Alle 2.476 Textkommentare von niemand

02.05.24 - Kommentar zum Text  Was macht die Heimat unvergesslich? von  EkkehartMittelberg: "Ich "kenne" Hamm aus meinen Radreisen und kann nur sagen, dass es garnicht so hässlich ist in den diversen Ecken. Und die Bergmannshäuschen, welche es auch in anderen Städten von NRW gibt, haben mir schon immer gefallen. Ich hätte es mir vorstellen können, in einem dieser Häuschen zu wohnen und das gerne. Und in den Lippe-Auen war ich auch schon per Rad und das nicht nur einmal. Die Natur ist dort wirklich wunderschön. Schönheit allerdings liegt immer im Auge des Betrachters  :) Entlang der Lippe gibt es eine wunderbare Natur. Ob Lünen, oder Werne, oder Hamm ... Ich fahre immer wieder in diese Gegend und bin stets aufs Neue erstaunt, wie grün doch diese Gegend sein kann, grün und blumenbunt, je nach Jahreszeit. Es freut mich daher sehr, dass wir die gleiche Ecke mögen ;)  Am schönsten ist es immer per Rad. LG Irene"

30.04.24 - Kommentar zum Text  HEXENJAGD von  hermann8332: "Da sieht man mal wieder, dass sich der Klerus für nichts zu doof ist. Und das alles auch nur, weil der Kirche der Arsch auch auf Grundeis geht und sie um ihre Schäfchen [und hier passt der Name und wie] bangt. Und vor allem um das Sprudeln der Gelder in ihre Kirchenkassen. Die Wachen sind längst ausgetreten aus diesem Verein, die kann man nicht mehr veräppeln. Die anderen lassen sich jeden Bären seitens dieser "Kreuzritter" aufbinden. Gottseidank bin ich aus diesem Verein ausgetreten. LG niemand"

30.04.24 - Kommentar zum Text  Kaputtistan von  hermann8332: "Die Bezeichnung "Kaputtistan" ist wirklich gelungen. Alleine der Begriff "Kanaken" will mir nicht gefallen. Aber gut, es geht um den Inhalt und wenn ich mir die Demo zum "Kalifat" so anschaue, dann blühen uns herrliche Zeiten :woot:  Also, weiter wegschauen, die grünen Äuglein verschließen. Das Aufwachen könnte schmerzhaft werden. Die Geister, die man rief .... kommen langsam ... LG niemand"

30.04.24 - Kommentar zum Text  vom gehirnstau von  uwesch: "Diese Zeile "die sonst bringt mir wonne" klingt ja sprachlich sehr ungelenk, wenn Du jedoch damit ein Durcheinander betonen willst, welches sogar die gepflegte Satzbildung verliert, dann sitzt die Zeile auf jeden Fall richtig ;)  Mit liebem Gruß bekräftigt durch ein humorvolles "flip flap flop" wünsche ich Dir einen sonnigen Tag, Irene"

27.04.24 - Kommentar zum Text  Ein bewährtes Muster von  KonstantinF.: "Das ist wirklich ein bewährtes Muster. Die Herrschaften wissen schon, wie man die Masse manipuliert. Und Angst ist immer ihr bestes Helderlein. LG niemand"

27.04.24 - Kommentar zum Text  taina(h) ist Taina von  lugarex: "Mir scheint das Geheimnis heißt mit Kardamom zu backen. Das ist nämlich das gewisse Etwas eines guten Gebäcks 8-) Aber vielleicht wurde auch der Puter damit verfeinert und in Butter gebraten. Wer weiß, wer weiß ... wüßte man es, dann wäre es halt keine Tajna/kein Geheimnis mehr. Vermutungen über Vermutungen, aber wer weiß ... :O  LG niemand Kommentar geändert am 27.04.2024 um 17:27 Uhr"

