Alle 282 Textkommentarantworten von Artname

05.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Leg die Wolken von  unangepasste: "Deine Gedichte symbolisieren sehr schön die Freiheit des Denkens. Meine Gefühle bewegen sich ja auch wie sie wollen. Meinen Worten für sie hingegen muss gelegentlich jemand wie Du auf die Sprünge helfen. ;-) Gestern beschäftigte ich mich lange mit deinem Schreibstil. - Heute morgen fand ich plötzlich meinen letzten Traum 100% schlüssig - und in ihm endlich den ersehnten Beginn für einen lockeren Song über meine Wunschbeerdigung. ;-) Danke Antwort geändert am 05.08.2019 um 00:14 Uhr"

28.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lila von  Graeculus: "Empathie schließt Phantasie oder gar pure Behauptungen nicht aus. Die Geschichte berührt mich, weil sie mir glaubwürdig. beobachtet und geschrieben erscheint. Klasse! lg"

26.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Luca von  sandfarben: "Lieber Dieter, warum faltet dieser Luca eine Welt?  Ich habe spontan nur diese Erklärung: Sie ist ihm zu groß, um sie bei sich zu tragen. Warum will er diese fremde Welt bei sich haben?  :ermm: - leider kenne ich ihn nicht!  Ich nehme aber an, ich fände es nicht schön, würde er meine Welt zusammenfalten. Egal, ob nun sorgfältig oder achtlos… Würde  Luca hingegen meine Welt formen wollen… Aber das wäre wieder eine völlig andere Geschichte…  Lg"

12.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  manche tage von  sandfarben: "Le und Sandfarben, ich stell mich in eurer Reihe mit an! :) Antwort geändert am 12.11.2021 um 13:48 Uhr"

04.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mehr oder weniger - bruch: "... falls Schönheit nicht ebenfalls Gift ist."

04.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mehr oder weniger - bruch: "Worte werfen immer nur den ersten Stein. Ich will nicht mehr. ;-) Einen schönen Abend noch und danke für die Bewertung. lg"

30.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Völlig richtig: Du bist die Autorin! lg"

29.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Also ich steige aus ab " Warum war sie überhaupt benachrichtigt worden...." Du hast dramaturgisch keine Notwendigkeit für diese Erörterungen geschaffen! Warum also soll ich mich damit abmühen? Klingt kleinlicher als es ist. Ich pendle täglich zwischen Außenwelt und verschiedenen Medien, die ich spontan, je nach Intuition wechsle. Du nicht? Also muss schon ne Menge Spannung angeboten werden, um lange an ein Medium gebunden zu bleiben. Und vermutlich sind dramaturgische Erwägungen langweiliger als Momente, wo es um "alles" geht. Besser die Protagonisten begehen dramatische Fehler, aus denen sie lernen. Statt langweiliger Hirnfikxxrei. - Das F-Wort hab ich hier mal betont provokant als vermutliches Beweismittel eingebaut. Entschuldigung. Es erhöht vermutlich die Aufmerksamkeit. Oder? Und noch ein Detail: Ich erwarte nie etwas beim Lesen. Ich lass mich immer überraschen. Im besten Falle. ;-) Und dich halte ich für fähig dazu. :-) lg Antwort geändert am 29.08.2019 um 14:00 Uhr"

29.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Oops, ich fasse mich kürzer! Keine andere Reihenfolge fehlt mir, sondern ein notwendige Anlass für dieser Erörterung. Lass die Figur einen Fehler machen. Sie ruft beispielsweise im Krankenhaus an. Fragt nach Paul. Die Stationsschwester fragt: "Und - wer bitte will das wissen?" Ein Gewitter stummer Gedanken setzt ein. Verwirrt legt sie auf. Oder sie lügt frech und erfährt was sie braucht. Je nach Charakter. Der Unterschied? Diese Situation kennt jeder. Man soll sich ausweisen, will es aber nicht und fühlt sich wie ein hilfloses Kind oder ein Krimineller. Jetzt wird die Situation ausgelebt und nicht nur erörtert. Dieser Moment interessiert mich an und für sich, da ich solche unangenehmen Situationen am Telefon nur zu gut kenne! Weniger beschreiben - mehr darstellen. Für Poeten manchmal schwieriger als für Handwerker.;-) Antwort geändert am 29.08.2019 um 14:54 Uhr"

29.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Jo, jetzt haben wir uns verstanden. ;-) Nun sollte das Gedankengewitter aber dem Grad der Stresssituation angepasst sein. Die Figur hat hier ja keine Zeit zu überlegen. Sie muss einen Namen nennen, die Taktik ändern oder auflegen. Bei mir würde sie einen falschen Namen nennen. "Mayer. Ich bin eine Kollegin. Herr.... geht nicht ans Handy. Geht es ihm gut? Können wir ihn besuchen?" Während ich hier so schreibe, schaue ich mir unentwegt Filmanfänge an. Oft kommen Anrufe vor. Wahrscheinlich weil wir so sofort Namen, Beruf und andere wichtige Fakten erfahren. Auch zeigt die Art des Telefonierens manches vom Charakter der jeweiligen Figur. ------ Ja, Gedichte laden mehr zum Reflektieren ein als Erzählungen. Ich finde das Switchen zwischen den Genres stärkt prinzipiell das Selbstbewusstsein. ;-) Toi, toi, toi. lg"

08.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Glück: "der8. *liest heraus was ihm behagt und macht das richtig gut. danke für die empfehlung. gerührte grüße zurück."

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Spricht das gegen meinen Vorschlag? Oder für deinen Wunsch nach vorgekauter Harmonie im kitschigen Widerspruch? Wer sich nach dem Gras von damals sehnt, verortet bereits eine Heimat."

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: ""Nimm es mir nicht übel!," klingt in meinen Ohren nach keiner Bitte, sondern einer ungeduldigen Aufforderung, Nimm es mir nicht übel!. :D Der Beginn lautet: ich kenne keine Heimat, nur… Anschließend sprich das LI vom Gras von damals. Wie kann ich das anders verstehen als seine Heimat.. Wenn es aber eine Heimat hatte, kennt es eine Heimat. Oder? Vielleicht ist die Kenntnis dieser damaligen Heimat der Grund, warum es aktuell keine Heimat hat. Aber das ist eine andere Frage. Mir geht es lediglich um das Wort kennen. Damit will ich zugleich sagen, das wohl jeder wenigsten in seiner Kindheit einen Flecken Heimat besaß. Und wenn der noch so klein und unscheinbar war."

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Ich finde, man kann sich durchaus heimatlos fühlen und trotzdem (ganz dem Klischee folgend) einen Kindheitsort aufsuchen, Ja, unangepasste, das kann man! Aber was ist dieser "Kindheitsort" dann, wenn keine äußerliche Heimat? Neben der inneren Heimat. Ich hatte eine andere innere Heimat, wohin ich mit 18 sofort zog. Aber mein "Kinderort " hat mich extrem geprägt! Nur in dem Maße, wie ich diese Prägung respektiere, kann ich mich selber lieben. Und dieser Selbst-Respekt beginnt mE mit dem Wort Heimat. P.S. Seit ich weder Kosten noch Mühe scheue, Klassentreffen welche Art auch immer zu besuchen, habe ich an innerer Wärme gewonnen. Meine Klassenkameraden haben mich von manchen inneren Vorurteil überzeugt! ;-) Antwort geändert am 02.11.2019 um 15:09 Uhr"

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "was man kennt ist nicht automatisch vertraut. [/quote ] Es geht doch darum, dass das LI keine Heimat kennt. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Der Ort der Kindheit bleibt einem als sehr vertraut in Erinnerung. Egal ob man als Einzelgänger oder im großen Freundeskreis unterwegs war. Wer würde seine Kinderort als ihm unbekannt bezeichnen. Ich verstehe die Autorin ebenfalls. Weil Sprache einen redundanten Toleranzbereich hat. Wem das reicht... Antwort geändert am 02.11.2019 um 16:23 Uhr"

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Wikipedia definiert: Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum (Territorium). Im allgemeinen Sprachgebrauch wird er auf den Ort angewendet, in den ein Mensch hineingeboren wird und in dem die frühesten Sozialisationserlebnisse stattfinden, die zunächst Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und Weltauffassungen prägen. Ich will mich aber nicht weiter in diese Sachlichkeit reinsteigern. Es lebe die Leidenschaft! Wir sind in einem Lyrikforum. 2019! Antwort geändert am 02.11.2019 um 17:47 Uhr"

03.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Liebe unangepasste, Danke für deine sachliche Antwort. Kritik ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits trägt man eine kaum veränderbare Biografie mit sich rum, andererseits die Fähigkeit oder wenigstens Bereitschaft zur Empathie. Ich stell mir gerade einen rassistisch verfolgten Menschen vor, der gleichzeitig das Herkunftsland seiner Eltern nur aus deren Erzählungen kennt. So gesehen berührt mich dein Gedicht. Denn man muss nicht rassistisch verfolgt sein, um sich von der hässlichen Fratze der Vorurteile abgestoßen zu fühlen."

