Alle 2.483 Textkommentare von niemand

04.02.24 - Kommentar zum Text  Böse, böse von  Beislschmidt: "Mein Favorit ist der "Biker". Voll aus dem Leben gegriffen und ziemlich böse die Dummheit und Selbstüberschätzung eines solchen in Verse gesetzt. Als Gegensatz hätte ich da gerne den "Autoraser" ... obwohl fast jeder Biker/Radler/Pedelecfritze im Grunde genommen kein reiner Radler ist, sondern auch, sprich: Als 1. ist er Autofahrer. Somit hast Du die Dummheit solcher Auto/Radler in einem skizziert. :O Die lernen nix dazu, leider. LG niemand"

25.01.24 - Kommentar zum Text  DER GSCHLANDSCHE VORREITER von  hermann8332: "Bisher hatte ich nicht so den Hang zu Deinen Texten, muss auch zugeben, dass ich kaum einen las. Dieser ist Dir aber wirklich gelungen. Der entlarvt nämlich die grün-roten Heuchler mit absoluter Ehrlichkeit. Du schwurbelst hier nicht und Du gutmenscht hier nicht. Wirklich auf den Punkt gebracht. LG niemand"

17.01.24 - Kommentar zum Text  SIND WIR WIEDER SOWEIT - DOCH ZUR ABWECHSLUNG MAL MIT LINKSFASCHISMUS von  hermann8332: "Voll auf den Punkt gebracht! LG niemand"

14.01.24 - Kommentar zum Text  Das haben wir schon immer so gemacht - CDU/CSU von  Regina: "Allerdings hat Ursula van der Leyen sich für die Vereinbarkeit von Kindererziehung und Beruf eingesetzt,Obiger Satz lässt mich doch ein wenig milde lächeln, bezüglich der oben genannten Vereinbarkeit der lieben Dame von der Leyen. Wie viel Personal hatte denn die um Vereinbarkeit Bemühte denn so gehabt, damit ihr Alltag wie am Schnürchen lief? Ich nehme an eine Menge. Und ich nehme an, dass deren Kindern ganz sicher ihre Kindermädchen, Erzieherinnen, Haushaltsangestellten etc. näher standen als die ach so tüchtige und gute Mutter. Wenn man sich das leisten kann einmal wöchentlich zu erscheinen um den lieben Kleinen den Scheitel zu tätscheln, dann sind obige, große Töne angebracht. Ich kenne Frauen, die ehrlicherweise bekräftigt haben, dass Beruf und Kinder nur dann voll vereinbar waren, wenn sich eine Latte Menschen [Verwandte; Bekannte, oder Amtliche] zur Hilfe eingefunden haben. Ansonsten nix da von Bewältigung. LG niemand P.S. So weit ich informiert bin, hat die großmündige Uschi so an die 7 Stück Nachwuchs, aber was ist das schon, dat macht man doch mit Links, ach nee bezüglich der Partei dann wohl eher mit Rechts :angel:"

09.01.24 - Kommentar zum Text  Hochmut kommt vor von  Janna: "Herrlich!  :D  :P  besonders das Ende! Und ich ergänz es etwas  barsch: Ein Hochmut ist oft für den Arsch!  8-) <3  Mit amüsierten Grüßen, Irene"

07.01.24 - Kommentar zum Text  Glückskatze von  Janna: "@ Janna Du hast das Glück sehr gut in die Gestalt einer Katze hineinversetzt. Es verhält sich nicht selten wie dieses kleine Raubtier, sprich: Es präsentiert sich einem schön, schmusig und lockt quasi verschnurrt, doch im nächsten Moment, mag dieser lang, oder kurz dauern, schlägt es zu und hinterlässt sogar vielleicht Kratzspuren im übertragenen Sinne [kleine, oder größere Verletzungen, je nach Launde dieses Glückes]. Insofern denke ich grade, passt sogar der Vergleich mit dem Begriff "Raubtier" [und eine Katze ist ja eines] doppelt, denn das Glück kann einem seine verlockenden Gaben fix rauben. Schön auf den Punkt gedichtet! Mit liebem Gruß, Irene  :)"

03.01.24 - Kommentar zum Text  Wörterschmiede von  uwesch: "Ja, vorausgesetzt dieser "Wörter-Schmied" schwurbelt nicht. In der sogenannten modernen Lyrik ist das nicht selten der Fall. Da wird der Leser aufgrund des bemühten Unverständnisses eher noch mehr zum Schweigen verdonnert. Der Kern, also die Aussage ist, sofern man sie dann findet, nicht selten so klein, dass man sich fragt: Lohnt das Suchen überhaupt? 8-)  Mit liebem Gruß, Dir ein gutes neues Jahr wünschend, Irene"

31.12.23 - Kommentar zum Text  Teurer Stresstest? von  Matthias_B: ""Gefaesel" ist ein toller Neologismus! :D   <3  LG niemand"

31.12.23 - Kommentar zum Text  Generation "erben" von  Mondscheinsonate: "Die können nur hoffen, dass Mutti und Papi, die bis jetzt alles geregelt haben, ihnen eine Stange an Erbmasse hinterlassen, damit es weiterhin so easy flutscht. 8-) wenn die beiden "Nachwuchs-Hotelmanager" nicht mehr existieren. Ansonsten: Warm anziehen, denn es kommen kältere Zeiten. LG niemand"

25.12.23 - Kommentar zum Text  Flattern von  Isaban: "@ Isaban Mir drängt sich beim Lesen dieses Gedichtes eine werdende Mutter auf. Trägt ein Wesen unter dem Herzen, welches dieses Herz beflügelt obwohl es noch nicht auf der Welt ist. Und obwohl es noch nicht auf dieser Welt ist, öffnet es schon der Mutter Schoß, in welchem diese es geborgen halten und mit aller Liebe ihres Herzens durch die Welt begleiten möchte und auch wird. Diese Welt ist zwar im Grunde genommen nicht so himmlisch und auch endlich [also nicht so endlos wie ein Himmelreich] aber dieser werdenden Mutter ist sie ein Himmel, weil sie dieses Wesen will und alleweil beten wird, dass ihm nichts Böses geschehen mag und allerweil betend wird sie und danken, dass sie es bei sich haben darf, wenn auch nur für eine begrenzte Erdenzeit. Meine Interpretation ist gewiß schlicht und nicht so prickelnd ;)  aber sie hat sich mir quasi aufgedrängt. Mit liebem Gruß, Irene"

22.12.23 - Kommentar zum Text  Der Mensch im Auf und Ab von  BerndtB: "Die Chance auf ein besseres Leben wurde da wohl vertan. Das ist schon manchem Millionär passiert. Viel Geld haben und mit vielem Geld auch umgehen zu können, das scheint mir nicht so leicht.  :O    Die materielle Verführung lauert, besonders weil um uns herum so viele Versuchungen locken. Die drei Strophen des Gedichtes verdeutlichen es gut. Die mittlere Strophe, das kleine Highlight, wird von den anderen qusi in die Klemme [optisch] genommen. Mit lieben Grüßen, Irene ;)"

21.12.23 - Kommentar zum Text  Toleranz von  uwesch: "Toleranz ist nicht selten eine Einbahnstraße, was da heißt: Man sollte mich und mein Verhalten bedingungslos nicht nur in Kauf nehmen, sondern als eine Art Einforderungspflicht sehen. Ich hingegen, nöööö, keinen Bock auf den Sch.... Also schlucken die Willigen alles und nicken ab, was solch ein/oder einige Toleranzeinforderer von sich geben. Genauer betrachtet nicht selten ein scheinheiliges Getue. Warum? Weil, wenn man alles schluckt, stärkt das die Eitelkeit in die Richtung man sei doch soooooo offen und toll :angel:  LG Irene"

19.12.23 - Kommentar zum Text  Unterlass von  plotzn: "Eine äußerst gelungene Wortspielerei, lieber Stefan :D  :D  Super!   Mit lieben Grüßen, Irene"

17.12.23 - Kommentar zum Text  Sprachliche Auffahrunfälle von  uwesch: "Meinst Du vielleicht unseren lieben Bundeskanzler, der behauptet allerdings so manches das nicht stimmt, nur leider knickt er damit seine Karriere nicht. Das können wir vergessen, oder nein, das vergißt er schon selber :D Aber, da Dein Text von "manchen" spricht, kannst Du natürlich durchaus recht haben. LG Irene"

08.12.23 - Kommentar zum Text  Dor Dieschor von  tueichler: "Das ist herrlich   :D   :D   in seinem Dialekt und das obwohl es inhaltlich und übersetzt nicht viel als Altbekanntes sagt. Aber der Dialekt ist köstlich. Ich habe etwas gebraucht um zu verstehen, besonders bei dem "Dieschor" stand ich auf der Leitung und bei den "Bungkdn"  aber dann hat es gezündet und ich finde es zum Knutschen schön! :P LG niemand"

26.11.23 - Kommentar zum Text  Neuste Texte 3 von  Dieter Wal: "@ Wal Dieter, Du hast einen an der Klatsche! Die Farbe ROT macht einen Spruch auf dem WC nicht edler! Mit rechten Grüßen dem Links-Verblendeten. niemand 8-) Kommentar geändert am 26.11.2023 um 23:30 Uhr"

