Alle 5.488 Textkommentarantworten von GastIltis

06.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  mondgeheimnis von  willemswelt: "Hallo Willem, lass dir nichts vormachen. Der Mond, streng genommen, ist eine Sache. Nun ist leider in der deutschen Sprache alles durcheinander. Der Tisch ist männlich, die Bank weiblich, das Bett sächlich. Da kann man lange streiten, was sinnvoller wäre. Obwohl, als zeternde Amsel kann ich dich mir nicht vorstellen, bei deiner musikalischen Begabung? Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

06.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Dass du falsch liegst, junger Schnösel, weißt du hoffentlich vorab. Wirf mir ruhig noch mehr Brösel hin, du schaufelst dir dein Grab. Stünde dir nicht viel mehr Demut an im Umgang Jung zu Alt. Denk dran, das, was man mit Wehmut reinruft, rückschallt aus dem Wald! Gut, ich schweife ab nach Böhmen, dein Verständnis lässt dort nach. Überdenke dein Benöhmen: und verbleibe ohne Schmach."

06.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Danke Tula, na klar, und von Spitzbergen und Sex bis sieben Zwergen. Herzlich Gil."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Lieber Dirk,  dir als Fußballkenner traue ich alles zu! Dennoch, dein Zweizeiler ist zu eindeutig in Richtung auf die Klimaproblematik ausgerichtet. Und er ist so wichtig. Das andere Thema, das auch wichtig ist, wird ebenso gern verdrängt, spielt aber für den Bestand der Menschheit nicht die Rolle! Ein großer Beitrag von dir. Herzlich grüßt dich Gil."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Liebe Sigi, natürlich ist das nur eine rhetorische Frage. Wenn Wissenschaftler über die Besiedlung von Mond oder Mars nachdenken, von denen sie wissen, dass überhaupt kein Wasser vorhanden ist, und wenn, dass es dann irgendwo gebunden sein kann, ist die Vorstellung ohne unsere Wasserwelt nicht denkbar. Früher im Lied „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ kam noch die Zeile vom öden Palmenpinsel vor, aber deine Version ist wesentlich apokalyptischer als der Scherz zuvor. Allein der Gedanke, was für ein Wetter herrschen könnte, ist irreal. Also, nicht traurig sein, Wir haben noch Hochwässer und doofe Politiker, die es sich ansehen. Es ist nicht alles Boot, was untergeht. Denk an die vielen wunderbaren Kulturen! Sei ganz lieb gegrüßt (mit Dank) von Gil."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Gut, vom Rücken durch die Brust ins Schwarze, Ringelnatzhoff, Morgenstern, damit triffst du mich ins Harze, ungeniert und sehr intern! Kurz: ich bin zutiefst betroffen, nicht nur ge-, sondern echt be-, war sonst stets für alles offen, selbst, ich guck nach draußen, Schnee. Passt mir auch nicht, zugegeben, Scheiß auf Schuppen, Schampus, Grind, muss wohl wieder einen heben mit der Nase frisch im Wind!"

