall in dieser Diskussion. Was immer MICH an diesem Text irritiert - ich halte es andererseits für völlig normal, dass sich die Texte eines Autoren stilistisch unterscheiden. können. Im Gegenteil, ich halte entsprechende Variabilität für erstrebenswert. lg @all"

19.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dialog zwischen dem Tod und einem Sterbenden von  EkkehartMittelberg: "Auch mir fiel das Lächeln des Todes besonders auf. Allerdings eher als das versteckte Lächeln von jemanden, der es besser weiß... aber selbst das empfinde ich im sanften Licht der Geschichte nicht so tragisch... das ist eben die Stärke von Eckhards Erzählweise. :-)"

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Erklärbarkeit von Wundern von  EkkehartMittelberg: "Das Empfinden ist halt keine Frage der Logik. Ich würde sagen, die Wahrnehmung der Außenwelt ist ein Ergebnis einmaliger menschlicher Logik - genauso wie das Wahrnehmen und Teilen des inneren Empfindens. Jeder Mensch entscheidet für sich, was er für gewöhnlich, besonders oder gar für ein Wunder hält. Und gerade deshalb mag ich deinen Text!"

19.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Konjunkdiva erzählt von  EkkehartMittelberg: ""....Wozu die Menschheit sich den Konjunktiv einfallen ließ, ich weiß es nicht...." Nun wo du es sagst, schliesse ich mich deiner Unwissenheit einfach an. Ich wüsste auch gerne, was wir für ewig verlören, verschwände unsere Konjunkdiva für immer. Mal abgesehen davon, dass noch zu klären wäre, wie sich das Klima entwickeln würde, ohne die Konjunkdiva. Ich rechne ja mit einer Abkühlung..."

19.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Konjunkdiva erzählt von  EkkehartMittelberg: "Ich will auch mal ernster werden. Es gab Zeiten, da beneidet ich die Amis um ihre pragmatische Sprache. Gerade der englischsprachige Konjunktiv benötigt ja extrem wenig Platz in einem Vers.... Aber in einer nüchternen Welt wird mE zu wenig geplaudert. Die gesprochenen Worte balancieren ja nicht nur das Semantische, sondern auch die Gefühle. Gerade unsere zurückhaltende Konjunktdiva zwingt letztlich Jeden zum Hinhören. Ist also eine geborene Dichterin! ;-) Je älter ich werde, umso mehr mag ich sie... Antwort geändert am 19.11.2019 um 12:52 Uhr"

27.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Welt wird kleiner von  EkkehartMittelberg: "Ekkiiii… ich vertraue dir!  :)"

22.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dummdideldumm von  EkkehartMittelberg: "Viele Worte sind wohl nichts weiter als der Versuch, sein quälendes Unwissen zu verbergen."

22.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dummdideldumm von  EkkehartMittelberg: "Oops Lotta, wollte mich gar nicht zu Dir, sondern der Aphorismus-Kette äußern! Sorry!"

03.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Erst die Arbeit, dann das Vergnügen von  EkkehartMittelberg: "Eine Wurzel des Blues bilden die Worksongs der Baumwollpflücker. Vielleicht blieb der Blues deshalb so bodenständig .... bis heute! - Ob er wohl gar den Gesang texanischer Lerchen prägte? ;-) lg und ein gesundes neues Jahr"

30.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühlingstanz auf der Titanic von  EkkehartMittelberg: "Naja, bisher lese ich hier keine Texte wie " Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern ". Das Los einer Unterhaltungskapelle bei Havarie auf offenem Meer ist kein sonderlich leichtes! ;-)"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühlingstanz auf der Titanic von  EkkehartMittelberg: "Heute schon gelacht, Artname? Heute schon Dichter beim Schreiben lachen sehn? ;-) Danke für den köstlichen Tipp! lg Antwort geändert am 01.05.2020 um 15:38 Uhr"

23.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Haben klassische literarische Werke noch eine Zukunft? von  EkkehartMittelberg: "Da scheint mir, in den Massenmedien Unterhaltungsliteratur immer mehr Raum zu gewinnen. Ich denke, dass anspruchsvolle Literatur von denen gelesen wird, die sie gerade brauchen. Wen DAS betrifft, entscheidet das Leben.  Mein Browser jedenfalls bietet, was mein Herz begehrt. Literatur, Literatur-Foren, Interviews, Vorlesungen, Tutorials. Ein derartiges, oft kostenloses, Bildungsangebot ist einmalig in der Entwicklung der Menschheit!  Was wissen wir aber über die Popularität von Goethe zu dessen Lebenszeit? Heute kennt ihn jedes Kind. Welche Schichten kannten ihn aber damals? Derartige Fragen stellen sich von Epoche zu Epoche neu. Ich sag es mal so: Im vorigen Jahrhundert wuchs das Interesse an Goethe u.a. auch, weil sich (nach 2 WK) das deutsche Volk seine Zugehörigkeit zum Volk der Dichter und Denker „gewaltsam“zurück erobern wollte oder gar musste…  … um mal etwas Zunder in die Diskussion zu bringen ;-) Antwort geändert am 23.11.2022 um 15:47 Uhr"

12.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kurzweiliges über Langeweile von  EkkehartMittelberg: "dass in den Gesprächen mit Gescheiten allein schon Langeweile aufkommt, weil man selbst nie zu Wort kommt. :cool:"

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Dichtung wird heute in einer breiten Zone der Toleranz wahrgenommen. ich assoziiere mit deiner Zone gleich mal eine virale Fussgängerzone, in der sich jeder lustwandelnd als Meister des Wortes empfindet. Diese Denkweise beherrscht vielleicht die Natur - und die Gegenwart entlarvt nur wie so oft die Scharlatane vergangener Epochen... :D"

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Ja, Ekki, auch hier stimme ich dir 100% zu. Mehr, als sich nett zu unterhalten, geht wohl leider auf dem Markt der Eitelkeiten nicht. sieht meistens so aus, als hätten wir uns unsere Neugier schon längst wie Hörner abgestossen. Aber es tut mir dennoch gut, deine Einwände zu empfehlen."

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Ein Autor, der etwas anderes vermitteln will als er schreibt, sollte Werbetexter ..., werden. q.e.d."

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Richtig! Wieso also sollte ein Werbetexter etwas anders vermitteln wollen, als er schreibt?"

17.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Originale von  EkkehartMittelberg: "Sehr gern, lieber Eggi! :-) Wenn du mir vorher erklärst, wann das Volk in ihren Fürsten Originale gesehen hat? ;-)"

18.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Originale von  EkkehartMittelberg: "Da halte ich mal, lieber Ekki, dagegen, dass in meinen Ohren auch Honecker ein Original war. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. :D"

03.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schau dir mal selbst auf den Kopf von  EkkehartMittelberg: "Hm ... Fehler ist doch Fehler. Oder nicht? Warum soll man den nicht korrigieren? Wenn eine Saite meiner Gitarre nur leicht verstimmt ist, kann ich nicht DIE Leistung erzielen, die ich eigentlich wollte! Wirklich, ich bin für derartigerer Hinweise dankbar, selbst wenn sie scheinbar phantasielos klingen. Allerdings kann die Korrektur einer Endung auch völlig andere Welten eröffnen... Also Kopf hoch, liebe pedantische Korrektoren - für mich seid ihr eher korrekt statt toren... ;-)"

Diese Liste umfasst nur von Artname abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Artname findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 2/4
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram