Alle 2.246 Textkommentare von Graeculus

01.11.22 - Kommentar zum Text  Fachwerktag von  LotharAtzert: "Ich fand's nie einfach. Nur im Rückblick erscheint es mir einfacher."

31.10.22 - Kommentar zum Text  Intro von  Teichhüpfer: "Ja, weitermachen, solange es geht."

30.10.22 - Kommentar zum Text  Meine erste Liebe von  EkkehartMittelberg: "Das Gefühl der Unzulänglichkeit umfaßte in meinem Fall auch die Tanzschule, besucht mit dem Mädchen, für das ich damals schwärmte. Eine Besonderheit ist Dein Fall durch die vorangehende Erfahrung mit der älteren Lehrerin, die Dir ein Gefühl vermittelt hat, dem Du im Praxistest nicht gewachsen warst. Man kann heute darüber schmunzeln, doch damals war es peinlich."

27.10.22 - Kommentar zum Text  Ja, ja, das Bestrafen von  Fridolin: "Man kann sich Putins System schwer ohne Strafen vorstellen. Speziell für "Verräter". Wieviel bekommt man dort, wenn man Krieg Krieg nennt? Dem Bruch des Völkerrechts aber sollte man eine Grenze setzen, Widerstand leisten. Daß jemand unter Ausklammerung der UNO sich selbst sein Recht mit Gewalt holt, ist nicht hinzunehmen. "Tu, was du willst, tu, was du kannst!" darf nicht das neue Völkerrecht werden. Daß der Angegriffene Widerstand leisten darf und ihm andere Staaten dabei helfen dürfen, steht übrigens in der UN-Charta ... bis der Sicherheitsrat Maßnahmen ergreift. Aber den blockiert Rußland ja mit seinem Veto."

27.10.22 - Kommentar zum Text  Die Welt wird kleiner von  EkkehartMittelberg: "Ich bin mit allem einverstanden ... und empfinde es als tröstlich. Lediglich in 5. würde ich das "dass" durch ein "wenn" ersetzen, denn ich bin mir nicht sicher, daß die Ansprüche sinken. Meine Mutter etwa wurde immer tyrannischer und hat ihre - zugegeben: wenigen - Forderungen endlos wiederholt."

24.10.22 - Kommentar zum Text  Ein kleiner Philosoph (Dieter-Text?!) von  Epiklord: ""Daß morgen früh die Sonne aufgeht, ist nichts weiter als eine gut bestätigte Vermutung." (Bertrand Russell) Diese vernünftige Skepsis stößt im Alltag meist auf Befremden."

24.10.22 - Kommentar zum Text  Auf dem Weg von  LotharAtzert: "Oh, was haben uns, die wir im dritten Stock wohnten, diese Kinder geärgert! Ob sie rote Jacken trugen, konnten wir nie feststellen. Vielleicht warst Du das?"

24.10.22 - Kommentar zum Text  Der Buddha vom Bahnhofsviertel von  LotharAtzert: "Der Streit zwischen Rot- und Gelbmützen, das klingt ja skurril. Es muß ein tragisches Lebensgefühl sein, wenn man glaubt, man müsse ein vor Generationen begangenes Verbrechen - auch noch in guter Absicht geschehen - abbüßen. Ähnlich wie Kierkegaard, der ernsthaft annahm, verdammt zu sein, weil sein Vater einmal Gott gelästert hatte. Ich mag diese Ankedoten zum Nachdenken."

24.10.22 - Kommentar zum Text  Seit ich Bücher schreibe von  Teichhüpfer: "Kindern das Lesen von Büchern nahezubringen, ist eine schöne Aufgabe."

23.10.22 - Kommentar zum Text  Deutschland damals bei BAP von  Teichhüpfer: "Ob das Dennis Wilson von den Beach Boys war?"

23.10.22 - Kommentar zum Text  Liebeskummer von  plotzn: "So taugt selbst ein betrübliches Ende noch zu einem hübschen Witz."

23.10.22 - Kommentar zum Text  Gute Nacht von  Pearl: "Ich lege alte Lieben, neue Illusionen in ihre Bettchen. Das ist aber schön gesagt. Dafür möchte ich mich bedanken."

22.10.22 - Kommentar zum Text  Lyri Ich von  Teichhüpfer: "Das bist Du, das sind wir alle: ein Würfel mit 21 Punkten. Es fragt sich nur, auf welcher Seite wir zu liegen kommen."

22.10.22 - Kommentar zum Text  novemberblues von  BeBa: "Immer wieder erschreckend, wenn man aus einer Kneipe heraus in die Realität kommt."

