Alle 2.222 Textkommentare von Graeculus

22.12.22 - Kommentar zum Text  Ein Buch zum Gruseln von  Quoth: "Der Empfehlung von Gustav Freytag kann ich mich anschließen (auch: "Die verlorene Handschrift").   "Rembrandt als Erzieher" kenne ich nur vom Hörensagen. Was Du dazu schreibst, bringt mich nicht dazu, daran etwas zu ändern. Mit 14 habe ich Gustav Schwabs "Sagen des klassischen Altertums" geschenkt bekommen. Das hatte Folgen. Was man einem 14jährigen heute schenken sollte? Ich merke, daß ich Bücher nicht mehr unter diesem Gesichtspunkt lese. Bei Mädchen kommt wohl Fantasy unvermindert gut an. Aber Dir schwebt vermutlich ein Bildungsauftrag vor."

22.12.22 - Kommentar zum Text  Mein Beitrag zu Weihnachten von  HerzDenker: "Nun wissen wir, daß ein Liebeslied der Troggs auch religiös umgedeutet werden kann - wie vermutlich fast jedes Liebeslied, sofern es nicht allzu erotisch daherkommt. Dieser Erkenntnisgewinn erscheint mir nicht sehr beeindruckend. Die Übersetzung klingt zum Teil hölzern, beispielsweise hier: Meine Meinung ist durch die Art und Weise, wie ich mich fühle, bestimmt Kommentar geändert am 22.12.2022 um 22:45 Uhr"

22.12.22 - Kommentar zum Text  Mohammed liest Lolita von  Terminator: "Du spielst auf Mohammeds Ehe mit der neunjährigen Ayscha an. Mutig, so muß man fast sagen, heute offen darüber zu sprechen und sogar einen Witz darüber zu machen. Möge es Dir keine Fatwa zuziehen. Die Apologie des Mohammed: https://www.youtube.com/watch?v=L8PX4dOqHYg Das bringt mich zu der Frage, wo das eigentlich überliefert ist."

21.12.22 - Kommentar zum Text  Und dann von  Teichhüpfer: "Faschisten in der Wohnung, wenn man gerade schlafen will? Das geht zu weit! Ich hoffe, Du hast Dich durchsetzen können!"

21.12.22 - Kommentar zum Text  Seelenqual von  hei43: "Du meinst, der Glaube an Gott sei ein Heilmittel gegen Depressionen und Neurosen? Das würde mich wundern, wenn ich bedenke, wieviele Neurosen dieser Glaube schon verursacht hat."

21.12.22 - Kommentar zum Text  Leben im alten Rom von  AlmaMarieSchneider: "Schön! So kann man Interesse an der und zugleich Kenntnisse über die Antike vermitteln. Den Zenturio würde ich entweder konsequent mit den lateinischen Endungen vorstellen (Marcus Julianus) oder konsequent ohne diese (Marc Julian, wie Marc Aurel)."

21.12.22 - Kommentar zum Text  Gibt es das Andere überhaupt? von  LotharAtzert: "Du brauchst ein Gegenüber, um dir deiner selbst bewußt zu werden. Der gerade verstorbene Dieter Henrich hat den Nachweis, daß diese Annahme falsch ist, als wesentlichen Teil seines Lebenswerkes angesehen. Denn: ich brauche "a priori" ein Bewußtsein von mir selbst, um auch nur zu verstehen, daß der andere (und sei es ein Spiegel) sich auf mich bezieht."

20.12.22 - Kommentar zum Text  weihwasser von  Redux: "Der Anfang ist dermaßen idyllisch, das kann ja nicht gutgehen. Habe ich mir gedacht. Zu schön um wahr zu sein."

20.12.22 - Kommentar zum Text  Die Kraft der Stille von  diestelzie: "und Lösung nicht im Tun sondern im Rückzug finden, Erinnert mich an Paul Watzlawicks Vortrag "Wenn die Lösung das Problem ist", anzuschauen auf YouTube. Ja, wir suchen die Lösung oft auf falsche Weise. "Das ist voll die leere Tasse, Alter", ist sehr schön."

