Alle 282 Textkommentarantworten von Artname

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  du bist am ende nicht ich: "die irrtümliche Schreibweise von Entropie."

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  du bist am ende nicht ich: "ein Aufmerksamkeitstest."

22.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dummdideldumm von  EkkehartMittelberg: "Viele Worte sind wohl nichts weiter als der Versuch, sein quälendes Unwissen zu verbergen."

22.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dummdideldumm von  EkkehartMittelberg: "Oops Lotta, wollte mich gar nicht zu Dir, sondern der Aphorismus-Kette äußern! Sorry!"

28.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Reim tut gut: "Danke, lieber Dirk. Den unreinen Reim auf Träumer leistete ich mir bewusst. Ich studiere lebenslang die Form von Texten. Auch dieses Gedicht entstand im Ergebnis einer formalen Studie. Und sehr gern nimmt dabei der wissende Autor den wissensdurstigen Autor leise auf die Schippe. ;-) Antwort geändert am 28.11.2018 um 19:08 Uhr"

08.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Reim tut gut: "Herzlichen Dank liebe Lotta. Auch für die Empfehlung. Ich finde diesen Text nicht besser. Nur anders. Das genügt mir. :-) lg"

11.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Reim tut gut: "lieber GastIltis, danke für dein sehr nettes feedback. Ja, für Musiker hat der Reim vermutlich eine etwas andere (breitere?) Bedeutung als für Lyriker. Der Reim hat mich lebenslang beschäftigt. Irgendwann dachte ich, ich müsste nun endlich analog den Lyrikern anfangen, textend hinter das Geheimnis reimloser Songs (und Gedichte) zu steigen... und dann kam Rap und Hiphop.... .... und ich erkannte, dass ich bisher außer End- und Binnenreime wenig kreatives mit dem Reim anzufangen wusste. Ich entdeckte Eminem, der über fünf, sechs Zeilen über Assonanzen, Alliterationen, Schüttelreime oder Homonyme Lautketten baut, die extremen Rhythmus in die Verse bringen, derartige Reime eine stärkere Rhythmusgruppe sein können, als Versfüsse. Hier würge ich mich mal ab. :D Ich schaue mal, ob ich bei Euch Dichtern dafür auf teilweises Verständnis stoße. Verständnis dafür, dass nicht nur die schöne Semantik, sondern auch der reine Rhythmus für Poesie sorgen kann... . Diese Begeisterung ließ mich eines morgens obigen Text schreiben!"

03.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  einfacher versuch (aus dem Pamphlet NICHTS bedeutet letztendlich auch; kein Leben mehr von  gitano: "Hallo, lieber Gitano, dein Text liest sich aber auch nicht leicht. Da wären zunächst die Aufzählungen im ersten Absatz. Mir fällt es ja schon an meinem lauschigen Arbeitsplatz schwer, die vielen Zahlen und Worte sinnvoll gestaffelt zu trennen. Warum sollten sich ausgerechnet Leute in einer Fußgängerzone damit rumquälen? Was mich betrifft, fühle ich mich durch die meisten Tageszeitungen und Wochenmagazine meistens unterfordert. Diese sind mir nicht zu kompliziert, sondern zu wenig komplex. Die entsprechenden Journalisten machen es sich zu einfach. Das beweist sich wie von selbst, wenn sie plötzlich vor der Kamera die gegenseitigen Wechselwirkungen der Zahlen der RKI interpretieren sollen.... Lieber Gitano, Mythen lassen sich nicht verhindern. Gegenwärtig tendieren alle Seiten dahin, in möglichst kurzer Zeit aus möglichst wenig Fakten eine möglichst stabile Aussage zu konstruieren. Ich rate mir immer zu mehr Geduld... :D Antwort geändert am 03.06.2020 um 17:56 Uhr"

16.06.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  eins zwei drei von  sandfarben: ""Schnell leb ich noch" - Diese Zeile fungiert bei mir a) als eine harmlose Konjunktion zwischen verschiedenen Tätigkeiten und b) als eine generelle Aussage mit einem einleitend gedachten "nur". Ein interessantes Spannungsfeld. - Ich selber bin eher ein bekennender Trödler. Obwohl ich Nachrichten dann doch lieber schnell aus dem Netz fische..- Und: Schreibst Du auch schnell Gedichte ? ;-) Gern gelesen"