25.11.23 - Kommentar zum Text  Angeknackst von  Janna: "Der Titel passt wie Faust aufs Auge, liebe Janna. So ein alter Knacker muss schon einen ziemlichen Knacks haben, wenn er auch nur im entfernten glauben möchte, eine junge Nuss ließe sich von ihm vernaschen. Zum Trost könnte man noch sagen, dass es auch dumme Nüsse gibt :D  die auf seine Komplimente reinfallen könnten. Nichts scheint unmöglich. Passend zur Weihnachtszeit scheint mir dieses doppelt lesbares Gedicht zu sein 8-)  Mit lieben und amüsierten Grüßen, Irene"

23.11.23 - Kommentar zum Text  Humorlosigkeit von  uwesch: "Klingt so einfach und ist soooo wahr! ;)  mit humorvollen Grüßen, Irene"

23.11.23 - Kommentar zum Text  Die äußere Schweinekatze von  millefiori: "Genau, "man muss nicht immer und schon garnicht für andere"! Zumal nicht wenige "der anderen" ganz schnell den Kniff raushaben, wie sie noch mehr fordern könnten, indem sie einen moralisch zu erpressen versuchen. So eine "Schweinekatze" und so ein "Schweinehund" die halten uns gesund ;)  Mit liebem Gruß, Irene"

23.11.23 - Kommentar zum Text  Wir haben einen Dachschaden von  eiskimo: "@ Eiskimo Man könnte den "Dachschaden" aber auch aus einer anderen Perspektive betrachten und zwar, dass wir einen hätten, weil wir die Rettung der Welt im Alleingang [und hier kommt dann unsere Grüne Eitelkeit ins Spiel] zu bewältigen glauben und zwar auf Biegen und Brechen, ungeachtet dessen, dass so etwas nur global ginge und nicht dermaßen brachial wie es unsere selbsternannte Elite gerne sähe. Vor allem müsste ich schmunzelnd [wenn es nicht dermaßen traurig wäre] dass unser Eifer durch die Befeuerung der Ukraine und Selenskis Siegeswahn alles eh zunichte macht. Oder sind Bomben und Geschosse,ist zerstörerische Vergiftung des Landes so gesund und umweltfreundlich, dass wir alles weiterhin bezuschussen müssen? Aber vielleicht geht es in der Sache um gaaaanz was anders und wir wollen die Gewinne der Rüstungsindustrie nur nicht sehen und ignorieren die Zerstörungswut, dafür leisten wir uns dann alibimäßig den Heizungsumbau, den eh keiner bezahlen kann. Aber vielleicht hilft uns dann das heilige Gendern. Damit könnte man sich eine heile Welt Sicht ausmalen, derweil alles andere, wichtigere, den Bach runtergeht. Aber im eitlen Vorreiter-Streben waren wir ja immer schon die Größten.  LG niemand"

19.11.23 - Kommentar zum Text  herbstsinfonie von  BeBa: "Alles in allem ein wirklich schönes Gedicht, nur das "Kraniche am Himmel trompeten" das tut mir klanglich doch ziemlich weh. Dieser bezaubernde Gesang der Kraniche ist nämlich alles andere als ein "Trompeten" welches doch ziemlich hart und gewöhnlich klingt. Dieses Wort wird dem Gesang dieser bezaubernden Vögel nicht gerecht  :O LG niemand"

15.11.23 - Kommentar zum Text  Der Überfall von  Beislschmidt: "Nicht schlecht Herr Specht :D  LG niemand"

11.11.23 - Kommentar zum Text  Wälder und Menschen von  Rosalinde: "So wie die Bäume ein Nutzmaterial für die Holzwirtschaft sind, so sind die Menschen [die Masse] das Nutzmaterial für die Politik/er und sei es nur um Kriege führen zu dürfen, was ja in letzter Zeit allzu deutlich wurde. Sie fallen und fallen und nur der Politiker steigt in Rang und Namen und wird noch als Held in Geschichtsbüchern erwähnt. LG Irene"

05.11.23 - Kommentar zum Text  Lass es zu! von  plotzn: "@ Plotzn Eiin gelungenes Wortspiel um die Doppeldeutigkeit der Aussage "lass es zu". Mit amüsierten Grüßen, Irene ;)"

01.11.23 - Kommentar zum Text  Wer versteht die Menschen? von  Graeculus: "Die Menschen verstehen sich nicht, haben aber den Ehrgeiz sich zu begreifen  :O  LG niemand"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von niemand. Threads, in denen sich niemand an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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niemand hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Projektkommentar,  8 Kommentare zu Autoren,  6 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  8 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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