Texte zum Thema "Wut"

Du bist die neue Queen, / die Freunde legen den Revolver an. / Du willst mich nie wieder sehen, / das Grab bestell ich schon Mal vor. /

In uns lodert ein wildes Feuer der Wut, / dass jede Faser unseres Seins verzehrt, / während wir auf der endlosen Jagd nach dem Urheber dieser qualvollen, / unerträglichen Flut der Gefühle sind. / Wie kann es jemand wagen, uns zu zwingen, ...

Motto vom Otto / Schwimme in einem Becken / stosse an alle scharfe Ecken / im Labyrinth der Harfen in den Ecken / träume von deinen weichen Becken / Ich schwimme oft ohne Brille / hab’ich im Auge eine Rille? / oder ist es ein Korn? /...

Oleander Virus, das Unkraut heutiger Welt, / wurde gestern nicht "Corona-variiert", / noch nicht, / obwohl sie auch als falsch(?) / Corona dabei war… / …die verhasste Fahnen wehn wieder / im wunderschönen vor sommerlichen...

Man hat Angst von den harten Wintern / uns erfriert zu Weihnachten der Hintern / mit Geld müssen wir geizen / können nicht nur mit Worten heizen / auf die CS-Aktien* können wir scheissen / für eine bekommst du kaum etwas zum beissen /...

Begriffsdefinition, ohne Munition: / Trepanieren heisst nicht panieren der Hirnschale. / Ein Milchkaffee wird in der Schweiz eine Schale genannt. / Eine Schädeldecke auf dem Top vom Kopf ist noch lange kein Deckel auf dem Topf! / Versuch die...

1. Es lässt sich gut über Wut philosophieren, bis man zum Objekt vermeintlichen oder tatsächlichen Unrechts wird. / 2. Das Rechtsgefühl muss einer Goldwaage gleichen, um zwischen gerechtem Zorn und blinder Wut unterscheiden zu können....

eine grenzenlose wut / packt mich / wenn ich sehe was / die welt so tut / in donbass / Донецький басейн, Donezkyj bassejn; russisch Донецкий бассейн, Donezki bassein), kurz auch der Donbas (ukrainisch...

Lex saß mit drei Arbeitskollegen in einem Café, ohne jedoch selbst etwas zu bestellen, denn er hatte weder Hunger noch Durst. Die Besprechung war kurz und sachlich, Lex mochte keinen Smalltalk. Aus Höflichkeit blieb er noch, nachdem ein...

Unliebsamer Gast Erwachen mit Schmerzen wird kein Tag zum Scherzen Trübes Licht vorm Fenster macht Angst vor Gespenstern Gast aus fernem China brachte uns Corona Nun noch der Hausarrest Corona, neue Pest -

... komme also nach Hause und räume den Kofferraum des Autos aus. Da taucht schon die Nachbarin mit Stöpseln im Ohr ungefragt auf und heult mir die Ohren voll, wie ich denn mit so einem alten Stinker überhaupt noch rumfahren könnte und...

Sehnen unter Haut auf Knochen schleppen eimerweise Teer, Pech schütten ohne Unterlass Öllohen brechen das Meer ein glänzender Spiegel splittert nass und glühend ein zorniger Geist vertilgt sich in seiner Freiheit zu plötzlich kommt und geht...

Ich weiß noch, wie es anfing: Gefühle gingen immer hinten raus, kamen hinten rein. Überall, im Himmel, im Ozean oder in einer Regenpfütze. Selbst mitten im Labyrinth, das ich pflanzte, damit niemand mein Wonderland findet. Lügen zu zählen...

Du saugst und saugst und saugst an meiner Kraft. Gleich hast Du es, gleich hast Du es geschafft. Ich spür, ich spür, ich spür die Energie, die negative Schwingung stark wie nie. Ich fühl, ich fühl, ich fühl mich richtig schlapp. Er reißt,...

Isensee meets Livia

Schon gar nicht über Mut wachen und sonst ein Bild von Wut machen.

Eine Stinkwut ist eine Wut mit Gründen.

Verstehst du den Ärger anderer Leute, dann verstehst du auch ihre Weisungen.

Schwer beladen fahre ich heim. Mein Wagen zerbricht unter der Last verletzter Ehre. Reichlich böse Blicke habe ich geerntet, doch meine Zornkammern füllen sich mit Leere.

Est enim ira ulcisci libido (Cicero, 106 v. Chr. bis 43 v. Chr.; Tusculanae disputationes; später weit verbreitet, u. a. bei Augustinus, De civitate dei). Zorn ist nämlich die Begierde, sich zu rächen. Zorn ist oft die Rache des...

Der Beichtende zum Priester: \"Ich habe gestern zu Gott gebetet: \'Beschere dem mörderischen Piloten die ewige Strafe.\' Ich weiß jetzt, dass solche Gebete selbst eine Sünde sind. Ich bereue sie von ganzem Herzen, weil ich Gott dadurch...

Oft passiert es, dass Oma aus Lehmkuhl, die im Heim meist für Einheit und Lehnstuhl sich gern monumental unterhält mit Frau Nahl, dann am Schluss trotzdem keift: "Dit ist meen Stuhl!" Karlo Taraska

Mein Haus ist nicht mehr schwarz. Ich habe den Maler verprügelt. Jetzt ist mein Haus rot. Und alles ist wieder gut.

Du siehst die Welt in Schwarz und Weiß, Grauzonen sind für dich nicht existent, und deine Widersprüche sind immer "positiver Wandel." Du kotzt mich an mit deiner Attitüde, denkst du hättest die Weisheit mit...

Gestern habe ich mit Wucht eine Schnecke zertreten. Natürlich kann sie nichts dafür, dass du gegangen bist, aber das behaupte ich ja auch gar nicht.

Der trägen Deutschen Bahn famosestes Gelingen ist, wenn sie einmal nicht so viel Verspätung braucht; wenn Boxen stets Wirbitt - ähmumvschtändnis! singen, glüht Dauerzorn neu auf, der höchstens halb verraucht. Auf...

Wenn ich fluche und schimpfe, dann erschreckt sich selbst der Trourettiker.

Schlägst deine Worte in mein Gesicht fällst in meinen Rücken reibst Unsinn unter meine Nase wirfst mir deinen Willen vor brichst in mein Wesen erklärst mir dein Fehlen geilst alles auf stehst konturlos hinter dir bist blind...

Die zwölf Feen haben jetzt hundert Jahre Zeit, Dornröschen zu vögeln, während wir Herzen und Lebern von ihren goldenen Tellern essen. Wir tanzen barfuss Tscha Tscha Tscha auf quirligen Quallen, trinken, lachen, schauen verliebt, kurzum- es...

Tod und Feuer sprach im Hain das Kind ganz allein Worte können die stille zwar zerbrechen doch können diese niemals rächen so macht es sich auf durch den Schatten streifend die tat nach dem Worte reifend Zielgenau zu des Zündelholz begehr...

Nachdem du mich durch den Kakao gezogen hast, hatte ich den Kaffee auf.

irgendwann da reicht es mir werde ich zum bösen stier nehm alle auf die hörner dann und fang hier zu leben an dem nächsten klatsch ich gleich mal eine gewissensbisse hab ich keine für meine rechte steh ich ein sag nie mehr ja...

Imaginär habe ich längst Gnade walten lassen, im letzten verkommenen Winkel meiner Seele, dort, wo ich mich nie blicken lasse, dort, wo Moder und Gestank herrscht, Verwesung- weil es Dinge sind, die ich vergraben habe, vor langer Zeit,...

