Alle 439 Textkommentare von FRP

24.12.13 - Kommentar zum Text  Frauenaffines Fernsehen - Das Ende der Harald Schmidt Show von  toltec-head: "Wenn ich mein Bild vom Westen von all den Dumpfbacken aus dem Rheinland, oder den "nochn Bier und ne Currywurst- Vor-dem-weißen-Wagen-in-Norddeutschland" stehenden Losern ableiten würde, dann gute Nacht. Insofern: das Bild, was Du von Halle hier zeichnest, ist ein subjektiv verbrämtes No-Go. Sagen wir mal so: Die Nachwende-Menschen im Osten waren in der Regel geprägt von Wissensdurst. Für alberne Faxen waren sie noch nicht reif. Deine Texte schätze ich trotzdem. (Kommentar korrigiert am 24.12.2013)"

18.12.13 - Kommentar zum Text  Früheste Erinnerungen Teil 3 von  Nachtpoet: "Inkubator?"

18.12.13 - Kommentar zum Text  Eine altbundesrepublikanische Lachnummer gibt Interviews über den Tod von  toltec-head: ""Gunnar Heinsohn: Kriege sind ein Phänomen eines demographischen Überschusses an jungen Männern." Das scheint mir logisch; steckt doch das Wort "Schuss" als Lösung gleich mit hindrinnen. Ausfliessen tut danach auch was (Rotes). Super liquid!"

17.12.13 - Kommentar zum Text  Früheste Erinnerungen Teil 1 von  Nachtpoet: "Vorhofseptumdefekt, wie bei mir?"

04.12.13 - Kommentar zum Text  Wozu brauchen wir Kommas? von  loslosch: ""Besonders gut finde ich die Kommas von Horst" (Hier haben wir eine reine, klare Aussage). "Besonders gut, finde ich die Kommas von Horst" Hier haben wir vor dem Komma eine WERTUNG (im Sinne von: "Mir geht es besonders gut, wenn ..." oder: "Etwas ist besonders gut, wenn oder: "Ich bin besonders gut, wennn ..." Nach dem Komma haben wir eine den ersten Teil des Satzes relativierende Vakanz im Sinne von ... " wenn ich die Kommas von Horts finde (geht es mir/bin ich besonders gut)". Ein völlig anderer Satz also als der gleiche oben ohne Kommas. Natürlich betrachten wir dazu als gegeben, dass ein gewisser, als gegeben betrachteter Horst Kommas in einem Text (können aber auch virtuelle oder auf Papier gemalte Kommas sein) irgendwo versteckt hat (oder unter dem Sofa)? Ähnlich verhielte es sich so: "Besonders, gut finde ich die Kommas von Horst", nur das die Wertung "gut" diesmal eineindeutig an Horst geht. Lesart Nummer 3. "Besonders gut finde ich die Kommas, von Horst" Die Lesart hier könnte dahingehend verstanden werden, dass die Aussage ihrem Empfänger anzeigt, dass ein gewisser Horst der Meinung wäre, er fände die Kommas besonders gut, was der Absender dem Empfänger mitteilt. Und schon haben wir einen vierten, völlig anderen Satz. . (Kommentar korrigiert am 04.12.2013) (Kommentar korrigiert am 04.12.2013)"

30.11.13 - Kommentar zum Text  Mittels Bio-Blogging im Internet zu einem Mann ohne Eigenschaften werden.01 von  toltec-head: "Genau. Wir alle lassen alles ab sofort sein. Nun, wir wissen um die Belanglosigkeit all dessen. Inder-nett?-Amphoren sind totes Irdenes. Man, bin ich froh, dass ich keinerlei Angestellten-Existenz mehr führe; weder bei Firmen, Sex-Partnerinnen, noch bei Katzen. ICH bin ich bin ich bin ich; bin ich, nur der ARGE eimne gewisse Kommunikation schuldig. Insofern darf ich mich weiter ent-äußern, oder? Frau Slomka hats dem Gabriel neulich ordentlich gezeigt, finde ich. Ihr Namensvetter hingegen hat den Hannoveraner-SV wohl kaum noch im Griff."