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  MIT DIR von  regenfeechen: "Wenn Kunst von Können kommt, ist damit nicht das Können gemeint, die eigenen Gefühle mit abgenutzten Wendungen zu bebildern. Wer sich auf seine Gefühle konzentriert, spürt keine "Lyrik". Eher Ruhe oder Unruhe, Lust oder Unlust, Sehnsucht oder Angst. Und einen ständigen Fluss der Gedanken. Kunst ist der Mut, einige dieser ureigenen Gefühlen und Gedanken auszuwählen, und attraktiv kostümiert und flott choreografiert einige Sekunden in die Manege zu schicken. In der Manege der Kunst ist für junge und alte Gefühle Platz. Alles eine Frage von natürlicher Anmut und Schminke! ;-) lg"

03.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mond fällt von  klaatu: "Die meisten meiner Werke haben schon ein konkretes Thema. Bezweifle ich nicht. Aber deine Themen belästigen mich nicht. :D Allerdings habe ich auch Texte, wo das Thema eigentlich unmissverständlich klar sein sollte. Ich weiss. Aber auch dann bleibt mir die Möglichkeit, dein Thema auszublenden und statt dessen gelassen über deine (oder meine?) Verlorenheit zu stolpern. ;-) Im Gegensatz zu anderen Autoren, die von Bühnennebel umgeben sind, aus dem der Ruf dringt: Bitte(!) such mich! Naja, nimm es als vereinzelte Wahrnehmung."

05.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mond fällt von  klaatu: "Gibt es auch noch andere Wahrnehmungen als vereinzelte? Hmmm..., bezüglich einiger, manchmal durchaus vorzüglicher Nachzügler.... Schlachtenbummler .... die mit den vereinzelten Schüssen .... naja..., ich vermute, du weisst schon ;-) Antwort geändert am 05.12.2019 um 16:55 Uhr"

15.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  morgengrauen: "Ich bin Musiktexter und schreibe somit ebenfalls eher etwas längere Texte. Obwohl mich seit Jahren am meisten das Lesen und Schreiben von Haikus fasziniert. Hm... "Nachkriegslakonismus" oder "Vorkriegslakonismus" - das ist bei mir die Frage. Ansonsten herzlichen Dank für deine treffende Kritik. :-)"

18.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Musikalisch ist, wer lächelt von  GastIltis: "Ach, lieber Gil. Ich meinte doch nur, dass ich dir gleich nach dem Aufstehen, also noch vor dem Schminken, ein Feedback geben werde. Ungeschminkt bedeutet nur, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch über meine gesamte morgendliche Energie verfügen kann! Bitte mach dir also keine Sorgen. Alles wird gut! LG."

04.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mutabor oder Die Klage des Ich an das Selbst von  Momo: "Menschen lieber einem charismatischen Führer, der große Sprüche klopfen kann. Ich glaube, dass die Menschen v.a. lieber ohne Führer leben möchten - und nicht können. ;-) Gerade im Zeitalter des Internets wird mir diese Unzufriedenheit immer hörbarer. Aber ich vergass zu schreiben: Mir gefällt dein Gedicht! Ich lese es als inneren Monolog. lg"

27.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "[justify][/justify][code] [justify]Was die Andeutung zu dem betrifft, was hinter der Liebe stecken könnte, bitte ich um Erläuterung.[/justify][/code] 1. Ich beispielsweise stell mir gern vor, dass das Gefühl der Liebe bei allen Menschen einem individuellen Tagtraum gleicht.  [code]Irgendein kosmisches Gesetz von Attraktion und Repulsion?[/code] Warum nicht? Stichwort „heisenbergsche Unschärferelation“ oder „Viele-Welten-Theorie“ … deren Wirkungsweise ich natürlich genauso verstehe wie die der Liebe…  :D"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Herzlichen Dank Graeculus. Auch für deine Geduld. - Der eigentliche Erfolg eines Meinungsaustausches hängt mE vor allem von der Geduld und natürlichen Neugier beider Partner ab. Das größte Glück ernten die Gesprächspartner, die in aller Ruhe, wenn auch mühevoll, eine Pfad durch einen  Dschungel schlagen können!  Freue mich schon auf unser nächstes Gespräch!"

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Zu Heisenbergs Unschärferelation und zur Vielwelten-Theorie sehe ich überhaupt keinen Bezug; das müßtest Du erklären. Ich beziehe mich darauf, dass Experimente der Quantenmechanik den Schluss zulassen, dass jede Wahrnehmung (eines Teilchens) nur eine  (!) Variante darstellt und das Teilchen vermutlich  gleichzeitig unendlich oft  an anderen Orten des Universums existiert (bzw existierten könnte).  Weshalb ich all meinen Wahrnehmungen einerseits „natürlich“ traue und andererseits überzeugt bin, das gerade Verallgemeinerungen das Wesen der Wahrnehmung total verschleiern!  Ich würde es gerne näher erklären, wenn ich könnte. Aber das kann ich leider nicht. Mich beruhigt nur eine ähnliche Ratlosigkeit bei den meisten Physikern der Gegenwart.  Empfehlung: suche in YouTube unter dem Stichwort „viele Welten“ und dann schau mal, ob dich die entsprechenden Beiträge berühren…"

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "[code]„… vielmehr möchte ich wissen, was das mit Liebe zu tun haben soll.“[/code]Das betrifft speziell deinen Gedanken, aus den Fehlern der Vergangenheit künftig lernen zu wollen. Ich bin eher der Meinung, dass derartige Übertragungen von speziellen Erfahrungen die Universalität der Liebe in Frage stellen, sie verwässern.  Aber andererseits bin ich zu wenig Wissenschaftler, um mich selber an diese Weisheit zu halten. Naja, eben auch nur ein Künschtler :("

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Ich verstehe die Unschärfe-Relation so: Jede Analyse einer Unbekannten nimmt der jeweiligen Realität automatisch ihre Tiefe und Vielfältigkeit! Allein durch die bewusste Analyse. Meine Partnerinnen waren alle sehr verschieden… und sehr streitbar. Nach jeder Trennung hatte ich Sehnsucht nach dem Gegenteil… Nun bin ich endlich seit 22 Jahren fest verbunden mit einer… sehr streitbaren Frau. Was hat sich geändert? - Ich begreife immer mehr, dass ICH eine echte Herausforderung war und bin. Je mehr ich das erkenne, umso leichter  fällt mir ein Entgegenkommen statt einer Verteidigung. Auch wenn ich mir in solchen Momenten oft nicht weiß,  wer nun der Klügere ist.  :ermm: Aber eben auch keine Lust verspüre, die Realität durch die Analyse eines anderen Menschen einseitig zu verbiegen. Siehe Unschärfe-Relation. Dann bleibe ich doch lieber bei mir.  Nimm das nicht als Kritik deines Textes, sondern eher als eventuelle Ergänzung!  :)"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nein! von  klaatu: "Lieber klaatu, mit allem gebotenen Respekt schließe ich mich Lotta an: Du bist schon eine ganz besondere Marke! :-) lg"

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Dichtung wird heute in einer breiten Zone der Toleranz wahrgenommen. ich assoziiere mit deiner Zone gleich mal eine virale Fussgängerzone, in der sich jeder lustwandelnd als Meister des Wortes empfindet. Diese Denkweise beherrscht vielleicht die Natur - und die Gegenwart entlarvt nur wie so oft die Scharlatane vergangener Epochen... :D"

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Ja, Ekki, auch hier stimme ich dir 100% zu. Mehr, als sich nett zu unterhalten, geht wohl leider auf dem Markt der Eitelkeiten nicht. sieht meistens so aus, als hätten wir uns unsere Neugier schon längst wie Hörner abgestossen. Aber es tut mir dennoch gut, deine Einwände zu empfehlen."

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Ein Autor, der etwas anderes vermitteln will als er schreibt, sollte Werbetexter ..., werden. q.e.d."

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Richtig! Wieso also sollte ein Werbetexter etwas anders vermitteln wollen, als er schreibt?"

08.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Noch so eine Frage: "Aber wovon ist denn die Rede, wenn sie schreiben, dass ihnen der Augenblick die Sprache verschlägt? Antwort geändert am 08.03.2019 um 15:56 Uhr"

09.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Noch so eine Frage: "Wikipedia sagt, Poesie bezieht sich auf Wirkungen, die sich der Alltagssprache entziehen....Hm... Die meisten Klassiker benutzen Alltagssprache. Schrieben sie unpoetisch?"

09.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Noch so eine Frage: "Die Wirkungsweise eines Sonnenuntergangs entzieht sich dem Betrachter. Die Wirkung auf sein Gehirn ebenfalls. Nach meiner Meinung orientieren sich viele "Dichter" nur an dem, was andere einst erfolgreicher schrieben. Sie reimen rot auf tot und schön auf gehn...."

01.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Noch so eine Frage: "Ja, Sandfarben, DAS könnte gut sein. :-) Vielleicht schreiben sie die Stille weniger - sie schweigen sie eher. Antwort geändert am 01.07.2019 um 21:26 Uhr"

03.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  NOVEMBER: "Jo, AchterZwerg, der November ist die Ruhe nach dem Sturm vor dem Sturm. Quasi der Philosoph unter den Jahreszeiten!"

11.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  O Bitterkeit: "Hallo Ekki, es freut mich sehr, dass ein Dichter Interesse an einer Elegie zeigt! Sagt man dem Tod nicht einen leicht süßlichen Geruch nach? Vielleicht ist es dieser Geruch, der die meisten vom Lesen und Schreiben einer Elegie abhält. Bei mir war das jedenfalls so. Vielleicht berührt sie mich deshalb so, als wäre es mein erstes Gedicht (in einer neuen Welt). Herzlichen Dank für dein Interesse. lg"

12.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  O Bitterkeit: "Als Texter weiß ich, dass Elegien ursprünglich in Distichen geschrieben wurden. Als Komponist ist die Elegie für mich ohne Formvorlage. Eine klagende Musik kann sehr viele Freunde finden. Ein Klagelied hingegen, wenigstens in Mitteleuropa, eher nicht. Momentan arbeite ich zufällig mit 2 verschiedenen kroatischen Künstlern. So kam ich mit der noch heute lebendigen Tradition des modernen Klageliedes in Berührung. Nach diesem Text bin ich von der Kraft eines Klagetextes total überrascht und fühle, wie noch nie vorher, dass diese dunkle Farbe sowohl in mir als auch in der Popmusik stark ausgewaschen ist. Herzlichen Dank, Ekki, dass mir dein Interesse die Gelegenheit bietet, diese Frage mit eventuellen Interessenten zu diskutieren. lg Antwort geändert am 12.07.2019 um 12:39 Uhr"

14.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  o.t. von  sandfarben: "Was immer es ist…ließe sich ja sowieso nie erklären. :) Alles Gute"

17.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Originale von  EkkehartMittelberg: "Sehr gern, lieber Eggi! :-) Wenn du mir vorher erklärst, wann das Volk in ihren Fürsten Originale gesehen hat? ;-)"

18.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Originale von  EkkehartMittelberg: "Da halte ich mal, lieber Ekki, dagegen, dass in meinen Ohren auch Honecker ein Original war. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. :D"

11.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Pennywise, komm friss meine Seele auf von  Seelenfresserin: "Ist denn Lyrik nur als Kalenderblattweisheit akzeptabel? Auch verstehe ich das Gedicht nicht durchgehend depressiv. Denn das LI will sich ja von einem kindlichen Trauma befreien, hofft auf Pennywise, der das traumatisierte innere Kind fressen soll. "Diese Welt" besitzt hier eine mir angenehme Doppeldeutigkeit: die innerliche oder die äußerliche Welt. Welche ist die Gesündere? Ich habe "Es" nicht gelesen. Aber so verstehe ich das Gedicht standalone."

