Alle 2.219 Textkommentare von Graeculus

01.02.23 - Kommentar zum Text  Holier than thou von  Shagreen: "The Pharisee stood by himself and say: say?"

01.02.23 - Kommentar zum Text  Erich Fromm: Vom Haben zum Sein von  Terminator: "Interessant ist die Differenzierung ganz am Schluß: Toter Besitz lähmt und macht faul, tätigkeitsfördernder Besitz ist ein am Sein orientiertes Haben. Da bleibt noch etwas Raum für Hegels Konzept vom Eigentum als objektivierter Geist. Und ich darf meine Bücher behalten ... zumal Erich Fromm ja ein zu kaufendes Buch darüber geschrieben hat."

01.02.23 - Kommentar zum Text  Jehovas Zeugen von  Teichhüpfer: "Jehovas Zeugen sitzen in nordkoreanischen Gefängnissen, sie saßen (als "Bibelforscher") in nationalsozialistischen Konzentrationslagern usw. Das macht: sie erkennen den Staat nicht als höchste Autorität an (wo er ihren Vorstellungen von Gottes Ordnung widerspricht) und verweigern z.B. den Wehrdienst. Interessanterweise werden sie im aktuellen Diskurs über Opfer des NS-Systems fast nie als eigene Gruppe erwähnt. Homosexuelle ja, sogar Lesbierinnen (obgleich weibliche Homosexualität nicht einmal im Dritten Reich strafbar war und mir kein einziger Fall bekannt ist, in dem eine Frau deswegen in ein KL eingeliefert worden wäre) ... aber Jehovas Zeugen nicht. Sie stellen auch keine Ansprüche auf Entschädigungszahlungen. Sind ein eigenes Völkchen. Kommentar geändert am 01.02.2023 um 18:20 Uhr"

01.02.23 - Kommentar zum Text  Friedensrufe verhallen von  hei43: "Ist es nicht auffallend, daß die drei monotheistischen Religionen die Idee des Heiligen Krieges entwickelt und vertreten haben? Beginnend mit dem Judentum (= Altes Testament): Wenn du einer Stadt nahst, sie zu bekriegen, rufe sie an: Zum Frieden! Es soll geschehn, antwortet sie dir: Frieden! sie öffnet dir, seis, alles Volk, das sich in ihr findet, seien dir pflichtig,   sollen dir dienen. Befriedet sie sich aber dir nicht, macht sie Krieg mit dir, du engst sie ein, ER dein Gott gibt sie in deine Hand, dann sollst du all ihr Männliches schlagen, mit der Schneide   des Schwerts, jedoch die Weiber, die Kleinen und das Vieh und alles, was in   der Stadt ist, all ihr Plündergut, sollst du dir erbeuten, sollst das Plündergut deiner Feinde genießen, das ER dein Gott   dir gibt. So tue allen Städten, sehr entfernt von dir, die nicht von den   Städten dieser Stämme sind, jedoch von den Städten dieser Völker, die ER dein Gott dir als   Eigentum gibt, sollst du keinen Hauch leben lassen, nein, Bannes sollst du sie bannen: den Chetiter, den Amoriter,   den Kanaaniter, den Prisiter, den Chiwwiter und den   Jebussiter, wie ER dein Gott dir gebot. Dies, damit sie nicht all ihren Greuel, die sie ihren Göttern   taten, euch gleichtun lehren, ihr IHM eurem Gott euch   versündigt. [Deuteronomium 20, 10-17; Die fünf Bücher der Weisung. Verdeutscht von Martin Buber gemeinsam mit Franz Rosenzweig. Darmstadt 111987, S. 528] Kommentar geändert am 01.02.2023 um 14:26 Uhr"

28.01.23 - Kommentar zum Text  Pffffftundsechzig von  Lluviagata: "Oft liest man Klagen über das Alter, doch selten solche mit soviel Humor. Der macht das Unausweichliche erträglicher."

