Alle 2.241 Textkommentare von Graeculus

01.01.23 - Kommentar zum Text  Zueignung von  Pensionstarifklempner: "ἀφορισμός: 1) Abgrenzung, Absonderung 2) Unterscheidung 3) Bestimmung, kurzer Satz, den Hauptbegriff einer Sache gedrängt zusammenfassend Es hat mich interessiert, woher das Wort kommt und was es ursprünglich bedeutet."

31.12.22 - Kommentar zum Text  WIR veröffentlichen IHR Manuskript! von  klaatu: "Auch mit der Eitelkeit von Autoren lassen sich trefflich Geschäfte machen. Warum auch nicht? Vanitas vanitatum."

31.12.22 - Kommentar zum Text  7 von  LotharAtzert: "Vorher mußt du allerdings erst zur Welt kommen. Dazu braucht es Sechs, Sechs, Sechs,"

30.12.22 - Kommentar zum Text  Meine letzte Weihnacht als sehendes Kind. von  franky: "Das ist mal eine gute Weihnachtsgeschichte, fern von Idylle und Kitsch. Und dann auch noch - für uns Leser absehbar, für Dich damals jedoch nicht - die letzte mit gesunden Augen. Ray Charles, den Du sicher kennst und der ebenfalls als Kind erblindet ist, hat späterhin eine Operation, die ihm die Sehkraft hätte zurückgeben können, abgelehnt mit der Begründung, das nähme seiner Musik die Tiefe. Wie steht es in dieser Hinsicht bei Dir? War das jemals eine Option für Dich?"

29.12.22 - Kommentar zum Text  In eigener Sache von  EkkehartMittelberg: "Einen guten Erfolg wünsche ich Dir für Dein Buch. Bücher haben es derzeit nicht leicht, umso wichtiger ist die Werbung."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Neujahrswunsch von  Pfeiffer: "Es gibt eine sublimere Form der Strafe: Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gehen zwei Juden in Berlin durch den Tiergarten. Sie gehen vorbei an einer Parkbank, auf der ein Mann sitzt, der sich klein macht und versucht, unauffällig zu sein. "Nebbich", sagt der eine Jude nach der Passage, "das war doch der Hitler!" In diesem Sinne wünsche ich den Ukrainern einen angenehmen Spaziergang."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Die Macht von  BerndtB: "Eine weise Einsicht: wenn man nicht ermordet wird, hat man schon viel geschafft."

29.12.22 - Kommentar zum Text  2000/01 von  Terminator: "Extrem hart. Zum Glück bewältigt ... oder erträglich gemacht."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Liebe füreinander von  Xenia: "Im Grunde, wie mir scheint, ein in Versform geschriebener Liebesbrief. Und wie viele Liebesbriefe: schön, mit intensivem Erleben und großer Hoffnung verbunden. Daß die Worte auf "Fühl alles, alles!" hinauslaufen, ist eine sehr offene Bereitschaft."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Bettgelüste von  Naja: "Mord oder woanders schlafen. Zum Glück ist nur eines von beiden strafbar."

28.12.22 - Kommentar zum Text  Am Wasser von  Naja: "Erfahrung. Alter. Melancholie. Resignation."

28.12.22 - Kommentar zum Text  Eine Geburt im alten Rom von  AlmaMarieSchneider: "Bei Folge 2 wird mir klar, daß Dein Episoden-Roman einen didaktischen Akzent setzt und seine Leser über verschiedene Aspekte des Lebens im antiken Rom informiert, verknüpft durch eine Münze. Das hat seinen Wert, indem es Interesse an dieser so lange zurückliegenden, aber nicht in jeder Hinsicht fernen Zeit weckt. Genuin literarische Elemente, z.B. die Spannung, treten demgegenüber zurück.1 Was sein kann, aber nicht sein muß. So könnte Claudius die Annahme des Kindes verweigern. Warum?, fragt sich der Leser. Auch das könnte auf irgendeine Weise mit Geld zu tun haben. Eine Herausforderung für die Phantasie der Autorin, ein Spannungselement für die Leser. _____ 1 Natürlich mit Ausnahme der Entscheidung, die Geschichte aus der Perspektive einer Münze zu erzählen - was in dieser Episode nicht so recht überzeugt, denn die Münze liegt in einem Kasten und ist nicht nur visuell von den Ereignissen getrennt."

28.12.22 - Kommentar zum Text  Preußen von  Quoth: "Du meinst, weil eine Staatsministerin einen Stiftungsnamen ändern möchte? Ein bedenkenswertes Motto, das preußische: Mehr sein als scheinen! Was erscheint Dir erinnernswert an Preußen?"

27.12.22 - Kommentar zum Text  Themen in sich von  Teichhüpfer: "Boris Becker ist doch vor Weihnachten nach Deutschland abgeschoben worden, mein Lieber. Oder hat man ihn schon wieder verhaftet?"

26.12.22 - Kommentar zum Text  An meine Leser von  Teichhüpfer: "Das wünsche ich auch Dir, lieber Teichhüpfer."

23.12.22 - Kommentar zum Text  ein paar Wünsche nur von  Tula: "Zwar hilft das Wünschen nicht, aber doch die Lyrik: in diesem Falle zur Erheiterung."

23.12.22 - Kommentar zum Text  Holder Graeculus von  Ali1955: "Liebe überkommt einen (manchmal); Freundschaft muß man sich erarbeiten. Das erspart einem auch kein Bart."

23.12.22 - Kommentar zum Text  Essen von  Ali1955: "Wie sang Trude Herr einst? "Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann!" Auch schon tot, die Trude."

23.12.22 - Kommentar zum Text  Leben von  Ali1955: "So mancher Wunsch nimmt ein übles Ende, und dann wünscht man sich seine Einsamkeit zurück."

22.12.22 - Kommentar zum Text  Ein Buch zum Gruseln von  Quoth: "Der Empfehlung von Gustav Freytag kann ich mich anschließen (auch: "Die verlorene Handschrift").   "Rembrandt als Erzieher" kenne ich nur vom Hörensagen. Was Du dazu schreibst, bringt mich nicht dazu, daran etwas zu ändern. Mit 14 habe ich Gustav Schwabs "Sagen des klassischen Altertums" geschenkt bekommen. Das hatte Folgen. Was man einem 14jährigen heute schenken sollte? Ich merke, daß ich Bücher nicht mehr unter diesem Gesichtspunkt lese. Bei Mädchen kommt wohl Fantasy unvermindert gut an. Aber Dir schwebt vermutlich ein Bildungsauftrag vor."

22.12.22 - Kommentar zum Text  Mein Beitrag zu Weihnachten von  HerzDenker: "Nun wissen wir, daß ein Liebeslied der Troggs auch religiös umgedeutet werden kann - wie vermutlich fast jedes Liebeslied, sofern es nicht allzu erotisch daherkommt. Dieser Erkenntnisgewinn erscheint mir nicht sehr beeindruckend. Die Übersetzung klingt zum Teil hölzern, beispielsweise hier: Meine Meinung ist durch die Art und Weise, wie ich mich fühle, bestimmt Kommentar geändert am 22.12.2022 um 22:45 Uhr"

22.12.22 - Kommentar zum Text  Mohammed liest Lolita von  Terminator: "Du spielst auf Mohammeds Ehe mit der neunjährigen Ayscha an. Mutig, so muß man fast sagen, heute offen darüber zu sprechen und sogar einen Witz darüber zu machen. Möge es Dir keine Fatwa zuziehen. Die Apologie des Mohammed: https://www.youtube.com/watch?v=L8PX4dOqHYg Das bringt mich zu der Frage, wo das eigentlich überliefert ist."

21.12.22 - Kommentar zum Text  Und dann von  Teichhüpfer: "Faschisten in der Wohnung, wenn man gerade schlafen will? Das geht zu weit! Ich hoffe, Du hast Dich durchsetzen können!"

21.12.22 - Kommentar zum Text  Seelenqual von  hei43: "Du meinst, der Glaube an Gott sei ein Heilmittel gegen Depressionen und Neurosen? Das würde mich wundern, wenn ich bedenke, wieviele Neurosen dieser Glaube schon verursacht hat."

21.12.22 - Kommentar zum Text  Leben im alten Rom von  AlmaMarieSchneider: "Schön! So kann man Interesse an der und zugleich Kenntnisse über die Antike vermitteln. Den Zenturio würde ich entweder konsequent mit den lateinischen Endungen vorstellen (Marcus Julianus) oder konsequent ohne diese (Marc Julian, wie Marc Aurel)."

21.12.22 - Kommentar zum Text  Gibt es das Andere überhaupt? von  LotharAtzert: "Du brauchst ein Gegenüber, um dir deiner selbst bewußt zu werden. Der gerade verstorbene Dieter Henrich hat den Nachweis, daß diese Annahme falsch ist, als wesentlichen Teil seines Lebenswerkes angesehen. Denn: ich brauche "a priori" ein Bewußtsein von mir selbst, um auch nur zu verstehen, daß der andere (und sei es ein Spiegel) sich auf mich bezieht."

20.12.22 - Kommentar zum Text  weihwasser von  Redux: "Der Anfang ist dermaßen idyllisch, das kann ja nicht gutgehen. Habe ich mir gedacht. Zu schön um wahr zu sein."

20.12.22 - Kommentar zum Text  Die Kraft der Stille von  diestelzie: "und Lösung nicht im Tun sondern im Rückzug finden, Erinnert mich an Paul Watzlawicks Vortrag "Wenn die Lösung das Problem ist", anzuschauen auf YouTube. Ja, wir suchen die Lösung oft auf falsche Weise. "Das ist voll die leere Tasse, Alter", ist sehr schön."

19.12.22 - Kommentar zum Text  Die Bekehrung von  Quoth: "Schrieb Hölderlin nicht vom "dem Gott, der mir auf ihrer Stirne tagt"? Und das funktioniert? Man sollte dem religiösen Glauben nicht Dawkins' "Ich kann alles natürlich erklären"-Atheismus entgegensetzen. Die Frau hat sich immerhin einen Sinn für das Unerklärliche bewahrt, wie mir scheint. Das muß sich dann ja nicht dogmatisch ausprägen. Allerdings wird durch die Annahme der Existenz Gottes, die Welt nicht klarer, sondern nur um ein weiteres Rätsel erweitert. "Gott", so schrieb ein finnischer Dichter, "ist eine hervorragende Frage, aber eine miserable Antwort.""

19.12.22 - Kommentar zum Text  Der Jesus Christus von  Teichhüpfer: "Der einzige Gott auf Erden? Und was ist mit Eric Clapton?"

15.12.22 - Kommentar zum Text  Einen guten mit Otto von  Teichhüpfer: "Mein Gott, was deutest Du da an? Organhandel in Deutschland? An der Universität Kiel?"

15.12.22 - Kommentar zum Text  Bundeswehr beim Einkaufen von  Teichhüpfer: "Das haben die Anti-Corona-Demonstranten sicher auch den Polizisten zugerufen."

14.12.22 - Kommentar zum Text  Sind Philosophinnen/Philosophen glücklicher? von  EkkehartMittelberg: "1. Du hast ein ganz bestimmtes Verständnis von Philosophie. Ich meine, Du wirst nicht fragen: Sind Mathematiker glücklicher? oder Biologen oder Juristen? Philosophie ist oder ist bei vielen Kollegen nichts anderes als eine Wissenschaft, d.h. daran interessiert, die Welt oder besimmte Aspekte von ihr besser zu verstehen. Diese Philosophen sind dann Erkenntnistheoretiker, Logiker, Sprachphilosophen, Ontologen usw. Sie entdecken bestimmte Strukturen der Welt. 2. Selbst einige sehr berühmte Philosophen hätten die Frage, ob sie glücklicher seien als andere Menschen, als Mißverständnis von Philosophie bezeichnet (Kant, Nietzsche, vermutlich auch Heidegger). Sowohl Kant als auch Nietzsche vertreten - auf ihre je eigene Art - den Standpunkt, daß es etwas Wichtigeres im Leben gebe als Glück. 3. Dann gibt es eine spezielle Gruppe von Philosophen, die (ihre) Philosophie als Weg zum Glück verstehen. Da fällt einem dann gleich Epikur ein; aber viele antike Philosophen haben das so verstanden. Das ist eine sehr lebenspraktische Auffassung von Philosophie. Wenn sie gelingt, dann sind diese Leute psychisch stabil auch in kritischen Lebenslagen. 4. Und dann gibt es noch Philosophen wie Max Scheler, der, vom Kölner Kardinal auf seinen Lebenswandel im Verhältnis zu seiner Ethik angesprochen, erwiderte: "Kennen Sie einen Wegweiser, der den Weg geht, den er weist?" Das sagt ja nicht unbedingt etwas gegen den Sinn von Wegweisern."

13.12.22 - Kommentar zum Text  Was war war wahr von  eiskimo: "Der Essayist Burkhard Müller, der in Chemnitz lebt, hat einmal berichtet, um die Zeit der Wende habe es am Bahnhof ein Schild "Karl-Marx-Stadt" gegeben, bei dem die Farbe dermaßen verblaßt war, daß darunter noch "Chemnitz" zu lesen war. Dann, nach der Rückbenennung, wurde es mit "Chemnitz" überschrieben ... und Jahre später wurde darunter wieder "Karl-Marx-Stadt" lesbar. Unblutig zwar, aber doch ein gleichsam poetischer Kommentar zu Zeitenwenden. Und zu den schlechten Farben, die aus Ersparnisgründen bei der Bahn verwendet werden."

11.12.22 - Kommentar zum Text  Entspringt die Weihnachtstoleranz einem schlechten Gewissen? von  EkkehartMittelberg: "Das Bedürfnis nach - oft sehr aufwendig gefeierten - Festen, die sich vom harten und bedtrüblichen Alltag abheben, ist anscheinend (bis hin zum Kitsch) eine anthropologische Konstante. Was nicht heißt, daß jeder Einzelne sowas liebt, wohl aber jede Kultur. Absonderliche Annahmen wie die, daß der allmächtige Gott als in die Windeln scheißender Säugling geboren worden ist, sind hingegen global weit weniger verbreitet und offenbar heute auch immer weniger populär. Soll sagen: Hinter dem religiösen Weihnachtsmythos steht ein anderes, älteres und universelleres Phänomen. Dies kann man ablehnen und wird es als Christ auch tun, aber abschaffen kann man es wohl kaum. Zumal es sich, wie Du schreibst, bestens mit den Interessen des Marktes verträgt: das Feiern von Festen."

11.12.22 - Kommentar zum Text  Fünf Tage Arbeit am Stück von  Teichhüpfer: "Schrecklich. Dann kann ich nur hoffen, daß wenigstens das Schreiben seine Funktion erfüllt hatte, Dich über Wasser zu halten."

10.12.22 - Kommentar zum Text  Matscho von  Teichhüpfer: "Du bist der vom Himmel geholte Gott? Dann tu Deine Pflicht und rette uns."

09.12.22 - Kommentar zum Text  Aetznatrons Erleuchtung Teil 2 von  LotharAtzert: "Das ist ein logisch nicht zulässiger Umkehrschluß: Blöd --> keine Reaktion Keine Reaktion --> blöd Keine Reaktion kann auch andere Gründe haben. Dies ist eine Reaktion."