19.12.22 - Kommentar zum Text  Die Bekehrung von  Quoth: "Schrieb Hölderlin nicht vom "dem Gott, der mir auf ihrer Stirne tagt"? Und das funktioniert? Man sollte dem religiösen Glauben nicht Dawkins' "Ich kann alles natürlich erklären"-Atheismus entgegensetzen. Die Frau hat sich immerhin einen Sinn für das Unerklärliche bewahrt, wie mir scheint. Das muß sich dann ja nicht dogmatisch ausprägen. Allerdings wird durch die Annahme der Existenz Gottes, die Welt nicht klarer, sondern nur um ein weiteres Rätsel erweitert. "Gott", so schrieb ein finnischer Dichter, "ist eine hervorragende Frage, aber eine miserable Antwort.""

19.12.22 - Kommentar zum Text  Der Jesus Christus von  Teichhüpfer: "Der einzige Gott auf Erden? Und was ist mit Eric Clapton?"

15.12.22 - Kommentar zum Text  Einen guten mit Otto von  Teichhüpfer: "Mein Gott, was deutest Du da an? Organhandel in Deutschland? An der Universität Kiel?"

15.12.22 - Kommentar zum Text  Bundeswehr beim Einkaufen von  Teichhüpfer: "Das haben die Anti-Corona-Demonstranten sicher auch den Polizisten zugerufen."

14.12.22 - Kommentar zum Text  Sind Philosophinnen/Philosophen glücklicher? von  EkkehartMittelberg: "1. Du hast ein ganz bestimmtes Verständnis von Philosophie. Ich meine, Du wirst nicht fragen: Sind Mathematiker glücklicher? oder Biologen oder Juristen? Philosophie ist oder ist bei vielen Kollegen nichts anderes als eine Wissenschaft, d.h. daran interessiert, die Welt oder besimmte Aspekte von ihr besser zu verstehen. Diese Philosophen sind dann Erkenntnistheoretiker, Logiker, Sprachphilosophen, Ontologen usw. Sie entdecken bestimmte Strukturen der Welt. 2. Selbst einige sehr berühmte Philosophen hätten die Frage, ob sie glücklicher seien als andere Menschen, als Mißverständnis von Philosophie bezeichnet (Kant, Nietzsche, vermutlich auch Heidegger). Sowohl Kant als auch Nietzsche vertreten - auf ihre je eigene Art - den Standpunkt, daß es etwas Wichtigeres im Leben gebe als Glück. 3. Dann gibt es eine spezielle Gruppe von Philosophen, die (ihre) Philosophie als Weg zum Glück verstehen. Da fällt einem dann gleich Epikur ein; aber viele antike Philosophen haben das so verstanden. Das ist eine sehr lebenspraktische Auffassung von Philosophie. Wenn sie gelingt, dann sind diese Leute psychisch stabil auch in kritischen Lebenslagen. 4. Und dann gibt es noch Philosophen wie Max Scheler, der, vom Kölner Kardinal auf seinen Lebenswandel im Verhältnis zu seiner Ethik angesprochen, erwiderte: "Kennen Sie einen Wegweiser, der den Weg geht, den er weist?" Das sagt ja nicht unbedingt etwas gegen den Sinn von Wegweisern."

13.12.22 - Kommentar zum Text  Was war war wahr von  eiskimo: "Der Essayist Burkhard Müller, der in Chemnitz lebt, hat einmal berichtet, um die Zeit der Wende habe es am Bahnhof ein Schild "Karl-Marx-Stadt" gegeben, bei dem die Farbe dermaßen verblaßt war, daß darunter noch "Chemnitz" zu lesen war. Dann, nach der Rückbenennung, wurde es mit "Chemnitz" überschrieben ... und Jahre später wurde darunter wieder "Karl-Marx-Stadt" lesbar. Unblutig zwar, aber doch ein gleichsam poetischer Kommentar zu Zeitenwenden. Und zu den schlechten Farben, die aus Ersparnisgründen bei der Bahn verwendet werden."

11.12.22 - Kommentar zum Text  Entspringt die Weihnachtstoleranz einem schlechten Gewissen? von  EkkehartMittelberg: "Das Bedürfnis nach - oft sehr aufwendig gefeierten - Festen, die sich vom harten und bedtrüblichen Alltag abheben, ist anscheinend (bis hin zum Kitsch) eine anthropologische Konstante. Was nicht heißt, daß jeder Einzelne sowas liebt, wohl aber jede Kultur. Absonderliche Annahmen wie die, daß der allmächtige Gott als in die Windeln scheißender Säugling geboren worden ist, sind hingegen global weit weniger verbreitet und offenbar heute auch immer weniger populär. Soll sagen: Hinter dem religiösen Weihnachtsmythos steht ein anderes, älteres und universelleres Phänomen. Dies kann man ablehnen und wird es als Christ auch tun, aber abschaffen kann man es wohl kaum. Zumal es sich, wie Du schreibst, bestens mit den Interessen des Marktes verträgt: das Feiern von Festen."

11.12.22 - Kommentar zum Text  Fünf Tage Arbeit am Stück von  Teichhüpfer: "Schrecklich. Dann kann ich nur hoffen, daß wenigstens das Schreiben seine Funktion erfüllt hatte, Dich über Wasser zu halten."

10.12.22 - Kommentar zum Text  Matscho von  Teichhüpfer: "Du bist der vom Himmel geholte Gott? Dann tu Deine Pflicht und rette uns."

09.12.22 - Kommentar zum Text  Aetznatrons Erleuchtung Teil 2 von  LotharAtzert: "Das ist ein logisch nicht zulässiger Umkehrschluß: Blöd --> keine Reaktion Keine Reaktion --> blöd Keine Reaktion kann auch andere Gründe haben. Dies ist eine Reaktion."

08.12.22 - Kommentar zum Text  Verse aus dem Volksvermögen von  EkkehartMittelberg: "Schön witzig, dieses Volksvermögen."

05.12.22 - Kommentar zum Text  So den geistig Gesunden von  Teichhüpfer: "Deshalb empfiehlt der Taoismus ja, sich den Grashalm zum Vorbild zu nehmen: flexibel-nachgiebig, aber gerade deshalb in der Lage, sich anschließend wieder aufzurichten. Es gibt eine schöne Geschichte dazu: Ein alter Meister öffnet seinen Mund und fragt seinen Schüler: "Sind meine Zähne noch da?" - "Nein, Meister." - "Und meine Zunge, ist die noch da?" - "Ja, Meister." - "Und was lehrt uns das?"- "Ist es nicht, daß das Harte untergeht, das Weiche aber bleibt?" "Damit", so meint der Meister, " ist alles gesagt, was es über das Universum zu sagen gibt.""

05.12.22 - Kommentar zum Text  Es lebe der (Schul-)sport von  eiskimo: "Nebenbei gesagt kann man hier einen großen Erfolg der Rechtschreibreform bestaunen, die ja eigentlich die Zahl der Rechtschreibfehler durch daß --> dass vermindern sollte; hier aber wird nun konsequent das "ß" auch bei "stoßen" gemieden."

05.12.22 - Kommentar zum Text  An meine Leser und Freunde von  Teichhüpfer: "Was wäre kV ohne Dich? Du bist hier ein kräftiger Farbtupfer."

05.12.22 - Kommentar zum Text  Zerfressen von  Xenia: "Ein sehr eindrucksstarker Text über das wohl größte aller Probleme."

04.12.22 - Kommentar zum Text  Jetzt wird richtig gedeckelt von  eiskimo: "Demokratien, d.h. Systeme, in denen Politiker um ihre Wiederwahl bangen müssen, haben viele Vorteile; mutige Entscheidungen zu fördern, gehört nicht dazu."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Rettet den deutschen Fußball - keine doppelte Staatsbürgerschaft! - ein Pamphlet von  pentz: "Darauf, daß das Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft an der erst noch einzuführenden doppelten Staatsbürgerschaft liegt, muß man erstmal kommen. Wieviele Spieler dieser Mannschaft haben denn eine doppelte Staatsbürgerschaft? Gerade haben wir gesehen, wie engagiert die Schweizer Mannschaft gekämpft hat. Embolo, Xhaka, Shakiri ... allesamt Migranten. Und wie sieht es in dieser Hinsicht bei der erfolgreichen französischen Nationalmannschaft aus? Kurz gesagt: die These ist Quatsch mit Soße."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Krass von  FrankReich: "Das ist originell und witzig."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Ihr könnt die Zustimmung verweigern von  eiskimo: "Ui! Dann mache ich in Zukunft lieber einen weiten Bogen um Deine Texte. Ich möchte auf keinen Fall auf der Straße von Dir personalisiert angesprochen werden."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Frage ist unnötig! von  AngelWings: "In der Tat gibt es das Fachgebiet der forensischen Linguistik, welche Autoren anhand ihres Schreibstils identifiziert. Das funktioniert so ähnlich wie ein Fingerabdruck und wird eingesetzt, um z.B. Erpresser durch ihre Briefe zu enttarnen. Merken, AngelWings und Ghostn: "Literarischer Fingerabdruck"! Kommentar geändert am 02.12.2022 um 14:53 Uhr"

02.12.22 - Kommentar zum Text  Kleinanzeige von  TassoTuwas: "Die rosa Brille würde ich nicht verkaufen, die kann man bestimmt noch gut gebrauchen."