14.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Elysion von  Pearl: "Dieser Text ist spontan entstanden und ich möchte ihn so unperfekt lassen.Das lyrische Ich will von der Autorin getröstet werden? Eine ehrliche Antwort. Genauso so ehrlich wie der Wunsch, nichts zu ändern, den ich (mit leisem Bedauern) voll akzeptiere! Ich wiederum finde noch mehr Trost in Varianten, die nachträglich verschiedene andere Wege aufzeigen. Quasi als Wegweiser für die Zukunft. Tausend Menschen = tausend Welten Antwort geändert am 14.02.2023 um 16:15 Uhr Antwort geändert am 14.02.2023 um 16:16 Uhr"

03.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Erst die Arbeit, dann das Vergnügen von  EkkehartMittelberg: "Eine Wurzel des Blues bilden die Worksongs der Baumwollpflücker. Vielleicht blieb der Blues deshalb so bodenständig .... bis heute! - Ob er wohl gar den Gesang texanischer Lerchen prägte? ;-) lg und ein gesundes neues Jahr"

26.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Erwachen von  FrankReich: "aber Du magst Dir wahrscheinlich nicht vorstellen wollen, was ich, und meine beiden anderen Ich, das Es und das ÜberIch, beim Aufwachen schon für Filme geschoben haben, manchmal war das schon kein Durcheinander mehr, sondern krass orientierungsbedürftig, O Brother, I know it... Aber mal Spaß beiseite, außer 'deuchte' hatte ich kein Reimwort mehr, das musste ich mir einfach gefügig machen. ich empfehle "echtreim" , da geht wesentlich mehr!"

28.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Erwachen von  FrankReich: "Haufenreime der Art aaaa, bbbb, liegen hier ja ja gar nicht vor. Zu dem: Ein Sonett nur mit reinen Reimen bilden zu wollen, erscheint mir in Krisenzeiten wie heute, sorry, so nützlich wie eine Verteidigungskonzept mit dem Florett. - Gut, leben und leben lassen. ;-)"

06.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es schüttelt mich: "das ist leider kein Schüttelreim...leider ein großer Irrtum - sehr gelassen ausgesprochen!  :angry:"

02.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Danke @Dieter, für deinen Kommentar. Einfach muß ein Liedtext sein, wenn er der Musik genügend Raum einräumen will. aber wieso nicht zivilisiert?"

02.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Danke, Iphigenie."

02.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Danke, Iphigenie, damit kann ich viel mehr anfangen. :-) Poptexte lesen sich meistens plakativer als Gedichte. Mal vorausgesetzt, du billigst mir normale Empathie zu, dann nenne ich als Grund, dass Komponisten gern einen Text "ausdeuten". Manchmal bekomme ich von denen zu hören: "Das ist eher ein Gedicht. Da ist poetisch alles gesagt. " Ich sehe allerdings selber Unterschiede zwischen den Liedtexten und den Gedichten großer Dichter. Egal, vor allem freue ich mich hier über feedbacks."

02.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Sorry Dieter, ich meinte nicht DICH, sondern das Wort "primitiv" in deinem feedback. :-)"

02.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Na ja, ein sehr einfaches, ursprüngliches Gedicht würde ich als großes Kompliment empfinden... ;-) Antwort geändert am 02.11.2018 um 15:06 Uhr"

05.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Bitte lasst euch nicht von meiner Anwesenheit stören. Euer Faden. Gern geschehen. :-)"

05.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Ich liebe es ebenfalls minimalistisch. Dieser Text erscheint mir seltsamer Weise trotz allem Pathos ebenfalls "minimalistisch", da er nur von der Verletzung des LIs spricht. Das LD ist (fast) völlig ausgespart. Diese betonte Einseitigkeit ist eher untypisch für mein Schreiben. Ich hoffe das überrascht auch meinen Komponisten. Und falls nicht... ach, ich lass mich überraschen.;-) Antwort geändert am 05.11.2018 um 15:50 Uhr"