05.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Für den, der's hinterm Elbdeich nicht geschnallt hat: hier Ohm an dieser Ostsee gibt es gar kein Watt."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Ja, Agnete, irgendwann wird es soweit sein. In vier bis fünf Milliarden Jahren. Wenn sich die Sonne zum Roten Riesen aufbläht und das vielleicht noch vorhandene Wasser verdampfen lässt. Falls die Ampel gerade auf Grün schaltet! Herzlich Gil."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Hallo lieber Tasso, hier gilt natürlich das gleiche wie im Gedicht von Richard Mason: „Wenn auch die Worte geschrieben sind: ‚Nicht pflückt die Blüten! Sind lebend Wesen!‘ Die Zeichen vermögen nichts wider den Wind, denn der Wind kann nicht lesen.“ , natürlich kann auch das Meer nicht lesen, nicht einmal hören, nicht die schönsten Gesänge, nicht das Singen eines Eisberges oder, um wieder auf das Lesen zurückzukommen, die vielleicht von Brieftauben verloren gegangenen Liebesbriefe unglicklich Verliebter. Du, Meerversteher, wirst es ihm, dem Meer beibringen, das Lesen. In diesem Leben. Mit frohen Grüßen von Gil."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Der Jahreswechsel, lieber Teo, hat wohl ein Rehlein aus dem Leo gemacht, dass allenfalls dich Stefans Streicheln froh machte, nein nicht an den Ohren, ein Ruhrpottschrei; du bist verloren! Danke und bleib friedlich. Gil."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Lieber Stefan, dass du jede Frage immer so wörtlich nimmst! Dennoch: Du weißt doch, dass man früher den Fisch (Kabeljau) gern in Salz eingelegt hat, was erst die Seefahrt über weite Strecken ermöglicht hat. Und die entsprechenden Gedanken zum genannten Fisch dazu! Könnte man sich dann sparen! Der Deich- als Teil des Wasserbaues war immer schon etwas Genaues! (und wird’s bis zu dem Jüngsten bleiben. Kannst du dir hintern Löffel schreiben!) Sei freundlich wie immer im neuen Jahr gegrüßt von Gil."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Danke lieber Willem, das mit der Verbundenheit stimmt wohl. Ich habe mal grob überschlagen und bin alles in allem auf etwas mehr als ein Lebensjahr gekommen, das ich am Meer verbracht habe. Und davon bestimmt 98 % nicht höher als 50 cm über Normalnull. Ich hoffe nicht, dass jetzt jemand kommt, und etwaige Promillezahlen dazu ausrechnet. Die stimmen dann sowieso nicht. Der Anteil, der über die Ostsee hinaus geht, vernachlässige ich mal. Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meer kann sehr vertiefend sein: "Meinst du, Achter? Vielleicht ist es auch umgekiehrt! Poseidon traut den falschen Mannen, die trecken dann an Land vun dannen! Dröge Grüße von Gil."

04.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer sich nicht ähnelt gleicht sich doch: "Hallo lieber Tasso, als Freund von Statistiken und der Einhaltung von Ordnung und Rechtmäßigkeiten stelle ich fest, dass du mit der Vorbereitung und Gestaltung deines differenzierten Kommentars quasi den Everest zwar nicht ganz bestiegen aber sicher überflogen hast. Das ist für unsere Verhältnisse ungelogen. Und damit auf jeden Fall gut zu leiden! Was Herrn von Korf angeht, Ähre wem Ähre gebührt, verleitest du uns mit sichtlichem Vergnügen, um den Begriff „verleitest“ nicht durch „verführt“ zu ersetzen, in eine andere Sphäre, um nicht zu lügen. Bedienst dich aber eines simplen Kniffes, indem du Palmström eine Zeile weniger zuerkennst. Damit zerschellt dein Konstrukt an den Felsen eines Riffes, einfach nur, weil du beim Zählen ein wenig pennst. Deine Unbekümmertheit soll dir dennoch nicht schaden: Du bist herzlich als Gast auch 2024 wieder eingeladen. Alles Gute und bleib ein fröhlicher Mensch meint Gil."

04.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Dass du Kunst mit Körpersäften früh verwechselst, weiß ich längst. Weil du denkst, du wärst bei Kräften, du benimmst dich wie ein Hengst.  Dem, das ist bekannt, das Schnauben, mehr gilt als ein Schritt voran. Bleib du nur im guten Glauben, du seist hier der beste Mann. Ich, das geb ich unverdrossen zu, steh hinter dir zurück. Vorne wird zuerst geschossen. Hinten die hab'n viel mehr Glück!"

04.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Das Bayrische ist so vergriffen, da habe ich mich längst verpfiffen."

03.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Die Bayern-Sprüch soan taub und täuber, dös hört man doch von dem Herrn Stoiber!"

03.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Was du Lunte nennst, Kollege, ist, was zündet oder brennt. Das braucht bei dir gute Pflege, meist von Neujahr bis Advent. Gehst du zwischendurch ins Wasser, dann musst du aufs Trockendock. Achtung! Regen macht dich nasser, selten schützt dein Schottenrock. Dass du sparst mit jedem Groschen, dafür bist du längst bekannt. Rechenkünstler:in mit Broschen geht mit dir stets Hand in Hand!"

02.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer sich nicht ähnelt gleicht sich doch: "Liebe Sigi,  könnte ich jetzt Verse zum Erhalt der Lebensfunktionen schreiben oder wenigstens zur Sicherheit mir denken, würde sich vielleicht die Umgewöhnung lohnen, und ich müsst mir nicht nach jeder Frau den Kopf verrenken. Reichte nicht, dein schönes Foto voller Inbrunst anzustaunen, ach, was braucht ich Zeitungen und Essen bei stets guten Launen? Bleib du auch gesund und schön und glücklich dazu, wünscht jedenfalls Gil. Antwort geändert am 03.01.2024 um 12:36 Uhr"

02.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer sich nicht ähnelt gleicht sich doch: "Hallo lieber Dirk,  steht erst ein Tor vor selbigem in großer Strenge und fühlt indessen diese Eigenartigkeit von ausgedachter sogenannter Enge, verbleibt ihm in der Gegenwart von dem, was andern fehlt: die allerschönste Zeit. Danke, für deinen Einwand, der doch bei deiner Klasse vergebens ist. Herzlich grüßt und wünscht viel Glück der Schließer Gil."

02.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer sich nicht ähnelt gleicht sich doch: "Lieber Ekki,  der Ernst des Lebens ist so allgegenwärtig, dass ein paar Zeilen, bei denen sie keine Rolle spielen, die Gegenwart vergessen lassen sollten. Wichtig ist, dass wir alle gesund bleiben und die Hoffnung auf das Gute und das Glück nicht aufgeben. Danke und liebe Grüße in diesem Sinne wünscht dein Freund und der immer wieder staunende "Laie" Gil."

02.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer sich nicht ähnelt gleicht sich doch: "Lieber Stefan, wenn du meine Sorgen kenntest, du wohl keine Nacht mehr penntest. So indessen sei gelassen, und bis morgen: hoch die Tassen! Danke und ebenfalls alles Gute für dich und die Deinen wünscht dir Gil."

02.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer sich nicht ähnelt gleicht sich doch: "Grüß dich Franky, und danke.   Man kann die Jahreszeiten auch nicht in Gedichten wie Zauberkerzen an und aus zum Zünden bringen. Wir bleiben dennoch hier und immerfort im Lichten und werden unsrer Freude und der Schönheit Loblied singen. Sei herzlich gegrüßt mit allen guten Wünschen für das Jahr 2024 und die Zukunft von Gil."

02.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Auf dem Obstmarkt Schreisoschrill wird man dich shanghaien*. Jeder, der dir zuhörn will, wird Korinthen speien. Hint im Comtoir Rechneschnell zwischen Mandarinen liegend untem Bärenfell muss man dich bedienen. Tief im Einöd Sehdichgleich lass dich benedeien. Dann mit einem Birkenzweig wird man dich kasteien. *nach Fritz Graßhoff"

01.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Da warst du nicht sehr produktiv, das Bier indes in Strömen lief."

01.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Das mit dem Lächeln hat dich wohl getroffen. Jetzt ist der Griesgram von einst wohl von Bord. Dass man im Forum nicht ständig besoffen einkehrt, versteht sich auch ohne ein Wort. Nun schaut der Wortakrobat mehr als verwegen, obwohl der Wermutschein nicht unterbleibt. Nun fehlt nur noch so eine Art warmer Regen, der sich geistig ergießt, wenn er wieder mal schreibt. Nun weiß der Mensch, man kann nie alles haben: Mancher ist für den Erfolg ein wenig schäbig, andre hab'n dafür verschiedene Gaben, nur dein Lächeln, das ist nicht genug behäbig."

01.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Schräg wie alle deine Typen sind auch stets deine Gedanken. Hörst du irgend jemand hüpen, fängst du sofort an zu schwanken, weil der eine deiner Sinne, der liegt wohl im Innenohr, aussetzt, und du in der Rinne landest. Plotzn, sieh dich vor! Von den andern muss man schweigen. Wer das hohe C nicht kennt, mach sich erst das L zueigen, eh man ihm das vis benennt!"

01.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Du nennst Böller und Raketen. Bist du etwa an der Front? Ich, ein Kumpel von Pasteten, sehe das doch mehr gekonnt. Schreibst vom Zünden und von Rache. Bist du plötzlich Lambrechts Sohn? Ist dein Ziel jetzt eine flache umgekehrte Inversion? Dass du früher schon mit Lunten gern gespielt hast und auch oft, weiß man. Sonst wärst du nicht unten, sondern liebenswert und soft!"

30.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Dass du mang Begriffen pendelst, einmal hin und zweimal her, dich treppauf und -nieder wendelst, fällt dir offenbar nicht schwer. Gern bei Schiller, oft mit Heine klaust, prunkst, protzt du Parvenü. Diese Fehler nennt man kleine, große machst du immer früh, weil dich, anstatt auszuschlafen, innrer Drang ins Elend treibt. Kein Mensch soll sich selber strafen, nur, weil er nicht liegen bleibt!"

30.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Ich merk schon, kurz vor Silvester geht es mit dir jetzt zu Ende. Endlich! Denn als Spottliedtester fehlt dir einfach das Behende, dieses Aufmerksam-Stilistisch- Plötzlich-Aus-der-Traum-Verdrehte, was dir mangelt, kommt statistisch, meist zu früh, wenn nicht zu späte. Von der Leber dein Getute geht mir mächtig auf den Magen. Wenn ich tranverseucht verblute, geht’s dir rechtlich an den Kragen!"

29.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Vor mein'm Spiel mit der Schalmeien auch mal gern in Schweifquartetten, teils in Sälen, meist im Freien, ist es schwierig, sich zu retten, gerne auch in Kolonnaden, grün geschmückt mit Efeuranken, oder zwischen den Arkaden, oftmals auch nur in Gedanken, jedenfalls mit ausgesuchten Leuten, die partout nicht pennten, immer nur mit gut betuchten, nicht wie du inkompetenten."

27.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Wie du willst, ich kann rabiater. Schwer gehässig, hundsgemein. Dabei äußerlich ganz lässig, werd ich innerlich zum Schwein.  Ich könnt jetzt zwar einfach denken: Mach doch deinen Scheiß alleene, doch mich sächsisch zu verrenken, sind nicht meine echten Pläne! Das ist zwar nicht die Revolte, sprich die mir gestellte Falle, in die ich rein purzeln sollte. Kurz, du hast sie wohl nicht alle!"

27.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Du bringst vieles durcheinander. Dafür bist du ja bekannt. Flüsse: Skam- oder Mähander, ich hab hier nur zwei benannt. Wer schon Main und Dein verwechselt, oder aber wenn und Ob, und denkt, dass ein Anglo sächselt, ist vom Muster her schon grob, nun, gestrickt oder gehäkelt, jedenfalls textil verkehrt. Wer wie ich sich lässig räkelt, denkt, dass mich dein Text nicht schert!"

21.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Yeah, was kümmren mich die Kymren? Sind am Wasser dicht gebaut. Sehen nichts im Nebel schimmren, denken wie du: unverdaut. Schreibend kraul ich bis Etrurien mit Butterfleiß bis Sütterlin. Ansonsten treiben mich die Furien, von mir zu dir und sonstwohin.  Pflüge kenn ich viele Arten: Hack-, Schäl-, Front-, Schwenk-, (gut, genug), Schwimmpflug (?) rast durch deinen Garten, mit dir selber im Tiefflug!"

20.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Achtung Ornitholografen pilgern wieder durch den Park. Viele sollte man bestrafen, denn sie speichern jeden Quark. Anstatt dort den Müll zu bergen, den man einst Guano nannte, suchen sie, wie eh die Schergen, jede nicht ganz saubre Tante. Falls sie denn geschlechtsneutral sind, oder aber nur so tun, find ich gut, wenn sie feudal sind. Nun, das lassen wir mal ruhn."

20.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Ich schimpfe nicht, ich reguliere. Das heißt für dich, ich gleiche aus. Wer zwei Bier weg hat, kriegt noch viere: für Franz und Paula mit nach Haus. Du siehst, man kann mit Freundlichkeiten viel mehr erreichen als mit Stress. Das war schon so in alten Zeiten, und sagt auch das: Noblige Oblesse! Wer das versteht, außer uns beiden, dem kann man helfen oder nicht. Zumindest könnte man ihn leiden, wär er nicht grad ein Kirchenlicht."

20.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Ich hätt im Leben nie gedacht, was Werbung so aus Menschen macht!"

20.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Wäre ich ein echter Fischkopp, läse ich jetzt drüber wech. Wenn ich dafür auf den Tisch klopp, na, dann hättest du halt Pech! Ich bin einerseits gelassen, andrerseits klar vom Verstand, während andere Insassen Punkte liefern im Versand. Froh indes macht mich dein Lächeln, wenn es wieder aufwärts geht. Jetzt verbleibt das Weihnachts-Hecheln, das uns um die Nasen weht!"

20.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Märchen der gehobenen Art von  plotzn: "Willst du nicht auf dein Bein achten? Denk dran, es ist bald Weihnachten. Da solltest du eins schonen. Solch Fest muss sich doch lohnen!"

19.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Märchen der gehobenen Art von  plotzn: "Gut, Adam wars und nicht Yeboah, du Schalk verwechselst ihn mit Noah. Und den mit Timpetu, mein Bester! Auch du bist nicht viel bibelfester."

19.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Das reißt mich jetzt natürlich nieder. Nun sehn wir uns ganz unten wieder."

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Alles ist gut!"

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Hallo Ekki,  ich wusste es, dass du dich noch mit einem klugen Beitrag meldest. Das finde ich gut, vor allem in einer Zeit, in der fast jede Minute auf Weihnachten und die Vorbereitung darauf ausgerichtet ist. Uns bleibt nur noch wenig Zeit, zwischen all den Turbulenzen den Kopf oben zu behalten. Danke und viele Grüße sendet dir Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Hallo Teo, das ist ziemlich kompliziert. Weil es von meiner jeweiligen Stimmung abhängt, die über Nacht oft schwanken kann. Da ich ja nicht zu denen gehöre, die täglich ein oder mehrere Gedichte einsetze, plane ich ein wenig im Voraus. Ob ich früh dann noch in der Stimmung bin, für die ich das einzusetzende Gedicht geplant hatte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Meine Grundstimmung, das sei schon verraten, ist aber die Melancholie. Ob für dich vor Weihnachten noch etwas dabei ist, lasse ich offen. Viele Grüße von Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Liebe Kerstin,  schön, deine Zeilen. Kurz, einprägsam und liebevoll. Das bereitet Freude. Herzlich Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Hallo Dirk, du weißt, mit des Geschickes Spechten, den Trommlern, triffst du keinen Ton, ist auch kein ew'ger Hund zu knechten. Schon gibt’s die Weltrevolution! Jedenfalls so oder ähnlich. Vielen Dank und sei herzlich gegrüßt von Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Lieber Stefan, der Stoff von Träumen und Visionen ist in der Deutung sehr viel wert, falls sich die Aussichten auch lohnen, sieht man sie zeitlich umgekehrt. Der Glaube versetzt Berge! Herzlich Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Lieber Willem, danke, mein Freund. Natürlich sind es oft die kleinen Besonderheiten, die aufmerken lassen sollen oder können. Wenn man beim Lesen nicht mehr denken muss, hat es seinen Zweck verfehlt. Ich gebe zu, ich habe mich an einen Satz von Georg Schramm angelehnt: „Politikersprache, die man versteht, hat ihren Zweck verfehlt.“ Sprache, die dafür vorgesehen ist, dass man beim Lesen zum Denken angeregt wird, ist sinnvoll. Mehr noch: sie ist nützlich! Also, nutze den Abend, herzlich Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Liebe Sigi,  besser als du es zum Ausdruck bringst, kann man es nicht sagen. Natürlich sind es Bilder. Und sie stellen etwas dar. Natürlich nur für die, die sie lesen können. Aber zu kryptisch sind sie natürlich nicht! Wenn man sie erst erklärt, verlieren sie ihren Wert. Die Wirkung liegt (und muss liegen) in ihrer möglichen Ausstrahlung. Für die, die sie erkennen oder erahnen. Ich danke dir sehr herzlich für deine starken Zeilen. Sei ganz herzlich gegrüßt von Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Hallo Tula, danke sehr. Da ich am vorletzten Sonnabend und auch am Mittwoch jeweils in Lütten-Klein war (übrigens auch in der Südstadt), und das schon mehr als zwei Jahrzehnte nicht mehr, kann ich den ersten Teil deines Kommentars voll nachempfinden. Deinen abschließenden Teil übrigens auch. Ich grübele im Moment noch an der passenden Metrik. Herzlich Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Liebe Tanne,  ich halte deine Zeilen für einen deiner besten Kommentare zu einem meiner Gedichte. Entweder hast du dich enorm verbessert oder ich habe sie bisher nicht ordentlich gelesen. Ich lasse das mal so stehn und mich in Zukunft überraschen.  Danke und liebe Grüße von Gil."