25.04.24 - Kommentar zum Text  Zu ... von  Graeculus: "@ Graeculus Du verhältst Dich wie alle Diskutanten. Nur um eine endlose [ẉenn auch nicht selten sinnlose] Diskussion zu entfachen, ist Dir alles recht. Und Du findest natürlich immer irgendjemanden, der sich meiner Meinung nach langweilt, weil der Monitor leer bleibt und auf Deine Zeilen reagiert. Also hast Du was Du beabsichtigt hast erreicht. So ein bisschen ein Angeln nach Komplimenten. Immer dann, wenn die alten Griechen "ausgereizt" :angel:  sind? Verlo wäre jetzt gut, aber wie ich mich erinnern kann, darf der hier nicht mher. LG niemand"

20.04.24 - Kommentar zum Text  Ist das schon Poesie? von  eiskimo: "Ein sehr schönes Bild und wie man sieht, lässt sich alles verklären. Man muss es nur aus der richtigen Perspektive ins rechte Licht setzten. Dennoch frage ich mich, wohin man mit einem Auto aufbrtechen könnte? Mir fällt da nicht viel ein als ein Verkehrszusammenbruch, am Ende der Illusion. LG niemand"

18.04.24 - Kommentar zum Text  Zeitlos von  eiskimo: "Dieses Bild ist in der Tat zeitlos. Der Mensch ist immer auf dem Weg nach irgendwohin, oder er kommt von irgendwo zurück. Dieses Bild eines Zuges ist gut für den Titel gewählt, weil die Reise des Menschen irgendwie auch nicht endet, seinen Lebtag lang. Und wenn der Einzelne nicht mehr da ist, übernehmen die anderen diesen nicht enden wollenden Weg. Dieses Bild wirkt auf mich ziemlich trist und gibt den Alltag und die wartenden "Pflichten" irgendwie gut wieder. Ein wenig Hoffnung kann man allerdings hineinlegen, so man möchte und diese sehe ich in der leichten Rosafärbung des Himmels, in den zwei Leuchtmitteln [Laternen] sogar in der Uhr. Hier könnte ich ein "sie geht vorbei" hineininterpetieren "die Zeit", positiv, wie negativ. Entweder das noch vorhandene Gute schwindet [negativ] oder das Schlechte [positiv] welches sich dann zum Guten wandeln kann.  LG niemand :) Kommentar geändert am 18.04.2024 um 14:23 Uhr"

17.04.24 - Kommentar zum Text  Ungut von  minimum: "Ich übertrage das mal auf den Menschen. Jahrelang allerlei Seelenstaub/Probleme/Unstimmigkeiten angesammelt. Unsichtbar für die Umelt und die Mitmenschen [also hinter der Fassade] und dann aufgrund einer nicht mehr tragbaren Menge kommt alles hervor. Fällt dem Mitmenschen quasi vor die Füße. Und aufgrund dieser, bis dato nicht geahnter "Probleme" wird der Tag schwer "bewohnbar" was hier allerdings anders zu nennen wäre und zwar er wird schwierig. Man müsste schon so einiges weg- und aufräumen, damit man unbeschwert wieder (auf)leben kann. Irgendwie kommt mir das beim Lesen in den Sinn. Mit liebem Gruß, niemand ;)"

17.04.24 - Kommentar zum Text  bunt von  Oops: "Hier komme ich nicht ganz in Einklang zwischen bunt und rosarot. Bunte Brillen gibt es eigentlich nur als Gestell, sprich eine Vielfarbigkeit ist nicht gegeben bezüglich der Gläser, allerdings könnte man diese tatsächlich in rosarot einfärben. Betrachtet durch diese büßte allerdings jede einzelne Farbe an Ausstrahlung ein, denn alles wäre überzogen mit einem rosaroten Schimmer, was einer Fälschung gliche.Rosarot eignet sich also nur zum einseitigen Verklären. Bunt sehen kann man nur mit klaren Gläsern, was aber auch bedeutet, dass man jede Farbe positiv, wie auch negativ zu betrachten imstande wäre. LG Irene :)"