28.01.23 - Kommentar zum Text  Reaktion von  Quoth: "Du weißt doch: "He who can does, he who cannot teaches." (George Bernard Shaw)"

27.01.23 - Kommentar zum Text  Vom Neptun zum Pluto - Der kurze Weg von  LotharAtzert: "Lieber Lothar, ich verstehe diesen Satz nicht: Wenn der Neptun nicht zum Ursprung kommt, was soll der Prüfer prüfen, wird aus dem Erlösenden eine Tarnkappe. Auch hier stutze ich: Zwischen Neptun und Pluto fehlt Uranus, der Ursprung ... Astronomisch befindet sich Uranus nicht zwischen Neptun und Pluto, sondern zwischen Saturn und Neptun. Uranus als "der Ursprung", das ist dann den griechischen Mythologie entnommen, ja? Die freilich weder Uranus noch Neptun oder Pluto als Planeten kannte (und deshalb auch nicht in der Astrologie verwenden konnte)."

27.01.23 - Kommentar zum Text  Der verdorbene Spaß von  EkkehartMittelberg: "So kann ein einziges Stinktier alle Bemühungen zunichte machen. Das ist hier gut in einer Fabel verdichtet."

26.01.23 - Kommentar zum Text  Haftanstalt mit Schwarzwälder Kirsch von  LotharAtzert: "Beim Wert des Selbständigseins möchte ich Dir spontan zustimmen - etwas anderes ist für mich keine vorstellbare Lebensform. Dann bringst Du das aber mit den Nicht-Anhaften in Verbindung. Als buddhistischen Terminus kenne ich das schon, habe das allerdings für mich nie nachvollziehen können. Nehmen wir z.B. einen selbsterworbenen Besitz (und sei es eine Retreat-Hütte im eigenen! Garten), das ist für mich objektiv gewordener Geist, es ist ein materialisierter Teil des Selbst. Ähnlich scheint es mir auch mit einer Liebesbeziehung zu stehen. Das Anhaften daran beeinträchtigt im Normalfall nicht meine Selbständigkeit. Daß Besitz zerstört werden kann und am Ende des Lebens aufgegeben werden muß, daß Liebesbeziehungen enden ... geschenkt. Ist so. Kann man akzeptieren, denn das Selbst ist wie alles andere auch endlich. Bis dahin liebe ich es und sehe es nicht als Einschränkung, sondern aus Ausdruck meiner Freiheit an, weil es selbstgewählt und selbstgemacht ist."

25.01.23 - Kommentar zum Text  wo sind die Rehe geblieben von  Pearl: "Mumok habe ich nachschauen müssen. Ich kann mir unter diesem Bild nicht viel vorstellen. Ein Bild von einem Reh ... mit viel Grün? Drumherum, doch nicht das Reh, oder? Obwohl ... bei moderner Kunst weiß man es nicht. Vielleicht kannst Du das Bild verlinken - als irdische Version Deines besseren, aber für uns unsichtbaren Ich."

24.01.23 - Kommentar zum Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 2). von  theatralisch: "Das ist ein interessantes Thema mit den letzten Worten. Von Sokrates sind gleich zwei überliefert (was zeigt, daß sie gelegentlich mythisch sind): „Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäumt es nicht.“ („Ὦ Κρίτων“, ἔφη, „τῷ Ἀσκληπιῷ ὀφείλομεν ἀλεκτρυόνα. ἀλλὰ ἀπόδοτε καὶ μὴ ἀμελήσητε.“) [so Platon] Ohne sein Gesicht oder seine Farbe zu verändern, nahm er in größter Heiterkeit und Gelassenheit (μάλα ἱλαρῶς τε καὶ εὐκόλως) den Becher und trank ihn aus; zuletzt schleuderte er noch einige Tropfen auf die Erde und sagte dabei: „Das ist für den schönen Alkibiades (Ἀλκιβιάδῃ τῷ καλῷ).“ [so Teles] Die haben einen ganz unterschiedlichen Sinn: 1. Das Leben ist die Krankheit, der Tod die Heilung. 2. Ein letztes Mal Kottabos spielen und dabei des Geliebten gedenken. Beide Versionen sind mir sehr sympathisch. Aber ob ich mit einem Zitat sterben möchte?"

17.01.23 - Kommentar zum Text  Einmal um die Erde gehen von  Teichhüpfer: "Schon weil die Erde sich ja selber im All bewegt."