18.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sein zerfällt in Einzelteile: "Genau Rasalinde, da halte ich mich mal an Karl Kraus, der auf eine ähnliche Frage, was er von der und der Sache hielte, antwortete, er hält von der Sache soviel, dass ihm diese Frage gestellt würde. Richtig ist immer, dass ich an etwas denke, das mir gerade einfällt. Manchmal früher, gelegentlich später. Dass mir in dem Gedicht mit dem Titel „Das Sein zerfällt in Einzelteile“ der rote Faden fehlt oder abhanden gekommen ist, liegt schon in der Natur der Sache, so wie er auch schon im Gedicht „Der Weg ins Chaos“ gefehlt hatte oder unterwegs stecken geblieben ist. Dass du dich wiederholst, zeigt mir, dass dir der rote Faden offenbar sehr ans Herz gewachsen ist.  Mir ist er wahrscheinlich im real existierenden Sozialismus aus Gründen, dass ich in der Zeit nichs anderes getan habe, als mir eingefallen ist, weg geblieben. Schade eigentlich! Aber immerhin. Gil."

18.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Dass du ihn nach mir einst benanntest, war gut. Es gibt mir im Leben nun wieder mehr Mut."

17.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Der Nachhall wunderbarer Klänge erweitert Geist sowie die Seele, wie auch der Lerchen Lobgesänge, kaum dass sie tönen. Manch Gequäle, ja auch Gequake und Gequängel, wie deine letzten beiden Strophen, sie haun ja wahrlich nicht vom Stängel, und holn mich auch nicht hinterm Ofen hervor, um mich unwesentlich zu äußern oder nur zu heucheln. Ich hab bestimmt nichts gegen dich, ich könnt dich nicht mal meucheln."

17.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Märchen der gehobenen Art von  plotzn: "Apropos Licht: Als Noah rief, es werde Licht, da sprach der Herr, so geht das nicht! Du bist hier auf dem falschen Dampfer. Dann nahm er eine Prise Kampfer. Vielleicht auch Glühwein, dazu Myrrhe, deshalb war auch der Nachwuchs dürre, den zog's an einen Fluss zum Esse, Mein Gott, wie hieß der noch? - Vergesse! Durchgebrannt! LG Gil."

16.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Chol ist mein ält'stes Leib-Gericht. Von deinem Jüngsten sprichst du nicht!"

16.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Das hat jedenfalls ein Nachspiel, wenn mich jemand klein.macht. Bist du auch in deinem Fach viel schlechter als ich je gedacht? Höchstwahrscheinlich ja. - Exempel suchst du ja an jedem Ort. Ich sag dir, das ist nur Krempel, scher dich übern Jordan fort. Obwohl's da nicht kugelsicher, blei- und drohnenfrei sein soll, deine selbst gezognen Kicher- erbsen sind auch dort nicht toll."

15.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Ich grüßte Hein noch mit: Zum Wohle! Du hatt'st dafür zu wenig Chole."

15.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Teo, der auch Dirk heißen könnte, aber hier weiß keiner so richtig Bescheid, und ich sowieso nicht, du untertreibst nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall. Mit dem Wortvorrat ist es nicht so weit her. Obwohl ich aus Sachsen-Anhalt komme, lange in Sachsen war, habe ich doch sehr viel der Eigenheiten aus dieser Zeit und von diesen Dialekten verdrängt und vergessen. Außerdem verkommt ein Großteil an fachlichem Sprachgut, das man längst nicht mehr braucht und demnach auch nicht mehr verwendet. Dennoch danke und dir auch einen schönen Advent wünscht Gil."

15.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Überhaupt nicht! Der "Drecksack" ist eine "Lesbare Zeitschrift für Literatur" von Florian Günther, in der auf 20 Seiten DIN A4 Geschichten, Gedichte (modern) und skurrile Fotos sind. Sehr vieles aus Milieus, die nur wenige kennen. Kommt einmal im Vierteljahr und kostet 4,50 €. Von Florian Günther habe ich auch zwei Bücher "Aus der Traum" und "Falsche Hoffnungen"."

15.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Stefan,  nun muss es ja auch Gedichte geben, die so schwierig sind, dass es selbst gewieften Schreiberlingen nicht gelingt, sie geistig zu durchdringen. Das heißt, die Autoren müssen um Hinweise selbst kleinerer Art bitten, um ihr Selbstverständnis wieder aufzubauen. Das ist hier so ein Fall. Die Resonanz ist natürlich erschütternd, von TT und den sonstigen üblichen Verdächtigen mal abgesehen. Dass da Freudentaumel ausbleiben, war vorauszusehen, aber man darf niemals die Gesamtbilanz aller geschriebenen und gedachten Worte außer Acht lassen, wenn man zu einer korrekten Einordnung gelangen will. Bemühungen wie von dir sind ungeheuer wertvoll und wichtig für den Erhalt unseres Forums, wenn du weißt, was ich meine! Advent, Advent! Herzlich Gil."

15.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Ich glaub dir dein Übersetzen, wenn der Main kein Wasser führt. Mehr jedoch dein Überschätzen, was vom Eigensinn herrührt. Gut, dass du ein schweres Los hast, rechnest schlecht und schreibst nicht gut, weil du sicher wenig Moos hast, und nur Ebbe anstatt Flut. Ob es noch zu bessren Zeiten reichen wird, das frägt sich echt. Ich seh deine Schwierigkeiten, und sie sind nicht ungerecht!"

15.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Lieber Tasso, vielleicht so, wenn du dir bei den Empfängerinnen der Hiebe eine Schar Mägde denken könntest? Ich verspreche sehr viel Liebe. Hätt ich darauf Appetit,dann verteilt ich gerne Hiebe, und wär meines Glückes Schmied. Aber ich will deiner ausufernden Fantasie nicht noch mehr auf die Sprünge helfen. Außerdem widerstrebt es dem Prinzip der Gleichberechtigung! Mir hilft schon jeder kleine Hinweis.Ich werde mich künftig an deine Maßregeln halten. Herzlich Gil."

15.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Die vermisse ich auch. Leider ist mir auch seine Telefonnummer verloren gegangen. Was ich noch habe, ist ein Buch von ihm und die Adresse seiner Schwester. Die habe ich benutzt, um ihm ein paar Ausgaben der Zeitschrift "Drecksack" zu senden. Eigentlich könnte ich ihm wieder einige zusenden. Vielleicht hast du mich auf eine gute Idee gebracht."

15.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Beruflich fasste er's numerisch, rein sinnlich viel zu oft cholerisch!"

14.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Der Passus „auf die Schnelle“ gilt als Bonus, drum schlägt Hein achtkant zu mit einem Konus."

14.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Tanne, jetzt bist du dafür unter die Reimer gegangen. Und das in einem Faden, in dem nicht mit Streitgesprächen zu rechnen ist. Was ist denn in dich gefahren? Willst du jetzt etwa ein friedliebendes KV erreichen? Mit mir gern, das Glück sei uns hold. Gil."

