Alle 524 Texte von Prinky

Mein Herz, das hast du mir entrissen, zerstört es mir, zerschnitten! Ich ahne vom vergang`nen Küssen,, und spüre noch den Schmerz von Schritten. Du hast den Weg abseits gewählt, mit mir zusammen? Nimmer! Auf dich hab` ich...

Meine Liebe, bei mir schellte kein Postbote. Ich fand in meinem Kasten nur Werbung vor, fast so wie jeden Tag! Ich war enttäuscht, denn allzu schnell gewöhnt man sich an einen solch herzerfrischenden Briefwechsel wie mit dir....

Ich weiß mich zu wehren, doch du machst es schwer. Kann nichts mehr verändern, veränderbar wär der Lauf der Geschichte, der mich nur betrifft. Doch weil ich dich liebe, da schlucke ich Gift. Wie wäre ich anders, ach...

Sie wandelt in meinen Träumen, sie hat dann so selten was an. Ich will manchmal nicht mehr erwachen, bin ich ein vernünftiger Mann? Ich habe mich längst verschossen in Träume und in Phantasie. Die Wirklichkeit nicht so...

Der Regen tröpfelt aus miesen Wolken. Gesichter der Strenge blicken mich an. Etliche meckern weil sie es wollen, weil man das besser an den Tagen kann. 20 Personen besehen sich Brötchen, drei greifen zu, dann schlagen sie sich. Jeder...

1.  Gefühl das ich noch lebe Kurzgedicht | 1662 , 1
2.  Das U oder wie man die Zeit tod schlägt während man sein Bier leer trinkt Gedicht | 1685 , 4 mit 2 
3.  Schweres Treibgut im Kopf Gedicht | 1735 , 2
4.  Spur, unueberholbar Gedicht | 1752 , 2 mit 2 
5.  Romeo und Sue Gedicht | 1953 , 6 mit 1 
6.  Wintersmann und Bettlersmann Gedicht | 1718 , 1
7.  Zehn Jahre lang Gedicht | 1392 , 1
8.  Als letztes Kurzgedicht | 1643 , 1 mit 1 
9.  Der Hauch der sich entscheiden muß Gedicht | 1807 , 1
10.  Die Thematik des Wortes Inzest Engagiertes Gedicht | 1860
11.  Es sind nur Frauen Alltagsgedicht | 1685 , 3 mit 1 
12.  Und Steve blieb alleine zurück... Lied | 1836
13.  Unter dem Vulkan Gedicht | 1542
14.  Voyagers Heimflug (1) Gedicht | 1562 , 2
15.  Gewitter Gedicht | 1338 , 1

Ich hatte vom Leben genug, und so warf ich drei wichtige Schlüssel weg. Im Bewußtsein Nichts verloren zu haben, ging ich nachdenklich nach Hause. Sie haben einen gefunden, schlossen des Nachts die Garage auf, und klauten meinen...

Du sagst, es geht schon wieder, du wärst schon auf dem Weg... Dem Tode knapp entkommen, dem Frohsinn auferlegt. Noch schwächt dich deine Krankheit, noch übst du neuen Tag! Du siehst die ferne Sonne, die einfach scheinen mag. Selbst...

Wenn Dämme unerfüllter Liebe brechen, vernimmst du einen letzten Ruf. Aus einer Welt, ganz ohne Farben, die eine Hölle für dich schuf, ereilt dich jetzt der Ruf zu kommen, und keiner lächelt außer dir. Doch bist du...

Nicholasville ist deutlich kleiner als Louisville. Und der Schritt, aus einer Stadt mit über 500.000 Einwohnern in eine Kleinstadt mit weniger als 30.000 Einwohnern zu ziehen, war für die Broichs schon überlegenswert. Dennoch, als...

Die Liebende besah sich ihre Rose, und sah dann hin zu jenem Mann. Er lächelte wie viele Männer, weil seine Liebschaft jetzt begann. Sie nahm ihn mit zu sich nach Hause, er spürte schon die nahe Zeit. Sie stand vor einem alten...

Ich stehe oben, nah am Kreuze, mein Blick ereilt die dunkle Nacht. Dort unten, tief in einem Kasten, da liegst du drin, nett aufgemacht! Die Hände, fein in Eins gefaltet, die Augen zu, nettes Design! Mein Sinn, der schweift in unser Gestern,...

Eigentlich ist es nur still. Sicher, es gab da jenen Orkan von Worten, die jedoch im Nachhinein ein laues Lüftchen waren. Ich stand erwartungsvoll im Regen einer tollen Zukunft, die zu einer Wüste der Gegenwart wurde. Es ist still,...