22.10.22 - Kommentar zum Text  Wie einer Geburt beiwohnen von  eiskimo: "An der Stelle, an der die leibhaftige Begegnung geschildert wird, sollte m.E. etwas Anschaulicheres, Eindrucksstärkeres stehen als das doch arg plakative "Was für eine Gestik! Ihr Gesicht!" Was genau beeindruckt daran?"

22.10.22 - Kommentar zum Text  Der Manager von  Teichhüpfer: "Diesen Weg vom Reis im Topf zum Finden von Freunden, den macht Dir so leicht keiner nach."

22.10.22 - Kommentar zum Text  Ist der Streit noch Vater aller Dinge? von  LotharAtzert: "Empfehle Apfelmus: vegan und streitlustig."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Unser Witz am Arbeitsplatz von  Teichhüpfer: "Sowas muß eine große Überraschung sein - vor allem für die Erben."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Der Himmel das Höllentor von  eiskimo: "Im Deutschen kann man das schreiben, im Englischen - wo zwischen sky und heaven unterschieden wird - nicht. Und es ist natürlich tatsächlich etwas sehr Verschiedenes gemeint."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Im Krieg von  AchterZwerg: "Dazu paßt der Ausspruch, den ich heute als Zitat des Tages eingestellt habe: Ob die Elefanten nun streiten oder Liebe machen, für das Gras (und die Blumen darauf) läuft es auf dasselbe hinaus."

20.10.22 - Kommentar zum Text  Anker von  AnneSeltmann: "Ich habe mich schon öfters gefragt, was bei stürmischem Ozean ein Anker nützen soll. Jedenfalls auf offener See. Wie lange müßte dort die Ankerkette sein? Und kann dann das Schiff nicht mehr kentern, nicht mehr leckschlagen?"

19.10.22 - Kommentar zum Text  Es gibt so Sachen von  Teichhüpfer: "Da ist Dir aber ein Bonmot gelungen."

19.10.22 - Kommentar zum Text  Planspielchen von  FrankReich: "In Putins Weltbild hat "der Westen" ja die Absicht, Rußland zu zerschlagen. Dabei denkt Putin sicherlich an das traumatische Erlebnis des Zerfalls der UdSSR, den er nicht auf eine innere Instabilität als Folge der stalinistischen Politik, sondern auf eine Strategie des Westens zurückführt - Geheimdienstmentalität halt. Es darf daher nicht die Absicht westlicher Politik sein, nun auch noch Rußland zu zerschlagen, denn das würde die Paranoia in Rußland und damit dessen Widerstandswillen verstärken. Wer sich von allen Seiten bedroht wähnt, neigt zu irrationalen Reaktionen. Nein, es muß stattdessen das eindeutige Signal geben (möglichst eindeutig, damit es Putin schwerer fällt, dies anders darzustellen), daß der Westen lediglich eine aggressive russische Expansionspolitik nicht hinnimmt und speziell die Ukraine nicht als "Kleinrußland" ansieht. (Nur dafür gibt es übrigens eine völkerrechtliche Grundlage und eine Mehrheit in der UNO.) Dieses Ziel bleibt schwer genug zu erreichen, denn es schließt die Befreiung des gesamten ukrainischen Territoriums ein, was für Putin eine Art politischer Todesstoß wäre. Und nach Putin? Der Nachfolger, der sich da gerade in Stellung bringt (Prigoschin), profiliert sich durch eine noch aggressivere Politik. Ich weiß nicht, wie man da herauskommen will; aber eine Zerschlagung oder auch nur nachhaltige Schwächung Rußlands sollte nicht das strategische Ziel sein - sagt mein Instinkt. Es ist eine Situation so heillos wie der Nordirland-Konflikt Kommentar geändert am 19.10.2022 um 14:44 Uhr Kommentar geändert am 19.10.2022 um 14:48 Uhr Kommentar geändert am 19.10.2022 um 14:51 Uhr"

18.10.22 - Kommentar zum Text  Unter dem Regenbogen von  AlmaMarieSchneider: "Das ist ja mal schön! Eine Sehnsucht, eine Hoffnung für Flügelmüde."

18.10.22 - Kommentar zum Text  Die Hochbetagten von  AchterZwerg: "Über das Alter liest man viel, doch selten etwas dermaßen schön Formuliertes. Danke."

17.10.22 - Kommentar zum Text  Empfindlicher geworden von  AlmaMarieSchneider: "Rauhreif und Sonne - fällt uns da die Parteinahme nicht leicht? Dennoch gehört wohl beides unumgänglich dazu."