17.04.24 - Kommentar zum Text  Noch einmal zur geschickt ausgebremsten Verkehrswende von  eiskimo: "Vielleicht hätte man dem kleinen Volker etwas besseres als das tägliche Joggen anbieten sollen und hier denke ich an ein Fahrzeug welches man per Pedale antreiben kann. Vielleicht sogar, ob der Bequemlichkeit des Betreffenden, ein Pedelec? So käme er vielleicht auf den Geschmack der schnelleren Fortbewegung, als einer per Lauf und Pedes. Und vielleicht folgte dem Ganzen dann noch ein normales Rad ohne, wie sagt man so schön bei einer Elektrohilfe? Reichweiten-Angst :D Den kleinen Volker mit einer Jogging-Hetze zu überfordern war wohl nicht so gut. Aber wenigstens hatte der Vater das Talent in die Richtung: Statistik frisieren, was man natürlich auch gerne bezüglich der besagten Verkehrswende macht :P  Hierbei hilft auch kein: KOMMT ZEIT, KOMMT RAD denn erst müssten anständige Radwege geschafft werden und da wären die Niederlande ein passendes und hervorragendes Beispiel. Aber da müsste man schon die deutsche Eitelkeit [bezüglich der Ra(d)tschläge überwinden. LG niemand"

17.04.24 - Kommentar zum Text  Ausweis für Rechtschaffenheit von  uwesch: "Wenn man das Wort "Demokratie" ernst nimmt, dann darf man Opositionen, sprich anders Denkende als den Mainstream, weder verteufeln, noch versuchen abzuschaffen, sondern muss sie ebenso zu Wort kommen lassen, wie die genehmen Gruppierungen. Das bedeutet aber, dass man zur Selbstkritik fähig ist und auch genügend Argumente besitzt, um seine Stellung zu untermauern. Wer alles verbieten möchte und sich nur mit eigenen Gruppierungen umgibt, der ist nichts als schwach, der hat nur Angst um die eigene Vorreiter-Stellung und vor allem ist ein solcher kein Demokrat. Dem geht nur der Arsch auf Grundeis, weil Opositionen vielleicht doch mehr Argumente haben könnte, Argumente die besser sind. Alles andere ist einfach nur eine beginnende Diktatur, oder Autokratie, wie man es nennen möchte. Mit liebem Gruß, Irene  :)"

16.04.24 - Kommentar zum Text  Die Dichterin von  BerndtB: "Die Dichter sind so und nicht selten - sie stehen gern im Mittelpunkt der traumbestückten Eigenwelten und wehe, wenn da jemand unkt, dass alles was sie fein gelettert, doch besser nicht geschrieben wär, dann wird gekeift und donnerwettert mit: Blöder, blöder Kriki-käääär, der du solch eitler Gockel bist!" :woot: Das fällt so manchem gar nicht schwer, denn jeder steht auf seinem Mist!  :D mit liebem und schmunzelndem Gruß, niemand"

16.04.24 - Kommentar zum Text  Lebensmuster von  KonstantinF.: "Doch habe ich bei allem Streben aus heut'ger Sicht fast nichts entbehrt. Die obigen beiden Schlußzeilen, die unterschreibe ich wirklich und ehrlich. Viele "grundverkehrten Umwege", das kenne ich auch, dennoch würde ich behaupten, dass sie gut waren für meine innere Entwicklung, so beschwerlich sie auch in ihren Zeiten waren. Auch möchte ich mit der Generation "verwöhnt und alles Mögliche gehabt" absolut nicht tauschen. Wenn man nicht "alles" bekam, was heutzutage so selbstverstänlich erscheint, so wuchs doch die Wertschätzung aller Dinge, auch der Kleinsten. Vielleicht erklärt mich so mancher für bekloppt   ;)  aber mich hat das zufriedener gemacht. Alles ist nur so viel wert, wie man es ihm beimißt und zu dieser Einstellung gehört auch eine Entbehrung. Wem zu viel ins Maul gestopft wird, der verliert jeden Geschmackssinn, selbst den seiner Lieblingsspeise. Das nur als Bild und Beispiel. Daher gefällt mir Dein Gedicht!   Mit liebem Gruß, niemand :)"

