Alle 5.466 Textkommentarantworten von GastIltis

09.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Schmoll doch los, für solche Typen warten meist schon die Polypen."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Hallo Teo, ich danke dir sehr herzlich. Natürlich weiß ich jetzt gar nicht, wie hoch der Anteil ist, den ich so einigermaßen unwillig Stefan zugestehen muss, weil ich ja weiß, dass ihr gut miteinander zurecht kommt, was mir ein Dorn, will sagen, ein Pfahl im Auge bedeutet. Ich neige zu etwa 49 %, könnte mir aber vorstellen, dass ich da die Rechnung ohne den Wirt gemacht habe, was heißt, dass es mir an Rechenkünsten im Zweifel mangelt. Ich hoffe aber, dass er beim Lesen ein Brillenglas verdeckt, um weitere Komplikationen zu vermeiden. Dir danke ich jedenfalls für dein Bemühen, keinen Keil zwischen uns zu treiben und grüße dich herzlich. Gil."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Hallo Armin, du meinst, welche Kleinigkeiten. Zum Beispiel, wann wir mal wieder über die Liebe reden, also die Person, die ich im Gedicht anspreche, oder über Sex, dann natürlich über Dinge des täglichen Alltags, oder wie wir uns vor Kleinkriminellen schützen können, dann, wie wir unsere Ersparnisse besser einteilen, wie lange wir die Preissteigerungen noch ertragen können, oder was wir noch tun können, um gesund zu bleiben. Oder was ich dir noch schreiben sollte oder nicht? Herzlich Gil."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Gut, ich überseh die Tränen, und auch deinen Schaum vorm Mund. Du, als schwarzer von den Schwänen, bist anscheinend nicht gesund. Bist genau das, was nicht sein darf, ausgemustert vor der Zeit. Alles, was du hier so unscharf darstellst, ist nur Nebel, tut mir leid. Dein Gehör, das längst versteinert, deine Ruhe, die dahin, alles ist aschial verkleinert, und dein Abgang ohne Sinn."

08.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Vier Drittel eines Fußballfeldes für eine Biene deiner Wahl? Lohnt das denn bei dem Wert des Geldes, und der ihr angemessnen Qual? Und alles wegen paar Gefärbten die man noch wahllos wechseln kann. Das ist der Gipfel des Verderbten, denkst du nicht weiter, junger Mann? Die Seele, gibt es da Beweise, das ist etwas für Psychopaten. Und Psychiater. Deren Preise, die kannst du mir mal gleich verraten."

08.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der erste Arbeitstag von  Saira: "Weißt du, ich hatte meine Meinung zu den besonderen Gedichtformen ja schon in einem früheren Gedicht kundgetan. "feste formen" Nun fehlt mir der Schneid zu der Stanze. Deshalb habe ich das Gedicht einfach noch einmal auf meine Startseite gesetzt. Das mache ich ab und zu. Bei Kurzgedichten des Tages (z.B.) finde ich ja aus unerfindlichen Gründen keine Beachtung. Ist mir auch egal. Viele Grüße von Gil."

08.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Meinst du jetzt den Strom an Leuten? Ja, die werd'n die Bösen häuten."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Ach liebe Sigi, deine Sorgen (sind auch meine). Zecken? Will ich nicht mit prahlen. Mücken? Özdemir war extra bei uns (am Lübbesee), um die Moore neu zu vernässen, weißt ja, was das bedeutet. Bäcker? Heute ist Feiertag bei uns, außerdem esse ich nur Roggenbrot! Dann: Meine Frau ist krank (Darm-Virus). Übrigens scheint hier die Sonne, alles wird ab Nachmittag gut. Aber es ist kalt. Altern ist ja so, wie es früher bei der Fahne war (hier hieß es Fahne, im Westen wahrscheinlich beim Bund), wenn man achtzehn Monate dienen musste (ich vier Wochen), hat man vom Zollstock immer einen Zentimeter abgeschnitten. Wenn man erst anfängt zu zählen, wird es so wie früher mit den PKW-Bestellungen. Von Jahr zu Jahr erhöhte sich die Wartezeit. Sei lieb gegrüßt von Gil."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Lieber Teo, es ist doch nur alles relativ. Mit dem nächsten Vulkanausbruch hängt die Erdachse schief. Und lass erst einmal noch einen Kometen, der trifft nichts, nur Herne geht flöten! (Nein, natürlich umgekehrt!) Hallo Fritz, natürlich sind wir in der Mehrzahl hier. Doch Ernst und Verstand stehen nur Spalier. Danke euch beiden und herzliche Grüße von Gil."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Danke lieber Willem, dein Wort in die Gehörgänge der wichtigen Leute unseres Planeten. Doch: wer, wenn nicht wir, ist schon wichtig? Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Hallo Tula,  danke für deine Zeilen. Weißt du eigentlich, ich hoffe nicht, wo man den besten Sternenhimmel der Welt sehen kann. In Gülpe nordöstlich von Berlin. Jedenfalls konkurriert er mit neun Orten in der ganzen Welt um diesen Titel. 1. Gülpe 2. Mauna Kea 3. Algarve Viele Grüße beim Besuch von einem der drei von Gil."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Apropos Aufklärung: Ich lese grade von Alexander Osang das Buch "89", Helden-Geschichten. Zitat von S.53: "N. glaubt, dass er mich in der Hand hat, weil ich bei der Auslandsaufklärung arbeitete." Zum Glück haben wir das auch geklärt!"