17.10.22 - Kommentar zum Text  Lachs von  Quoth: "Die Aquakulturen sind ja schon vor Norwegen schlimm genug ... aber die im Mittelmeer, die gibt es tatsächlich?"

13.10.22 - Kommentar zum Text  Lesen ist schön von  BerndtB: "Das kann ich bestätigen. Und treue Freunde sind sie obendrein."

12.10.22 - Kommentar zum Text  Vielleicht vergessen die Menschen es! von  AngelWings: "Wie wahr. Vielleicht vergessen andere Menschen auch, daß beidseitig Armamputierte besser keine Laufbahn als Feinmechaniker anstreben und Analphabeten sich nicht als Schriftsteller (miß)verstehen sollten. Jeder sollte das tun, was er am besten kann."

11.10.22 - Kommentar zum Text  Die großen Philosophen von  Teichhüpfer: "Ja, jeder Mensch hat seinen eigenen Mikrokosmos - das wird mir hier wieder bewußt."

11.10.22 - Kommentar zum Text  Wladi und Niels von  LotharAtzert: "Das Prinzip von Yin und Yang ist "nichts anderes" als das quantenphysikalische Verhältnis von Welle und Teilchen, das Komplementärprinzip? So, so. Man staunt."

10.10.22 - Kommentar zum Text  Familien Chronik Schulte - Michels von  Teichhüpfer: "Ob er's gewollt hat, weiß ich nicht, aber geschafft hat er es gewiß. Kannte er die Familie Schulte-Michels?"

08.10.22 - Kommentar zum Text  Aus der Geschichte lernen von  Terminator: "Unbedingt richtig!"

07.10.22 - Kommentar zum Text  Unsterblichkeit von  Augustus: "Wenn, dann ist (platonisch) die Idee des Menschen unsterblich - wie auch die der Dinosaurier; die Menschen werden sterben, die Menschheit mag dereinst aussterben."

07.10.22 - Kommentar zum Text  Mann in Betrachtung des Meeres von  Quoth: "Eindrucksvolle Stimmung, ein Bild, das ich vor mir sehe und mich stark anspricht. (mea res agitur.)"

07.10.22 - Kommentar zum Text  Worte, die uns ärmer machen von  eiskimo: "Ja. "Good fences make good neighbours", sagt ein englisches Sprichtwort."

06.10.22 - Kommentar zum Text  Mein Pilgerweg von  diestelzie: "Die erste Zeile ist schon schön (Weg - weg); die beiden letzten sind wunderbar. Wohl dem, der ein solches Angebot bekommt!"

05.10.22 - Kommentar zum Text  Und jetzt wer bin ich von  Teichhüpfer: "Gut, wenn man weiß, wer ich ist. Ich weiß es nicht."

05.10.22 - Kommentar zum Text  Jüngstes Gericht von  eiskimo: "Du wirst Dich vielleicht erinnern, daß Bob Dylan einmal (1964) etwas Ähnliches in "Chimes of Freedom" geschrieben bzw. gesungen hat: Far between sundown’s finish an’ midnight’s broken toll We ducked inside the doorway, thunder crashing As majestic bells of bolts struck shadows in the sounds Seeming to be the chimes of freedom flashing Flashing for the warriors whose strength is not to fight Flashing for the refugees on the unarmed road of flight An’ for each an’ ev’ry underdog soldier in the night An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. In the city’s melted furnace, unexpectedly we watched With faces hidden while the walls were tightening As the echo of the wedding bells before the blowin’ rain Dissolved into the bells of the lightning Tolling for the rebel, tolling for the rake Tolling for the luckless, the abandoned an’ forsaked Tolling for the outcast, burnin’ constantly at stake An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Through the mad mystic hammering of the wild ripping hail The sky cracked its poems in naked wonder That the clinging of the church bells blew far into the breeze Leaving only bells of lightning and its thunder Striking for the gentle, striking for the kind Striking for the guardians and protectors of the mind An’ the poet an’ the painter far behind his rightful time An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Through the wild cathedral evening the rain unravelled tales For the disrobed faceless forms of no position Tolling for the tongues with no place to bring their thoughts All down in taken-for-granted situations Tolling for the deaf an’ blind, tolling for the mute Tolling for the mistreated, mateless mother, the mistitled   prostitute For the misdemeanour outlaw, chained an’ cheated by pursuit An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Even though the cloud’s white curtain in a far-off corner   flashed An’ the hypnotic splattered mist was slowly lifting Electric light still struck like arrows, fired but for the ones Condemned to drift or else be kept from drifting Tolling for the searching ones, on their speechless seeking   trail For the lonesome-hearted lovers with too personal a tale An’ for each unharmful, gentle soul misplaced inside a jail An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Starry-eyed an’ laughin’ as I recall when we were caught Trapped by no track of hours for they hanged suspended As we listened one last time an’ we watched with one last look Spellbound an’ swallowed ‘til the tolling ended Tolling for the aching whose wounds cannot be nursed For the countless confused, accused, misused, strung-out ones   an’ worse An’ for every hung-up person in the whole wide universe An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Nicht daß Du es kopiert hättest, aber es ist einen Vergleich wert."