17.01.23 - Kommentar zum Text  Schulgeschichten. Pers von  EkkehartMittelberg: "Spatzenhirn ... es ist unsäglich, was Lehrer sich früher erlaubt haben! Ich hoffe, daß das heute nicht mehr vorkommt. Ich habe spontan an den Perserteppich gedacht, aber Tainas Deutung ist selbstverständlich besser. Der Sinn, der darin liegt, heute solche Geschichten wie Deine zu erzählen, ist m.E. der, jüngeren Menschen deutlich zu machen, wie viel sich im Schulalltag geändert hat. Woher sollten sie es sonst wissen? Leider bereffen diese Änderungen, so mein Eindruck, vor allem das professionellere Verhalten der Lehrer (mit freundlicher Unterstützung durch die gesetzlichen Regelungen), während das Mobbing durch Mitschüler keineswegs abgenommen hat."

15.01.23 - Kommentar zum Text  Schokosahnetortenstück 8 von  LotharAtzert: "Es ist ganz einfach, einsam zu werden: Man muß nur konsequent sein."

14.01.23 - Kommentar zum Text  Der erste Kuß von  Teichhüpfer: "Die Walther? Die Pistole?"

14.01.23 - Kommentar zum Text  Zen im Westen von  LotharAtzert: "Und im Portemonnaie keinen Zent."

13.01.23 - Kommentar zum Text  Unsere Eltern von  Teichhüpfer: "Das ist auch schwer zu begreifen."

13.01.23 - Kommentar zum Text  Mein Kater konnte dich nie riechen von  Cathleen: "Auch ich habe das Katzenorakel immer als zuverlässig empfunden."

11.01.23 - Kommentar zum Text  Was ich noch sagen wollte: von  keinB: "In einer etwas längeren Version: "Wie immer die Frage ist, die Antwort lautet nein!" [Zitat aus "The Late Show" mit Art Carney und Lily Tomlin]"

10.01.23 - Kommentar zum Text  Die vielen Welten der Quantentheorie von  Terminator: "Das mit der Vielweltendeutung der Quantenmechanik hat auch mich sofort gepackt, als ich davon gehört habe. Das war dann allerdings etliche Jahre nach der Publikation von Everett und DeWitt. Man muß freilich sagen, daß das nur eine mögliche Interpretation der experimentellen Befunde unter anderen ist, u.a. neben der Kopenhagener Deutung von Niels Bohr. Wie auch immer - der Gedanke ist erschütternd: Wir überlegen und überlegen, wie wir uns in einer Situation entscheiden sollen, dabei passiert sowieso alles! Jede Möglichkeit ist real in je einem Universum. Ja, warum überlegen wir dann so lange? Ich weiß, Du magst die Angelsachsen nicht so in der Philosophie; aber David Lewis hat ein berühmtes Buch geschrieben, in dem er die  Vielweltentheorie mit sprachanalytischen und logischen Argumenten beweisen will: "On the Plurality of Worlds". Seine - sozusagen ontologische - These ist genau diese: Alles, was logisch möglich ist, ist auch real in irgendeinem Universum. Alles! Dabei ist seine Argumentation wirklich klug."

08.01.23 - Kommentar zum Text  Erotischer Amoklauf von  Terminator: "Eine Reihenvergewaltigung durch einen einzelnen Mann stelle ich mir technisch schwierig vor. Gruppenvergewaltigungen gibt es ja durchaus, und nicht selten."

08.01.23 - Kommentar zum Text  Teichhüpfer von  Teichhüpfer: "Du schreibst oft von Gewalt in Deinem Umfeld. Ich hoffe, Dir passiert nichts."

07.01.23 - Kommentar zum Text  Ins Auge fassen von  Quoth: "Ich hätte statt "blüht" "droht" geschrieben und auch nicht von der "Freundin Demenz" gesprochen. Die Betreffenden sind sich ihrer Unzulänglichkeit leider bewußt, auch wenn ihnen sonst vieles entfällt."

06.01.23 - Kommentar zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Warum sollte sich der Schöpfer des Universums (oder sogar Metaversums) für dieses kleine Detail, genannt Menschheit, sonderlich interessieren? Vielleicht ist das Universum die Spielkiste eines kindlichen Gottes, mit dem er sich die Zeit vertreibt, bis ihn Mama Gott zum Abendbrot ruft? Aus den Diskussionsbeiträgen wird deutlich, ein wie großes Bedürfnis nach Gerechtigkeit wir Menschen haben. Und da dem Augenschein nach die Welt diesem Bedürfnis nicht entspricht, erfinden sie allerlei Religionen (mit Gericht, Himmel und Hölle ... oder Wiedergeburt je nach Verdienst). Das ist und bleibt Wunschdenken, welches keinerlei Argument für sich hat außer unserem Bedürfnis."