16.04.24 - Kommentar zum Text  Runter vom Gas? Echt, jetzt? von  eiskimo: "Tja, das ist das Problem einer verhutschelten und verwöhnten Generation der jüngeren Sorte. Guck Dir doch mal die "grünen Würstchen" in der Ampel und drumherum an. Die sind doch das beste Beispiel in diese Richtung. Wasser für die Arbeitenden predigen und Wein selber saufen. Und an solchen orientiert sich natürlich eine Menge Jüngerer. Ich habe ein paar Intervievs bezüglich solcher Ansprüche gesehen. Da fasst man sich an den Kopf und frat sich in welcher Disney-Welt die leben. Da fehlt nur noch ein großer öffentlicher Geldack aus dem man nach Belieben herausholen kann, was man so möchte. Die Arbeit verrichten dann die anderen, oder haben sie bereits verrichtet, dafür gibt es dann am Ende keinen Sack mit Geld, aber die Abfalltonne mit Leergut. Da kann man dann sagen die Gerechtigkeit ist eine Flasche. Aber nicht wenige Eltern sind selber schuld an den Ansprüchen ihrer Nachzügler. Immer reinstopfen und sich dann wundern, wenn diese "no limit" schreien, wenn es noch zu wenig ist.     LG niemand"

08.04.24 - Kommentar zum Text  Toxische Anerkennung von  Terminator: "Das Ergebnis sind Massen kognitiv normal entwickelter Vollidioten, die trotz hinreichender individueller Intelligenz nicht den Mut aufbringen, sich als Individuen zu verhalten: sie arbeiten in Bullshit-Jobs oder an der Zerstörung der Natur oder lassen sich als Kanonenfutter in Kriegen verheizen. Der Vorrang des Selbstbewusstseins ist daher zu erlernen, und das ist nicht im Getue, sondern nur im existentiellen Ernst möglich. Und die Eliten, oder die welche sich dafür halten, haben panische Angst, dass die oben Genannten ein kritisches Bewußtsein ihnen gegenüber entwickeln könnten, sprich: Sich verweigern für die Oberen den Lakaien zu spielen, den Lakaien den diese so sehr brauchen um den ganzen quälenden Alltagsscheiß von sich abzuwenden. Bestes Beispiel dürfte wohl der Krieg sein. Wer muss den an die Front? Selensky, Scholz, Baerbock, Habeck, Faeser, etc.? Nein, dorthin werden die oben genannte "Idioten" zwangsbefördert. Oder anders, wer arbeitet denn in der Lebensmittelindustrie/Verkauf etc in der Herstellung all der Notwendigkeiten? Die Elite? Nein, diese genießt ihre Möglichkeit dieses nicht tun zu müssen. Sie gönnt sich diesen Rotwein und das Pfeifchen, welche von anderen erarbeitet wurden, gönnt sich das, um dann über andere zu urteilen und gleichzeiti vor Panik zu vergehen, die Besagten könnten ihre Sklavenarbeit ablehnen, weil, ja, weil sie ein Selbstbewußtsein erlangten, das ihnen immer noch laut der Elite nicht zusteht. Nichts für ungut, es geht nicht gegen Dich persönlich aber gegen all die Klugscheisser, welche auf diesem Gebiet so bewandert sind 8-) und wenn es darauf ankommt und die "Idioten" gegen den Krieg zu protestieren anfangen, kommt ein Elitärer und schimpft sie hirnlos und ein anderer Elitärer schimpft die "Idioten", weil sie an der Elite zu zweifeln beginnen, "Ratten" und das, nur weil sie mit den Handlungen dieser selbsternannten Elite nicht voll einverstanden sein möchten. Und so weiter und so fort ....  LG niemand"