14.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Dirk, eigentlich hätte sich schon in Strophe eins Glückes Schmied auf Appetit reimen sollen, aber dann sind mir die Zeilen aus dem Ruder gelaufen. Der von dir gefundene Reim war wohl mehr unbeabsichtigt. Gut, reimarm. Über dein letztes Wort mögen andere urteilen. Dafür ist dein Wärmegedicht zweifelsfrei! Danke und viele Grüße von Gil."

14.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Danke Ekki, als ich heute morgen um 0.30 Uhr KV geöffnet habe, im Glauben, es wäre 6:00 Uhr, war ich nach dir und Didi der Dritte, der etwas eingesetzt hatte. Mein Ent-setzen war entsprechend. Aber es ist einigen aufregenden Tagen geschuldet, denen man sich so eigentlich nicht mehr aussetzen sollte. Zu deinen Zeilen: natürlich hast du aus dem reimfreien Text, der sonst nicht meine Art ist, und dessen innere Zusammenhänge mir zum Teil inzwischen abhanden gekommen sind, obwohl die Zeilen noch nicht so alt sind. ein paar wesentliche Dinge wie immer scharfsinnig erfasst. Meine Hoffnung besteht darin, dass noch etwas mehr (an Hilfe) zustande kommt. Aber ich kann ja auch noch grübeln!Viele herzliche Grüße von Gil."

14.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Tula, danke für deine Zeilen und darüber hinaus. Mit dem „darüber hinaus“ weißt du ja, was ich meine.Mit dem nassen Stroh habe ich mich beim Herrn Geheimrat bedient, von dem ich vor zig Jahren mal folgendes gekennzeichnete Zitat in einem längeren Werk verwendet habe: „Ich will euch lehren, Gesichter machen! Ihr seid ja heut wie nasses Stroh und brennt sonst immer lichterloh.“ Das heißt, da du meine alten Zeilen nicht kennen kannst, wird dir sicher das Original schon einmal untergekommen sein, vermutlich stammt es aus dem Faust. (Klar: Google fragen: Auerbachs Keller). Da muss es aber schon rund gehen, wenn Kerzen eine Intimität stiftende Rolle spielen.Alles geklärt. Herzlich grüßt dich Gil."

13.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Was du saufen nennst, ist trinken. Und das Trinken Zelebrieren. Dich scheint furchtbar anzustinken, einmal etwas zu probieren. Deine Eb'ne ist nicht meine. Wo ich stehe, liegst du flach. Und dein Horizont, der kleine, reicht vielleicht vom Weh zum Ach! Dass ich überdies bedaure, dir die Meinung nicht zu geigen, liegt daran, weil ich noch laure, es dir endlich doch zu zeigen."

13.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Bin ich hier jetzt aus dem Rennen,  Menschenrechte hin und her, gehe ich nach Hause pennen, gar nichts fällt mir wen'ger schwer. Denn wär ich milieugeschädigt, was hier durchaus denkbar ist, wären andre längst erledigt. Namen sind hier Smog und Mist. Dieses war der Ausflug Eiland, das poetisch unter sank, wie Atlantis, in der weiland fast die halbe Welt ertrank."

12.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Hallo Teo, muss ich dich jetzt noch kennen?"

10.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Brauchst du einen Übersetzer? Altdeutsch, Neudeutsch, Sächsisch, Platt, kriegst du alle. Sind zwar Ketzer, doch vorm Einsatz bei dir satt. Heißt, hier sind all die Feudalen abgetakelt und verspeist von dem Kopf bis den Sandalen, weil man schwer auf Leder beißt. Und zum Nachtisch für Schwarz-Gelbe gibt’s noch Leipz'ger Allerlei. Ist nicht jeden Tag dasselbe, doch für jeden was dabei!"

10.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Ob nun Heber oder Werfer, Schabotinski, Wolfermann, geh du weiter auf die Derfer, jeder so, wie er es kann! Ich hingegen, geistig tätig, jemandem ein x für'n u vorzumachen, ist unflätig. Darauf kommt nur einer: du! Ob des Alters bin ich gnädig. Alter schützt vor Weisheit nicht. Und ein Weiser ist sehr zäh. Dich sehe ich als armen Wicht."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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