07.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Hallo Dirk, danke, wo du Recht hast, hast du natürlich Recht. Mit dem Kurs warten wir ab, der Dax, na gut, ich spekuliere ja eh nicht! Aber immerhin hat René Benko Privatinsolvenz angemeldet, was nichts zu bedeuten hat. Jedenfalls nach unseren Maßstäben, wenn ich mal von meinen ausgehen darf. Schöne Grüße von Gil."

07.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Hallo Stefan, was ich denk und tu ... Nun tu doch nicht so sehr entsetzt. Wer endungslos durch Foren hetzt, der muss sich überhaupt nicht wundern, dass deins, was platt ist wie die Flundern, man nachäfft, nachahmt, übernimmt. Jetzt streite nicht, gib zu, es stimmt. Man muss sich schon ein Beispiel nehmen, sonst kriegt man Angst und muss sich schämen! Ich hoffe, das ist dir Aufklärung genug. Danke und herzliche Grüße von Gil."

07.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sind Sterne nicht und Jahreszeiten: "Der Iltis, der noch kleiner is', bestätigt dir, dass ganz gewiss ein Kiwi mehr als der H. Bicht rum läuft als dass der andre fliecht!"

06.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Ich und lästern? Wie vermessen! Stellt ich jemals eine Frage? Was hast du heut Nacht vergessen und die ganzen andern Tage? Dass du fraglos nur an dich denkst, etwa: mach ich irgendwas verkehrt, und dir Hals und Darm verrenkst, ist dein Dasein echt nicht wert. Denk doch höflich oder bitte jemand: He, wie geht es dir? Einfach einen aus der Mitte, doch du quengelst: Nicht mein Bier!"

06.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Zwei Finger, richtig angefeuchtet, sie reichen. Und ihr seid erleuchtet!"

05.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Der Frühling kommt, die Hoffnung schwindet, indes die Sehnsucht Zukunft bleibt. Und wer den Schmerz erst überwindet, bald wieder frohe Zeilen schreibt. Man kann mit Freuden Wunden heilen, ein Griesgram sackt von selber ab. Ein fremdes Öhrli anzupeilen, da lacht der Träger sich schon schlapp. Das grafotoxe Punktgemauschel führt laut Gesetz des DFB nicht zeitgemäß zum Platzgetauschel, Für sowas gibt’s kein Rechts-OK."

05.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Manchmal frage ich mich: Worum geht’s hier hinter diesem Vorhang, ist das jetzt denn noch ein Forum oder ein frontaler Vorgang? Wird gelegentlich geschossen oder nur noch untersucht, ist zum Teil schon Blut geflossen und wird lauthals rumgeflucht? Wo was hohl ist, kann nichts drin sein. Das ist aller Weisheit Schluss. Und muss unsrer Dichtung Sinn sein, was du schreibst, ist reiner Stuss."

05.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vertiefe forschend deine Sicht: "Hallo Stefan,  mit Holzsteg, Graben, Sünden, Bächen, war an dem Loch gar nicht zu rechen. Dein Lebensweg, hätt'st du gedient, wär ohnehin mehr als vermint, heißt, wenn du hättest wollen können, würd'st du stets um dein Leben rennen. Danke für deine inspirierenden Zeilen. Herzlich Gil."