21.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "Hallo AchterZwerg, wie ich andeutete, bin ich seit Jahrzehnten kein Single. Ich lebte auch vorher gern in einer festen Beziehung. Das deutet hoffentlich auf wenigstens hinreichende Erfahrung mit dem sogenannten "Wir" hin. Was passiert, wenn sich Du & Ich als Gefährten gleichberechtigt begegnen? Ein Wir. Und zwar ein erstrebenswertes. - Ein solches Wir kann alles erreichen, große Veränderungen herbeiführen, eine Revolution in die Wege leiten ... eine solche Bindung ist eben kein leeres Wortgebilde . Sie zerfällt nicht in Bausteine, sondern wird durch gemeinsame Interessen (hier durch Pünktchen visualisiert) zusammengehalten - ohne dass der / die Einzelne Schaden erleiden. Im Gegenteil: Sie wachsen gemeinsam. Ich schrieb von Belastungen, die das Wir-Gefühl immer wieder in Frage stellen. Dann streiten und versöhnen sich zwei Egos. Und einige sich vielleicht auf einige Regeln, die beiden Egos mehr Spielraum einräumen. Sicher gibt es die Illusion von einem Wir-Gefühl. Und genetische Vorraussetzungen zur Selbstlosigkeit! Aber welcher Körper fühlt und steuert das Wir-Gefühl? Es gibt nur die Körper der beteiligten Ich's. DAS sind die Revolutionäre, die es lernen, Fremden bei sich Gefühls- und Gedankenräume einzurichten, als wären es die eigenen. Nehmen wir das Verhältnis Kinder und Eltern. Oft scheint man ein Wir-Gefühl in Umarmungen und gemeinsamen Erlebnissen zu finden. Aber ich hab da meine Zweifel. Die Beziehung existiert nicht auf Augenhöhe. Sie basiert 18 Jahre auf einem Abhängigkeitsverhältnis. Oder nimm eine Scheidung. Was bleibt vor Gericht vom Wir-Gefühl? Hat es sich in Luft aufgelöst? Hat es überhaupt existiert? Haben beide Partner dem Ego des Anderen genügend Spielraum eingeräumt? Ich bestritt gerade heute, dass der Mensch ein wahres und ein falsches Gesicht habe. Denn unsere Mimik wird vom selben Gehirn gesteuert. Wir haben einfach zu viele Gesichter, um uns des Partners sicher zu sein. Mich interessiert viel stärker, welche Spielräume sich zwei Partner gegenseitig gewähren. In dem Maße, wo ich das beim Partner wahrnehme, wächst meine Liebe und meine Bereitschaft, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Oder sogar mit eigener Selbstlosigkeit zu übertreffen. Fazit: Ich denke, dass die Selbstlosigkeit, das Wir-Gefühl, in unseren Genen definiert ist. Aber die Verantwortung, dieser Veranlagung gerecht zu werden, liegt beim Ego der Beteiligten! Denn so wie die Selbstlosigkeit liegt uns auch der Zerstörungstrieb in den Genen. Es gibt keinen Wir-Körper - Nur Ich-Körper."

21.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "liebe AvaLiam, für deine ausführliche Antwort brauche ich vermutlich mehr Zeit, als ich heute noch für Kommentare habe. Ich werde aber sehr gern noch darauf eingehen! Zunächst aber herzlichen Dank für den Raum, den du deiner Antwort auf meinen Zweifeln eingeräumt hast! lg"

27.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "Hallo AvaLiam, gerade wird wieder einmal das Wir-Gefühl meiner Beziehung aufgefrischt! Wie gut das tut. - Aber auch das ist letztlich nur darauf zurück zu führen, dass die beiden Ich's einen Teil ihrer egoistischen Ansprüche fallen ließen, weil das äußere Anlässe erforderten. Kein Appell an ein ominöses Wir-Gefühl hat oder hätte das erreicht. Die Verantwortung für eine Beziehung liegt immer beim Einzelnen. Bitte verstehe aber nicht als Kritik an der Poetin. Deine Form ist tatsächlich anregend. Vermutlich würde ich statt dem "wir" ein "so " versuchen. Zum Beispiel: bin ich nicht mehr ....... so.......... bist du nicht mehr. usw. lg"

20.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Herzlichen Dank, wachsame niemand."

20.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Ja, ich gebe zu, keine sonderlich vorweihnachtliche Intuition, es sei denn, man fasst sie als letzte Erinnerung an das Bonusheft des Zahnarztes auf..."

20.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Waaaaassss? Kennen wir uns etwa??? lg und frohes Fest"

16.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Ich erfreue mich an der Spur der Dinge. Egal, ob Licht oder Schatten. Wobei ich erfreuliche Schatten bevorzuge. Herzlichen Dank für Kommentar und Bewertung, liebe Cathleen und ein gutes 2020! ;-)"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Herzlichen Dank für deinen Kommentar, Regina. "denn" stand da ursprünglich auch, bis ich mich für das Stolperloch entschied.;-) Das "Rot" steht im Gedicht nur, weil mir diese Farbe spontan als erste einfiel. Nun nehme ich lächelnd alle politisch (erklärenden) Kommentare zur Kenntnis. Sie passen ausgezeichnet zum Titel. lg"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Herzlichen Dank auch Euch, Ralf und Tasso,. Was macht das mit Einem, dieses sich "grün" sein? Ist Alkohol wirklich blau? Ansonsten, noch ein Farbenblinder hier? Antwort geändert am 02.10.2019 um 10:34 Uhr"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Lieber Frank, erklären mag ich generell ungern. Aber ich vertraue voll auf deine virale Findigkeit. ;-) lg"

14.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ratschlag für kongeniale Dichter: "ein prima Abführmantra ... Ja, für Manche mit elektronischer Fussfessel und jahrelangem Hausarrest. Antwort geändert am 14.12.2019 um 20:28 Uhr"

14.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ratschlag für kongeniale Dichter: "Dein Lob gebührt der Community. Antwort geändert am 14.12.2019 um 20:30 Uhr"

14.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ratschlag für kongeniale Dichter: "Wem sagt du das"

14.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ratschlag für kongeniale Dichter: "Öffentliche Foren bilden. Aber zuviel Ehrlichkeit ruiniert die Dichtung. Antwort geändert am 14.12.2019 um 21:08 Uhr"

12.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Richtigstellung 20 - Technischer Fortschritt ist die Konsequenz des Umschlagens einer Quantität in eine neue Qualität – also eine Folge politischer Gegebenheiten, die nurmehr militärisch gelöst werden können von  tueichler: "Zitat Eko Fresh aus " 1000 Bars" Putz lieber weiter Türklinken Denn niemals kannst du diesen Türk linken Eko Fresh ist eine Legende des Deutschraps. Auch andere (meist türkische) Rapper benutzen relativ häufig den identischen Reim Türklinke <-> Türk linke."

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "So banal, dass du die Flammen mit Öl löschen möchtest? ;-) Ich mag den Text, da ich zuweilen das Gleiche denke, während ich nach anderen Formen suche... Seit wann können Menschen in Korsetten nicht atmen? Sie atmen anders. Ist Andersartigkeit schlimm? Ich denk darüber mal so und mal so und manchmal sogar so! lg"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, der Clown setzt sich eine lässige Sonnenbrille auf. Gehört das nicht schon zu der Nummer von morgen? Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, der Clown setzt sich eine lässige Sonnenbrille auf. Gehört das nicht schon zu der Nummer von morgen? Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, ein Vergleich und eine Betitelung ist doch hoffentlich nicht das Selbe? Ansonsten schreibe ich sehr, sehr selten Sonette. Was mir mir nach so viel Spott schon wieder reichlich komisch vorkommt. lg"

03.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schau dir mal selbst auf den Kopf von  EkkehartMittelberg: "Hm ... Fehler ist doch Fehler. Oder nicht? Warum soll man den nicht korrigieren? Wenn eine Saite meiner Gitarre nur leicht verstimmt ist, kann ich nicht DIE Leistung erzielen, die ich eigentlich wollte! Wirklich, ich bin für derartigerer Hinweise dankbar, selbst wenn sie scheinbar phantasielos klingen. Allerdings kann die Korrektur einer Endung auch völlig andere Welten eröffnen... Also Kopf hoch, liebe pedantische Korrektoren - für mich seid ihr eher korrekt statt toren... ;-)"

03.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schau dir mal selbst auf den Kopf von  EkkehartMittelberg: ""aber oftmals bemerke ich auch, dass es dem Kritiker gar nicht darum geht, meine Arbeit zu konstruktivieren, sondern sich selbst zu beweiräuchern oder mich zu diskreditieren" Wow: wie bekommst du DAS denn raus ? Und dann auch noch oft ...:O"

10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwemme von  FrankReich: "Ich empfehle Benns "Probleme der Lyrik" und hoffe gleichzeitig, dass es sich bei diesem Werk um einen satirischen Beitrag handelt. Die Literatur ist voller Literatur über Literatur. Lieber Zwerh, Benns Essay hat viele Seiten. Bevor ich jetzt alle bekannten Dichter aufzähle, die er darin kritisiert ( es sind einfach zu viele) frage ich mal: Was genau willst du uns 2020 sagen? lg"

10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwemme von  FrankReich: "Ich hab auf meinem Ipad die Grafik des Forums falsch gelesen. Stimmt. Ändern kann ich nun leider nicht mehr. :-( Dann gehe ich eben auf Dich ein. Benn schrieb ( soweit ich mich erinnere) im erwähnten Artikel aber nicht über Kitsch, sondern generell über das Zurücktreten der Außenwelt hinter die Gefühlswelt der Dichter. Eine Sicht, die vor 70 Jahren veröffentlicht wurde. 202O trennt allemal das Haiku die Außenwelt von den Empfindungen der Autoren. Würde man Benns damaligen Maßstab an hiesige Gedichte anlegen, würde mE KEIN EINZIGES (Foren-) Gedicht bestehen! Bevor ich mich also mal wieder mit Benn beschäftige, könnte es ja sein, dass ich die Zwergin falsch verstehe ...."