08.12.22 - Kommentar zum Text  Verse aus dem Volksvermögen von  EkkehartMittelberg: "Schön witzig, dieses Volksvermögen."

05.12.22 - Kommentar zum Text  So den geistig Gesunden von  Teichhüpfer: "Deshalb empfiehlt der Taoismus ja, sich den Grashalm zum Vorbild zu nehmen: flexibel-nachgiebig, aber gerade deshalb in der Lage, sich anschließend wieder aufzurichten. Es gibt eine schöne Geschichte dazu: Ein alter Meister öffnet seinen Mund und fragt seinen Schüler: "Sind meine Zähne noch da?" - "Nein, Meister." - "Und meine Zunge, ist die noch da?" - "Ja, Meister." - "Und was lehrt uns das?"- "Ist es nicht, daß das Harte untergeht, das Weiche aber bleibt?" "Damit", so meint der Meister, " ist alles gesagt, was es über das Universum zu sagen gibt.""

05.12.22 - Kommentar zum Text  Es lebe der (Schul-)sport von  eiskimo: "Nebenbei gesagt kann man hier einen großen Erfolg der Rechtschreibreform bestaunen, die ja eigentlich die Zahl der Rechtschreibfehler durch daß --> dass vermindern sollte; hier aber wird nun konsequent das "ß" auch bei "stoßen" gemieden."

05.12.22 - Kommentar zum Text  An meine Leser und Freunde von  Teichhüpfer: "Was wäre kV ohne Dich? Du bist hier ein kräftiger Farbtupfer."

05.12.22 - Kommentar zum Text  Zerfressen von  Xenia: "Ein sehr eindrucksstarker Text über das wohl größte aller Probleme."

04.12.22 - Kommentar zum Text  Jetzt wird richtig gedeckelt von  eiskimo: "Demokratien, d.h. Systeme, in denen Politiker um ihre Wiederwahl bangen müssen, haben viele Vorteile; mutige Entscheidungen zu fördern, gehört nicht dazu."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Rettet den deutschen Fußball - keine doppelte Staatsbürgerschaft! - ein Pamphlet von  pentz: "Darauf, daß das Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft an der erst noch einzuführenden doppelten Staatsbürgerschaft liegt, muß man erstmal kommen. Wieviele Spieler dieser Mannschaft haben denn eine doppelte Staatsbürgerschaft? Gerade haben wir gesehen, wie engagiert die Schweizer Mannschaft gekämpft hat. Embolo, Xhaka, Shakiri ... allesamt Migranten. Und wie sieht es in dieser Hinsicht bei der erfolgreichen französischen Nationalmannschaft aus? Kurz gesagt: die These ist Quatsch mit Soße."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Krass von  FrankReich: "Das ist originell und witzig."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Ihr könnt die Zustimmung verweigern von  eiskimo: "Ui! Dann mache ich in Zukunft lieber einen weiten Bogen um Deine Texte. Ich möchte auf keinen Fall auf der Straße von Dir personalisiert angesprochen werden."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Frage ist unnötig! von  AngelWings: "In der Tat gibt es das Fachgebiet der forensischen Linguistik, welche Autoren anhand ihres Schreibstils identifiziert. Das funktioniert so ähnlich wie ein Fingerabdruck und wird eingesetzt, um z.B. Erpresser durch ihre Briefe zu enttarnen. Merken, AngelWings und Ghostn: "Literarischer Fingerabdruck"! Kommentar geändert am 02.12.2022 um 14:53 Uhr"

02.12.22 - Kommentar zum Text  Kleinanzeige von  TassoTuwas: "Die rosa Brille würde ich nicht verkaufen, die kann man bestimmt noch gut gebrauchen."

01.12.22 - Kommentar zum Text  Selbsterkenntnis von  BerndtB: "Was Dich angeht, so steht mir kein Urteil zu. Doch wenn alle Menschen so wären wie ich - normal oder nicht normal -, das wäre in der Tat fürchterlich, nämlich fürchterlich langweilig."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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