04.01.23 - Kommentar zum Text  Ohne von  Reliwette: "Simia quam similis turpissima bestia nobis!"

03.01.23 - Kommentar zum Text  Das Ende der Liebe von  BerndtB: "Ja, wenn die Hormone brüllen, kann man oft nichts dagegen machen."

02.01.23 - Kommentar zum Text  Wie wäre das denn gut gegangen von  Teichhüpfer: "Und was ist stattdessen passiert?"

01.01.23 - Kommentar zum Text  Dein Herz von  Xenia: "Diese physiologische Annäherung macht uns ein staunenswertes Phänomen bewußt. Ja, liebenswert - wenn man den dazugehörigen Menschen liebt."

01.01.23 - Kommentar zum Text  Zueignung von  Pensionstarifklempner: "ἀφορισμός: 1) Abgrenzung, Absonderung 2) Unterscheidung 3) Bestimmung, kurzer Satz, den Hauptbegriff einer Sache gedrängt zusammenfassend Es hat mich interessiert, woher das Wort kommt und was es ursprünglich bedeutet."

31.12.22 - Kommentar zum Text  WIR veröffentlichen IHR Manuskript! von  klaatu: "Auch mit der Eitelkeit von Autoren lassen sich trefflich Geschäfte machen. Warum auch nicht? Vanitas vanitatum."

31.12.22 - Kommentar zum Text  7 von  LotharAtzert: "Vorher mußt du allerdings erst zur Welt kommen. Dazu braucht es Sechs, Sechs, Sechs,"

30.12.22 - Kommentar zum Text  Meine letzte Weihnacht als sehendes Kind. von  franky: "Das ist mal eine gute Weihnachtsgeschichte, fern von Idylle und Kitsch. Und dann auch noch - für uns Leser absehbar, für Dich damals jedoch nicht - die letzte mit gesunden Augen. Ray Charles, den Du sicher kennst und der ebenfalls als Kind erblindet ist, hat späterhin eine Operation, die ihm die Sehkraft hätte zurückgeben können, abgelehnt mit der Begründung, das nähme seiner Musik die Tiefe. Wie steht es in dieser Hinsicht bei Dir? War das jemals eine Option für Dich?"

29.12.22 - Kommentar zum Text  In eigener Sache von  EkkehartMittelberg: "Einen guten Erfolg wünsche ich Dir für Dein Buch. Bücher haben es derzeit nicht leicht, umso wichtiger ist die Werbung."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Neujahrswunsch von  Pfeiffer: "Es gibt eine sublimere Form der Strafe: Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gehen zwei Juden in Berlin durch den Tiergarten. Sie gehen vorbei an einer Parkbank, auf der ein Mann sitzt, der sich klein macht und versucht, unauffällig zu sein. "Nebbich", sagt der eine Jude nach der Passage, "das war doch der Hitler!" In diesem Sinne wünsche ich den Ukrainern einen angenehmen Spaziergang."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Die Macht von  BerndtB: "Eine weise Einsicht: wenn man nicht ermordet wird, hat man schon viel geschafft."

29.12.22 - Kommentar zum Text  2000/01 von  Terminator: "Extrem hart. Zum Glück bewältigt ... oder erträglich gemacht."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Liebe füreinander von  Xenia: "Im Grunde, wie mir scheint, ein in Versform geschriebener Liebesbrief. Und wie viele Liebesbriefe: schön, mit intensivem Erleben und großer Hoffnung verbunden. Daß die Worte auf "Fühl alles, alles!" hinauslaufen, ist eine sehr offene Bereitschaft."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Bettgelüste von  Naja: "Mord oder woanders schlafen. Zum Glück ist nur eines von beiden strafbar."

28.12.22 - Kommentar zum Text  Am Wasser von  Naja: "Erfahrung. Alter. Melancholie. Resignation."