07.04.24 - Kommentar zum Text  Masterfrage von  AvaLiam: "... und abertausende Welten und abertausende Retter und jeder darauf bedacht die eigene vor den anderen abzuschirmen und auf Gedeih & Verderb zu "retten" ... Mit lieben Grüßen, Irene"

05.04.24 - Kommentar zum Text  Spechtbeschallung von  klausKuckuck: "Erheitert grüßt niemand   :D   :D   :P"

03.04.24 - Kommentar zum Text  Die Wanderratte von  Beislschmidt: "Der Begriff "Wanderratte" lässt sich so herrlich auf Manches und Manchen übertragen :D LG niemand"

03.04.24 - Kommentar zum Text  Zwanzigtausend Elefanten von  KonstantinF.: "Die Idee, Elefanten in einer solchen Menge als Migranten zu uns zu befördern, quasi als eine Art Retourkutsche für unsere Anmaßung und Bevormundung anderer Völker finde ich köstlich :D  Endlich mal jemand, der es den selbsternannten Göttern in rot-grün zeigt, dass diese Welt nicht nach ihren Vorstellungen tanzen möchte. Herrlich! Und als Gedicht auch humorvoll gestaltet!  LG niemand"

03.04.24 - Kommentar zum Text  Mittig von  Agnetia: "Die Mittig-Schwimmer plantschen halt gerne, was einem an Land nicht so gut gelingt  :D LG Irene"

02.04.24 - Kommentar zum Text  Frösche von  Redux: "Für mich ist eigentlich der 2 Teil ein Gedicht. Er schränkt nicht so ein, wie der erste mit seiner Aufzählung, denn eigentlich sind alle anderen auch nicht besser als die Aufgezählten und eigentlich gehen einem nicht selten alle Menschen auf den Wecker, alle genau betrachtet. Weil sie/wir einander ähneln :O im Guten wie im Schlechten. LG niemand"

29.03.24 - Kommentar zum Text  ADHS von  Epiklord: "Die doppelte Bedeutung der Aussage "konnt ich nicht rechnen" :D gefällt mir Ich kann es mir gut vorstellen, dass der Betreffende mit einer dermaßen attraktiven Nachhilfe-Dame 1. nicht rechnen [das nicht erwarten] konnte und zugleich 2. vor lauter Attraktivität der Betreffenden, auch sich nicht mehr aufs Rechnen [als Nachhilfe] konzentrieren wollte und konnte.  :P Mit schmunzelnden Grüßen, niemand Kommentar geändert am 29.03.2024 um 19:52 Uhr"

29.03.24 - Kommentar zum Text  Grapschen und betatschen von  Beislschmidt: "@ Beisl In welchen Läden kaufst Du denn ein? Haste Dich da nicht grade ein wenig vergalopiert? Du mokierst Dich hier, dass man als Kunde ans "offene" Gemüse auf der Gemüsetheke geht und dann auch noch die "Frechheit" hat nicht grade alles Angefaulte, oder Verwelkte einfach so zu kaufen? Kaufst Du denn Ware, ohne sie anzuschauen, egal welchen Preises diese ist? Wenn es einem Laden nicht passen sollte, dann könnte doch solch ein Geschäft eine Verkäuferin an die Gemüsetheke stellen, welche dort selber einpackt, auswiegt etc. Aber bitte, ohne Angefaultes in die Tüte klammheimlich einzuschmugeln. Alles schon in Vergangenheit erlebt. Wie gesagt, die Sache würde Arbeitsplätze bringen [mehr Personal] aber ganz sicher auch eine Preiserhöhung, von der die meisten deutschen Sparfüchse aber sooo gerne Abstand nehmen. :O Seit wann betreibst grade Du eine Art Altersdiskriminierung? Vielleich ein wenig zu viel an Rückschluß, nach ein paar Einkäufen Deineseits. Willst Du jetzt eine Seite [Supermärkte] gegen die andere Seite[ Alis Gemüseläden] ausspielen? LG niemand"

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niemand hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Projektkommentar,  8 Kommentare zu Autoren,  6 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  8 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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