Alle 6.070 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

12.10.15 - Kommentar zum Text  Die Sehnsucht bleibt von  EkkehartMittelberg: "Hach, da will man doch gleich die Gitarre herausholen... :-) Kritik, gekonnt lustig verpackt, ist doch immer noch das beste, wie man hier sieht."

11.10.15 - Kommentar zum Text  Und was würde ein Veganer sagen? von  Omnahmashivaya: "Hm, man mag es provokativ nennen, ich finde es ziemlich ideologisch. Das zeigen auch die bissigen Kommentare. Davon abgesehen haben Vegetarier und Veganer meine Sympathie. Das liegt aber nicht an ihren Einstellungen, sondern weil diese sie zum Selbstkochen zwingen. Denn ich denke, hier liegt, gesellschaftlich betrachtet, das größte Problem. Fastfood, Fertiggerichte etc. fördern meiner Meinung nach den Fleischverzehr. Ich esse gern Fleisch, aber es sollte nicht Überhand nehmen. Der Fleischsnack für den Toaster und Zwischendurch ist meiner Ansicht nach sicherlich einen durch und durch blödsinnige Erfindung, der es nicht bedarf. Also: Lieber mal selbst den Kochlöffel schwingen, als zu McDoof rennen."

11.10.15 - Kommentar zum Text  Blumen vor dem Café von  Jorge: "..... .... .......... ... .... .......... ..... (Ich schreibe mal nicht, was ich denke. Auf jeden Fall eine schöne Geschichte.)"

11.10.15 - Kommentar zum Text  Micro von  Anyango: "Das diese drei Strophen in einem Gedicht hier beieinanderstehen verstehe ich nicht ganz, denn für mich sind das drei Gedichte in einem. Allerdings verwirrt das thematisch eher. Eine Dreiteilung wäre meiner Ansicht nach besser gewesen und hätte die Bedeutung der drei Strophen auch jeweils besser herausgehoben. Und das hat jede Strophe ob der gelungenen Sprache auch verdient."

11.10.15 - Kommentar zum Text  Sprache von  ian_grey: "1.richtig ist das, was am meisten verwendet wird.Das gilt nicht nur für die Umgangssprache. So verändern sich auch Worte. Beispiel: "Arbeit" bedeutete früher das, was wir heute mit "Mühe" beschreiben - und das gilt ja nicht nur für die Umgangssprache. 2.Dialekte als „falsch“ zu bezeichnenRichtig. Leider ist kaum verbreitet: Dialekte sind immer Soziolekte. Das bedeutet: Verschwindet eine sozial prägende Gruppe, verändert sich auch der Dialekt. Und da es sich bei eine Dialekt zumeist um eine rein mündliche Erscheinungsform handelt, meinen die meisten dann schon nach wenigen Jahren, man hätte dort, wo sie leben, schon immer so gesprochen. Das bedeutet aber auch, dass Versuche, Dialekte am leben zu erhalten, eigentlich nur zukünftige Dialekte zerstören. 3.man versucht also aktiv, die Veränderung der Sprache aufzuhalten.Das funktioniert aber nur im Bezug zu Punkt 1. Oder kennst du jemanden, der von "Schalksernst" redet? 4.Political CorrectnessImmer wieder gern kritisiert, sinnvolle Beispiele werden dabei gern übersehen. Beispiel: Als nach dem Zweiten Weltkrieg - zunächst aus Italien und dem Balkan - Menschen zum arbeiten nach Deutschland geholt wurden, nannte man diese "Fremdarbeiter". Waum? Hießen doch so die im Zweiten Weltkrieg unter Zwang nach Deutschland verschleppten Arbeitssklaven. Da benutzte der Deutsche eben den Begriff, den er kannte. Politisch gesteuert wurde der Begriff "Gastarbeiter" verbreitet, um den Deutschen klar zu machen, dass diese Menschen Rechte hatten. Und warum wurde das gemacht? Nun, wie immer wenn so etwas geschieht - und im Bereich Sprache beschreibst du es ja selbst -, passiert es aus einem einfachen Grund: Es war nötig. Darum: Allgemeines Political Correctness-Bashing zeugt nicht von Klugheit - und von Empathie schon gar nicht. 5.In conclusioDieser Abschnitt ist über, denn er wirkt, als sei ein kleines beleidigtes Männlein am Werke. Damit zerstörst du deinen ansonsten guten und lesenswerten Text zum Thema Sprache. ...ja, ich weiß, manchmal will man einfach nur draufhauen... ;-) Ein kontovers gibt es trotzdem, wegen Punkt 4. und vor allem Punkt 5."

11.10.15 - Kommentar zum Text  Ich hasse dich von  Jorge: "Doofheit macht weder vor Alter noch vor Familienbeziehungen halt."

10.10.15 - Kommentar zum Text  Komödiantische Wahrheit von  loslosch: "Die ernste Variante dazu lautet: "Das habe ich nicht gewollt.""

10.10.15 - Kommentar zum Text  Krankmeldung-Absagen-Ausreden-Unwahrheiten von  Omnahmashivaya: "Wenn man nicht kommt, weil man vorgibt, dass man etwas zu tun hat, hat man sich dann vertan?"

10.10.15 - Kommentar zum Text  Manipulaküre. von  Vaga: "Einspruch! Dann wäre ja jede eloquent vorgebrachte Lüge glaubwürdig. Die Wahrheit hingegen, die man gerade entdeckt und noch nicht zur Gänze erfasst hat, unglaubwürdig. So etwas kann nur Gültigkeit haben, wenn man Eloquenz mit Intelligenz verwechselt."

08.10.15 - Kommentar zum Text  P a s t e l l b i l d von  Dieter Wal: "Bei genauer Betrachtung lässt das unser ständiges Streben nach der Zukunft ziemlich lächerlich darstellen. Morgen ist auch nur das Gestern von Übermorgen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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