10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwemme von  FrankReich: "Ich denke, es geht ihm um die Position der Lyrik als Kunstprodukt, bzw. dass ihr das nicht anzusehen sein darf. Lieber Frank, du liegst mE meilenweit weg vom Inhalt des Werkes von Benn. In dieser Beziehung kannst du der Zwergin die Hand reichen. - Na gut, lasst mich in eurer Mitte der Dritte sein...:D Von der Hilflosigkeit der Mitte schreibt Benn nämlich tatsächlich! lg"

07.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinnvoll: "Hallo Dieter. Danke für deinen netten Kommentar. Ich habe mich lsngsam schon an deine lakonische Art zu kommentieren gewöhnt. Lieber einfach als geschworbelt. ;-) Als Fußballfan weiß ich, wie alle Zufälle plötzlich einen Sinn bekommen können. :D Wie alle anderen Komponenten auch, die wir Schicksal nennen.;-) Aber solange dir mein Quark irgendwie zusagt, darauf gesch...ssen.."

07.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinnvoll: "Danke, Iphigenie. :-) Die Einen nehmen das Schicksal mehr als eine Kette von Zufällen, die Anderen mehr als Ergebnis von Strategie und Taktik. Wie auch immer: Wer nicht am Ball bleibt, den frisst die Dunkelheit... Schicksal ist auch nur ein Wort, um dem Leben Sinn zu verleihen. Meine ich mal eher amüsiert als verbittert. Auch, weil alle Streitereien um Kunst oder nicht ... nur dem eigenen Geschmack einen tieferen Sinn verleihen möchte. Also dann Freunde: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. ;-) Antwort geändert am 07.11.2018 um 21:49 Uhr Antwort geändert am 07.11.2018 um 21:50 Uhr"

13.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  springtime von  sandfarben: "Lieber franky , mE stehen alle immer im eigenen Mittelpunkt. Gerade deshalb ist es ja interessant, warum den Einen das Flugzeug überm Kopf stört und den Andereb die Mücke vorm Augen. Mir scheint, das könnte auch das Thema dieses Gedichtes sein. ;-)"

30.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Städte zurückerobern von  eiskimo: "Seltsame Diskussion. Überall liest man Superlative wie " Krise mit rekordverdächtigen Folgen " - und nun lese ich hier bei den meisten Kritikern: "Bitte weiter wie vorher"?!? Eiskimo, ein Dichter darf träumen. Von welchen Rädern auch immer. lg"

15.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Status Huber von  Oreste: ""Was würdest du dir an meiner Stelle antworten? " Ehrlich? - Keine Ahnung. Dann hätte ich ja vorher noch deinen Text geschrieben haben müssen. Ein büschen viel Aufwand für die Vermeidung der Antwort, dass ich mit mancher Kritik nichts anfangen kann."

07.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sweet nothing von  LotharAtzert: "Du hast recht, aber "wir" sind in der Minderheit und dürfen das zur Sprache bringen. Ich empfinde in den meisten meiner "Wir's" einen Teil von meinem Ich, das in den Anderen mitschwingt. Deshalb ist mein Ich durchaus mehrheitsfähig. :D Obwohl ich kein Freund von Trump bin, erkenne ich doch mühelos, dass er wie ich zur grossen Familie der Menschen gehört. Quasi ein Verwandter, in dem ich mich wirklich ungern spiegle. ;-) Überhaupt: Trump ist ein echtes Paradoxon. Je mehr er gehasst wird, umso mehr wird er geliebt. Bei Lichte besehen, ein fast tröstliches Phänomen... :D"

07.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sweet nothing von  LotharAtzert: "Ich habe leider noch nicht bemerken können, daß mich meine Haare (in Analogie zu den Blättern) verstünden Du Glücklicher! Dann kennst du nicht den Spruch: Krause Haare, l krauser Sinn! Und nicht das fatale Gefühl, die Leute könnten Recht haben.., Armer, glücklicher Lothar! Fast alle deiner Kritiker ordnen sich unter "Autorin" ein. Mann, ihr bringt ja ordentlich Leben in die Bude. :-) So richtig verstehe ich eigentlich nicht, warum manche deiner Lebensbetrachtungen "überheblich" sein sollen, derartige Bewertungen ihrerseits aber nicht! Ich wiederum halte alle Bewertungen für überheblich. Alle, außer natürlich.,. ;-)"

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