05.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Liebe Iphigenie, Danke, dass Du dich ein dritten Mal konkret auf meinen Text beziehst! :-) Ich hab dich bereits vorher gut verstanden, denn du sprichst ein Grundproblem an, wenn verschiedene Kunstarten an einem Werk beteiligt sind. Hier Text und Musik. Würden beide um die gleiche Aufmerksamkeit ringen, droht ein Werk erfahrungsgemäß schnell überladen zu klingen. Im konkreten Fall entstand der Text nach längeren Diskussionen mit einem befreundeten Filmkomponisten, der einen vorangegangenen Text von mir emotional und formal zu stark vereinnahmend fand. Ich gab ihm von vorn herein recht. wusste mir aber anfangs keinen Rat. Bis zu diesem Punkt. Dieser oberflächlicher angelegte Text gibt ihm nun ( auch nach eigener Aussage) alle Möglichkeiten, mit der Musik emotionale Atmosphäre aufzubauen. Vielleicht ist das der Schnittpunkt zwischen lyrics und lyrik. Pure Dichter sind Einzelkämpfer. Der Wunsch nach gleichzeitiger Darstellung von Innen und Außen führt mMn zu vielen überladenen oder wenigstens kompliziert formulierten Ergebnissen. Umgekehrt wirken Lyrics isoliert betrachtet auf anspruchsvolle Lyrikliebhaber schnell funktional. Die Musik ist gerade im Entstehen. Ich lasse sie dir zukommen, falls ein schöner Song draus werden sollte. Für total ablehnende Kritiker: Auch ein scheinbar schlechter Text sollte eine gute Basis sein für fundierte Kritik. lg Antwort geändert am 05.11.2018 um 12:47 Uhr"

28.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Findelkind: "Liebe Piroschka, in jeder schlaflosen Nacht spüre ich ihre Last. So wie ich als Kind die Schwere der Zeilen empfand: Stille Nacht, heilige Nacht Alles schläft, einsam wacht nur der Engel hochheilige Schar.... Ich hörte in diesen Worten und der Musik viel Verlorenheit.... Du nicht?"

03.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fratze: "Ja, lieber Ekki. - Alles kann tödlich sein."

03.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fratze: "Keine Ahnung! Wetter, Seele, KV....irgendeine Art Niederschlag lag in der Luft!"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "Herzlichen Dank für deinen Kommentar, der mich nach Lektüre deiner Texte besonders freut ! Die dreimalige Repetition „glücklich ist/wer vergisst“ gefällt mir nicht. Verstehe ich! - Ich bin Musiker. Fast alle meiner Texte singen und klingen in mir musikalisch. Da ist ein chorus naheliegend. Für einen reinen Lyriker hört sich das vermutlich formalistisch an. Für mich (leider) nicht. Beispielsweise eine 5-zeilige Strophe gilt kompositorisch als unstabiles Gebilde. Das nachzuempfinden, schrieb ich den ersten 5zeiler dieses Textes. Antwort geändert am 30.10.2019 um 13:14 Uhr"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "Danke, AchterZwerg für deinen Kommentar. Natürlich hatte ich die Fledermaus im Ohr, als ich die Choruszeile schrieb. ;-) auch im Gedicht geht es um (brotlose) Kunst. Ja? Interessant - wo liest du im Text diesen Bezug? lg"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "Diese Strophe hat übrigens einen ganz besonderen, exzellenten Klang. Den Satz benutze ich die nächsten Nächte als Mantra! :-) Nochmals Danke! Antwort geändert am 30.10.2019 um 17:47 Uhr"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "was Bash, zunächst herzlichen Dank für dein Feedback. Jede Art Kritik freut und inspiriert mich. Das ist mir das Wichtigste. ------- vllt hättest du den Text im Rhythmus schreiben sollen, statt in Form eines Prosagedichtes, Sorry, die Strophen sind rhythmisch strukturiert! Die Verse haben durchgehend 3 Hebungen nach folgender Struktur. Xx(x) Xx(x) Xx Xx(x) Xx(x) Xx Xx(x) Xx(x) X Xx(x) Xx(x) Xx Xx(x) Xx(x) X Ich würde sie rhythmisierte, ungereimte freie Verse nennen. denn das kommt dem Ursprung des Gesangs mit der Lyra bei weitem näher. Über den rhythmisch Ursprung des Gesangs gibt es mE keine gesicherten Erkenntnisse. Und die Lyra ist historisch gesehen eher ein junges Instrument gegenüber der Knochenflöte und diversen Trommeln, zu denen vermutlich bereits gesungen wurde. Aber das ist Theorie! Tatsächlich höre ich den Text auf einem schwebenden Hintergrund mit jazzigen, offenen Akkorden und einem ruhigen Beat. Kein Rap. Eher Jazzballade. jetzt geht jeder {Musik und Lyrik }seine eigenen Wege, ohne den anderen jedoch zu vernachlässigen oder aus den Augen zu verlieren... Richtig! Und ich sehe mich als solch einen Grenzgänger."

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "mmh klingt interessant. gibt es da irgendwelche Veröffentlichungen, die dies untermauern? So werden normalerweise variable Versfußfüllungen notiert. Schau mal Wikipedia "Hexameter" Zeile 14: der dt. Hexameter---> da findest du die Klammern. Ich habe diese Schreibweise übrigens beim Hexameter kennengelernt. :-) Ich mache mir regelmäßig vor oder während dem ersten Entwurf ein derartiges metrisches Konzept. Mit variablen Versfüssen. Um genügend metrischen Freiraum zu erhalten. Lieber wa Bash, es sind die kantigen Diskussionen, die uns letztlich prägen. Ein letzter Dank. Antwort geändert am 30.10.2019 um 23:12 Uhr"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "du kannst doch nicht einfach Silben und somit Betonungen in Klammern setzen, Kann man doch! :-) - So schreibt man eine metrischen Formel! Die Klammer deutet an, dass zwischen den Hebungen 1 ODER 2 Senkungen stehen können. XxXx ..................schreibt streng alternierende Trocheen vor. Xx (x) Xx (x) ....ermöglicht eben Trocheen UND/ODER Daktylen XxxXxx.... schreibt streng alternierende Daktylen vor. der Text hat zwar einen Sprachrhythmus, den man beim lesen gewahr wird, aber dieser trägt eher als das er klingt. Hm... Im Theorieunterricht fänd ich das diskutabel, aber als deine individuelle Meinung sagt es mir, dass unsere Geschmäcker nicht übereinstimmen. Das werden wir beide locker überleben. ;-) Nachmals Danke auch für die Mühe, mich eines Besseren belehren zu wollen. ;-) lg"

30.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühlingstanz auf der Titanic von  EkkehartMittelberg: "Naja, bisher lese ich hier keine Texte wie " Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern ". Das Los einer Unterhaltungskapelle bei Havarie auf offenem Meer ist kein sonderlich leichtes! ;-)"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühlingstanz auf der Titanic von  EkkehartMittelberg: "Heute schon gelacht, Artname? Heute schon Dichter beim Schreiben lachen sehn? ;-) Danke für den köstlichen Tipp! lg Antwort geändert am 01.05.2020 um 15:38 Uhr"

02.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geliebtes Grau: "@ Lotta, vielen Dank für dein Lob. Gibt es Schöneres, als erstaunlich zu sein... ;-) @ Ja, beispielsweise der van Hoddis spielt wunderbar mit meinen weißen und schwarzen Tasten. Antwort geändert am 02.09.2019 um 23:55 Uhr"

21.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschwollene Menschen von  klaatu: "Und ja, nach der großen Depression (die letzten 20er) folgt wohl jetzt der sinnlose Irrsinn (die neuen 20er)? Ach Lottachen, die letzten 20igern wurden doch die "Goldenen" genannt. So mit Nacktänzerinnen und Schmetterlingen. - Siehste, kommt doch alles wieder. Der klaatu ist deiner Zeit nur etwas voraus. :-)"

04.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Glücklich bleiben! von  HerrSonnenschein: "Keine Ursache. Richtig fruchtbar ist man halt nur inteam. Als Musiker wissen wir ja: einmal Kollaborateur, immer Kollaborateur. ;-) Ja, so gefällt es mir auch! lg"

17.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  gott behüte!: "danke für dein feedback und ebenfalls lichte grüsse"

17.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  gott behüte!: "Mutter pflegte zu sagen: Wo gehobelt wird , fallen Späne. Liebe Grüße Dein Vorschlag gefällt mir wirklich gut, läßt dann aber S4/V1-2 wie verwaiste Verse erscheinen. - Ich muss mal darüber mal schlafen. Danke. lg"

31.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  greifbar von  Momo: "War nicht so ernst gemeint. Kenn ja auch das Lied vom G. Kreisler. ;-)"

01.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Großstadt-Feeling von  eiskimo: "Das Miteinander wäre dann ein unausgesprochenes "Zumindest agieren wir nicht offen gegeneinander"... Ja! Der Rest wäre offener Krieg. Manchmal beginnt der schon bei einer Kritik. Andererseits - kollektives Schweigen ist ja auch nicht gerade harmlos... ;-) Hm... Leben ist schon schwer - aber Dichten erst!"

