Alle 461 Texte von souldeep

dem ungeborenen heilengel flaumzartes wispern traumfeines streicheln herznahes summen liebeserfülltes schauen… und bergen… endlich!

. wenn mürbnis durch adern getrieben was bleibt? erdachte konstrukte suchend treibend und wurzeln? . . .

Sanftwild Geworden Will meine Zartheit Dir entgegen Fruchten Reckend Sich in dir Zu erblühen

Dein Fingerspiel ist mir Kunst und Brücke zur Ewigkeit– an ihnen sterbe ich so gern

Wenn der Wind geht… Singt ein Hungern In Seelen Gleich Mündern Nach neuem Reinem Leben…

sinnlich.keit lust.sein genuss fähig.keit mit todes. ahnung im täglich erneuerten sein und wollen

. Lauschend sink ich körperwärts kose den Innenraum sinne der Stille und bin Verbundenheit .

im hell wachsenden sommer ein licht im kleinen starken und stetig wieder kehrenden rot mit mitten schwarz

es zieht ein feucht aus mir so sehr mich frühlingt es wellt in mir ein weites meer

. lächeln weitet innen räume und hisst blaues himmelszelt atemgleich strömt kernens schiere kraft sternt aus .

1.  GenussReich... Skizze | 1362 , 8 mit 1  3  
2.  GenussReich... 2 | 1126

° sprühnebelgleich hauchst du zärtlichkeiten mir auf die haut atmest reisend achtsamkeit in landschaften meiner seele körperwelt °

leben tropft sich ins licht veschenkt gewinnlos verweilen einfach dahin und meint der liebe einzig sinn im geben und teilen

1.  BeRührung Bild | 2071 , 12 mit 1  5  
2.  WesensFreund | 2004 , 9 4  
3.  Vom Fliegen | 1859 , 12 3  
4.  Liebkosung | 2146 , 10 mit 1 
5.  Mußen | 1840 , 4 1  
6.  Strömung | 2025 , 10 mit 1  1  
7.  Winterwärts | 1946 , 6 3  

. im teich deines unverbraucht tauchend dem zarten schwelgen weil du ewig in mir der spiegel bist und ich in dir .

Reinweiss Kränzt Deiner Liebe Blüte Zärtlich Mein gelbes Mittenrund Umhüllt Knospensamt Kraftvoll Mit ihrer Fingerfeinen Lichterhand Reinweiss

messer scharf greift der s c h m erz meine mitte z.er breche nahe zu im k r e u z

Deine Kanten sind ummantelt von deinen weichen Seiten und deine Seele ist der Kern im passenden und warmen Gehäuse deines Seins.

meine braunrote erde gefurcht vorbereitet den vielen leichten samen deren gewicht unendlich bereichernd sich zu entfalten in tiefen ritzen unter der seidenhaut

* * * mittels laut.armer gewalt legt sich kälte über .mich vereist lippen winter.lich.t verödet herzweh und dunkel. blick in gestalt. losem abschied * * *

nebelschleier zierten den morgen nicht nur dunst wich der blassen sonne zum licht flur blicktrübe sank mensch in seine herz spur

* sternbestäubt mag ich uns alle in eine lichte zeit nun wünschen... wir lesen uns nächstes jahr wieder! :) herzlichst kirsten *

. Vollkommenheit anzustreben, heisst nicht, ihr jemals entsprechen zu können. Nur in meiner Unfertigkeit ist Lebendigkeit möglich. Ich mag meine Kanten eigentlich gern… .

. Das wilde Lächeln in der saftigen Wiese feuert mich an Leuchtend singt es mir vom Leben im Überfluss nebenan der Tod .

klanglos trink’ ich Luna's Restlicht, bade mich in ihrem Milchgewand pflücke Sterne in den Schoss * * * und streichle fort, was mich erdgebannt . . . tagwärts segelnd