Unter den Sternen, tief in der Nacht, hat er sein Messer auch mitgebracht. Sie, schlendernd, leise, bis oben bedröhnt, hat sich die Angst eigentlich abgewöhnt. Zu gehen des Nachts, auch ziemlich allein, für sie ist`s dasselbe wie...

Hi Leute, ich heiße Tom, nackt seht ihr mich bei affäre.com. Dort wollt ihr mir gerne schreiben, es wird dann nicht beim Schreiben bleiben. Ach, wie gut, daß niemand weiß, daß ich dort "DER BOHRER"...

Was du niemals wirst erfahren, das erzähle ich dir nie! Und die Neugier kannst du sparen, weil ich Worte nie verlieh. Meine Sehnsucht ist unglaublich, doch mein Geist bleibt merklich still. Ahnend wirst du nicht erfahren, was ich wirklich...

1.  Feuersturm Gedicht | 1594 , 3 1  
2.  Allen Sinn in diesem Leben Gedicht | 1619
3.  Kristallklar Gedicht | 1631
4.  werde wieder blühen Gedicht | 1195
5.  Von dir will ich immer noch mehr Gedicht | 1268 , 1 1  
6.  Manchmal weint man heimlich Tränen Gedicht | 1421 , 1 mit 1 
7.  Dir...wie eingebrannt Gedicht | 1347 , 2 1  
8.  Noch hüllst du dich in Schatten Gedicht | 1523
9.  Lippen die sich nicht mehr fanden Gedicht | 1230 , 1 mit 1 
10.  Wie wohl kann ich ein Feuer löschen Gedicht | 1391 1  
11.  Unentwegt Gedankengedicht | 1413 , 1 1  
12.  Wenn Worte mit der Zeit verwehen Gedicht | 1593 , 3 mit 2 
13.  Gehe einfach mit mir mit Gedankengedicht | 1388 1  
14.  Am Himmel sterben Rosen ab Gedicht | 1184 1  
15.  Vielleicht in tausend Jahren Gedicht | 1710

Das Schiff hat einen Bug und es hat auch ein Heck, und beides ist recht hübsch anzuschauen. Ich hingegen find` von vorn mich ganz gut, drum diese Message, speziell an die Frauen: Von hinten, ein Thema für spätere Zeiten, schaut...

1.  Schicksals Weisheit (1) Gedicht | 1423
2.  Schicksals Weisheit (2) Gedicht | 1561
3.  Schicksals Weisheit (3) Gedicht | 1952 , 5 mit 1  1  
4.  Schicksals Weisheit (4) Gedicht | 1407
5.  Schicksals Weisheit (5) Gedicht | 1464

schwarz besser grün oder doch gelb warum dann nicht blau farblos

1.  Am Morgen wenn die Träume ruhen Gedankengedicht | 1582 , 1
2.  Du lächeltst weil du von mir weißt Gedicht | 1786 , 2
3.  Eingenickt und weggeträumt Gedicht | 1720 , 2 1  
4.  Fern des Erwachens Gedicht | 1445 , 2 1  
5.  In eigener Welt Gedicht | 1524 , 1 1  
6.  Nur einmal noch Gedicht | 1390
7.  Allgegenwärtigkeit | 1404 , 1
8.  Auf der Couch Innerer Monolog | 1565 , 1
9.  Kein Wirklichkeitsbezug Kurzgedicht | 1454 , 2
10.  Nickend und träumend im weiteren Schlaf Gedicht | 1649 , 2
11.  Saum, ungenäht, tragend... Gedicht | 1753 , 1 mit 1 
12.  Träume sind mir ein Garant Gedicht | 1439 , 1 mit 1  1  
13.  Träumeleichen Gedicht | 1522 , 2 mit 1 
14.  Traumdröhnung Gedicht | 1624 , 1
15.  Und da beginnt der Sarg zu wanken Gedicht | 1756 , 2

Auf dem Regal liegt eine Rose. Sie suggeriert Liebe. Ich erinnere mich. Auf dem Tisch verendet eine verdorrende Rose, ich übe mich im Verstehen. Draußen verweht der Wind eine Rose. Es ist vorbei.

Verlangen. Lust, und es wird bitter, denn die Enttäuschung, die ist nah. Sonne. Hitze, dann Gewitter, und Lüge wird letztendlich wahr.

Noch bevor du nur schaust, noch bevor du es liest... Spüre die Wallung, die hier entfließt... Worte, voll Anmut und Reiz, keinerlei Nennungen Geiz!!! Befolge, schlag auf und erkenne, warum ich ENTFLAMMBAR dich nenne.