01.12.22 - Kommentar zum Text  Selbsterkenntnis von  BerndtB: "Was Dich angeht, so steht mir kein Urteil zu. Doch wenn alle Menschen so wären wie ich - normal oder nicht normal -, das wäre in der Tat fürchterlich, nämlich fürchterlich langweilig."

01.12.22 - Kommentar zum Text  Gelobt sei J.C. von  eiskimo: "Was gut ist, hängt ja auch von der Interessenlage des Mitmenschen ab. In der Stunde, die er mit Dir verplaudert hätte, hätte er vielleicht 20 weitere Euro an weiteren Haustüren erhalten können. Wenn man am Bahnhof einem Bettler den erbetenen Euro gibt, will er nicht lange plaudern, sondern ist ruckzuck beim nächsten Kunden. Es muß ein Tagespensum geschafft werden."

29.11.22 - Kommentar zum Text  Vom Recht der rechten Niere – aus Ätznikowskyjs Nachlaß von  LotharAtzert: "Das erinnert mich daran, daß ich mich mal mit meinen Nieren über meine Libido unterhalten muß. Schimmel in der hessischen Wohnung, davon haben ja auch die armen Ukrainer nix."

29.11.22 - Kommentar zum Text  Hände gefaltet, Multiple Choice von  eiskimo: "So muß (müßte) man heute beten. Im 19. Jhdt. hat Schopenhauer das "Gebet eines Skeptikers" geschrieben: O Gott, wenn es dich gibt, rette meine Seele, falls ich eine habe. Ambrose Bierce schrieb über die Zehn Gebote, die Zahl sei ideal: nicht zu groß, um die Übersicht zu behalten, und groß genug, um bei der Befolgung eine intelligente Auswahl zu treffen. Der Einfall, in Alternativen mit Gott umzugehen, ist also nicht ganz neu. Es ist gut, daß Du ihn wieder ins Gespräch bringst."

29.11.22 - Kommentar zum Text  Alexithymie! von  AngelWings: "Es fühlt sich für sie alles gleich an. So erlebe ich es bei manchen Autoren und ihren Texten."

29.11.22 - Kommentar zum Text  Auseinandersetzung mit antiker Tragik. Ödipus als Rebell (Graeculus gewidmet) von  EkkehartMittelberg: "Seinen Vater zu erschlagen und seine Mutter zu heiraten, dürfte wohl in allen Kulturen als schlimmste Schuld angesehen werden - also keineswegs nur in denen, die den Begriff der Sünde (als Vergehen gegen die Gebote Gottes) kennen. Daß man aber unschuldig schuldig werden kann, ist der spektakuläre Gedanke des Ödipus-Mythos. Mit Recht stellst Du die Frage, welche Rolle die Götter und das Schicksal als Geschick dabei spielen. Nun waren die griechischen Götter zwar nicht als moralische Vorbilder konzipiert, aber auch nicht völlig losgelöst von der Idee einer gerechten Weltordnung - ein Problem, das bei Euripides mit voller Wucht aufbricht. Sofern man an Gott oder Götter glaubt, ist die Theodizee ein zeitloses Thema. Aber mehr noch fasziniert mich bei Sophokles die Frage, was überhaupt von Schuld übrigbleibt, wenn wir - wie Ödipus - durch Umstände determiniert sind. Auch dies ist eine immer noch aktuelle Frage, gerade in einer Zeit, die moralische Vorwürfe (selbstverständlich an andere) liebt, wie es die unsere tut."

28.11.22 - Kommentar zum Text  Trotzdem von  BerndtB: "Tot zu sein, ist ja keineswegs schlimm; insofern braucht man tatsächlich keine Angst davor zu haben."