03.10.22 - Kommentar zum Text  Neulich bei Familie S. aus W. bei Z. von  diestelzie: "Das ist tatsächlich ungünstig für eine Waschmaschine ... und günstig für einen Witz. Kommentar geändert am 03.10.2022 um 14:55 Uhr"

03.10.22 - Kommentar zum Text  Unter mir die Wolken von  diestelzie: "Ich könnte gar nicht sagen, daß ich das klar verstehe, aber intuitiv sage ich: Ja, ja, so ist es!"

02.10.22 - Kommentar zum Text  Die Schleuder von  Quoth: "Wenn das doch nur immer klappen würde! Dein "kann" ist ein Potentialis. Interessant erscheint mir auch der Gedanke des Lao tse, daß nicht das Kleine das Große, sondern das Weiche das Harte besiegt."

01.10.22 - Kommentar zum Text  Hekate - Seiltanz überm Abgrund von  LotharAtzert: "I am hanging in the balance of the reality of man Like every sparrow falling, like every grain of sand. (Bob Dylan: Grain of Sand) Das geht uns allen so, aber nur die Spinnen machen es sich zum Lebensprinzip. Spinnen beobachten und darüber nachdenken, das hat etwas. Mit den Eingriffen in ihr Leben sollten wir, wie Du schreibst, vorsichtig sein."

30.09.22 - Kommentar zum Text  Oma Tür zu von  Teichhüpfer: "Gewaltige Ereignisse, die Du das schilderst."

29.09.22 - Kommentar zum Text  Das Ende der Menschheit einläuten? von  Reliwette: "Ob die alten Propheten weitsichtige Leute waren, lasse ich einmal dahingestellt; Jesus zumindest besaß nicht einmal genug Weitsicht, um vorauszusehen, daß das Ende der Welt keineswegs so nahe war, wie er es annahm (vgl. Lk 9, 27; Mt 16, 28). Aussagen wie "früher ja, aber heute nicht mehr" sind gewöhnlich solche von alten Leuten. Und gibt es neben den Schwätzern in Talkshows nicht auch heute kluge Analytiker? Was mich aktuell berührt, ist der denkbare Einsazu taktischer Atomwaffen. Der wirkt sich zwar zunächst nur lokal aus, kommt jedoch in seinen ferneren Folgen einem großen Vulkanausbruch mit katastrophalen Folgen für das Weltklima gleich - interessanterweise genau gegenteilig zur Klimerwärmung. Wissenschaftler - vielleicht die Propheten von heute - warnen."

29.09.22 - Kommentar zum Text  Lass uns aus Liebe sterben von  Drita: "Das spricht mich an, auch wenn die Einladung zur Liebe als Wunsch nach gemeinsamem Sterben (also nicht nur Liebe bis zum Tod) morbide klingt. "Laß uns lieben und leben!", das ist mir vertrauter."

28.09.22 - Kommentar zum Text  I don't want to fall in love von  Xenia: ""I want to rise - I don't want to fall (in love)" - so verstehe ich es."

28.09.22 - Kommentar zum Text  Besuch. von  Walther: "Ein befremdlicher, durch und durch unwillkommener Gast, dessen Wirkung Du eindringlich geschildert hast."

27.09.22 - Kommentar zum Text  Weiter mit meiner Liebes Lyrik von  Teichhüpfer: "Mit dieser Liebeslyrik kommst Du bei den Frauen nicht weit. Schätze ich."

27.09.22 - Kommentar zum Text  Urbildung von  FrankReich: "Ich bin überzeugt, daß Friedrich Nietzsche das gut auf den Punkt gebracht hat: Willst du Seelenruhe und Glück erstreben, nun so glaube, willst du ein Jünger der Wahrheit sein, so forsche. [Friedrich Nietzsche: Brief an die Schwester] Tiere sind bzw. wären eine gute Metapher dafür, wenn man sie diesen beiden Polen zuordnen könnte."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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