21.11.13 - Kommentar zum Text  Kartoffelsack von  Nachtpoet: "Kann ja sein, dass sie es liest. Aber erst, wenn es klingelt, und sie bei Dir tatsächlich im Kartoffelsack vor der Tür steht, würde ich daraus meine Schlüsse ziehen ..."

12.11.13 - Kommentar zum Text  Vermisstenanzeige von  Möllerkies: "Nichtwissend, wo der Kater, Vater. nenn' ich Dich: böser Katzenbrater!"

11.11.13 - Kommentar zum Text  Das Fabrizieren von Literatur muss sofort aufhören, ich möchte nur noch Alltagsnotizen lesen von  toltec-head: "Hm, mal sehen. Eigentlich habe ich keine Zeit, weil: Ich muss zur Post, denn ich war schon am Samstag nicht auf der Post. Es wurde ja so einiges bestellt übers Wochenende, gerade von-, zu-, und über Camus. Bringt mir Kohle. Hatte gerade zwei Tassen Kaffee, dazu drei von Osamas Obladen(sic!)-Pfefferkuchen. Die sind die besten, garantiert Anthrax-frei. Kaffee muss ich auch kaufen, aber welche Sorte, und wo? Will mal was Neues probieren. Der Bescheid vom Jobcenter für die GEZ muss auch mit zur Post - entgegen all dem Gejammere ist das eigentlich ganz leicht zu handhaben, dass mit der Befreiung. Klar, macht ein wenig Mühe - was solls. Ob ich diese Woche die Ruhe finde, an meinem "Westurlaub" weiterzuschreiben? Ob ich damit bis zur Adventszeit warte? Weihnachten, wieder und immer noch allein. Ich will es auch nicht mehr anders. Ruhe, Frieden. Nichts verhandeln müssen. Nur mit mir. Ist schwer genug. Beziehungen wären wie Weihnachten: Man legt alles dar, was einem sicher gehört; und schenkt es ab - zur Verhandlung. Und bekommt denn Mist des anderen - zur Verhandlung. Das klingt schon im Vorfeld wie das Jüngste Gericht. Dabei stehe ich eher auf gleichaltrige Frauen. Nächste Woche soll ich ja an der Nase operiert werden, was mich irgendwie an Michael Jackson erinnert. Sein maximales Alter hätte ich jetzt. Und, komisch: Wenn ich bei der OP abkratze, wäre ich exakt so alt geworden wie mein Vater. Seltsam, seltsam. Ob ich den Jens mal anrufe? Dem soll es sehr schlecht gehen. War lange ein guter Freund, aber er hat mich böse beleidigt, nie entschuldigt. Was mach ich da nun? Ach, ich gehe erst einmal zur Post ... (Kommentar korrigiert am 11.11.2013) (Kommentar korrigiert am 11.11.2013) (Kommentar korrigiert am 11.11.2013) (Kommentar korrigiert am 11.11.2013) (Kommentar korrigiert am 11.11.2013)"

03.11.13 - Kommentar zum Text  Kafkas Grab von  Zeder: "Positiv: Der Text wirkt. Dies kann er nur, wenn er: 1. Gut geschrieben ist. 2. Beim Empfänger auf Gleichgerichtetes: Erinnerungen, Analogien, Beobachtungen trifft. Eigentlich schlimm, solche Festgefahrenheiten. Sätze, die wie gegen Wände prallen. Erst die beidseitige Stille wirkt. Bewirkt. Eigentlich schlimm: Liebe, herunter gebrochen auf Gegensätze? In der Stille finden sief Vertrautheit. Negativ: Im Grunde weiß ich nicht, was solche Kurztexte sollen. Auch die meinen. Eine Stimmung memoriebar machen? Und wäre es nur das."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Wenn Telefonieren Füttern von Dämonen heißt, was ist dann das Posten von Texten in Internetliteraturforen? von  toltec-head: "Deine Namensgeber - nein, die bestreiten es - Carlos Castaneda glaubte daran, und lässt es seinen Don Juan auch sagen, dass alle, die nicht lernen, ihr nagual und ihr tonal zu (sind das am Ende vielleicht nur antizipierte Allegorien für "Kurzwahl" und "Tonwahl"?) beherrschen und zu lenken, nach dem Tod als Seelen in das Maul eines riesigen Adlers schweben, der im orbit auf uns wartet. Unsere ganze Existenz dient nur dazu, jenen zu füttern. Es sei denn, wir lernen die Kunst des Pirschens, Fliegens, richtigen Gehens usw. Da sage ich doch lieber mit Thomas Bernhard: Geh, so sans holt, die Leut`. Das Schreiben in Inder? Nett! Literatur? Amphoren! ist die in die Post-Moderne übersetzte Angst des Höhlenmenschen vor dem Anschleichen des Säbelzahntigers. Oder die Identifikation mit jenem, indem man hofft, gerade dadurch den Kritikern zu entkommen? Sich aber dazu erst einmal welche schaffen muss? Die Konzentration auf Belangloses als Begleiterscheinung des Sterbens? Das Leben ein einziger phony false alarm. (Kommentar korrigiert am 02.11.2013) (Kommentar korrigiert am 02.11.2013)"

30.10.13 - Kommentar zum Text  Urlaub von  Dieter_Rotmund: "oh, come on! Wie war das Wetter? Und das Essen?! An- und Abreise? Wie waren die Verbindungen/Anschlüsse? Hattet ihr Internet, oder habt ihr tatsächlich mal wieder Postkarten geschrieben? Oder einfach nur Ruhe? Nix von und nach draussen? Bundesliga gesehen, Bayern versus Hertha, Dortmund versus Schalke?"

12.10.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Milieu von  Horst: "Nicht zu fassen - wo Aphorismus drauf steht, ist beinah Tiefgründigkeit drin."

10.10.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Skepsis von  Horst: "oh, da bin aber skeptisch ..."

10.09.13 - Kommentar zum Text  Wenn Politik Showbusiness für Hässliche ist von  toltec-head: ""Internetliteraturforen sind das organisierte Versickern der Literatur im Ich." Ist dann der Webmaster eine Art Klempner der Medien? Grins ..."

06.09.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Fehler von  Horst: "Ja. Aber wo genau steckt diesmal das Komma, und wohin müßte "ich" es versetzen? -Aber lass mal. Ich mache auch Fehler, und das nicht zu knapp. Na und? -"

04.09.13 - Kommentar zum Text  Fünf schwerwiegende Weisheiten von  Didi.Costaire: "Wie sagte wer so schön: "Die Dicken leben kürzer. Aber sie essen länger"."

31.08.13 - Kommentar zum Text  Es ist mein Loos ein Internetliteraturforum zu sein von  toltec-head: "Köstlich! Selten so gelacht. Viele Grüße aus In-der-Nähe-von-Röcken von einem der wenigen, welche wissen, wo genau in Leipzig die Buchhandlung lag; in welcher N. Schopis "W.a.W.u.V. erstmals begegnete. An der Piazza Vittorio Emanuelle Secondo war ich auch schon; Pferde kamen leider nicht vorbei. Ins Haus haben sie mich nicht gelassen. (Kommentar korrigiert am 31.08.2013)"

11.08.13 - Kommentar zum Text  In eigener Sache von  Möllerkies: "Getaut, von gestern; alles Schnee das Groß-Genie bleibt FRP! All' sonstig' Werk gehört in's Klo; nur ich besteh', und E. A. Poe Bestehend in der Zeiten Lauf, na gut, vielleicht noch Wilhelm Hauff Der einzige, der sonst was kann: ich wähn', es wär der Thomas Mann All' Dichter sind mir üble Plagner Und neben mir besteht nur Wagner!"

11.08.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Rauchen von  Horst: "" Raucher sterben früher. Nichtraucher aber auch". Diesmal hat es - unfreiwillifg natürlich - aber 'was; will sagen: Könnte so, wie es da steht, auch von Mark Twain sein. Denkt mal drüber nach. So ganz allgemein, ohne Vergleiche anstellen zu wollen. Einfach nur wörtlich nehmen - und die dezente Ironie fühlen."

02.08.13 - Kommentar zum Text  Wovon Lehrer im Schullandheim träumen von  Matthias_B: "Die bettenbeste Betten-Bestie, Betty; Lehrer's Traum zum Feste, kaum geschaut, wird sie zum Schaum. Vollblondine, Schulhof-Trine; böses Spiel mit guter Miene. Staun! (Wagner fügte ein hier: Traun!) (Kommentar korrigiert am 02.08.2013) (Kommentar korrigiert am 02.08.2013)"

02.08.13 - Kommentar zum Text  What am I doing here? von  toltec-head: "Nicht mal der Trost bleibt mir, da ich nur autobiographisch schreibe kann. Kein Entkommen."

31.07.13 - Kommentar zum Text  verflossen von  niemand: "Nicht nur für das fast vergessene Wort "greinen" gibt es hier meine Punkte!"

30.07.13 - Kommentar zum Text  Im Märchenland ? von  Horst: "Na, das hat doch mal was. Irgendwie ..."

29.07.13 - Kommentar zum Text  WehMut von  larala: "echt und wirk-lich!"

29.07.13 - Kommentar zum Text  Im Mai trennt man sich nicht von  Prinky: "... stimmt, man trennt sich kurz vor Weihnachten (ich weiß, wovon ich rede). Der Titel ist gut!"

28.07.13 - Kommentar zum Text  kritik unerwünscht (Vorsicht! Satire!) von  tulpenrot: "Na, dann will ich mal. Ich würde "unheimlich" durch "sehr" substituieren."

28.07.13 - Kommentar zum Text  Marietta Slomka mag mich nicht schwul gemacht haben, aber... von  toltec-head: "Frau Slomka ist nicht nur attraktiv; sondern auch etwas herb, wirkt energisch, entschlossen, autark, geistvoll, intelligent, durchsetzungsvermögend - und viele der heutigen Männer-Ruinen ist das halt zuviel von dem, was sie selbst gern hätten, aber dessen sie mehr und mehr ermangeln. Also fühlen sie sich von ihr kastriert und werden schwul."

28.07.13 - Kommentar zum Text  Der Irrtum des Gottfernen von  Bluebird: "Hitler. Stalin. Dschingis Khan. Timur. Atilla. Cortez. Pizzaro Alle von Gott prima gestoppt. Gleich beim ersten geschlachteten Menschen."

27.07.13 - Kommentar zum Text  atem los von  niemand: "Das Hängenlassen ihrer Flügel ist ein schönes Bild von den Ge-Lungen."

26.07.13 - Kommentar zum Text  Macbeth und das Böse -1- von  Bluebird: ""Aber, der tiefere Grund dafür liegt woanders, nämlich im Wirken dämonischer Geistwesen." Die gibt es ebenso wenig wie einen Gott. Der tiefere Grund liegt einzig in Macbeth selbst."

26.07.13 - Kommentar zum Text  Heidegger durch das Vijnana Bhairava geschlitzt von  toltec-head: "Obwohl er mir auf eine ganz andere Art gestohlen bleiben kann, hat Georg Lukacs die Absurdität der Begrifflichkeit bei Heidegger nebst dessen gesamter Wort-Scharlatanerie schonungslos und für mich stichhaltig offengelegt. Dan kam Thomas Bernhard und versetzte ihm den Todesstoß der Lächerlichkeit mit schwarzwälderischen "Heideggerschafen" und "Heideggerwolle". Mit den von der Heideggerfrau gestrickten Ohrenschützern. Gut so! Wenn ich Heidegger lesen will, gehe ich in den Keller (sonst würden meine Nachbarn die SMH rufen, da ich, - nach deren Kenntnisstand, - noch niemals lachte)."

26.07.13 - Kommentar zum Text  Begegnen von  unangepasste: "Hi, zwei Dinge erwecken mein Beckmessern: "auf dich zu geneigt" geht nicht bzw. ist komplett unglücklich; "dir zugeneigt", und das "Stückchen" könnte, - sprachmelodisch dienlicher, - zum "Stück" werden. Sonst aber wirkte es."

25.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus von Hinten von  Horst: "Frust ist der kleine Bruder vom Jingo (Chauvinisten)"

21.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Verkehr von  Horst: "Nur, wenn sein Getrieböl fliesst, der Wilhelm seinen Sex geniesst. Und klemmt es mit der Auto-Liebe, dann war wohl Triebsand im Getriebe. Dann kommt auch des Verkehrs Polizist, und spricht: 10,- Euro! Was für ein Mist."

20.07.13 - Kommentar zum Text  Das war die ganze Gewährung von  toltec-head: "Jaaa, dass ist alles bekannt, dokumentiert; auch bei "Die Manns". Nun bleibt aber bestehen, dass es Thomas Mann's Überzeugung war, das zur Liebe nicht der sexuelle Vollzug mit Notwendigkeit gehören muß; und das er dies, mit Rücksicht auf seine Frau und seine literarische Ewigkeit, auch niemals so haben wollte, im Unterschied zu den meisten seiner Kinder. Und Heuser? Das ein Mensch homosexuell ist; - oder eben nicht - dazu tut es nichts zur Sache, das ein anderer ihn begehrt. Oder eben nicht. Thomas Mann wußte um seine Neigung, und lebte sie platonisch aus - ehrenhaft, suzusagen. Da ist nichts dagegen zu sagen. Sein Leben - seine Entscheidung."

15.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Grafen von  Horst: "So sagt es uns Horst, der Heer-Vogt Gelüstet's ihn gar nach dem Herzog?!"

13.07.13 - Kommentar zum Text  Kindheit von  unangepasste: "Das Gedicht berührt, und erweckt die Erinnerung an Eigenes. Du schriebst es, - für mein Dafürhalten, - am Rande der Prosa. Beispiel: "Zwar sah ich meine Spuren". Oft winke ich bei solchen Zeilen ab, steige aus. Dafür ist aber a) Dein Inhalt zu stark, und b) Du hast ausgleichende, ungewöhnliche Metaphern zu bieten, wie: " "Vom Zeitstrom Abgeworfenes". Und da lässt mich der Hase im Pfeffer forschend weiterlesen. Sind es nicht oftmals genau jene Gedichte, bei denen wir zweifeln, ob wir sie an-nehmen, oder nicht, die uns überhaupt an-gehen? Gruß Rainer"

13.07.13 - Kommentar zum Text  wortakrobaten von  niemand: "So mancher, der zu hoch gewürzt; semantisch tief vom Seile stürzt. Zugabe: So mancher Tanz des Wort-Akrobaten: Ganz fort, agrar; durch Kritiks Spaten. Grins und Gruß. (Kommentar korrigiert am 13.07.2013) (Kommentar korrigiert am 13.07.2013) (Kommentar korrigiert am 13.07.2013)"

13.07.13 - Kommentar zum Text  Es ist aus von  princess: "sag ich mal so: der schlüssel zum kompletten verständnis könnte bei "so sage ich" liegen ..."

09.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Osten von  Horst: "... doch bitte nicht auf Staates Kosten! Und fragst du mich; am besten wär's doch, du bliebst im Westen! Oder geh gleich in den Süden und leg dich zu den Müden! Man will dich dort ermorden? Find' Zuflucht dir im Norden! Du hast dich arg gestritten? Birg dich in der Erde Mitten! Das alles wär' dir zum Graus? Dann wander' in's Weltall aus!"

09.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Mutter von  Horst: "Mag ja - bedingt - sein, aber der vorhin gefallene Kommata-Groschen ist wieder hinauf in das Koma-Portemonnaie gewandert. (Kommentar korrigiert am 09.07.2013) (Kommentar korrigiert am 09.07.2013)"

09.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Groschen von  Horst: ""welcher Groschen??" Der mit der Komma-Setzung, offensichtlich."

08.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Aufwecken von  Horst: "... ach was, sag bloß?"

07.07.13 - Kommentar zum Text  dienstags von  sandfarben: "origineller Schluß, auch ..."

07.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Denken II von  Horst: "Das in die Luft gehangene Komma ist ein Novum; Glückwunsch."

06.07.13 - Kommentar zum Text  unweit von  Diablesse: "Hi, für den Titel mein Kompliment; Einleitung sehr gut, bis "kartierte" war ich dabei. Damit geriet es aus den Fugen. Geht so nicht. 2. Aufgabe: Finde Metaphern für: "Darunter Die schnellste, die einfachste Die teuerste" Die erste Strophe sehr gelungen, die 3. ganz in Ordnung, aber nichts; was mich vom Stuhl haut. (Kommentar korrigiert am 06.07.2013) (Kommentar korrigiert am 06.07.2013)"

06.07.13 - Kommentar zum Text  Dialog von  Möllerkies: "Hi Martin, im Autorenweb hattest Du das mal ungefähr so: Welches von zwei Gebissen wohl sein - fragte einst Brod den Kafka - der meinte: Das auf dem Tische ist meins, und deines ifft dann wohl daff da! Diese Fassung fand ich viel wirkungsvoller, weil sie den Zwerchfellreiz (ausgelöst von der Verwechslung, inkl. Hygiene, Reinigungsbedarf usw.) beinhaltet. So oder so: Gelungen! Gruß Rainer"

01.07.13 - Kommentar zum Text  Das Ende des Autorenwebs (30.06.2013 23:59) von  Möllerkies: "Allerdings zog der admin den Stecker schon in etwa zwischen "Time Tunnel" (Das Vierte) und "Brasilien versus Spanien" (ZDF - was für ein Spiel!!), also etwa um 22.20 Uhr. Dein Gedicht stand dort natürlich schon halbtags. Irgend ein "Der hier Geschenke verteilt" never before nick schrieb dann noch, dass der admin sowieso nicht und: alles fake, und: erinnert ihr euch an 1999/2000 usw. und ähnliches derartiges Taugenichts; und ich dachte mir: wäre ich der admin; dem würde ichs aber nun erst recht zeigen! Und sei es nur als Warnung, für einen Tag, oder so. Mal sehen, was wird; oder nicht ... Gut geschrieben! Vielleicht ist der Schwund nur temporär, und die Seite bleibt nicht w leer? Solls nur eine Warnung sein, steckt er den Stecker wieder rein? Dereinst war es mir Heimat, nunmehr nur noch "weiland"? (Kommentar korrigiert am 01.07.2013)"

28.06.13 - Kommentar zum Text  Nur das Singen heilt die Seele von  Georg Maria Wilke: "Das Werk scheint gelungen, ich lob' es, allein: Sein Titel, der leuchtet mir nicht recht ein. Im Gegentum, sehr er mich hier befremdet. Hätt' ich die Wahl: Er wär' schon gewendet."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 7/9

FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag,  20 Kommentare zu Teamkolumnen und  30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram