Texte mit dem Schlagwort Mensch

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zuerst veröffentlicht im September 2019

22.09.: Menschen noch
, Gedicht von fritz zum Thema Mensch (-sein, -heit)
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Lange sitzen, wir Geistarbeiter zumal die Wanderer noch, vor wie vielen Jahren nicht nur umher, stets irgendwohin wo wir nicht waren, bald nicht mehr sind. Zwischen den Stunden des Denkens des Lesens mit Augen, einst witternd den Feind des...

zuerst veröffentlicht im Mai 2019

07.05.: Uferlos
, Gedicht von fritz zum Thema Leben
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Der Mensch muss um den See zu sehen am Ufer stehen. Wie gerne wäre er die Welle eine der vielen Und keine stört sich eine von vielen zu sein. Wie gerne wäre er nicht getrennt Um vieles lieber klebte er an sich nicht – Um wie vieles? Der...

zuerst veröffentlicht im März 2019

29.03.: Mensch
, Beschreibung von Teichhüpfer zum Thema Denken und Fühlen
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Gefühl und Intelligenz, das bin ich. Wie andere über mich reden und Du mich siehst.
09.03.: Das Labyrinth
, Innerer Monolog von BerndtB zum Thema Mensch und Natur
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Die Menschheit lebt im Gift, schwimmt zwischen Waffen, Autos und Plastikmüll in stinkender Brühe. Der Planet erstickt uns und auf ihm sterben die Lebewesen. Es wird immer heißer, die Pole schmelzen, die Meere laufen über. Despoten, Tyrannen,...
09.03.: Weltverbesserer
, Gedanke von anna-minnari zum Thema Lebenszeiten
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Während wir meinen, die Welt zu verbessern, geht weltliche Zeit verloren, die wir haben, um die Welt, auf der wir zu Gast sind, zu genießen und vor uns zu bewahren.
05.03.: Das Gute und das Böse
, Innerer Monolog von BerndtB zum Thema Gut und Böse
| 358 177 1 +1 |

Das Gute und das Böse Oder: Lasst uns alle tot sein „Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, was man lässt“. So sagte es Wilhelm Busch. Er konnte gut zeichnen und illustrieren. Aber konnte er auch denken? Vieles soll er ja...

zuerst veröffentlicht im Februar 2019

12.02.: Vom Geschöpf zum Kind Gottes (2): Das drohende Weltgericht
, Essay von Bluebird zum Thema Leben/Tod, geändert am 17.05.
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Den Menschen ist es gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht (Hebräer 9,27) Das der Mensch sterben muss, ist allgemein bekannt. Das ihn danach aber – laut Bibel - / � ein himmlisches Gericht erwartet, vielleicht nicht so: „Und ich...
06.02.: 2 - Einsicht
, Erzählung von TrekanBelluvitsh zum Thema Mythisch
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Odysseus lachte verächtlich. "Fehler? Du sprichst von Fehlern? Dieser ganze Krieg ist ein einziger Fehler! Eine Verschwendung von Gütern und Leben. Agamemnon ist ein Narr. Wenn er so weiter macht, liegen unser aller Knochen bald verstreut...
05.02.: 1 - Zorn
, Erzählung von TrekanBelluvitsh zum Thema Mythisch, geändert am 18.02.
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Der Mann war sehr schlank. Er hatte ein scharfkantiges Gesicht. Kinn- und Backenbart waren so sauber gestutzt, wie die Haare kurz geschnitten. Die pechschwarzen Augen funkelten, als er seine Leibwache lautstark fortjagte. Dann eilte er ins Zelt....
05.02.: Gegen die Götter
, Erzählung von TrekanBelluvitsh zum Thema Mythisch, geändert am 18.02.
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zuerst veröffentlicht im Januar 2019

29.01.: Orlando
, Elfchen von PrismaMensch zum Thema Leid
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Schauer Zeit genommen Die Liebe erwacht Der Tod wäre besser Gedankenspiele
23.01.: Der Mensch, ein tragisches Subjekt?
, Essay von Horst zum Thema Mensch (-sein, -heit)
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Die ernsten Gesichter die sich auf der Motorhaube eines Porsches spiegeln und durch die Krümmung dieser, auf einmal langezogen und verbogen wirken, so dass sie jetzt nicht mehr ernst, sondern komisch anmuten, laden den Betrachter dieses...

zuerst veröffentlicht im November 2018

11.11.: Windpeitschen
, Elfchen von PrismaMensch zum Thema Augenblick
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Sylphine Separater Mensch Frühstück am Meer Die Sehnsucht treibt nicht Momentgemälde

zuerst veröffentlicht im Oktober 2018

04.10.: Das Wertvolle vom Wertlosen zu unterscheiden lernen
, Essay von Horst zum Thema Ironie
| 334 241 3 +1 |

Dass das Schönste im Leben noch wie der rasante Fall einer Guillotine eintreffen wird wenn man die Fünfzig bereits überschritten hat, mag unwahrscheinlich sein, so kann es aber dennoch geschehen, nur eben etwas langsamer, als in jungen Jahren,...

zuerst veröffentlicht im September 2018

19.09.: Ist es etwa der Schnee?
, Gedicht von Horst zum Thema Schuld
| 139 214 |

Ist es etwa der Schnee Auf dem wir alle talwärts Fahren? Er, der so rein und schön ist, Beinahe wie ein Diamant? Und der dem Koks nur allzu Gerne die Hand reicht? Nein, so verhält es sich eben Nicht, so sind wir doch alle “Kinder Gottes”...
06.09.: Aphorismus zur Schüchternheit
, Aphorismus von Horst
| 8 187 1 |

" Schüchterne Menschen nehmen sich die Lust am Leben "

zuerst veröffentlicht im August 2018

08.08.: 1 t toter fluss fisch bitte
, Engagiertes Gedicht von Walther zum Thema Gesellschaftskritik
| 94 331 1 +1 1 |

1 t toter fluss fisch bitte Beachte die kondens streifen: sie mäandern täglich ein wenig mehr der sommer greift aus: in den himmel & an fremde strände Wo er plastik flaschen stapelt – leer oder nicht leer ist die neue frage sinn oder wahn...

zuerst veröffentlicht im Juni 2018

24.06.: Der Mensch als Gemeinwesen?
, Essay von Horst zum Thema Menschen
| 404 212 2 +1 |

Diese Menschen stehen auch manchmal über bzw. außerhalb der Welt, so als wären sie nicht mehr am Leben beteiligt, welches unbestimmte Ängste bei dieser Art von Menschen auslöst, aber auch weniger starke, nämlich die Furcht, die eher...
10.06.: Brauchen und Wollen
, Gedicht von BerndtB zum Thema Mensch (-sein, -heit)
| 49 186 1 +1 |

Der Mensch braucht Luft. Die Luft braucht Wald. Der Wald braucht Bäume. Die Bäume werden abgeholzt. Der Mensch braucht Luft. Der Mensch will Verkehr. Der Verkehr braucht keine Bäume. Die Bäume werden abgeholzt. Der Mensch braucht Luft. Der...

zuerst veröffentlicht im April 2018

02.04.: Der Falke
, Gedicht von BLACKHEART zum Thema Natur, geändert am 27.07.
| 187 353 |

Auf dem Zaunpfahl dort beim Feld der Falke sitzt und Ausschau hält nach Mäusen, Hasen, einfach Beute. Schon viele Tage, so auch heute. Schwingt sich alsbald in die Lüfte. Folgt einem der vielen Düfte. Lässt sich tragen, nur vom Wind. Fragt...

zuerst veröffentlicht im Januar 2018

30.01.: Aufrechter Fall
, Gedicht von fritz zum Thema Liebe, lieben
| 137 357 |

I Häng Dein Herz nicht an einen Menschen Welch Wort ließe klarer sich verachten In keinem Sollen kommt mehr Kriechen zusammen Menschheit, die auf Wiederholung baut Und gelernt hat, die Innen- an der Außentemperatur zu richten, automatisch,...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2017

01.12.: Untier
, Aphorismus von shadowrider1982 zum Thema Mensch (-sein, -heit)
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Dass der Mensch sich über die Tiere erhoben hat, macht ihn wohl zwangsläufig zum Untier.

zuerst veröffentlicht im August 2017

02.08.: Wettergejammer
, Gedanke von Strobelix zum Thema Unzufriedenheit
| 75 321 1 |

Ist es im Sommer warm, jammern die Menschen über die Hitze. Ist es im Sommer kühl, jammern die Menschen über die Kälte. Ist es im Sommer trocken oder nass, jammern die Menschen auch ... Menschen, die nicht jammern, sind tot oder verdächtig...

zuerst veröffentlicht im Juli 2017

01.07.: ein parlament ein parlament
, Gedicht von harzgebirgler zum Thema Mensch (-sein, -heit)
| 68 338 |

ein parlament ein parlament das namentlich wohl jede / r kennt heißt „unterredung“ denn das wort hat an dem volksvertretungsort in form von reden mehr gewicht als alle macht - die gäb’ es nicht wenn wir als menschen insgesamt zu...

zuerst veröffentlicht im Juni 2017

17.06.: Ein Mann mit blassem Teint
, Gedicht von Horst zum Thema Menschenliebe/ Menschenhass, geändert am 18.06.
| 57 289 1 |

Ich sah einen Mann mit blassem Teint. Er war auch nicht besonders hübsch, aber hässlich, war er nun auch nicht! Ja, er war ein sehr schüchterner Kerl. Dazu passte auch sein blasses Gesicht. Eigentlich war er ja ganz in Ordnung; doch wer wusste...

zuerst veröffentlicht im März 2017

10.03.: ReifeZeit
, Gedankengedicht von Grenzgänger zum Thema Mensch (-sein, -heit), Kurztext des Tages am 16.07.17
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Damals Mutter kochte Essen, Vater erzählte von der Arbeit; ich saß am Tisch, las oder schrieb vom Erwachsen sein Genieße deine Kindheit wurde mir gesagt Heute sortiere Unterlagen, zahle Rechnungen; mit etwas Zeit zeichne ich oder verfasse...

zuerst veröffentlicht im Februar 2017

15.02.: Minderwertigkeit
, Aphorismus von Horst zum Thema Mensch (-sein, -heit), geändert am 17.02.
| 64 307 2 +1 |

Die Minderwertigen, fühlen sich so minderwertig und können deshalb nur noch schreien. Doch auch das Schreien, würde sie nicht größer machen, denn ganz im Innern ihre zarten Seele, spüren sie sehr wohl, wie weh es tut, so sein zu müssen....
10.02.: die Fehler anderer
, Satire von SKARA666 zum Thema Allzu Menschliches
| 175 439 2 +1 |

Zum Glück ist die Natur voller Fehler, denn sonst gäbe es uns Menschen nicht! Was bedeutet, das kein Mensch fehlerfrei sein kann! Allerdings hat Arroganz, fehlender Respekt nichts mit einem Fehler zu tun, das ist mit Unzufriedenheit und...

zuerst veröffentlicht im Januar 2017

21.01.: trennsch-eibe
, Kurzgedicht von harzgebirgler zum Thema Humor
| 39 273 |

queen mums chauffeur war auch ein mensch im daimler aber trennt’ ne trennsch- eibe die nie in wäldern steht ihn stets von ihrer majestät - so wurde schön distanz gewahrt zu gänzlich unblaublüt’ger art... http: / /...
15.01.: Köln eine Stadt von Gewalttätigkeiten?
, Essay von Horst zum Thema Politik, geändert am 16.01.
| 385 413 1 |

In der Kölner Innenstadt, drängeln und schieben sich Massen von Menschen, auch Anfang Januar durch die Schildergasse. Sicher mit friedlichen Absichten und scheinbar ohne aggressive Intentionen. Wobei man an diesem Punkt ehrlicher Weise sagen...
11.01.: dickes fell ODER der wind im winter weht mit eiseskälte
, Sonett von harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen
| 107 211 |

der wind im winter weht mit eiseskälte und geht durch mark und bein meist ziemlich leicht als wenn es uns erneut zu zeigen gelte daß dagegen ein dickes fell kaum reicht ein dickes fell wie es die menschen haben beim klimaschutz zum beispiel...

zuerst veröffentlicht im Oktober 2016

10.10.: die welt ist doch ein schlachthaus ohnegleichen
, Sonett von harzgebirgler zum Thema Nachdenkliches
| 118 288 1 |

die welt ist doch ein schlachthaus ohnegleichen und schönheit wiegt das grauen kaum je auf der liebe gott müßte vor scham erbleichen doch nimmt das alles offenbar in kauf ganz ungerührt verweilt er in der ferne läßt machen was wir wollen...

zuerst veröffentlicht im Juni 2016

20.06.: ungerührter brocken
, Gedicht von harzgebirgler zum Thema Heimat
| 175 421 |

der sommer gewährt mit dem nachmittagslicht vom waldrand aus herrliche harzbergesicht: der brocken grüßt mich aus der ferne und man darf sagen so moderne zeiten wie sie rundum walten sind ja dem blocksberg diesem alten berg mit plattplateau...

zuerst veröffentlicht im Mai 2016

23.05.: einfach
, Kurzgedicht von harzgebirgler zum Thema Gedanken
| 72 242 |

Es ist ganz einfach mit dem GOTT: Wie Nietzsche sagt IST der längst TOT -- Was aber ist mit dir und mir? Der Mensch sagt Nietzsche ist das TIER DAS immer NOCH NICHT FESTGESTELLTE - lebt quasi unterm Himmelszelte so ziemlich locker vor sich hin...
15.05.: was los
, Kurzgedicht von harzgebirgler zum Thema Erkenntnis
| 37 322 |

Es ist schon was los auf dem blauen Planeten und meistenteils dreht sichs auf ihm um Moneten kurvt selbst um die Sonne zwar wie man ja weiß doch mehr steht das \"Ich\" noch im Zentrum vom Kreis...
09.05.: ...vögeln...
, Sonett von harzgebirgler zum Thema Umwelt/Ökologie
| 103 333 |

das tolle ist an vögeln daß sie fliegen und nicht ein flugzeug macht den flug ihn’ nach man kann zudem oft glatt die krätze kriegen bei flugzeuglärm denn das ist echter krach ein lied könn’ airportanrainer von singen ein garstig lied...
09.05.: das schönste sind am stierkampf die arenen
, Sonett von harzgebirgler zum Thema Gedanken
| 113 354 |

das schönste sind am stierkampf die arenen da fühl’n sich roß und reiter richtig wohl und auch der stier der kämpft lieber mit denen als steht sich wo im stall die beine hohl so stierkampf ist ja nichts für schwache nerven da geht’s zur...
03.05.: totentanzlied
, Gedicht von harzgebirgler zum Thema Alles und Nichts...
| 123 462 1 |

heissa hussa hoch die tassen gläser klingen hell und voll laßt uns feiern laßt uns prassen auf das leben es ist toll rucki zucki ramba zamba spaß muß sein wir leben jetzt tanzen noch am abgrund samba selbstbesessen bis zuletzt ene mene mu...

zuerst veröffentlicht im April 2016

19.04.: ...es ist die seele ein fremdes auf erden...
, Gedicht von harzgebirgler zum Thema Nachdenkliches
| 159 488 1 |

\"es ist die seele ein fremdes auf erden\" *) ob sie überhaupt hier je HEIMisch mag werden vertraut mit dem dasein geworfen hinein? sie würde ganz gern wohl gefragt worden sein... -- hätt’ neugierig dann vielleicht doch gesagt \"!ja!\" der...

zuerst veröffentlicht im Februar 2016

14.02.: Ein Mensch wie du und ich
, Kurzgeschichte von Horst zum Thema Alltag, geändert am 17.02.
| 431 503 |

Sein Gesicht war weiß wie Kreide und seine dünnen langen Beine zitterten so stark, dass man den Eindruck gewinnen konnte, er würde wohl bald umfallen, doch dass tat er dann doch nicht. Ihm war an diesem Tage wohl nicht sehr wohl zu Mute...
06.02.: Der Mensch als tragische Figur?
, Glosse von Horst zum Thema Geburt, geändert am 10.02.
| 371 550 |

Der Mensch ein Lebewesen und dadurch zum Tode verurteilt, ist eine tragische Figur und damit ein Fall für die Natur, welches dem Individuum sicher bewusst ist, so bewusst, wie seine Endlichkeit die er nicht ohne Pathos hinnehmen will. Wird ein...

zuerst veröffentlicht im Januar 2016

19.01.: Abkopplung
, Aphorismus von Nachtpoet zum Thema Abschied
| 18 728 4 +2 |

Wenn sich der Mensch weiter von der Natur abkoppelt, wird sich die Natur irgendwann von dem Menschen abkoppeln.
03.01.: Vor uns
, Engagiertes Gedicht von Nachtpoet
| 60 508 1 |

Die Zeit ist nur die Zeit. Das Ich ist nur das Ich. Ein Du und die Zeit ist mehr. Ein Wir und die Zeit ist Puls. Ein Puls und die Zeit steht auf. Wir sch(t)reiten. Jetzt siehst du uns. Komm mit, es gibt Arbeit. Hab\' Mut und Vertrauen, du wirst...

zuerst veröffentlicht im November 2015

29.11.: Ikone der Schöpfung
, Gedicht von plotzn zum Thema Mensch und Tier
| 70 689 4 +1 |

Wer behauptet, manches Tier hätte Ähnlichkeit mit mir, meint bestimmt mehr das Gebaren (Schlafen, Fressen, Saufen, Paaren) als die äußere Erscheinung, denn bei der bin ich der Meinung, dass sich meine Augenweide von der Tierwelt unterscheide....
08.11.: bedeutsam
, Aphorismus von BLACKHEART zum Thema Denken und Fühlen
| 35 750 3 +1 |

Den Wert eines Menschen für einen selbst, erkennt man erst, wenn dieser Mensch nicht mehr da ist. Entweder man merkt, wie viel einem dieser Mensch bedeutete, oder man bemerkt, wie egal einem dieser Mensch ist.

zuerst veröffentlicht im Oktober 2015

30.10.: Look up your daughters
, Kommentar von Nachtpoet zum Thema Aktuelles
| 73 535 1 +9 |

Herr De Maizière meint, wir sollten uns bei der Flüchtlingsdebatte einigen Themen annehmen, die bis jetzt nur PEGIDA-Anhänger angesprochen haben, um ihnen da nicht das Feld zu überlassen, z.B: \"Was ist, wenn testosterongesteuerte Moslems die...
17.10.: Staub
, Aphorismus von Ephemere zum Thema Wirklichkeit, Kurztext des Tages am 09.05.17
| 13 728 4 +3 |

Die Welt ist großartig – es ist der Mensch, der sie gelegentlich hässlich macht.

zuerst veröffentlicht im September 2015

22.09.: Aphorismus zur Einsamkeit
, Aphorismus von Horst
| 8 400 2 |

\" Der Mensch ist für Einsamkeit, genetisch nicht geschaffen\".
17.09.: Nett gemeint
, Kommentar von Nachtpoet zum Thema Angst
| 17 580 3 +6 |

Ihr braucht uns nicht Gutmenschen zu nennen. Wenn ihr das Wort: \"Gut\" weglasst, klingt es positiv genung.

zuerst veröffentlicht im Juli 2015

28.07.: Unvordenklich
, Gedicht von Feliks Gershon Bokser
| 281 925 4 +1 1 |

Wo warst du, Welt, Als man dich nicht erkannte? Als man noch gar nicht wusste, Dass du bist. Nicht wusste, dass ein Wissen moeglich ist, Und Moeglichkeiten nicht ergriff, Weil nur in ihnen schlafend schwamm, Und dort sich, Fischen gleich, gut...

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