05.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vertiefe forschend deine Sicht: "Danke lieber Freund Willem, natürlich stimmt es, dass die Länge der Strecken, die man wandert oder gewandert ist, mit dem Alter abnimmt. Obwohl es ja Leute gibt, die erst im hohen Alter richtig agil werden. Jeder so, wie er es eben mag. Apropos Saline: als wir in einer Gruppe das letzte Mal (in Bad Kösen) an einer Saline die salzige Luft atmen konnten, waren wir eigentlich in Freyburg an der Unstrut. Nichts fur ungut! Dort sind wir zu dritt zur Neuenburg gewandert, ein ehemaliger Marathonläufer und ich, wir waren schon viel zusammen unterwegs, und der Dritte hatte sich angeschlossen, von dem wir glaubten, dass er nicht mithalten könne. Dann ist er uns aber mit seinen langen Beinen und Riesenschritten förmlich enteilt, dass wir baff waren. Am Heiligabend ist er leider verstorben. So ist das Leben. Bleib tapfer, verhalte dich angemessen und halte Körper und Geist in einem sinnvollen Gleichgewicht. Herzlich grüßt dich Gil."

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vertiefe forschend deine Sicht: "Lieber Teo, den tierischen Ernst schreibt das Leben. Wer sich selbst nicht wichtiger nimmt als seinen Nächsten, hat schon viel gewonnen. Insofern freut mich dein sehr persönlich gehaltener Kommentar ganz besonders. Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob ich nicht im Leben viel mehr vergessen habe, als ich je wusste, was heißen soll, dass einem manchmal Dinge einfallen, von denen man selbst nichts wusste, und über die man sich später wundert, dass man sie mal gedacht haben könnte. Sei herzlich gegrüßt und lass dich nicht beirren von Gil."

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vertiefe forschend deine Sicht: "Liebe Sigi, das mit den Wanderschuhen liest sich gut. Das mit den nahen Wäldern weniger. Aber sei es drum. Ich habe hier auch nur bestimmte Routen. Nicht wegen des fehlenden Entdeckerdranges, sondern einfach, um ein ganz bestimmtes Zeitlimit einzuhalten. Ich will damit sagen, dass die Aussicht, dass wir uns über den Weg laufen, Null ist! Dafür durchwandere ich zuerst eine Gegend, die früher tabu war. Zur NS-Zeit war da eine Torpedo-Versuchsanstalt und zu DDR-Zeiten ein großes Panzer-Reparaturwerk, das natürlich alles noch steht, aber ohne Funktion ist. D.h. ohne ursprüngliche Funktion. Früher wurden dort wohl 1.500 Panzer im Jahr repariert. Das wäre wohl heute ein Segen, zumindest für die psychologische Kriegsführung. Jedenfalls ist von all dem heute keine Rede mehr, die Protagonisten von einst leben kaum noch oder genießen ihre Rente und die riesigen Hallen werden anderweitig genutzt. Ansonsten nutze ich die Wanderung immer zu einem Blick auf unseren See, den Tollensesee, den nach der Wende die ersten „Eroberer“ aus dem Westen als Tollensee bezeichnet hatten, ebenso wie sie nicht einsehen konnten, dass Neubrandenburg kein Vorort von Brandenburg ist und die Schreibweise mit Bindestrich z.B. auf Zirkus- und anderen Plakaten hier übel aufgestoßen ist.Dein Kommentar, um auf den zweiten Teil näher einzugehen, ist schon Klasse. Gut so. Sei lieb gegrüßt von Gil."

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vertiefe forschend deine Sicht: "Hallo Trekan, ich grüße dich. Inspizieren ist ein prima Stichwort. Du bist ja als KV-Zivilist der ranghöchste Offizier in Sachen Militär. Da wirst du ja auf Anhieb die Frage beantworten können, wer denn der Generalinspekteur der Bundeswehr ist. Richtig, General Carsten Breuer. Der kennt bestimmt nicht nur jedes Loch in den Schuhen aller Soldaten von Heer, Marine und Luftwaffe, bei den Soldatinnen bin ich davon ausgegangen, dass es keine gibt, sondern auch diejenigen, die potentielle Gegner, wir reden nicht über Feinde, nutzen könnten, um an wichtige Informationen heranzukommen, die einen Krieg entweder verhindern oder auslösen könnten. Natürlich bin ich da vom Thema, seine persönliche Sicht forschend zu vertiefen, abgekommen, das gebe ich zu. Aber du stehst ja über den Dingen und weißt, wohin die Reise geht. Aufwand also hin oder her.Danke für deine Zeilen, Gil."

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vertiefe forschend deine Sicht: "Eh ich von etwas anderem träume, denk ich an Johann Gottfried Seume. Er ging von Rostock bis nach Syrakus, und machte am Ätna auch nicht Schluss. Sah Napoleon und auch den Zaren, und war, wo sonst keine andern waren. Doch wo war alles zu Ende, Fritz? Du weißt es natürlich, in Bad Teplitz. Danke und sei gegrüßt von Gil."

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vertiefe forschend deine Sicht: "Lieber Tasso, du könntest doch glatt in die Politik gehen. Hab grade gelesen, dass unser Kanzler keine Nebelkerzen mehr abschießen soll. Das sind so Hinweise wie „keine Höhlenforschung“ oder „Tiefseetaucher“. Lieber Nacht- und Nebelaktionen. Man muss nur in der richtigen Partei sein. (Vorsicht, hätte beinahe rechten geschrieben). Übrigens, wenn man deine Zeilen überfliegt, lest man auch irgendwo das Wort „Nahtod“. Früher hatte das Wort „aufpassen“ noch eine andere Bedeutung! Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

04.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Der Domherr sucht das Kirchenlicht. Ich gebe zu: Ich war es nicht!"

04.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Plattes Land und platte Phrasen, fällt dir jetzt nichts bessres ein? Ja, wen schrecken solche Nasen oder andre Schweinerein? Ich als Stadtmensch seh das locker, schwarze Kunst ist längst gescheitert, unsre Welt scheint grün bis ocker, und wird Richtung blau erweitert. Wer wie du mit Heinrich Kramer hofft auf Segen von ganz oben, ist nicht mehr als nur ein lahmer Aar, der noch versucht zu toben."

04.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Was hat vor meiner Stirn dein Brett zu tun? Nimms weg, komm, sei so nett!"

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vertiefe forschend deine Sicht: "Hallo Dirk, es irrt der Mensch so bang und strebt, und schürft oft forsch, solang er lebt. Doch sitzt im Sessel er und stutzt, verlischt sein Licht oft ungenutzt. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

01.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Der Spott, der Ränder halten lässt, der kommt nicht gut zurechte. Denn vorher ärgert ihn die Pest und Cholera in echte. Ihn treibt des Wahnsinns fette Brut, des Unverstands Versagen, ihm fließt das Eisen aus dem Blut und Wasser aus dem Magen. Die Knochen bersten ihm wie Eis, die Ohrn stehn ihm zu Berge. Ihm fehlt die Ware und der Preis, dem wicht fehlt selbst das Schwerge."

01.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "In solch Holz ein Brett zu bohren? Such dir mal zwei andre Ohren. Antwort geändert am 04.03.2024 um 13:01 Uhr"

29.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Schrieb ich ein Wort von Piano? Du verwechselst die Poeten. Meintest du vielleicht Gitano, ich zähl mehr zu den Proleten. Außerdem: Freiherrn, Barone, sind so gar nicht meine Welt. Ob mit Lügen oder ohne, ich verdiene so mein Geld! Dann, der Sachsen-Irokese, hatte er nicht einen Titel? Und, gab's da nicht viel Gewese, manche scheuen nur die Mittel!"

29.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Lieber Armin,  dann hast du die Luft offenbar nicht allzu lange angehalten. Danke und bleib dabei, gleichmäßig zu atmen.  LG von Gil."

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Danke Dirk, den Stern werde ich einrahmen lassen. Das ist er mir auch zwischen den Zeilen wert. Beim Ungenauen präzise zu sein, hat Stefan schon versucht. Der Web hat aber abgelehnt. Willst du das auch riskieren? Jetzt kurz vorm Frauenfußball, wo es um nichts mehr geht? Oder vielleicht doch, falls sie in Schwarz-Gelb spielen sollten. Glaube ich aber nicht, gegen die Orangen. Viele Grüße von Gil."

28.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Dafür schreibst du noch zwölf Zeilen, hast du keine weiße Fahne? Fahne ja, um zu verweilen, eine grüne, wohl spontane. Magst du jetzt schon weiter lesen, oder muss ich noch verharren? Von dem Schnaps bist du genesen, wenn nicht, lass ich dich verscharren. Sagen wir bis Unterlippe, Mensch ist Mensch und muss es bleiben, wenn ich jetzt ein Glas einkippe, soll ich dir die Stirn einreiben?"

28.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Gut, ich hatte viel zu brettern. Vor den Ämtern herrscht Gedränge, denn mein Marktwert ist am Klettern, Bürgen melden sich die Menge!"

28.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Gin ist schließlich aus Wach Older. Sagt denn das nicht etwa alles?"