23.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Haben klassische literarische Werke noch eine Zukunft? von  EkkehartMittelberg: "Da scheint mir, in den Massenmedien Unterhaltungsliteratur immer mehr Raum zu gewinnen. Ich denke, dass anspruchsvolle Literatur von denen gelesen wird, die sie gerade brauchen. Wen DAS betrifft, entscheidet das Leben.  Mein Browser jedenfalls bietet, was mein Herz begehrt. Literatur, Literatur-Foren, Interviews, Vorlesungen, Tutorials. Ein derartiges, oft kostenloses, Bildungsangebot ist einmalig in der Entwicklung der Menschheit!  Was wissen wir aber über die Popularität von Goethe zu dessen Lebenszeit? Heute kennt ihn jedes Kind. Welche Schichten kannten ihn aber damals? Derartige Fragen stellen sich von Epoche zu Epoche neu. Ich sag es mal so: Im vorigen Jahrhundert wuchs das Interesse an Goethe u.a. auch, weil sich (nach 2 WK) das deutsche Volk seine Zugehörigkeit zum Volk der Dichter und Denker „gewaltsam“zurück erobern wollte oder gar musste…  … um mal etwas Zunder in die Diskussion zu bringen ;-) Antwort geändert am 23.11.2022 um 15:47 Uhr"

04.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Ja, ein ganz besonderer, ein besonders spröder Charme. Das trifft es! Einen ganz besonderen Charakter haben wir ja alle. Aber auf so einer Hallig wohnen eben nur ganz wenige "Eingeborene". .. und ich war unter den allerersten Wohngästen nach den Lockerungen des Lockdowns. Trotz jahrelanger Vertrautheit entdeckte ich diesmal die Hallig wie Kolumbus Amerika... :O"

05.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Bin auf dem Weg nach Hamburg quasi dicht daran vorbei gefahren. Nehme das jetzt mal als Empfehlung für nächstes Jahr! :-) Danke für positiven Attribute für meinen Text. lg"

05.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Richtig, liebe Lluviagata, das muss ZügeN heißen! Liebe Cathleen, du hast recht, ein Salzwiesengesicht als pars pro toto mag viel sagen, aber in der weiteren Bearbeitung werde ich wohl noch ein, zwei weitere Details einfügen, um den spröden Charakter meines LIs deutlicher zu zeichnen. Bin sowieso noch nicht zufrieden mit der quasi Wiederholung der 1. Strophe. Herzlichen Dank euch beiden! :-)"

04.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Hallo Ekki, ich hab mich redlich bemüht - aber beim gegenwärtigen Maskenball kann man entsprechende Erfolge nur vermuten. :-( ... ähm ;-)"

24.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Danke Perry, auf der Hallig begegnet mir der Begriff "Salzwiesen" ähnlich oft wie "Supermarkt" in der Stadt. Er ist ein Verkehrsknotenpunkt für viele unausgesprochene Gedanken. Vor allem kennzeichnet er spezielle Lebensformen, die mit der Paarung "Salz" und "Wiese" gut umgehen können. Am meisten frag ich mich, was die ewig jubilierende Lerche dort sucht. Der Rest der Natur fügt diesem Salzwiesensound gelegentlich ein "Muuh", "Dag, Dag " oder "Auuuu" hinzu. Wen wundert 's , dass sogar das Meer dort auf Zehenspitzen kommt und geht.... ;-)"

24.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Hm... vergleichbar hart ist das Leben auch auf einer Alm. Beispielsweise in Südtirol. Dort fliehe ich eher gelegentlich vor dem redseligen Wortschwall meiner Gastgeberinnen. Allerdings ist man dort ja nicht von Salzwasser, sondern von Weinbergen umgeben. :D"

17.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Heile, heile Schmerz: "Danke Hannah, für deine Bewertung und noch mehr für deine Meinung. :-) Ich stimme deiner Sicht zu! Aber vor der innerlichen Freiheit kommen leider die Schmerzen des Zweifels, die Unfähigkeit, das Gewohnte loszulassen. Die Angst vorher ist wohl stets grösser als notwendig... ;-) Der Geheilte vergisst schnell die alten Schmerzen. Antwort geändert am 17.01.2020 um 15:34 Uhr"

08.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herbst alternativ von  GastIltis: "Gefällt mir sehr gut! - Erinnert mich etwas an ein Haiku. Und klingt musikalisch. Ich mag deinen Stil!"

29.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  herbstgedichte: "Herzlichen Dank für dein Lob. Die Vorsilbe "ver" trägt ein Geheimnis in sich , was man wohl nur in der Jugend und im Alter ahnt... ;-)"

29.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  herbstgedichte: "Danke für deinen Zuspruch. Was soll ich anders machen, du weisst ja; "Es muss ja...!" ;-) Und was die arme Maria betrifft: Was sich liebt, das neckt sich. ;-)"

29.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich liebe Dich von  Dieter Wal: "Der Aphorismus funktioniert nicht auf biophysikalischer Ebene. Psychologisch auf das individuelle Du bezogen möglicherweise durchaus. Denn da bestehen für Beziehungen erhebliche Hinderungsmotive, weshalb der Eisbrecher antuckert. Wie kann ein Autor seinen Satz, dessen Schlüssigkeit ihm selber fragwürdig erscheint, als Aphorismus betrachten ? - Definiert nicht gerade die (scheinbare) Schlüssigkeit auf mehren Ebenen einen Aphorismus? lg"

13.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich versuchs mal mit nem Einsilber von  eiskimo: ":oh:"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  II Selbstbild des Reimschweins von  LottaManguetti: "Aber nichtsdestotrotz geht es mir hier nicht um schlüssiges (was auch immer ich darunter verstehen soll) Die hohe Kunst der Reimerei besteht für viele Rapanhänger darin, mindestens Dreifachreim-Ketten zu dichten. Wem es gelingt, viele derartige Reimketten schlüssig miteinander zu verbinden, erst der wird gefeiert."

31.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  II Selbstbild des Reimschweins von  LottaManguetti: "Gut, nun versteh ich dich. Die Form der Ghasele hat mich bisher kaum interessiert. Vielleicht zu unrecht. Werd mal mit ihr spazieren gehen. Aber warum hast du "Ghasele" nicht bei der Veröffentlichung angegeben? Mit diesem Hinweis finde ich dein Gedicht noch viel interessanter. ;-) Ich dachte, "Reimschwein" wäre, ähnlich wie "Rampensau", ein vulgärer Ritterschlag. Und so gesehen, gäbe es da für mich noch etwas Luft nach oben . ;-)"

03.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Innern meiner Sanduhr von  klaatu: "Wie wäre es mit "Schattenbaden"?"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Traum höre ich noch oft meine Lehrer (bellen) von  eiskimo: "Dein Verständnis freut mich sehr! Mein Leben gehörte weitgehend der Musik. Dennoch wollte ich immer MEHR begreifen als das, wofür ich täglich freiwillig Stunden "opferte". Heute denk ich allerdings mehr denn je: Schuster, bleib bei deinen Leisten!!! Vermutlich gilt das für jeden Menschen. Auch für die Lehrer. Die Wahrheit der Menschheit setzt sich aus unzählige Teilchen zusammen. Alles Gute"

24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  In guter Lage von  Moja: "Früher fuhren laute Bimmelbahnen... Also, falls ein Zug nicht hält, hört man vermutlich in einem vollen Zug kaum ein entferntes Akkordeon.., Was meint denn die Autorin? lg"

01.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jahreswechsel von  unangepasste: "Ich liebe die Stille. :-)"

28.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein Zugang von  unangepasste: "Hallo unangepasst. :-) Wenn dein lyrische Ich fühlt, sich NICHT gespeichert zu haben, hat es gestern etwas verloren oder hingegeben. Verlust oder Hingabe? Oder Verlust durch Hingabe? Was suchst du in einer zweiten Strophe zu erzählen, über das hinaus, was deiner schönen ersten Strophe bereits entnommen werden könnte?"

28.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein Zugang von  unangepasste: "@ Dieter Wal "Speicherung als Metapher für Körpergedächtnis, Wir-Gefühl, Sehnsucht, Nähe, Geborgenheit, Sex etc. halte ich für gut." Gehört zu unserem Speicher nicht auch ganz erheblich der Egoismus? Warum unterschlägst du den in deiner Zustimmung?"

28.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein Zugang von  unangepasste: "Die zweite Strophe konzentriert sich eher auf die Auswirkungen / die Stimmung danach. Ich überlege mir, ob sie entfallen kann, aber ich habe derzeit noch das Gefühl, einen Abschluss zu brauchen. Seh ich auch so. Ohne Weiterführung steht da mit schönen Worten (nur) , dass du verunsichert bist. Fraglos oder fragwürdig, das ist hier die Frage. ;-) Ich frage mich, warum AutorInnen an dieser Stelle bereits einen Punkt sehen wollen? Vielleicht weil sie selber am liebsten hinter ihre Ratlosigkeit einen Punkt setzen? Auch wenn sich scheinbar viele Dinge von selbst lösen: Darf ein Künstler etwa nicht spekulieren? Oder phantasieren? Und obwohl du sichtbar um ein anderes Ende ringst, wollen dich Kritiker davon abhalten. Ohne Begründung. Das ist auch ein Feedback. Trauen sie dir kein besseres Ende zu? Wenn du einen anderen Schluss suchst, wirst du ihn finden. Auch wenn dieser dich wiederum nur vorübergehend glücklich macht. ;-) lg"

28.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein Zugang von  unangepasste: "Liebe Irma, ich meinte definitiv nicht konkret Dich. Sorry, ich sehe gerade, dass ich mitten in deinen Antwortfaden geraten bin. Auf meinem Ipad- Screen sind die Trennungslinien von keinverlag.de farblich nicht optimal abgegrenzt. Ich wollte nur direkt auf "unangepasste" antworten, wie ja hoffentlich auch mein Zitat belegt. Das ist kein Rückzug von meiner Meinung. Richtig wäre aber gewesen , dafür einen eigenen Antwortfaden zu benutzen. Also ein klares Sorry. Ansonsten: Ich sehe keinen, der gefragt hat, warum "unangepasste" gern eine zweite Strophe anfügen wollte. Das muss ja auch nicht sein. Aber es wäre mE ein deutlicheres Zeichen von Interesse, als ein kurzes "zweite Strophe brauch ich nicht! ". - Möglicherweise habe ich da zu hohe Erwartungen an kritisierende Autoren. Ich dachte, dass jeder schon mal der Kritik begegnet ist, weniger sei mehr. Aber wenn sich keiner die Mühe gibt, das zu begründen, steht man zunächst ziemlich dumm da. Nach der Devise, die Anderen wissen mehr, aber keiner lässt sich in die Karten gucken."

29.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein Zugang von  unangepasste: "Ich verstand "speichern" als "ablegen" der sinnlichen und rationalen Wahrnehmungen in den dafür zuständigen Zellen. Das wiederum träfe "eingraviert" mE nicht. Das LI sucht nach Belegen für seine gestrigen Empfindungen und Gedanken. So wie wir uns heute die Welt immer häufiger von Google oder Wikipedia erklären lassen. Und zum Teil ohne abgespeichertes Wissen schnell zu verunsichern sind. Haben wir nicht vor 15 Jahren noch den Kopf geschüttelt über diese Handysüchtigen? Aber geht es der Autorin tatsächlich um Speicherprozesse? Ist damit mehr als nur ein Hingucker und Earcatcher im Rahmen einer Beziehungsgeschichte gemeint? Will sie andeuten, dass die Menschen beginnen, sich selber immer mehr als Roboter zu sehen? Liegt da nicht zwischen den Regentonnen ein ausrangierter Roboter? ... ;-) Antwort geändert am 29.06.2019 um 00:36 Uhr"

18.06.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  keine ahnung von  sandfarben: "[code]Das hört sich alles nicht gut an. [/code]Würde ich so keinesfalls sagen! Trotz aller Traurigkeit. Lg"

12.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kurzweiliges über Langeweile von  EkkehartMittelberg: "dass in den Gesprächen mit Gescheiten allein schon Langeweile aufkommt, weil man selbst nie zu Wort kommt. :cool:"

