Alle 432 Textkommentare von FRP

07.06.14 - Kommentar zum Text  Weichenstellung II von  kilroy: ""Der Mensch ist ein Übergang" - sagte Nietzsche dereinst. Manchmal ist er sogar ein Bahn-Übergang."

05.06.14 - Kommentar zum Text  fern bleibt das Unterlassene. von  Vaga: "Du belässt allem Möglichen auch die "lange Weile" in jedeweder Bedeutung als Lesart. Damit versöhnst Du."

03.06.14 - Kommentar zum Text  Copa do mundo von  Didi.Costaire: "Was für eine Cobra soll in Dortmund sein?!"

01.06.14 - Kommentar zum Text  falle auf mein Gehör. rein intuitiv. von  Vaga: "Berührt. Da hilft nur ein der Situation entsprechender Flower-Power Oldie, der mir schon als Kind das Ohr wurmte: http://www.youtube.com/watch?v=Q7oUwPIWCYI"

01.06.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Hilde von  Horst: "Doch sag mir: Bist du darüber im Bilde? Sie ist wohl 'ne Wilde? Schützen uns dann noch Schilde? Oder ist sie ganz milde? Gar von 'ner Gilde?"

22.05.14 - Kommentar zum Text  Glaubensfrage von  mnt: "Ja!"

20.05.14 - Kommentar zum Text  gott ist alles. von  Bohemien: "Gott ist nicht(s). @Graeculus: Interessanter Weise spricht bei Kazantzakis Sorba, der Grieche auch von der Entität Gott-Teufel. Der Teufel (Samael) ist ein gefallener Engel. Wenn Gott ALLES ist, ist er auch für die Existenz und Wege des Teufels verantwortlich. Ich bin ein rächender Gott, und ich werde dich strafen bis ins hunderste Gleid deiner Kinder und Kindeskinder. Is das nicht böse? Aber, wie sagt der Hauptmann in James Clavell's wunderbaren Film: Das vergessene Dorf: Gott ist eine Legende. Unter dem Teller-Rand ist nichts. Gar nichts."

18.05.14 - Kommentar zum Text  Frohes Relegieren! von  Matthias_B: "Da habe ich gestern mal richtig gelegen, als ich sagte, dass es eben nicht so kommen wird. Unabhängig vom Vereinsdesaster des HSV: Was soll die erste Liga mit einer Mannschaft, die vor des Gegners Tor noch peinlicher versagt als Braunschweig? Schon im Hinspiel war das Verhalten der Fürther Angreifer auffallend schach. Lasogga war der Unterschied: Kraft, Wille, Können. Dann lieber der HSV als Schlachtopfer der Bayern, ich freue mich schon auf das nächste 7:2."

18.05.14 - Kommentar zum Text  Ein anrüchiger Pokalsieg von  Matthias_B: "Oah geh, dös woar fir mi oa klares Abseits vorher. Zumindest hätte man es pfeifen können. Und der Schiedsrichter kann nur so entscheiden, wie es seiner Wahrnehmung entspricht. Ihm Absicht oder gar Bestechung zu unterstellen ist wohl eher die Wut eines schlechten Verlierers. Hätte er das 1:0 für Dortmund gegeben, hätten die gewonnen, glaube ich auch. Aber verdient? Nein, Bayern war diesmal klar besser. Der BVB fand lange nicht ins Spiel und war seltsam gelähmt. Zumindest, bis Lahm ging."

17.05.14 - Kommentar zum Text  Otto-Kataloge und der Lauf der Zeit von  WortGewaltig: "Solche Kataloge fanden auch ihren Weg in die DDR, und sie kündeten von einer unerreichbaren, bunten Welt aus Ritterburgen, Autobahnen ... und einmal kam der Tag, an dem die Models und ihre Wäsche plötzlich - man wusste gar nicht, wie es geschah - auf geheimnisvolle Art wichtiger wurden als das Spielzeug. Kaum gestanden ich und mein 1 Jahr jüngerer Neffe uns das ein. Dazu hörte man: "Das schöne Mädchen, auf Seite 1, das möcht' ich haben, und weiter keins, vom Katalog, aus dem versandhaus ... Antiquarisch kosten die wenigen, vollständig erhaltenen inzwischen mehr Geld, als der Laie denkt."

15.05.14 - Kommentar zum Text  Schön von  Matthias_B: "Fürwahr, nur eines gilt: Sich hierbei mimosig nicht zu genieren, Willenskraft und Männlichkeit in Leib und Seele re-generieren und - ob Schülerinnen, - oder nicht, - auch auf die Toiletten wären wartend erpicht - es ohne zu zögern mit der Lehrkraft zünftig zu riskieren. Und dringt dann über den Schulflur laut ihr lustvolles Stöhnen, wird sie sich an Dich, Du an sie dich gewöhnen. Oder auch nicht. Und sagt sie dir: nein! Oder schreckt dich ihr Schrei'n, lässt sie auf dich sich partout nicht ein, dann bitt sie: Schöne, nicht so halt mir Gericht, und verrate mich nur beim Direktor nicht. Das sei deine Schuld mir und meiner Huld die ich dir bringe, deine Schönheit besinge, und so vergebens um dich mich garnte weil mich dein abschätzig Blick niemals warnte. Item gab sie also dir wägend bescheid, erst dann tu dir zünftig wieder leid. (Kommentar korrigiert am 15.05.2014)"

14.05.14 - Kommentar zum Text  Die Utopie einer höheren Tochter aus gutem Hause sein von  toltec-head: "Es ist eben alles ganz eitel. Quite rightly so! Was auch sonst."

13.05.14 - Kommentar zum Text  Wie es mir wirklich geht... von  Horst: "Au! Contraire: Das Ärgste ist ja, wenn jeder es wissen will, wie es einem geht."

10.05.14 - Kommentar zum Text  Beschneidung von  Nachtpoet: "Mit der Beschneidung der Männer ist es wie mit dem (germanischen) Osterfest: Dort die christliche-, hier die jüdische Religion terminiert da etwas, was als Problem sowieso existierte: Die angewachsene Vorhaut. Und jene, bei denen sie nicht angewachsen war, trifft es eben auch. Der Verlust ist nur geringfügig und absolut irrelevant, im Gegenteil: obendrein (und auch da argumentieren Islam und Judentum Pro) fördert es die Hygiene. Und der Lustgewinn der Frauen ist enorm. Fragt mal Erfahrene. Die Religionen verkaufen nur die Notwendigkeit als "Zeichen des Bundes". Die Beschneidung der Frauen jedoch ist aus meiner Sicht ein Verbrechen. (Kommentar korrigiert am 10.05.2014)"

04.05.14 - Kommentar zum Text  Stirners Aufschrei von  loslosch: ""Ein individualistischer, egoistischer Ansatz," Das kann ich nicht so stehen lassen. "Egozentrisch" oder "selbszentriert", besser: "Selbstzentrierende Philosophie". Egoismus ist etwas anderes."

02.05.14 - Kommentar zum Text  Der Aggressor kommt aus Westen von  Rudolf: "Ha! Brüssel zwingt schädlich uns zum Kauf von Ami-Glutamin. Der König des Nordens kommt auf. Mag sein, er heisst Wladimir Putin."

29.04.14 - Kommentar zum Text  Das Halbfinale von  Matthias_B: "G'schämens eahna wos. Sie wolln a Boier san? Haltens fei off denen bekloppte BVB-Versager, wos? Nö, alles gut. Jeder, wie er mag. Davon abgesehen glaube ich auch - obgleich Bayern-Fan, dass das heute für uns ganz bitter wird. Und das Pokalfinale gegen Dortmnund wir ein 6:0 oder 7:1 für Dortmund, weil Guardiola zu arrogant ist, um den BVB überhaupt zu studieren. Ribbery und Robben wie immer, als wären die anderen blind und blöd. Martinez auf der Bank, Schweinsteiger als Defensiv-Kraft verschenkt."

14.04.14 - Kommentar zum Text  Anachorese und Idiorrhythmie von  toltec-head: "Schmeiß deinen Job, indem du deinen Boss beleidigst. Dann lebe eine Zeitlang mit ALG 1 und Hartz 4. Du wirst sehen, wie sich das Leben dir wieder erschließt, und dich zum aufrechten Gang führt. Du wirst sogar "Fräuleinlyrik" lesen können, ohne Dich persönlich betroffen zu fühlen. Besser, von allem getrennt, als mit Unliebem vereint. Am Ende - wer weiß - wirst du ein ganz weltbekannter Bioblogger werden. Oder ein Biobauer."

10.04.14 - Kommentar zum Text  Patient beim Psychiater V von  Horst: "Kommt eine schöne Frau zum Psychiater: "Herr Doktor, ich glaube, ich bin eine Banane!" Darauf der Arzt: "Rüber zur Couch; ich schäle sie selbst, bevor es ein Affe tut!""

01.04.14 - Kommentar zum Text  arbeitskollegin mit 20 von  Nachtpoet: "...angeln ihre äußerst hellen schwarzaugen in meiner scheue herum... Mist, dass es nicht so gelaufen ist: ... bangen ihre äußerst hellen schwarzaugen in meiner scheune herum ..."

12.03.14 - Kommentar zum Text  Mittwoch Abend mache ich Suizid von  Annabell: "Heute Abend ist es ungünstig, denn wenn sich die Seelen der Abgeschiedenen über dem Magnetpol versammeln, werden jede Menge Bayer-Leverkusen-Fans dabei sein ... Und wer will das schon?"

06.03.14 - Kommentar zum Text  Erhebung zwecks Enthebung von  Matthias_B: "Der Bundestrainer wollte ja im Vorfeld eine deutliche Reaktion - ab sofort. Die bekam er auch, allerdings sah sie mehr nach "Du kannst uns mal", oder "Fahr doch mit der C-Elf, wenn du dich blamieren willst" aus. Aber im Ernst: 1. Ich wüßte keinen anderen Trainer im Moment; Löw ist der beste. 2. Bei den letzten Tournieren gingen die Testspiele vorher ähnlich schief. 4. Ich mache mir eher darüber Sorgen, dass Mannschaften wie Real (im Prinzip mit 3 Stürmern!), Chile, oder auch Red Bull Salzburg ein Konzept gegen Barca/Guardiolas Null-Stürmer-System gefunden haben. Wenn das CL-Endspiel PSG versus Bayern oder Real versus Bayern hieße, wäre ich mir nicht sicher, ob der Titel an München geht. Könnte deutlich peinlich werden."

06.03.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Gedanken von  Horst: "doa kriegst oa Meisen ..."

05.03.14 - Kommentar zum Text  Vom Reiz junger Niederbayerinnen von  Matthias_B: "mei, do legst di nider!"

03.03.14 - Kommentar zum Text  Während die eine altbundesrepublikanische Lachnummer Interviews über ihren Freitod gibt, meint die andere, wir müssten alle unsere Handys wegwerfen, um nicht von Amerika aus kontrolliert zu werden von  toltec-head: "Die erste Hälfte meines Lebens haben mich die Sowjets "kontrolliert". Nichts dagegen, wenn es nunmehr die Amis tun. Das nenne ich Fort-Schritt."

03.03.14 - Kommentar zum Text  Krrr von  Alazán: ""Zakhanti sturmami remram vor Toh" Ah, das verstehe ich: Zackige Stürmer rennen rum vorm Tor. "Blubadi rötete Massakro-flankto" Die Blauen (Körper) wurden rot von ihren schlechten (massakrierten) in Bayern würde man sagen: verreckerten - Flanken. Den alten Ost-Verein Stahl Riesa wirst du weder kennen noch meinen. PSG? Schalke? (Kommentar korrigiert am 03.03.2014)"

15.02.14 - Kommentar zum Text  todestag von  kilroy: "Ja, berührt Erinnert - rein von der Stimmung - an meinen Bezug zu Ähnlichem: http://www.keinverlag.de/texte.php?text=269697"

06.02.14 - Kommentar zum Text  Brief an meine Mutter von  toltec-head: ""Die Heterosexualität ist eine Schweinerei. Die Homosexualität ist eine Dummheit." Sehe ich auch so. Nur vize versa."

05.02.14 - Kommentar zum Text  Biedermann und die Handys - Martin Mosebach, der Altmeister betulicher Großprosa, hat einen neuen Roman geschrieben von  toltec-head: ""wie der Harz 4 Empfänger, der die ihm von der Solidargemeinschaft zur Verfügung gestellten Mittel, um sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen, missbraucht, um von seinem Harz 4 Elend zu bloggen." - zum x-ten mal: kompletter Unsinn, was Du hier behauptest."

05.02.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Rücksichtnahme von  Horst: "Der Tod, er kennt die Rücksicht nicht Von vorn grinst er dir ins Gesicht Bist darauf du auch nicht erpicht Sei sicher, dass er dich erwischt Der Tod, er kennt auch nicht die Vorsiicht Wenn er ins Herz dir oder ins Ohr sticht Er löscht dir aus das schwache Licht Es gab dich mal. Nun gibts dich nicht"

03.02.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Mördergrube von  Horst: "Ist dein Mann ein böser Bube? Schmeiß ihn in die Mördergrube!"

02.02.14 - Kommentar zum Text  Mein Vater von  Ganna: "Ein sehr berührender Text - für einen wie mich, dessen Vater unwesentlich älter war, und ebenfalls an der Ostfront kämpfen musste, dann leider ein Bein verlor, und zum Glück in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet. Es sollte nie vergessen werden, dass damals Denunziation auch innerhalb der Familie einfach an der Tagesordnung war - so sagten mir es auch meine Eltern. Einer der Brüder meiner Mutter war Nazi, der andere Kommunist. Paradoxer Weise waren sie das auch noch nach dem Krieg - nur umgekehrt. Letztlich glaube ich mein ganzes Leben zutiefst an das was Trekan sagt: "Denn letztlich hat der Mensch immer eine Wahl". Auch wenn diese Wahl in letzter Konsequenz den eigenen Tod bedeutet hätte. Leicht gesagt, schwer verwirklicht. Der Versuchung zu widerstehen. Durchzuhalten. Dein Vater hätte noch - wieviel? - 2? Jahre durchhalten müssen, ohne diese Vereinbarung, bis zur Amnestie 1955. Vielleicht hatte er das Gefühl, dies nicht mehr zu schaffen. Letztlich kann jede Fehlentscheidung korrigiert werden. Peter Gläser, der "Cäsar" von "Renft", unterschrieb eine Vereinbarung als IM für die Stasi, aber er erfüllte sie nicht. Wenigstens das. Ehe man zum Tier wird, sich von Systemen zum Tier machen lässt: Hinschmeissen. Ausreiseantrag stellen. Selbstzentriert leben. Sich nicht das einzige Leben so fremdbestimmt versauen lassen. Leicht gesagt. Dein Vater hat es nicht geschafft; meiner hat (nicht in der SED, nicht bei der Stasi) lange geglaubt, die Bürger der DDR würden dereinst "Ostpakete" nach drüben schicken. Erst in den letzten Lebensjahren wurde er nonkonform und ein selbstzentrierter, unbequemer Querkopf. Wie der Zufall so spielt, hätte er heute Geburtstag. Einer der zirka 20 in ihm verbliebenen Granatsplitter wollte es 1975 anders. Was können wir aus all dem lernen? Wir müssen es besser machen. Auch, wenn dies oft bedeutet, zu scheitern (in Bezug auf Status in der Gesellschaft, usw.). Ein wenig habe ich es geschafft, innerhalb der DDR keinerlei Zugeständnisse zu machen, keine Schuld auf mich zu laden, passiven Widerstand zu leisten. Ein Held war ich nie, auch wenn ich in Maschinengewehre (1989, beim Laufen um den Leipziger Ring) gestarrt habe. Zwei Stasi-Verhöre, vorher. Tadel in der Schule. FRP hört westliche Beatmusik, ist nicht in der FDJ. Will nicht in die Partei. Wenigstens das."

02.02.14 - Kommentar zum Text  Wenn Tiere sprechen könnten von  Dieter_Rotmund: "Ja. Oder doch: "Warum zerstört ihr alles, ihr erbärmliches Gewürm?""

31.01.14 - Kommentar zum Text  Deutschland um 1900 in Farbe von  toltec-head: "Noch etwas Öl ins Feuer: Dabei ist die eigentlich skandalöse Zeile ja die hier: "Mahler im Hintergrund - wie konnte ein so hässliches Volk nur eine solche Musik erschaffen?" Toltec lässt allerdings offen, ob er die Österreicher, oder die Städele-Kultur meint. Um die Frage dennoch zu beantworten (mit Toltecs Termini:) Mahler hat Wagner, Bruckner und Berlioz ganz einfach durch den merkandil-asiatischen Musikwolf geschlitzt."

28.01.14 - Kommentar zum Text  L e t z t e r . A p p e l l von  Dieter Wal: "Guter Gedanke. "präsentiert das Gewehr" - Metapher für die letzte Erektion?"

20.01.14 - Kommentar zum Text  Letzte Delirien eines Internetliteraturforen-Webmasters von  toltec-head: "Oh, mama, can this really be the end, to be stuck inside of KV, with the Autorenweb-Blues again?"

14.01.14 - Kommentar zum Text  Unterlaufen Internetliteraturforen die funktionale Differenzierung? von  toltec-head: "Ich habe Deine Idee bezüglich der Nuba mal aufgegriffen, und ein Szenario textlich ausgeführt. Übrigens: Die Mittel vom Arbeitsamt sind nur zu einem geringen Teil für die Bewerbungen zu verwenden - diese Kosten werden mit 25,- Euro pro Monat zusätzlich verrechnet, wenn man dazu mindestens 5 Bewerbungen an das Amt dokumentierend sendet. Der Bedürftige kann die "normalen" Mittel durchaus also auch für seinen Aufenthalt im Internet, der stets auch zur Information über Gesellschaft und Arbeitsmarkt dient - einsetzen. Auch muss er sich nicht rund um die Uhr besinnungslos bewerben. Mit dem ALG II-Antrag verliert er auch nicht sein Recht auf Freizeit und intellektuelle Erfüllung - noch nicht. Aber es wird so kommen; ganz sicher."

12.01.14 - Kommentar zum Text  Zwei Frauentypen von Divinität von  Matthias_B: "Schülerinnen verderben ihr outfit; Lehrer ihren Geschmack."

03.01.14 - Kommentar zum Text  Bayern - bairische, bierische Riten V. von  pentz: "joa mei, himmikruzitürkennochamal, doa legst di nida."

31.12.13 - Kommentar zum Text  Die eine Schwarze von  Nachtpoet: "Ja, sehr gut. Ich lese es so, als ob Du hier einer Katze huldigst. Prosit Altjahr!"

29.12.13 - Kommentar zum Text  Über die magische Faszination der Sportart Fußball und ihrer tragischen Momente von  HerrSonnenschein: "Und sein Schicksal ist das Gegen-Pressing. Die Geburt war der Anstoß. Das Schicksal ist ein gnadenloser Trainer. Für manche ist der Platz unbespielbar, und sie besorgen sich eine rote Karte. Manchmal ist nichts Brauchbares mehr auf der Reservebank. Der Mensch selbst ist ein Auswechselspieler. Der Tod ist sein Abpfiff. Die Trauerfeier die Nachspiel-Zeit. Gott der Schiedsrichter. DeR Erbschein ein Spielbericht."

27.12.13 - Kommentar zum Text  Pussy Riot-Effekt von  Nachtpoet: "Das Wort war aber schon immer AUCH ein Kosename für Katzen (bezogen auf deren flaumiges Fell). Insofern ... Miau, Frau Slomka ... Psst, bevor toltec wieder zuschlägt ..."

25.12.13 - Kommentar zum Text  Der Fund des Jahrhunderts! von  Nachtpoet: "Gern gelesen, hat Klasse, nur: Die Pointe würde ich nicht so beiläufig vergeben, sondern sie geizig und zögernd ausgestalten. Da schwebt mir eine Kommission aus Wissenschaftlern vor, die nach langer Analyse zu dem Schluss kommt, dass das belebte Wesen in einer Art Selbstfahrlaffette sass, welches nach langer Prüfung dem prähistorischen Massenfabrikanten namens Mär-Ce-Des (oder so ähnlich) zugeordnet werden konnte. Schöne Weihnachten!"

24.12.13 - Kommentar zum Text  Frauenaffines Fernsehen - Das Ende der Harald Schmidt Show von  toltec-head: "Wenn ich mein Bild vom Westen von all den Dumpfbacken aus dem Rheinland, oder den "nochn Bier und ne Currywurst- Vor-dem-weißen-Wagen-in-Norddeutschland" stehenden Losern ableiten würde, dann gute Nacht. Insofern: das Bild, was Du von Halle hier zeichnest, ist ein subjektiv verbrämtes No-Go. Sagen wir mal so: Die Nachwende-Menschen im Osten waren in der Regel geprägt von Wissensdurst. Für alberne Faxen waren sie noch nicht reif. Deine Texte schätze ich trotzdem. (Kommentar korrigiert am 24.12.2013)"

18.12.13 - Kommentar zum Text  Früheste Erinnerungen Teil 3 von  Nachtpoet: "Inkubator?"

18.12.13 - Kommentar zum Text  Eine altbundesrepublikanische Lachnummer gibt Interviews über den Tod von  toltec-head: ""Gunnar Heinsohn: Kriege sind ein Phänomen eines demographischen Überschusses an jungen Männern." Das scheint mir logisch; steckt doch das Wort "Schuss" als Lösung gleich mit hindrinnen. Ausfliessen tut danach auch was (Rotes). Super liquid!"

17.12.13 - Kommentar zum Text  Früheste Erinnerungen Teil 1 von  Nachtpoet: "Vorhofseptumdefekt, wie bei mir?"

04.12.13 - Kommentar zum Text  Wozu brauchen wir Kommas? von  loslosch: ""Besonders gut finde ich die Kommas von Horst" (Hier haben wir eine reine, klare Aussage). "Besonders gut, finde ich die Kommas von Horst" Hier haben wir vor dem Komma eine WERTUNG (im Sinne von: "Mir geht es besonders gut, wenn ..." oder: "Etwas ist besonders gut, wenn oder: "Ich bin besonders gut, wennn ..." Nach dem Komma haben wir eine den ersten Teil des Satzes relativierende Vakanz im Sinne von ... " wenn ich die Kommas von Horts finde (geht es mir/bin ich besonders gut)". Ein völlig anderer Satz also als der gleiche oben ohne Kommas. Natürlich betrachten wir dazu als gegeben, dass ein gewisser, als gegeben betrachteter Horst Kommas in einem Text (können aber auch virtuelle oder auf Papier gemalte Kommas sein) irgendwo versteckt hat (oder unter dem Sofa)? Ähnlich verhielte es sich so: "Besonders, gut finde ich die Kommas von Horst", nur das die Wertung "gut" diesmal eineindeutig an Horst geht. Lesart Nummer 3. "Besonders gut finde ich die Kommas, von Horst" Die Lesart hier könnte dahingehend verstanden werden, dass die Aussage ihrem Empfänger anzeigt, dass ein gewisser Horst der Meinung wäre, er fände die Kommas besonders gut, was der Absender dem Empfänger mitteilt. Und schon haben wir einen vierten, völlig anderen Satz. . (Kommentar korrigiert am 04.12.2013) (Kommentar korrigiert am 04.12.2013)"

30.11.13 - Kommentar zum Text  Mittels Bio-Blogging im Internet zu einem Mann ohne Eigenschaften werden.01 von  toltec-head: "Genau. Wir alle lassen alles ab sofort sein. Nun, wir wissen um die Belanglosigkeit all dessen. Inder-nett?-Amphoren sind totes Irdenes. Man, bin ich froh, dass ich keinerlei Angestellten-Existenz mehr führe; weder bei Firmen, Sex-Partnerinnen, noch bei Katzen. ICH bin ich bin ich bin ich; bin ich, nur der ARGE eimne gewisse Kommunikation schuldig. Insofern darf ich mich weiter ent-äußern, oder? Frau Slomka hats dem Gabriel neulich ordentlich gezeigt, finde ich. Ihr Namensvetter hingegen hat den Hannoveraner-SV wohl kaum noch im Griff."

21.11.13 - Kommentar zum Text  Kartoffelsack von  Nachtpoet: "Kann ja sein, dass sie es liest. Aber erst, wenn es klingelt, und sie bei Dir tatsächlich im Kartoffelsack vor der Tür steht, würde ich daraus meine Schlüsse ziehen ..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag,  20 Kommentare zu Teamkolumnen und  30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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