28.12.22 - Kommentar zum Text  Eine Geburt im alten Rom von  AlmaMarieSchneider: "Bei Folge 2 wird mir klar, daß Dein Episoden-Roman einen didaktischen Akzent setzt und seine Leser über verschiedene Aspekte des Lebens im antiken Rom informiert, verknüpft durch eine Münze. Das hat seinen Wert, indem es Interesse an dieser so lange zurückliegenden, aber nicht in jeder Hinsicht fernen Zeit weckt. Genuin literarische Elemente, z.B. die Spannung, treten demgegenüber zurück.1 Was sein kann, aber nicht sein muß. So könnte Claudius die Annahme des Kindes verweigern. Warum?, fragt sich der Leser. Auch das könnte auf irgendeine Weise mit Geld zu tun haben. Eine Herausforderung für die Phantasie der Autorin, ein Spannungselement für die Leser. _____ 1 Natürlich mit Ausnahme der Entscheidung, die Geschichte aus der Perspektive einer Münze zu erzählen - was in dieser Episode nicht so recht überzeugt, denn die Münze liegt in einem Kasten und ist nicht nur visuell von den Ereignissen getrennt."

28.12.22 - Kommentar zum Text  Preußen von  Quoth: "Du meinst, weil eine Staatsministerin einen Stiftungsnamen ändern möchte? Ein bedenkenswertes Motto, das preußische: Mehr sein als scheinen! Was erscheint Dir erinnernswert an Preußen?"

27.12.22 - Kommentar zum Text  Themen in sich von  Teichhüpfer: "Boris Becker ist doch vor Weihnachten nach Deutschland abgeschoben worden, mein Lieber. Oder hat man ihn schon wieder verhaftet?"

26.12.22 - Kommentar zum Text  An meine Leser von  Teichhüpfer: "Das wünsche ich auch Dir, lieber Teichhüpfer."

23.12.22 - Kommentar zum Text  ein paar Wünsche nur von  Tula: "Zwar hilft das Wünschen nicht, aber doch die Lyrik: in diesem Falle zur Erheiterung."

23.12.22 - Kommentar zum Text  Holder Graeculus von  Ali1955: "Liebe überkommt einen (manchmal); Freundschaft muß man sich erarbeiten. Das erspart einem auch kein Bart."

23.12.22 - Kommentar zum Text  Essen von  Ali1955: "Wie sang Trude Herr einst? "Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann!" Auch schon tot, die Trude."

23.12.22 - Kommentar zum Text  Leben von  Ali1955: "So mancher Wunsch nimmt ein übles Ende, und dann wünscht man sich seine Einsamkeit zurück."

22.12.22 - Kommentar zum Text  Ein Buch zum Gruseln von  Quoth: "Der Empfehlung von Gustav Freytag kann ich mich anschließen (auch: "Die verlorene Handschrift").   "Rembrandt als Erzieher" kenne ich nur vom Hörensagen. Was Du dazu schreibst, bringt mich nicht dazu, daran etwas zu ändern. Mit 14 habe ich Gustav Schwabs "Sagen des klassischen Altertums" geschenkt bekommen. Das hatte Folgen. Was man einem 14jährigen heute schenken sollte? Ich merke, daß ich Bücher nicht mehr unter diesem Gesichtspunkt lese. Bei Mädchen kommt wohl Fantasy unvermindert gut an. Aber Dir schwebt vermutlich ein Bildungsauftrag vor."

22.12.22 - Kommentar zum Text  Mein Beitrag zu Weihnachten von  HerzDenker: "Nun wissen wir, daß ein Liebeslied der Troggs auch religiös umgedeutet werden kann - wie vermutlich fast jedes Liebeslied, sofern es nicht allzu erotisch daherkommt. Dieser Erkenntnisgewinn erscheint mir nicht sehr beeindruckend. Die Übersetzung klingt zum Teil hölzern, beispielsweise hier: Meine Meinung ist durch die Art und Weise, wie ich mich fühle, bestimmt Kommentar geändert am 22.12.2022 um 22:45 Uhr"

22.12.22 - Kommentar zum Text  Mohammed liest Lolita von  Terminator: "Du spielst auf Mohammeds Ehe mit der neunjährigen Ayscha an. Mutig, so muß man fast sagen, heute offen darüber zu sprechen und sogar einen Witz darüber zu machen. Möge es Dir keine Fatwa zuziehen. Die Apologie des Mohammed: https://www.youtube.com/watch?v=L8PX4dOqHYg Das bringt mich zu der Frage, wo das eigentlich überliefert ist."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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