23.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächeln in Coronazeiten von  Bluebird: "Mir gefällt dieser Text so, wie er da steht! Wir alle haben Schwächen und Stärken . Ich kann mir die beschriebene Situation gut vorstellen! Auch kann ich mir vorstellen, dass sich eine "korrekterer" Figur dieser momentan nicht ganz ungefährlichen Situation gar nicht ausgesetzt hätte .... .... und mir somit ein kleines Lesevergnügen entgangen wäre. lg"

23.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächeln in Coronazeiten von  Bluebird: "Sehr gern....! ;-)"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Landschaftsbild von  FrankReich: "und hier wären wir beim Rap angelangt. Hat das noch etwas mit deutscher Sprache zu tun? Aber klar doch! Heute beispielsweise habe ich Eko Fresh, Alligatoah und PA Sports mit größtem Vergnügen gehört. Kein Gangsterrap! Gut, in diesem Faden geht es ums Sonett. Und dabei will ich es belassen. Cu"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Landschaftsbild von  FrankReich: "Mit dieser detaillierten Antwort lässt sich viel anfangen. ich habe das Sonett anschließend noch einmal überprüft, und hoffe, dass das Metrum soweit bereinigt ist. Sehr schön. Melodisch soll das Sonett deshalb nicht wirken, weil unsere Sprachlandschaft das einfach nicht hergibt, Mit "melodisch" meinst du deine Verengung der Klaviatur ALLER Vokale und Umlaute (nebst Alliterationen) auf den Vokal "i"? Ansonsten: .Irgendwie erinnert mich dieses "unsere Sprachlandschaft" an die Vorurteile vieler Interpreten, authentischen Rock und Rap nicht in der rel. klangarmen deutscher Sprache singen zu können. DIESES Vorurteil hat sich in den letzten Jahren erledigt !! In den deutschen Charts und Studios wird momentan fast nur deutsch gesungen. Oder verstehe ich dich falsch? Interessant finde ich, dass du auch Enjambement und Zäsur zum Klang zählst. Das sehe ich auch so! Und ist dir gut gelungen. ;-) Antwort geändert am 07.08.2019 um 13:30 Uhr"

06.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Landung von  sandfarben: "Sehr bewegende Verse. Leider bezieht sich die interessante Diskussion zum größten Teil auf bereits Gelöschtes. - "passte kein Einziges" bot mir anfangs einen zu großen Spielraum. Aber dann dachte ich: Eine halbe Nummer zu klein drückt vermutlich auch mit der Zeit... falls sich der Schuh nicht vom häufigen Gebrauch weitet... ;-) (Antwort korrigiert am 06.05.2014)"

12.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Langes Leben in wenig Worten von  TassoTuwas: "Am Anfang war das Wort und mit ihm das Staunen.... am Ende steht ein Glaube So verstehe ich deinen Text und teile ihn! Alles Gute lg"

04.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lau[b]atio von  sandfarben: "Die ursprüngliche Antwort wurde am 04.11.2014 von Artname wieder zurückgenommen."

01.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lebensweg von  unangepasste: "Warum landen diese Gedichte i.d.R. in der virtuellen Schublade? lg"

01.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lebensweg von  unangepasste: "Den optimalen Umgang mit Reimen muss wohl jeder individuell finden. Bei mir führt das zu immer tieferen Einblicken in die Morphologie der deutschen Sprache. Außerdem bewege ich mich immer stärker weg von reinen Reimen zu Assonanzen und von Endreimen zu Anfangsreimen und Binnenreimen. Auch wird mir der unterschiedliche Einfluss der Reimarten auf die Dramaturgie eines Textes immer klarer. Und zu den Ansprüchen: "Anspruch" ist für mich ein Synonym für Angst vor dem Unbekannten. Ich reime täglich ein paar Strophen und werde dabei regelmäßig in neue, spannende Sprachabenteuer reingezogen... Deine Liste möglicher Probleme wäre mir zu lang. Da würde ich mir jeden Morgen vor dem Aufstehen einen anderen Listenpunkt vornehmen und genüsslich mit ihm spielen. ;-) Antwort geändert am 01.10.2019 um 20:36 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Artname abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Artname findest Du  hier.

 
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