Bei der Lektüre eines dicken Wälzers ruckelt es. Fünfe, zehn Minuten, fünfzehn, nichts passiert indes, die Kontrolleurin will - erneut! - das Ticket von mir zocken, ich schreie auf Das hast du schon getan, du Pfau mit Locken!...

Dem Fingerjucken geht oft ein Kopfkratzen voraus.... M.Brandt

Ich frage dich, du Meister des Liegenlassens: Wie fühlt man sich dabei? Das will ich wissen, ich will wissen, warum man das (mit mir) macht? Vor allem, wer oder was das ist, was sich dort in deiner Haut versteckt- und in seiner! Es muss das...

Faustschläge zersplittern das Gesicht Tropfen schreiben Wut rot auf Spiegelscherben sieben Jahre Pech schon wieder

Die Wut lebt mitunter in den Stromschnellen der messerscharfen Worte. Emotionen teilen das Kanu des Nächsten. Trübe Gedanken kämpfen gegen das Ertrinken. Mut und Wut, Reimzwillinge suchen das klare Quellwasser, doch...

Ich stehe ganz vorne an den krausen Klippen, die sich in das Wasser schlängeln. Kleine Wellen rollen aus dem Nichts herran und brechen. Es ist, als könne man sie ganz leicht sogar zurückschubbsen. Ein wenig weißer Wutschaum...

Es ist Sommer und ich summe ein Weihnachtslied "Morgen Kinder wird‘s was geben. Morgen werden wir uns freu‘n. Welch ein Jubel, welch ein Segen wird in unser‘m Hause sein." Ich höre einen Schlüssel im Schloss sich drehen....

Sie schrie vor Wut, verfluchte die Kerle. Nie wieder! Es tat so weh, zerriss sie fast. Sie hielt den Atem an. Da, endlich: Es ist ein Junge!

Es ist einer dieser Tage, die ich allzu gern vergessen würde. Ich schaue mich um. Es ist als stünde überall dein Name. In dicken Lettern überall. Auf den Blumenkübeln, den leeren Bierflaschen und ausgedrückten...

Ich wusste, es wird Frühling als ich die Nadeln abwarf, die dufteten wie Gummi. Ich dachte, ich sei gütig wie die bröckelnde Blume und der halbe Puppenschmetterling, der ins bemalte Gras stürzt zum gesonnten Käferbauch....

Ich hasse einen Doppelpack und auch den flotten Dreier. Der eine geht mir auf den Sack, der andre auf die Eier! Ich hasse jedes Spatzenhirn und selbsternannte Checker. Die einen gehen mir auf den Zwirn, die andren auf den Wecker! Ich hasse...

Ich habe heute schon mehrmals einen Hals bekommen. Kommt noch einer hinzu, dann bin ich eine Hydra.

Furor fit laesa saepius patientia (Walther von Chatillon, 1135 bis 1201; Proverbia sententiaeque). Häufiger verletzte Geduld artet in Wut aus. Als sei es gestern gewesen, so sehe ich den freundlichen, etwas pausbäckigen, jungenhaft...

Warum, willst du mich nicht? Ich schreie: Hier! Hier bin ich! Doch du siehst nur andere... Ich bleibe nur dein Schatten... Du lächelst nur fü;r sie, drehst, wendest, springst herum. Verbogenes Rückgrat. Doch ich bleibe nur dein...

Die schwarze Wolke verschluckt die Sonnenstrahlen. Wortreiche Blitze fressen Vergangengenes und Gegenwärtiges auf, und die Zukunft verschanzt sich hinter der Wolke, und bleibt regungslos. Donnernde Buchstabenschritte können Angst...

Arschlöcher wie du haben bei mir verkackt und ausgeschissen.

Ich bin für ein Verbot verbiete den Hemden meines Nachbarn den Socken selbst der Bettwäsche den Wind auf seinem Ständer in meinem Garten nicht in meinem Garten soll er für sie wehen auf seinem eigenen Balkon sonst werde ich...