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Danke liebe Sigi, gefunden ist gut. Sie sind nur auf Besuch, die Metaphern. In meinem letzten Traum hatte ich Glockenblumenpflanzen gekauft, und als ich sie aus dem Auto ausladen wollte, sind mir große Äpfel entgegen gerollt, sodass ich Mühe hatte, sie einer Nachbarin, die um eine Pflanze gebeten hatte, heraus zu suchen. Die Nachbarin habe ich schon ewig nicht mehr gesehen, allerdings gestern ihren Mann, der nur ein Bein hat und früher von einem dreibeinigen Hund begleitet worden ist. Nun deute du mir diesen Traum. (Übrigens habe ich noch nie solche Pflanzen gekauft.) Liebe Grüße von Gil. Hallo Perry, erst einmal freue ich mich über deine Zeilen, auch wenn dir (möglicherweise) unsere Verbundenheit aus alter Zeit gar nicht mehr so bewusst ist wie mir. Immerhin stehen wir in Walthers „Der Dichtung eine Bresche“ von 2015, aber das nur nebenbei. Das mit dem Uran wäre dir natürlich nicht passiert, einmal weil ja Radium oder Radon als Element das „Strahlende“ heißt, und weil deine fehlenden Reime Uran gar nicht in Erwägung gezogen hätten. Dass der Atem fehlt, ist ja nicht grundsätzlich so. Man kann ihn ja auch anhalten, z.B. vor Erstaunen. Oder um Rekorde zu erlangen. Der Rekord im Tauchen unter Eis ohne Sauerstoffzufuhr mit einer Flosse wurde gerade von einer Schwimmerin auf 140 m erhöht. Zum lila Pferd verhält es sich so, dass ich im letzten Jahr in Moritzburg ein Domizil der Brücke-Künstler besichtigt habe, die ja u.a. mit den Künstlern der Blauen Reiter eine Verbindung hatten. Da wurden viele, auch Komplementärfarben für verschiedene Sujets verwendet, die alle äußerst interessant waren. Aber da bin ich fachlich nicht gebildet genug. Danke für deine Zeilen und viele Grüße von Gil."

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Lieber Willem, natürlich stimmt es, was du schreibst. Wer wollte schon das Glück im Grünen mit dem Liegen auf felsigem Untergrund oder an einem steilen Abhang, immer der Gefahr ausgesetzt abzurutschen, vergleichen. Wenn dann das Grün noch umwölkt wird von Gebilden, die der Wind über das Meer gesandt hat, was will man dann mehr? Es ist der Traum vom Einssein mit der Natur, der uns belebt und mit den Erinnerungen aus glücklichen Zeiten umhüllt, der uns das Leben auch dann noch genießen lässt, wenn wir glauben, es wäre nur noch eine Illusion. Genieße die letzten Februartage, und denk daran: im Märzen der Bauer ... Herzlich grüßt dich dein Freund Gil."

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Lieber Stefan, du Schelm,   im Gegensatz zu richtigen Dichtern, die verstanden werden, auch wenn sie ganze Sätze weglassen, muss ich nicht nur schreiben, sondern auch malen. Dabei kann ich das gar nicht. Außerdem: Vom Ungenau'n zum Ungefähren den Übergang kennst eh nur du. Ich könnte mich beim Web beschweren, doch lass ich's, weil du stöhnst: Wozu? Danke und sei gegrüßt von Gil. Antwort geändert am 28.02.2024 um 13:53 Uhr"

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Danke liebe Kerstin, wenn ich vom ersten Teil des Gedichtes mal absehe, hatte ich diese letzte Zeile von Anfang an schon so zu stehen. Deswegen wundere ich mich über dein Stolpern nicht! Die Absicht kann oft der Weckruf für das Ende eines Traumes sein. Viele Grüße von Gil."

27.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Problemlösungskompetenz von  plotzn: "Hallo Stefan, hätte man wahrscheinlich damals noch hinbekommen, das mit dem astreinen Reim, dann hätte man aber die männlichen Politiker ausklammern müssen. Geht aber gegenwärtig nicht mehr, a) Frauenquote, b) Gendern. Gruß Gil."

27.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Dein heitres Spiel mit Zinnsoldaten, denk mal an Varus tief im Moor, man sucht mit Schaufeln und mit Spaten, und holt manch Denar noch hervor. Quinctilius, deine Heereskasse, lag sie nicht in des Plotius Hand? Man schätzt noch immer ihre Masse, auf gut zwei Drittel hier im Land. Und führt nicht ihre Spur nach Hessen? Ist nicht die Saalburg das Indiz, man hat so vieles schon vergessen, nur nicht den Ahn' des Verseschmieds!"

26.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Gerne bringt indes ein Dschinn dich zur Siegerehrung hin."

26.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Das werte ich als Selbstanzeige. Ein Traum für das Profilerhirn. Mein Anwaltsrat ist: Junge schweige! Leg dir Bleiplatten auf die Stirn. Und fang nicht an zu spekulieren, die Weihnachtszeit ist grad vorbei, sonst sage ich nur kurz verlieren mit dem Ergebnis 2:3. Ich sag es nicht, denn ich bin milde. Gewissermaßen leid' ich mit. Die Restsaison wird mehr als wilde. Denn Meister wird noch ...Frank Schmidt."

26.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auch Gammeln kann nicht endlos schützen: "Hallo, lieber Stefan, dass ich dich jetzt trösten müsste, als ein Mensch nicht fern der Küste, tut mir fast ein wenig leid. Schwarz-gelb grüßt die Traurigkeit. Kopf hoch, manchmal nützt es, wenn jemand sagt, dass er seine Vorsätze über den Haufen geworfen hat und gelegentlich doch dazu neigt, eigentlich Ungenießbares* zu verschlingen. Herzlich Gil.  * Dreifache Negation anwenden Antwort geändert am 26.02.2024 um 14:19 Uhr"

26.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auch Gammeln kann nicht endlos schützen: "Lieber Willem,  schön, dass ich deine Erinnerungen so erfolgreich anregen konnte. Für mich sind die Griechen und die Inselwelt nur mit einer einzigen Insel verbunden, nämlich Kos, wo man ja angeblich noch die Platane des Hippokrates besichtigen konnte, was wir natürlich nicht versäumt haben. Ansonsten habe ich auf dem türkischen Festland sowohl Ephesos als auch Hierapolis betrachten können und immerhin zwei der sieben Weltwunder, nämlich die Reste vom Mausoleum in Halikarnassoss als auch eine Säule des Artemis-Tempels. Aber gegen die Fülle der literarischen und auch sonstigen künstlerischen Übermittlungen ist das natürlich so gut wie nichts. Schade, dass so nach und nach alles zu verkommen scheint. Danke mein Freund, für deinen lieben Kommentar. Es grüßt dich herzlich Gil."

25.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auch Gammeln kann nicht endlos schützen: "Liebe Sigi, der zweite Teil von deinem ersten Vierzeiler könnte fast von meiner Enkelin Mara stammen: „Ich gebe zu, ich war's nicht!“ Der Satz vom Gejammer ist natürlich ein typischer West-Ost-Konflikt, wenn ich das dir gegenüber mal sagen darf. Da fällt mir eine Überschrift eines Textes von Anna Reich in der Berliner Zeitung vom 2.10.23 ein, die sich zum Tag der Deutschen Einheit zu einem Gespräch zwischen Jessy Wellmer (ehemalige Sportreporterin) und Dirk Oschmann („Der Osten eine westdeutsche Erfindung“) zu Identitätsfragen ausgelassen hat, der lautete: Der Ostdeutsche: Jetzt spricht er nicht nur Russisch, jetzt ist er auch noch wütend. Übrigens sammle ich solche Texte, eigentlich nur für mich. Ich danke dir und freue mich auf deinen nächsten Text/Kommentar, herzlich Gil."

25.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auch Gammeln kann nicht endlos schützen: "Hallo Tula, ich habe deinen Kommentar ein wenig zurückgestellt, weil mir deine Verlagerung des Geschehens in den Pazifik etwas mehr Interpretationsmöglichkeiten einräumte, was Ort und Zeit des Unterganges angeht. Atlantis konnte ja als Insel überall in der Welt liegen, warum sollte es, wenn es nun schon einmal untergehen sollte, nicht auch hier sein (oder gewesen sein, weiter will ich mich gar nicht aus dem Fenster lehnen). Aber genügend Leute haben für den letzten Fall durchaus mit geschlossenen Augen, besonders rechts, geschlafen. Zum Glück, geologisch gesehen, reißen hier keine Berge, Vorsicht aber in Portugal! Danke und viele Grüße von Gil."

25.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auch Gammeln kann nicht endlos schützen: "Hallo Dirk,  das mit der Bildung lassen wir mal stecken. Hier bei KV sind Größen, mit denen ich nicht entfernt mithalten will und kann. Aber manchmal nützt es, sich bestimmte Dinge zu merken. Sie passend zu machen, obliegt anderen. Z.B. gefällt mir "dein" Spruch ausnehmend gut, weil er auch spontan ist. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

25.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auch Gammeln kann nicht endlos schützen: "Hallo Franky,  danke für deine Zeilen. Zu dem Rufer wurde ich eigentlich vor zwei Jahren von einem Landwirt auf Rügen angeregt, dessen Großvater zwei Meter groß war und der als Strandvogt einen 19 km langen Strandabschnitt zu betreuen hatte. Danke und viele Grüße von Gil."

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Schach war stets mein ganzes Leben. Biete immer Schach den Damen, keine hat mich aufgegeben, alle rufen meinen Namen!"

24.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hoffnung: "Lieber Stefan, ach was soll ich dir erzählen, irgend etwas wird mir fehlen. Von der ganz bestimmten Sorte: meistens sind es deine ... Danke, lieber Junge, von Gil. Antwort geändert am 24.02.2024 um 13:59 Uhr"

24.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Mit dem Röslein auf der Haydn lasse ich mich gar nicht locken. Partituren kann ich meiden, spiel auswendig ohne Stocken. Amadeus Webersinke ist von Dresden mir bekannt. Gaben wir uns doch die Klinke damals noch von Hand zu Hand. Denk auch gerne noch an Dante, ist zwar etwas länger tot, göttlich der Komödiante, aß auch nur sein täglich Brot."

23.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Schlechtes Deutsch kann ich verkraften, schlechte Laune aber schwer. Missgelaunte zu verhaften, gibt das Grundgesetz nicht her! Blaumänner nehm ich zum Feiern, arbeite im feinen Zwirn. Mit 'nem Latz herum zu eiern, käme mir niemals ins Hirn. Freud mir sacht zu unterstellen, gut gebrüllt, du Löwenzahn, lässt nicht mal den Kamm mir schwellen, gut, der Rest war nicht mein Plan!"

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hoffnung: "Liebe Sigi,  eigentlich wollte ich noch die Rubrik „melancholisch“ kurz vor dem Einstellen heraus nehmen, um etwas Traurigkeit wegzulassen. Ist mir dann aber nicht gelungen.   Insofern fühle ich mich nicht ganz so verloren. Übrigens drehen sich meine Träume weniger um den Tod bzw. um Verstorbene. Bei Alpträumen, die ich durchaus habe, geht es mehr um Gefahren, aber z.B. nicht um Krieg oder Zukunftsängste. Bestimmten Dingen muss man rationell entgegen sehen, so dem Älterwerden mit all seinen Belangen. Bei allem, was ist, wir leben, und können uns freuen. Bald kommt der Frühling, dann wird alles besser (noch besser)! Sei lieb gegrüßt vom hoffnungsfrohen Gil."

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hoffnung: "Natürlich, Achter, ist mit ein paar Jährchen mehr auf dem nicht ganz arthrosefreien Rücken das Schlummern auch nicht so mild wie im Traum. Aber solange es nicht zu Alpträumen ausartet, besteht Hoffnung. Und die Schönheit liegt sowieso im wachen Auge usw. Gil."

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hoffnung: "Da muss ich jegliche Schuld von mir in Richtung Dirk weisen, weil er das erste "I" leider klein geschrieben hat. Schelm, der er ist!"

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hoffnung: "Hallo Dirk, kommen dann noch Traumes Schwester, Schlummers Neffen, scheinbar nicht ganz hoffnungslos zu 'nem Wiedersehenstreffen, wird die Freude riesengroß. Manchmal hilft dein Zuspruch. Danke und dir auch viele Grüße von Gil. Antwort geändert am 22.02.2024 um 17:05 Uhr"

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hoffnung: "Lieber Willem, wenn sich zwei Welten, deine Traumwelt aus Wald und Natur mit meiner aus Phantasie, Wolken und Bildern begegnen, kann es nur eines geben, ein wunderbar friedliches freundschaftliches Miteinander. Darum mag man uns beneiden. Ich danke dir für deine bemerkenswerten Zeilen. Herzlich Gil."

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Wer wie du stets rastlos ist, bleibt natürlich sehr gefährdet. Bleibe lieber Kasernist, da bist du doch mehr geerdet. Grad las ich von schönen Stränden und dem Traum von Promenaden: a) das Leben zu beenden oder b) mit Gang zum Baden. Dass du alles doppelt siehst, das fällt dir nicht allzu schwer. Nur, wenn du dem Glück entfliehst, sage ich dir: Nichts geht mehr!"

22.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Konntest wieder mal ausweichen. Wer das tut, wird bald verbleichen."

21.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Dein Vers klingt wieder mal sehr traurig. Das tut mir in der Seele leid. Ab Zeile drei liest er sich schaurig, nimm dir doch künftig viel mehr Zeit. Diskriminierung alter Menschen steht demnächst unter höchster Ahndung. Ich sage dazu nur: Attention! Und träum bei Nacht schon von der Fahndung. Da gibt es eine Schwarze Liste. Wer oben steht, sag ich dir nicht. Doch das ist eine alte Kiste: Es gibt nur einen Bösewicht!"

20.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Gut, das ist jetzt etwas peinlich, halte ich die Hand im Schritt? Da bin ich nicht allzu kleinlich, sag ansonsten IM Schmidt."

20.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Dass es dich so treffen könnte, zwingt mich praktisch mit zu leiden. Das im Leben sind Momente, die man lieber sollte meiden. Eignen Schmerz zu übertünchen, grenzt ja fast schon an ein Wunder. Echt, von Flensburg bis nach München hört man selten solchen Plunder. Höchstwahrscheinlich ist das Denkmal „Büßer blutend in der Fremde“, schon in Arbeit, Achtung, schwenk mal vor die Scham dein lottrig Hemde."

20.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da ist kein Sein und auch kein Bleiben: "Liebe Sigi,  schön sind sie, deine Zeilen. Zum Glück ist mir die Ernsthaftigkeit des Gedichtes ab Strophe drei abhanden gekommen. Ich freue mich, es u.a. auch mit Usern (m, w, d) zu tun zu haben, die von sich (mit Recht) behaupten können, dass sie beliebt sind, weil sie sich selbst nicht zu ernst nehmen. Und es in ihren Versen, Gedichten und Kommentaren immer wieder deutlich machen. Das Glück fehlt dem Verbissenen, auch dem, der nur dagegen, es mangelt dem Zerrissenen. Es öffnet sich dem Wissenden, der etwas kann bewegen. Sei herzlich gegrüßt mit einem Danke für dein Lächeln von Gil."

20.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da ist kein Sein und auch kein Bleiben: "Hallo mein Freund Willem,  deinem Frühlingserwachen werde ich mit der nötigen Vorsicht auf die Spur rücken. Den ersten Spaziergang habe ich heute mit meiner großen Enkelin (36) schon absolviert. Dass im Tale Hoffnungsglück grünet, konnten wir noch nicht so recht erkennen. Wir warten noch.  Herzlich grüßt dich Gil."

19.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da ist kein Sein und auch kein Bleiben: "Hallo Achter, Ein windtschief Gestühl und ein wacklichter Grundt, schon werden ein Krummer und Lahmer gesundt. (H. Sachs). Liebe Grüße von Gil."

19.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da ist kein Sein und auch kein Bleiben: "Lieber Dirk, erstaunlich, was mit sechs Zeilen möglich ist: Das Leben ist auch manchmal grimmig, weil du und ich, vielleicht auch Kimmich, der letztere in roten Buchsen nur auf der falschen Bank rum drucksen denn da ganz oben, so ein Leiden - ist nur ein Weichen und ein Meiden. Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil. Ach Achter, wohl tuet deiner Worte Sinn, die Folge ist, ich schmeltze hin."

19.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da ist kein Sein und auch kein Bleiben: "Hallo Stefan, wenn dem so ist (mit der Hoffnung): Das Leben ist total versaut, wenn man zu viel ins Uhrwerk schaut.Weil alle, die sonst auch schon stur,es halten für 'ne Kuckucksuhr.Wenn sie gefühlt schon unterm Rasen -da ist kein Tuten und kein Blasen. Nicht Auge um Auge, sondern der Spruch mit der Wange. Danke und sei gegrüßt von Gil."

19.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Das Gesetz verlangt E-Gatter, andrerseits wird scharf geschossen. Tarnung braucht er nicht, die hat er mitten mang den Alt-Genossen."

19.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Müsste ich schnell aus der Hose, hätt' ich vorne ein Klappe. Groß, sehr locker, meistens lose, und vor allem: nicht von Pappe! Hier ist alles gut verbrettert, Holz wächst in sehr großer Fülle, dann wird krachlos abgeschmettert, übrig bleibt die kluge Hülle. Alles, was du sonst vermutest, spintisierst und fabulierst, fällt dir schwer. Wenn du dich sputest, kann's sein, dass du nicht verlierst."

19.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Richtig. Ähneln Röntgenstrahlen, wer durchleuchtet wird, muss zahlen."

18.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Dass du in der Welt Bescheid weißt, jedenfalls halbwegs begrenzt, und ein wenig eingekreist, liegt dran, du hast kaum geschwänzt. Warst du (Beispiel) schon in Elend, oder, hab ich schon gefragt, in Plotzen? Das sind Orte, zehnfach zählend, im Verneinungsfall zum Motzen. Da fehlt dir die Webbssche Einsicht und auch Alberts Relation. Mützenmäßig auch die Feinsicht und die Rücksicht, auch im Ton!"

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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