28.11.22 - Kommentar zum Text  Zu den Themen Gefühl zeigen! von  AngelWings: "Wie ich immer sage: Es gibt zu viele Spiez Bürger. (Was immer das sein mag.)"

28.11.22 - Kommentar zum Text  Ein Türchen im Kalender von  Teichhüpfer: "Eine kleine Köstlichkeit zur Advenstzeit."

28.11.22 - Kommentar zum Text  Schriftsteller und ein schweres Thema von  eiskimo: "Meine erste Vermutung: Martin Andersen Nexø. Aber Du hast bestimmt einen Franzosen im Sinn. Auch weiß ich nicht, ob das Zitat von ihm stammt."

24.11.22 - Kommentar zum Text  Lesen von  Bergmann: "Eine schöne autobiographische Skizze zu einer aussterbenden (?) Gewohnheit. Kürzlich habe ich "Frau ohne Gewissen" nochmal gesehen, wobei mir an der Schlußszene einmal wieder bewußt geworden ist, welche kulturelle Bedeutung das Rauchen einmal hatte, und sei es nur in der kleinen Geste, jemandem Feuer zu geben. Ist nicht jedermanns Sache, liegt auch nicht mehr im Trend der Zeit; aber ich merke es mir einmal als Idee."

24.11.22 - Kommentar zum Text  Der Esel von  BerndtB: "Diese Stimmung kann ich mir vorstellen. Besser noch wären zwei Esel."

24.11.22 - Kommentar zum Text  Von der Biegung der Banane von  LotharAtzert: "Was sagen sie denn im Fall von Zahnschmerzen?"

23.11.22 - Kommentar zum Text  A dream without a dream von  DanceWith1Life: "Ist der Titel eine Anspielung auf Edgar Allan Poes Gedicht "A dream within a dream"?"

23.11.22 - Kommentar zum Text  Haben klassische literarische Werke noch eine Zukunft? von  EkkehartMittelberg: "Das ist einm hochinteressanter Text, auf den ich gerne ausführlich eingehen möchte. Leider weiß ich noch nicht, wann ich die Zeit dazu finden werde. Ich mache mir einen Knoten ins Taschentuch."

23.11.22 - Kommentar zum Text  Der Brief von  AlmaMarieSchneider: "Den Teil, der - wie man im Kommentarstrang erfährt - sich tatsächlich ereignet hat, möchte ich hier auf sich beruhen lassen, obgleich er interessant genug ist; so wie die Geschichte dann verwoben und als Fiktion präsentiert wird, fasse ich sie so auf, daß der ominöse Michael mit seiner Erzählung eine klare Botschaft vermittelt: Es gibt (zwar Besseres, aber auch) Schlimmeres als allein zu leben, nämlich eine Hölle zu zweit. Diese Botschaft kann man emotional so auffassen wie das berühmte halbvolle Weinglas: "Da fehlt noch eine Hälfte" oder "Wenigstens habe ich diese Hälfte.""

22.11.22 - Kommentar zum Text  Vox Wollpulli von  tueichler: "Zählen nicht Streaming und andere Freizeitaktivitäten im Netz zu den größten Energieverbrauchern weltweit? Der Energieverbrauch des Internets, so hieß es kürzlich in den Nachrichten, steht inzwischen auf Platz 3 der Welt, hinter den USA und der VR China. Tendenz ... na klar!"

22.11.22 - Kommentar zum Text  Opa erzählt wieder von  Teichhüpfer: "Oje, wenn ein Tag schon so anfängt!"

22.11.22 - Kommentar zum Text  Welch eine Liebe?! von  Shagreen: "Und was bleibt ist Gottes Gnade Denn nur Wahrheit macht uns frei Mit dieser Behauptung verladen uns die Pfaffen seit Jahrtausenden. Wobei die Gnade selbstverständlich den reuigen Sündern vorbehalten bleibt. Und wohin hat uns das geführt? Blutige Kriege unter Christen um Häresie und Ketzerei, um die "Rechtfertigungslehre" insbesondere. "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert." (Jesus)"

19.11.22 - Kommentar zum Text  Die Tücken der Schwerkraft von  AlmaMarieSchneider: "Da bringt die Krankheit eindrucksvolle Einblicke hervor, was ich sowohl auf die Areale der plastischen Chirurgie als auch auf diesen Text beziehen möchte. Und nicht ohne Humor beschrieben, der alles erträglicher macht."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 12/45

Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram