Alle 119 Textkommentare von leorenita

03.01.07 - Kommentar zum Text  X von  Owald: "...sequenz kann auch schön sein ;-). Mancher hat nie angefangen, was er zu Ende bringt. Regine (Kommentar korrigiert am 04.01.2007)"

03.01.07 - Kommentar zum Text  IX von  Owald: "lass dir die Äpfel nicht von den Birnen madig machen ;-) Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VIII von  Owald: "die Aussage ist ganz nach meinem Geschmack. Das "allzu tief" ist überflüssig und mindert den Apho, schon deswegen, weil auf den Grund gehen eben ganz nach unten bedeutet. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VII von  Owald: "Wohl wahr. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VI von  Owald: "Nein, kein reiner Nonsens, da gebe ich dir Recht: Suche nicht nach etwas was dich stören könnte, wenn du nicht bereit bist auch die Situation des "Störfaktors" zu verbessern. Ganz im Sinne von ursächlicher Heilung. Bei dem Bild des Föhns habe ich zunächst etwas gestutzt, aber wenn ich ihn übersetze als Trockner und die Suppe als Beziehung, dann fallen mir auch die zu trocknenden Tränen ein. Nein, dieser Apho ist absolut kein Nonsens. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  V von  Owald: "Aphorismen sollten meines Erachtes "haltbar" sein, deswegen sind Absolutismen wie "Alles" oder "Nichts" gefährlich darin und so eine Überspitzung dient der Aussage nicht und stößt automatisch bei Vielen auf Widerspruch. Ich glaube, dass eine quantitaiv zurückgenommene Aussage hier besser ankäme, erstens, weil sie nicht widerlegbar wäre zweitens, weil sie einen eher ums Eck herum erwischte. GlG, R."

03.01.07 - Kommentar zum Text  IV von  Owald: "wenn du das "zuerst" streichst, wird es geschmeidiger, es ist vom Sinn her sowieso überflüssig. Sonst klingt er gut, aber ich versuche gerade herauszufinden, was du damit genau sagen willst. Also, er malt den Teufel an die Wand, heißt er redet das Böse herbei. Da er metaphorisch aber auch für Ungutes steht, kann das nur ein Ablenken von seiner eigenen "Bosheit" sein, denn er kann sich selbst ja nicht heraufbeschwören, er ist ja schon da, wenn er den Teufel an die Wand malt. Das Kreidefressen geht in die gleiche Richtung, es ist ein Täuschungsmanöver, lässt ihn harmlos erscheinen. Wenn es die gleiche Kreide ist, mit der er zuvor..., heißt es, es verwendet für die Täuschung die gleichen Mittel, Lügen, was auch immer. Also entsteht hier eine Doppelung der Aussage, was für mich nicht aphoristisch ist. Hab ich einen Denkfehler drin??? Grübelnde Grüße, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  III von  Owald: "das sitzt! Und weiter gesponnen, der "Rasen Mähende" zum Sensenmann. LG, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  II von  Owald: "Ja, ja, jaaaaaa. Denn je kürzer die Beine der Lüge, desto größere Schritte kann die Wahrhhaftigkeit machen. Klasse! Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  I von  Owald: "ich find die Ecke nicht um die du hier gedacht hast, hmmm. Vielleicht les ich zuviele Krimis, aber spurentechnisch wär es doch ganz geschickt mit Fremdspaten zu arbeiten. Aber du hast ja auch das Thema Fassade gewählt, nein, ich kriegs nicht, sorry, lieber Gruß, Regine"

14.12.06 - Kommentar zum Text  Du schläfst. von  Owald: "*seufz* ist das schöööööööön! Und so owaldesk in Beobachtung, Gedankengang und final humorvoller Hingabe an die Realität."

05.12.06 - Kommentar zum Text  Lügengebäude von  Kabarakh: "Was du behauptest ist was wir uns wünschen, aber das fatale ist, dass gute Lügengebäude mit Bröckchen von Wahrheit durchwoben sind. Es sind Bauwerke, haltbarer als die nakte Wahrheit, weil diese von kaum jemandem ertragen wird und oft auch keinen erkennbaren Sinn zeigt, das verbrämen wir uns dann mit Sinnlügen und da fängt es schon an. Die Wahrheitsbröckchen werden zum Teil sogar zur Zierde verwendet, zum Vorzeigen. Allerdings hat man manchmal das Glück eine einzelne dieser Lügen zu entarnen und damit das ganze Gebäude in Frage zu stellen. Aber wenn es geschickt gebaut ist bleibt es mühevolle Arbeit jeden Knotenpunkt so eines Gespinntes aufzudröseln und auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Wirklich zusammen bricht so ein Gebäude aber doch erst, wenn niemand mehr daran glaubt und das zu erreichen ist extrem schwer. Ungelogen Regine"

01.11.06 - Kommentar zum Text  vergeblich von  souldeep: "das kommt mir sehr bekannt vor. Ja Rücken sprechen Bände. Das Bild spricht mich auch an, ich habe zu den Baseler Masken eine besondere Beziehung."

22.10.06 - Kommentar zum Text  fühlbar echt von  bratmiez: "oh, oh, diese Träume! Das wunderbare an deinen Texten sind die unmittelbare ungekünstelte Sprache und deine Ehrlichkeit. Gruß, Regine"

15.06.06 - Kommentar zum Text  Brücken von  Theseusel: "ja, so ist das wohl, wenn die Konstruktion stimmt, aber nur wenn sie stimmt ist die Stütze auch eine Stütze, insofern ist meine Einleitung überflüssig. Ein wirklich guter Aphorismus. Nur, wieso das Thema Beobachtungen??? Abhängigkeit oder Partnerschaft oder...??? unbelasteter Gruß, Regine"

15.06.06 - Kommentar zum Text  Plötzlich von  souldeep: "Liebe Kirsten, herzlich willkommen im Projekt. Ja, das kann ganzschön eklig sein all die Leichen vor Augen. Bei uns war das auf der Arternfahrt glaub ich nicht so extrem, aber halt, ich kann es garnicht sagen, ich saß ja hinten. Liebe Grüße, Regine"

05.06.06 - Kommentar zum Text  Rinnend von  souldeep: "das Leben meint dich m e h r mit jedem Tropfen den das A u g e weint"

04.06.06 - Kommentar zum Text  Nur eine Spazierfahrt von  ViolaKunterbunt: "Kompliment, liebe Viola, das ist wirklich gut. Durch die schlanke Schreibweise (kein überflüssiges Wort), und den sachlichen Ton dringt sie reibungslos bin ins Innerste des Lesers und setzt dort ihren leuchtenden Schlußpunkt."

18.05.06 - Kommentar zum Text  der hARTe kERN von  bratmiez: "da brat mir doch einer die miez und die Beine recht knusprig... wie kommst du auf katholisch??? Schön, dein erinnerungsreizender Stichpunktbericht. Magst du ihn ins Projekt "Rund um Artern" stellen? Ich würde mich sehr darüber freuen. Liebe Grüße dir, Regine Und weil ich nur einen Kommentar am Tag schreiben kann heiß ich dich über die Korrekturfunktion, aber dafür besonders herzlich willkommen im Projekt. Regine (Kommentar korrigiert am 18.05.2006)"

17.05.06 - Kommentar zum Text  Artern Impressionen von  ViolaKunterbunt: "Haaaaaaaaaaaaaaach Viola, ja so wars oder so ähnlich, es war nur jede 3. Raststätte ;-)... Deine Zeilen kicken die Erinnerung an die sich dann wunderbar in den Leerzeilen und Textabsätzen breitmachen kann und diese mit Bildern füllen. Liebe Grüße und, es war eine klasse Fahrt mit euch. Regine Ach ja und herzlich willkommen im Projekt! (Kommentar korrigiert am 17.05.2006)"

11.05.06 - Kommentar zum Text  bestandsaufnahme von  Owald: "Hallo Owald, was mir sehr gefällt ist dein Spiel mit Positiv und Negativ. So wie du es machst spielst du damit mit den Erwartungen und Vorurteilen des Lesers. Das ist ja weiter oben auch schon erläutert worden, brauche ich hier also nicht zu tun. Nun zur Kritik: Die Schere ist im Tischtuch stecken geblieben. Dieses Bild ist für mich nicht stimmig, denn ich sehe eine Schere vor mir, die im Tischtuch steckt und frage mich, wie kann sie da stecken, sie kann im Tisch stecken, aber nicht im Tuch, das ist für diese Art von stecken bleiben zu dünn, sie kann aber mitten im Schnitt durch das Tischtuch stecken bleiben, ich vermute, das ist es was du meinst. Um mich zu versichern, dass ich nichts falsch verstehe hab ich im Duden nachgesehen, ob stecken geblieben und steckengeblieben vielleicht unterschiedliche Bedeutung haben und bin darauf gestoßen, dass es steckengeblieben nicht (mehr?) gibt. Sonst hab ich nix zu meckern, ein schlankes Gedicht, wortverspielt und jede Zeile, jedes Wort wesentlich, so liebe ich es. Kein Wortgeklingel oder blabla. Das gewählte Thema ist hier eine Zusatzinformation, es könnte auch ein anderes sein. Schlechte Grüße an dich vernichtend Regine Gute schickend"

11.05.06 - Kommentar zum Text  Irrwege von  Traumreisende: "Liebe Silvi, ich spare mir jetzt die Präliminarien, ich brauch eh immer so entzetzlich lang zum Kommentieren, stööööööööööööööööööööhn. Ich sag dir jetzt mal nur, was ich "auszusetzen" habe Wir reden uns so oft mit *süßlich heißem Brei, den Teufel aus dem Leib und von den Seelen, als sprächen uns die voll genommnen Münder frei, dass wir uns nicht am Ungesagten quälen. süßlich und heiß passen für mich nicht wirklich gut zusammen süßlich und lau ja. Wäre der Brei wirklich heiß, dürfte er es sein, dann sähe die Kommunikation hier anders aus. Außerdem vermute ich du willst die Metapher "um den heißen Brei herumreden" hier mit verarbeiten. Das funktioniert so nicht. Auch das wir ist so verallgemeindernd, es schwächt den Text, ich frage mich ob es da keine stärkere Variante gäbe. Ich versuch mich mal an einer gänzlich anderen Variante, zur Anregung: Süßlich lau rede ich, um: den heißen Brei herum; Leib und Seele vollmundig vom Teufel freizusprechen Ungesagtes soll mich nicht quälen für mich wäre das Gedicht hier zu Ende aber mal sehen *Letztendlich schaun wir auf verlorne Posten, in deren Stellung wir auf uns bezogen, stets wachen Auges nie uns selbst betrogen und glaubten ewiglich am Lebenskelch zu kosten. Letztendlich ist eine umgangssprachliche Doppelung schaun auch Umgangssprache Du behauptest zunächst, wir blickten am Ende auf verlorene Posten wieso sie verlorene Posten sind wird im ganzen Vers nicht klar, es bleibt bei der Behauptung verstehe ich richtig, dass es die v.Ps sind, auf denen wir stehen, standen? so wie du es schreibst geht es um die Stellung der Posten, ich vermute du meinst aber unser Stehen auf diesen vPs ich versuchs nochmal: Am Ende, sehe ich Posten auf denen verloren stehend, ich stets wachen Auges, um von Anderen nicht, so doch von mir selbst betrogen zu werden glaubte für immer am Lebenskelch zu kosten. Jetzt wird der Ausdruck für mich nebulös, ich ahne worum es geht, aber sei mir nicht böse,hier mach ich nicht mehr weiter. Schon die beiden oberen Verse könnten je ein eigenes Gedicht sein, aus dem Dritten könnstest du noch eins machen. Weil ich weiß, dass du Kritik vertragen kannst sage ich zusammenfassend, mir ist der Text zu verschraubt und verquast, scheint teilweise mehr auf Wirkung bedacht als auf Inhalt. Und meine Kotzbrockenseite hervorkramend sage ich, das kannst du besser, viel besser. Der Satz: als sprächen uns die voll genommnen Münder frei, dass wir uns nicht am Ungesagten quälen gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße, Regine (Kommentar korrigiert am 11.05.2006)"

11.05.06 - Kommentar zum Text  Komm, Kleines! von  apocalyptica: "Hallo Bea, inhaltlich habe ich meinen Vorkommentatoren nichts hinzuzufügen, es ist entsetzlich immer immer wieder, so entzetzlich, dass einem die Entsetzensschreie im Hals stecken bleiben wollen. Auch deswegen ist es wichtig, dass immer wieder darüber gesprochen und geschrieben wird. Die Art wie du es tust ist sehr eindringleich durch den Wechsel der Strophen. Es sind ein paar Kleinigkeiten, die du rein technisch verbessern könntest, wodurch du meines Erachtens dem Gedicht ein noch breiteres Publikum und eine größere Bedeutsamkeit auf der literarischen Ebene verleihen würdest. Du magst sagen, darum geht es dir nicht, ich denke es ist wichtig gerade solche Texte "literarisch wasserdicht" zu machen. Es geht nicht darum hochtrabendes Zeug einzuführen, ich mach dir jetzt einfach ein paar Vorschläge: Weine nicht, du hübsche Kleine! Wie, du bist hier ganz alleine? Von zu Hause weggerannt? Komm, ich reich dir meine Hand! *Willst du mir folgen ins Märchenland? Ich streichel dir mal zart dein Haar, dann ist alles wieder klar! Hier holpert es, was sich ganz leicht beheben lässt: Folgst du mir ins Märchenland? oder meines Erachtens noch treffender weil bestimmter und lockender: Folge mir ins Märchenland. genauer erläutere ich das im PK weil ich nicht öffentlich eine Anleitung geben will. Magst du eine Limo trinken? Siehst du dort den Teddy winken? Ganz viel Popcorn schenk ich dir, teilst du *sie dann auch mit mir? **Ich trink dazu noch schnell ein Bier. Komm, wir fahren Karussell, dann dreht sich die Welt ganz schnell! *es, nicht sie **hier holperts wieder ein bißchen, entweder: ich trinke noch schnell ein Bier, oder ich trink dazu noch ein Bier verzerrter Mund tut *Grausamkeit kund ihr Mund tut nicht Grausamkeit kund sondern Schrecken oder Entsetzen, oder Schmerzen, grausam ist der Täter, sein Mund kann Grausamkeit kund tun, ihrer das Erleiden derselben. Macht es dir denn *nicht auch Spaß? Schau doch mal, ich hab hier was! **Ich will mit dir nur etwas spielen, ***du sollst mich auch mal richtig fühlen. ****Ich will nur meine Triebe kühlen. Hör endlich auf, so wild zu hampeln und mit den Beinen rumzustrampeln! *"keinen" fände ich besser, das sagt man eher zu kleinen Kindern es ist direkter ** ich will doch nur mit dir spielen wie oben ***und du sollst mich richtig fühlen **** will nur meine Triebe kühlen Nein! So darf es doch nicht enden… ich frage mich ob der Täter tatsächlich "darf" sagen würde, das scheint mir zuviel Schuldbewußtsein zu beinhalten, ob es nicht passender wäre zu sagen, Nein, so sollte es nicht enden oder was noch härter wäre, "warum mußte es so enden", da ist er völlig draußen mit eigener Schuld oder gar: ach, so mußte es ja enden und möglicherweise noch hinterherschieben warum hast du mich angelacht, das hast du jetzt aus mir gemacht. weil das leider leider leider bittere Wahrheit ist, dass die meisten dieser Täter die Schuld den Kindern in die Schuhe schieben und das auch selbst noch glauben und sich in Selbstmitleid baden. Ich verstehe das "perfektionieren" von Mißbrauchstexten als Schärfen einer wertvollen Waffe... Danke für diesen Text. Ganz liebe Grüße, Regine"

01.05.06 - Kommentar zum Text  ...Weil ich das Wort so mag. Weil kaum einer weiß, was es bedeutet. Weil ich "Lange Weile" hab vielleicht? Weil es 00:00Uhr ist und ein Text her muss (Kewatsch!). Weil ich das Wort so mag... von  bratmiez: "frongsösisch: 'alt ruh iss mus verbuchselt: Allturismus retour: Sumsiurtla so stehts damit, liebe Grüße dir, Regine"

29.04.06 - Kommentar zum Text  Im Bade von  Owald: "Oh wie wald ists mir beim Baden wenn die Gummientchen quietschen... oder so. Wunderschmunzelbar! Dein Humor gefällt mir sehr, die Art Alltägliches ganz beiläufig in ein Sonett fließen zu lassen und dabei das Augenzwinkern nicht aus den Selbigen zu verlieren erinnert in der Tat an Heinz Erhard, lG Regine"

21.04.06 - Kommentar zum Text  ...*wischwisch*... von  bratmiez: "miezmiez, das gefällt mir ;-))) lG, Regine"

21.04.06 - Kommentar zum Text  ...und Das in der Realität!... von  bratmiez: "...und das ist gut so! glG dir, Regine"

14.04.06 - Kommentar zum Text  Erstmaliger von  Marla: "einfach wow! nur hier stolpere ich beim Lesen immer, wünsche mir ein Satzzeichen: " und stillte Schweigen in die Rauchfische aus meinem Mund kam mir dumm vor" zwischen Mund und kam. Gruß, Regine"

09.04.06 - Kommentar zum Text  Für Möwe von  Alpha: "oh, das gefällt mir sehr gut, habe gerade versucht die Ebenen zu zählen, die du skizzierst, hab es wieder aufgegeben, ist mir zu mühsam noch, heute morgen.Gruß dir, Regine P.S.: auch Emma die Möwe lässt dich grüßen"

29.03.06 - Kommentar zum Text  Eine Blüte für Alle von  BrigitteG: "Liebe Brigitte, das ist ein schönes Wort- und Gedankenspiel. Was mich allerdings stört ist die Tatsache, dass Opium nicht aus Klatschmohn gemacht wird sondern aus Schlafmohn. Wenn dein Bild ein wenig ungenauer wäre indem du das "Klatsch" weglässt würde es wieder passen. Pingelig in solchen Dingen grüßt dich, Regine ;-)))"

29.03.06 - Kommentar zum Text  Fehlende Wärme von  BrigitteG: "Liebe Brigitte, was bitte ist eine PN??? aber auch ohne das zu wissen würde ich in Anbetracht des Zitats heiße Kartoffeln empfehlen..., aus dem Norden, Regine"

26.03.06 - Kommentar zum Text  ...Schwarzer Kaffee... von  bratmiez: "Gänsehaut auf der Magenschleimhaut! und nicht nur dort. Gruß, Regine"

25.03.06 - Kommentar zum Text  Mein Atem geht violett von  Marla: "das ist Seele pur und Wunder voll, liebe Grüße, Regine"

24.03.06 - Kommentar zum Text  Doucement, adagio, precious, wildgeweint. von  Marla: "Welch ein Liebesbrief, sehr schön Marla, wow, das nenne ich die Seele zeigen zwischen den Buchstaben und Zeilen der chaotischen Scheinordnung der Gedanken, liebe Grüße von Regine (Kommentar korrigiert am 24.03.2006)"

22.02.06 - Kommentar zum Text  Über Scheißtage: Ein Scheißtext. von  Marla: "guten Morgen Marla, du schaffst es immer wieder mich in deine verrückten, im wahrsten Sinne des Wortes, Texte hineinzuziehen und diesmal habe ich bei wiederverlassen einen Knoten im Magen.Den werde ich jetzt mit einem Kaffee bekämpfen, liebe Grüße dir, Regine"

09.02.06 - Kommentar zum Text  Briefe an Zanna von  Marla: "du ziehst mich unwiderstehlich in den Raum in dem das geschieht. Er ist fremd und bekannt. Es ist wie ein Traum, ist jenseits von Verstandeslogik, aber totale Gefühlslogik. Eine eigene Welt, ich glaube du schreibst von anderen Ebenen des Bewußtseins. Liebe Grüße von Regine"

05.02.06 - Kommentar zum Text  Das Nadelöhr von  Füllertintentanz: "ja, wirklich, toll geschrieben und super gelesen, Hut ab. Liebe Grüße, Regine"

13.01.06 - Kommentar zum Text  In den Träumen steckt die Angst von  Traumreisende: "dieser Text spricht mich an, liebe Silvi. "wie fröstelnd das Nichtssagende umfängt", Stunden die den Abschied verpasst haben, das sind imteressante Bilder und neue Worte. *Das Fremdseins schabt sich rasselnd aus der Wiege und wird mit gewohnter Fürsorge in den Alltag gehoben. "schabt" finde ich hier nicht so passend, zumal du das weiter unten nochmal viel passender verwendest. Überall prangen die Spuren *dieser greisen Kinderhand. "dieser" welcher? Worauf bezieht sich "dieser" das ist mir zu sehr aus der Luft gegriffen. Einer wäre ok, das wäre ein neues Statement.Dieser müßte sich auf etwas im vorhergehenden Text beziehen, das finde ich aber nicht. Darüber liegt das Schweigen, wie ein Winterfell aus dem alle Fragen geschabt worden sind. gefällt mir sehr gut, weil es etwas über den Grund für diese Art des Schweigens aussagt, es ist ein wärmender Schutz, zum Preis des Nichtwissens. Sie schafft es noch, aus dem Haus *zugehen. zu gehen Am Morgen erwachen sie Hand in Hand und verschweigen einander diesen Albtraum. Es ist ein anderes Schweigen. Ja es ist ein Anderes, jetzt schweigen sie füreinander, oben schwiegen sie jeder um sich zu schützen um im Warmen bleiben zu können. Das hat Spass gemacht, ich habe beim Kommentieren erst richtig verstanden, warum mich der Text anspricht. Liebe Grüße dir und einen schönen Abend, Regine"

08.01.06 - Kommentar zum Text  Kleine Randbemerkung zum Thema LITERATUR von  BrigitteG: "liebe Brigitte, das hast nun du wiederum sehr schön auf den Punkt, oder besser gesagt auf die Punkte gebracht und ich habe es gerne gelesen. Sei lieb gegrüßt und ich hoffe du ärgerst dich nicht allzusehr über ewige Nachtaroker. Regine"

08.01.06 - Kommentar zum Text  Hänschen klein... von  kirchheimrunner: "eigentlich wollte ich dir das gestern schon schreiben, habe es aber dann gelassen, jetzt lese ich in deiner Antwort auf orsoys Kommentar, dass du lange mit dir gekämpft hast ob du diesen Text veröffentlichen sollst. Ich finde es sehr gut, dass du es getan hast, er ist bitterböse. Alledings würde ich mir wünschen, dass du ihn unter P18 stellst, weil hier eben auch Kinder lesen. Würde mich freuen von dir dazu etwas zu hören. Liebe Grüße, Regine"

08.01.06 - Kommentar zum Text  Weitblick von  Triton: "nun, der Weitblick meint ja nicht eigentlich ein optisches Phänomen, sondern eine Kombination aus allen möglichen Wahrnehmungen, ein besonderes Verstehen und die Fähigkeit Vieles miteinander zu verknüpfen eingeschlossen. Eine erweiterte Sichtweise eben. Der rein optische Anteil am Sehen ist ja sowieso ein relativ Geringer. Das Meiste macht unser Gehirn. Unser Sprachgebrauch ist da irreführend, aber sehen ist eben wesentlich mehr pure Optik. So wie es hier steht habe ich den Eindruck, es geht um eine persönliche Abrechnung nach dem Motto "du immer mit deinem Weitblick...", das kommt durch die ... zustande und durch das "Du", das du ja auch noch groß schreibst. liebe Grüße, Regine"

07.01.06 - Kommentar zum Text  Mein erster Aphorismus von  Owald: "*brüll vor Lachen*, wunderbar lG, Regine"

07.01.06 - Kommentar zum Text  Hänschen klein... von  kirchheimrunner: "Hallo Kirchheimrunner und ein herzliches Willkommen auf KV. Ich hab deinen Nick angeklickt, weil ich meine Jugend in Kichheim bei München verbringen mußte ;-) und dann finde ich diesen Text und jetzt ist mir schlecht. Sehr eindringlich und überzeugend geschildert. Der stilistische Ansatz passt gut zum Inhalt und verdiente Überarbeitung. Für eine detaillierte Rez fehlt mir im Moment aber die Zeit. Und schreib jetzt blos nicht, du hättest nicht gewollt, dass jemandem von Inhalt deines Textes schlecht wird!!! Liebe Grüße, Regine"

06.01.06 - Kommentar zum Text  Bruchgefahr von  Martina: "das Wortspiel finde ich sehr witzig. Allerdings bleibt der tiefere Sinn auf der Strecke. Beide Metaphern stehen ja für etwas. Das Herz in der Hose für Angst, sich auf den Hintern setzten für sich anstrengen, sich zusammenreißen. So wie du es geschrieben hast bedeutete es, wer sich oft anstrengt, bzw zusammenreißt, der sollte keine Angst haben weil, hier kommt die Schlußfolgerung aus der Bildsprache, ihm sonst das Herz bricht. Das ergibt nicht wiklich Sinn. Andersherum wenn du sagst, wem das Herz in die Hose gerutscht ist, der sollte sich nicht auf den Hintern setzen, bekommst du eine sinnvolle Aussage nämlich: Wenn du Angst hast, reiß dich nicht zusammen(im Sinne von ignorieren der eigenen Gefühle), sonst zerbricht dein Herz. Vielleicht ist mir aber ja auch ein Sinn verborgen geblieben, dann sag es mir bitte. Liebe Grüße, Regine"

05.01.06 - Kommentar zum Text  es war gut... von  jds: "eine schöne zum Philosophieren anregende Wortspielerei. Es war gut, wie es war. Das was sich ändert ist aber schon in dem was ist angelegt und somit ist auch die Änderung gut. Die Dinge die gut waren, waren eben auch gut weil sie gut waren. Liebe Grüße, Regine"

04.01.06 - Kommentar zum Text  Verdichtet von  AndreasG: "hab ja noch nie Limericks von dir gelesen äääähhhhmmm, ich finde ihn köööööööösssssssstlich. Wenn dir blutjung und recht jung nicht gefällt, darf ich deine Gedanken vielleicht mal in Richtung "schön wie ein Bild" lenken hmmmm. Liebe Grüße, Regine"

04.01.06 - Kommentar zum Text  Wolkenrisse von  Traumreisende: "ja, er kostet immer wieder Mut, sowohl der eigene Blick in die Tiefe, als auch der Blick in die eigene Tiefe, aber je öfter man ihn wagt, je besser man sich in seiner Tiefe auskennt, desto öfter hat man eine Menge über die man dabei auch lachen kann, vorausgesetzt man verfügt über ein Quentchen Humor. Befreiend sind diese Momente der Wahrheit allemal auch wenn sie schmerzen. Nach einem solchen Moment gefragt wie es ihr gehe sagte eine Freundin: "b e s c h i s s e n aber authentisch" und strahlte. Liebe Grüße, Regine"

04.01.06 - Kommentar zum Text  Frühlingserwachen ... von  JohndeGraph: "das gefällt mir schon besser... liebe Grüße, Regine"

03.01.06 - Kommentar zum Text  Gesellschaftskrallen von  mr.d: "Kurz und prägnant, das gefällt mir und verbesserungswürdig. Die Krallen der Gesellschaft greifen dich reißen dir *dein Gehirn "dir dein Gehirn" das ist eine unnötige Wiederholung, die dem Text Schärfe nimmt, wessen Gehirn soll einem denn aus dem Kopf gerissen werden, wenn nicht das eigene, (da es ja noch keine Gehirntransplantation gibt);-) Tip: hör es dir mal mit "das Gehirn" an aus dem Kopf *treten es kaputt hier könntest du ein Bild finden, das 1. schärfer ist und 2. besser zu den Krallen passt, die ja die Zerstörung anrichten. Klar kann man mit Krallen auch treten, aber so richtig scheinen sie sich für mich zum Zertreten nicht zu eignen. Abgesehen davon klingt "treten es kaputt" ein bißchen kindlich harmlos. Da fällt dir bestimmt was besseres ein. *damit du das Denken verlernst die beiden letzten Zeilen gehören zu der Kategorie "bitte streichen" das zerstörte Gehirn ist ein eindeutiges Bild, das du mit so einem Nachsatz verwässerst und sogar ins unfreiwillig Komische ziehst, denn mit einem herausgerissenen und wie auch immer zerstörten Gehirn kann man schlagartig nicht mehr denken, verlernen scheint mir in diesem Zusammenhang euphemistisch. Da der Prozess um den es dir hier geht aber eher ein schleichender ist passt das verlernen schon. Dann wäre es aber sinnvoll sich weiter oben im Text anderer Bilder zu bedienen. Vielleicht reißen sie ja den Kopf auf und entfernen stückchenweise das Gehirn. Allerdings solltest du auch dann auf das "damit..." verzichten. Liebe Grüße, Regine"

01.01.06 - Kommentar zum Text  Der Haken an der Sache von  Martina: "tja, wenn man kopflos in eine Schlinge gerät kann es schon passieren, dass man gar nicht merkt, dass es gar nicht der Kopf ist, der in der Schlinge steckt. Heftiges Kopfschütteln könnte Aufklärung bringen, weil dabei die Schlinge am hals riebe. Aber welchen Kopf soll man schütteln, wenn man gerade kopflos ist??? Danke für die Anregung zu diesem Gedankenspiel. Liebe Grüße, Regine"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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