Alle 282 Textkommentarantworten von Artname

26.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Luca von  sandfarben: "Lieber Dieter, warum faltet dieser Luca eine Welt?  Ich habe spontan nur diese Erklärung: Sie ist ihm zu groß, um sie bei sich zu tragen. Warum will er diese fremde Welt bei sich haben?  :ermm: - leider kenne ich ihn nicht!  Ich nehme aber an, ich fände es nicht schön, würde er meine Welt zusammenfalten. Egal, ob nun sorgfältig oder achtlos… Würde  Luca hingegen meine Welt formen wollen… Aber das wäre wieder eine völlig andere Geschichte…  Lg"

14.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Elysion von  Pearl: "Dieser Text ist spontan entstanden und ich möchte ihn so unperfekt lassen.Das lyrische Ich will von der Autorin getröstet werden? Eine ehrliche Antwort. Genauso so ehrlich wie der Wunsch, nichts zu ändern, den ich (mit leisem Bedauern) voll akzeptiere! Ich wiederum finde noch mehr Trost in Varianten, die nachträglich verschiedene andere Wege aufzeigen. Quasi als Wegweiser für die Zukunft. Tausend Menschen = tausend Welten Antwort geändert am 14.02.2023 um 16:15 Uhr Antwort geändert am 14.02.2023 um 16:16 Uhr"

31.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Zug ist abgefahren von  GastIltis: "Bei deinem Gedicht, lieber Gil, ist die Ohnmacht gegenüber der abermals geleisteten militärischen Hilfe spürbar.Meine Ohnmacht wird mit jedem Gedicht, welches auf den Profit-Fluss deutet, geringer. Es zeugt von Widerstand. Und als Kommentator kann ich diese Bestrebung unterstützen. Das mag keine Macht sein. Aber totale Ohnmacht sieht ebenfalls anders anders aus. Oder?"

31.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Zug ist abgefahren von  GastIltis: "aber Panzer scharren doch nicht mit den HufenHm… und warum sehe ich als Leser dann Panzer, die bereit zum Schießen sind … Ketten und die reimen sich hier auf retten, Hm… und warum fühle ich in diesem Zusammenhang, dass ich „Ketten retten“ nicht zwingend mit einem Friedenslied verbinde? Kann man sich nicht bei diesem Thema sehr wohl innerlich gespalten fühlen, und gerade deshalb auch ein solches Gedicht respektieren? Sorry, leben und leben lassen wäre auch im Krieg für alle Parteien eine gute Variante… Antwort geändert am 31.01.2023 um 00:53 Uhr"

23.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Haben klassische literarische Werke noch eine Zukunft? von  EkkehartMittelberg: "Da scheint mir, in den Massenmedien Unterhaltungsliteratur immer mehr Raum zu gewinnen. Ich denke, dass anspruchsvolle Literatur von denen gelesen wird, die sie gerade brauchen. Wen DAS betrifft, entscheidet das Leben.  Mein Browser jedenfalls bietet, was mein Herz begehrt. Literatur, Literatur-Foren, Interviews, Vorlesungen, Tutorials. Ein derartiges, oft kostenloses, Bildungsangebot ist einmalig in der Entwicklung der Menschheit!  Was wissen wir aber über die Popularität von Goethe zu dessen Lebenszeit? Heute kennt ihn jedes Kind. Welche Schichten kannten ihn aber damals? Derartige Fragen stellen sich von Epoche zu Epoche neu. Ich sag es mal so: Im vorigen Jahrhundert wuchs das Interesse an Goethe u.a. auch, weil sich (nach 2 WK) das deutsche Volk seine Zugehörigkeit zum Volk der Dichter und Denker „gewaltsam“zurück erobern wollte oder gar musste…  … um mal etwas Zunder in die Diskussion zu bringen ;-) Antwort geändert am 23.11.2022 um 15:47 Uhr"

14.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  o.t. von  sandfarben: "Was immer es ist…ließe sich ja sowieso nie erklären. :) Alles Gute"

06.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es schüttelt mich: "das ist leider kein Schüttelreim...leider ein großer Irrtum - sehr gelassen ausgesprochen!  :angry:"

03.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  NOVEMBER: "Jo, AchterZwerg, der November ist die Ruhe nach dem Sturm vor dem Sturm. Quasi der Philosoph unter den Jahreszeiten!"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Herzlichen Dank Graeculus. Auch für deine Geduld. - Der eigentliche Erfolg eines Meinungsaustausches hängt mE vor allem von der Geduld und natürlichen Neugier beider Partner ab. Das größte Glück ernten die Gesprächspartner, die in aller Ruhe, wenn auch mühevoll, eine Pfad durch einen  Dschungel schlagen können!  Freue mich schon auf unser nächstes Gespräch!"

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Ich verstehe die Unschärfe-Relation so: Jede Analyse einer Unbekannten nimmt der jeweiligen Realität automatisch ihre Tiefe und Vielfältigkeit! Allein durch die bewusste Analyse. Meine Partnerinnen waren alle sehr verschieden… und sehr streitbar. Nach jeder Trennung hatte ich Sehnsucht nach dem Gegenteil… Nun bin ich endlich seit 22 Jahren fest verbunden mit einer… sehr streitbaren Frau. Was hat sich geändert? - Ich begreife immer mehr, dass ICH eine echte Herausforderung war und bin. Je mehr ich das erkenne, umso leichter  fällt mir ein Entgegenkommen statt einer Verteidigung. Auch wenn ich mir in solchen Momenten oft nicht weiß,  wer nun der Klügere ist.  :ermm: Aber eben auch keine Lust verspüre, die Realität durch die Analyse eines anderen Menschen einseitig zu verbiegen. Siehe Unschärfe-Relation. Dann bleibe ich doch lieber bei mir.  Nimm das nicht als Kritik deines Textes, sondern eher als eventuelle Ergänzung!  :)"

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "[code]„… vielmehr möchte ich wissen, was das mit Liebe zu tun haben soll.“[/code]Das betrifft speziell deinen Gedanken, aus den Fehlern der Vergangenheit künftig lernen zu wollen. Ich bin eher der Meinung, dass derartige Übertragungen von speziellen Erfahrungen die Universalität der Liebe in Frage stellen, sie verwässern.  Aber andererseits bin ich zu wenig Wissenschaftler, um mich selber an diese Weisheit zu halten. Naja, eben auch nur ein Künschtler :("

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Zu Heisenbergs Unschärferelation und zur Vielwelten-Theorie sehe ich überhaupt keinen Bezug; das müßtest Du erklären. Ich beziehe mich darauf, dass Experimente der Quantenmechanik den Schluss zulassen, dass jede Wahrnehmung (eines Teilchens) nur eine  (!) Variante darstellt und das Teilchen vermutlich  gleichzeitig unendlich oft  an anderen Orten des Universums existiert (bzw existierten könnte).  Weshalb ich all meinen Wahrnehmungen einerseits „natürlich“ traue und andererseits überzeugt bin, das gerade Verallgemeinerungen das Wesen der Wahrnehmung total verschleiern!  Ich würde es gerne näher erklären, wenn ich könnte. Aber das kann ich leider nicht. Mich beruhigt nur eine ähnliche Ratlosigkeit bei den meisten Physikern der Gegenwart.  Empfehlung: suche in YouTube unter dem Stichwort „viele Welten“ und dann schau mal, ob dich die entsprechenden Beiträge berühren…"

27.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Welt wird kleiner von  EkkehartMittelberg: "Ekkiiii… ich vertraue dir!  :)"

27.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "[justify][/justify][code] [justify]Was die Andeutung zu dem betrifft, was hinter der Liebe stecken könnte, bitte ich um Erläuterung.[/justify][/code] 1. Ich beispielsweise stell mir gern vor, dass das Gefühl der Liebe bei allen Menschen einem individuellen Tagtraum gleicht.  [code]Irgendein kosmisches Gesetz von Attraktion und Repulsion?[/code] Warum nicht? Stichwort „heisenbergsche Unschärferelation“ oder „Viele-Welten-Theorie“ … deren Wirkungsweise ich natürlich genauso verstehe wie die der Liebe…  :D"

22.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tunnelfahrer: "Wenn ich zuerst den Text schreibe, versuche ich, automatische „Arbeitsmelodien“ zu ignorieren. Denn oft suche ich in der Vertonung eine konträre Stimmung. Aber Tango ginge… schöner Einfall deinerseits! Antwort geändert am 22.10.2022 um 11:27 Uhr"

22.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tunnelfahrer: "Danke! Zur Inspiration: Ich gehe auf das Wirrwarr meiner Gedanken ein. Ich ordne es mit der Sprache meines Wirrwarrs…"

18.06.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  keine ahnung von  sandfarben: "[code]Das hört sich alles nicht gut an. [/code]Würde ich so keinesfalls sagen! Trotz aller Traurigkeit. Lg"

23.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwischenfall auf der Gegengeraden von  Koreapeitsche: "Lieber Dieter, vielleicht ist dir mal aufgefallen, dass ich dir oft zur Seite stand, wenn deine formalen Bedenken im Forum Widerstand weckten. Und auch in diesem Falle kann ich deine Argumente gut verstehen. ;-) Aber für mich  zählt zu fiktiven Werken eben auch der individuelle Erzählstil! Nimm doch mal „Pulp Fiction “ von Tarantino. Ich bin überzeugt, dass gerade die  vielen banalen Einlassungen der beiden Killer unmittelbar vor und nach ihren Morden zum Welterfolg des Filmes beitrugen.  Klar ist in unserem Falle die Erzähl-Struktur etwas anders geartet, aber trotzdem nehme ich hier die von dir gerügte Redundanz  vergnügt wie ein mehr oder weniger bewusst benutztes Stilmittel wahr . Dieses Vergnügen leiste ich mir - und täte das auch sonst niemand unter Gottes Sonne!  :D"

23.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwischenfall auf der Gegengeraden von  Koreapeitsche: "@Dieter, siehst du keinen Unterschied darin, ob  a) ein Medium möglichst zeitnah und neutral über ein Sportereignis berichtet b) oder ein User in einem Forum über ein  ihn empörendes persönliches Erlebnis schreibt - mit allen stilistischen und sonstigen individuellen Merkmalen?  Ich lese sehr selten, welcher Profi welches Sportereignis kommentiert, da für mich bereits „Neutralität“ eine einkalkulierte Lüge ist .  Aber hier steht Fußball nur scheinbar im Vordergrund, sondern das Denken und Handeln eines Zuschauers. Und DAS kann von Details beeinflusst worden sein, die nur ER fühlt, ahnt oder gar weiß!"

23.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwischenfall auf der Gegengeraden von  Koreapeitsche: "Lieber Dieter,  [code]Ich würde mich ganz von der Authentizitätsfokusierung lösen und mich bemühen, Distanz zum Lyrich zu schaffen und dem Leser zugewandt versuchen, eine unterhaltsame Geschichte zu erzählen, mit Fokus auf den spannenden Sachen![/code]Also mich unterhält diese Geschichte sehr! Was fehlt dir denn?"

12.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  manche tage von  sandfarben: "Le und Sandfarben, ich stell mich in eurer Reihe mit an! :) Antwort geändert am 12.11.2021 um 13:48 Uhr"

29.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verfallen von  Cathleen: "Und von meiner Seite ein Dank für deine Offenheit! :-)"

29.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verfallen von  Cathleen: "Ich hab das Original sofort in deinem Sinne verstanden. Sehr, sehr eindeutig. Lieber entnehme ich allerdings mehrdeutigen Gedichten eine mich leise berührende Deutlichkeit, Meine vorgeschlagenen Kürzungen markieren lediglich Stellen, die mich beim Lesen so mitleidig stimmen, dass auf meinen kreativen Nervenbahnen nur noch ein einziger Lautsprecher verkehrt mit dem Spruch: Nimm es oder lass es. Freunde küssen sich eben, wenn überhaupt, beiläufig, Sich diese Beiläufigkeit zu verbitten, fände ich spannender!"

13.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  springtime von  sandfarben: "Lieber franky , mE stehen alle immer im eigenen Mittelpunkt. Gerade deshalb ist es ja interessant, warum den Einen das Flugzeug überm Kopf stört und den Andereb die Mücke vorm Augen. Mir scheint, das könnte auch das Thema dieses Gedichtes sein. ;-)"

19.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dialog zwischen dem Tod und einem Sterbenden von  EkkehartMittelberg: "Auch mir fiel das Lächeln des Todes besonders auf. Allerdings eher als das versteckte Lächeln von jemanden, der es besser weiß... aber selbst das empfinde ich im sanften Licht der Geschichte nicht so tragisch... das ist eben die Stärke von Eckhards Erzählweise. :-)"

09.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "Insofern sehe ich bei den meisten Kritikern Trumps die Paradoxie nicht. Ja, eben! Fast möchte ich sagen: Leider! Manche Rhetoriker und Trumpgegner verweisen aber darauf, dass Narzissmus zu kurz greift, Trumps Wirkungsweise verhängnisvoll unterschätzt. Klartext: Ein Paradoxon erweckt mehr Interesse als etwas Erwartbares. Ein ständig wiederholtes Paradoxon mutiert leicht zur "unterdrückter Wahrheit". Das ist leicht nachvollziehbar. Man betrachte nur die verwirrenden Thesen und Antithesen zu Corona. Narzissmus hingegen bleibt für die meisten ein harmloses Schlagwort, dessen Inhalt recht undurchsichtig ist. Antwort geändert am 09.11.2020 um 15:31 Uhr"

18.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Originale von  EkkehartMittelberg: "Da halte ich mal, lieber Ekki, dagegen, dass in meinen Ohren auch Honecker ein Original war. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. :D"

17.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Originale von  EkkehartMittelberg: "Sehr gern, lieber Eggi! :-) Wenn du mir vorher erklärst, wann das Volk in ihren Fürsten Originale gesehen hat? ;-)"

13.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich versuchs mal mit nem Einsilber von  eiskimo: ":oh:"

03.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schau dir mal selbst auf den Kopf von  EkkehartMittelberg: ""aber oftmals bemerke ich auch, dass es dem Kritiker gar nicht darum geht, meine Arbeit zu konstruktivieren, sondern sich selbst zu beweiräuchern oder mich zu diskreditieren" Wow: wie bekommst du DAS denn raus ? Und dann auch noch oft ...:O"

03.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schau dir mal selbst auf den Kopf von  EkkehartMittelberg: "Hm ... Fehler ist doch Fehler. Oder nicht? Warum soll man den nicht korrigieren? Wenn eine Saite meiner Gitarre nur leicht verstimmt ist, kann ich nicht DIE Leistung erzielen, die ich eigentlich wollte! Wirklich, ich bin für derartigerer Hinweise dankbar, selbst wenn sie scheinbar phantasielos klingen. Allerdings kann die Korrektur einer Endung auch völlig andere Welten eröffnen... Also Kopf hoch, liebe pedantische Korrektoren - für mich seid ihr eher korrekt statt toren... ;-)"

18.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tunnelfahrer: "Herzlichen Dank Llu, deine Kritik bringt es wohl auf den Punkt! Viele Sonette langweilen mich mit ihrer unaufgeregten Beschaulichkeit. Vielleicht ist mein Gedankenfluss unruhiger als bei den Meisten. Weshalb ich auch diese Form als fließend empfinde. Wahrscheinlich muss ich mit diesem Makel leben, bis ein Zufall irgendwann die öffentliche Bereitschaft fördert, auch Enjambements im Sonett als normal zu empfinden. ;-) lg"

31.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  II Selbstbild des Reimschweins von  LottaManguetti: "Gut, nun versteh ich dich. Die Form der Ghasele hat mich bisher kaum interessiert. Vielleicht zu unrecht. Werd mal mit ihr spazieren gehen. Aber warum hast du "Ghasele" nicht bei der Veröffentlichung angegeben? Mit diesem Hinweis finde ich dein Gedicht noch viel interessanter. ;-) Ich dachte, "Reimschwein" wäre, ähnlich wie "Rampensau", ein vulgärer Ritterschlag. Und so gesehen, gäbe es da für mich noch etwas Luft nach oben . ;-)"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Die entstandene Diskussion mit den Beiträgen von Minze, Artname und Graeculus finde ich jedenfalls für mich höchst interessant und keineswegs misslungen. In ihren schmallippigen Antworten an die Kritiker zeigen manche AutorInnen mehr Empathie als in ihren üppigen Kunstwerke. :D Antwort geändert am 30.07.2020 um 19:15 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Ahhh das gute, alte "Du bist ja kein Rassist, also stimmst du mir zu"-Ding! Hm... also ich ticke da leider weniger simpel als du. Aber solche Statements sind bestens geeignet, unnötigen Stress zu vermeiden. gruß Antwort geändert am 30.07.2020 um 18:38 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  die wahrheit von  sandfarben: "O, ich danke dir herzlich für dein Vertrauen! :-) lg"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  II Selbstbild des Reimschweins von  LottaManguetti: "Aber nichtsdestotrotz geht es mir hier nicht um schlüssiges (was auch immer ich darunter verstehen soll) Die hohe Kunst der Reimerei besteht für viele Rapanhänger darin, mindestens Dreifachreim-Ketten zu dichten. Wem es gelingt, viele derartige Reimketten schlüssig miteinander zu verbinden, erst der wird gefeiert."

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Du schreibst: Ich glaube, ihr verfehlt aber haarscharf hier das, was der Text eigentlich ansprechen will. zB betont er ja auch, dass Sprache im historischen Kontext seiner Zeit betrachtet werden soll Also habe ich nach der Herkunft von "Mohr" gegoogelt. Die finde ich eindeutig rassistisch! Da ich dich für keinen Rassisten halte, hoffe ich, dass du alternativ eine Ableitung parat hast, die auch Farbige in Deutschland heute tolerieren könnten. Oder was sonst bedeutet für dich "Sprache im historischen Kontext"? Antwort geändert am 30.07.2020 um 14:46 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Ich habe zu all deinen Beispielen ähnliche Erfahrungen. Dazu kommen neuerdings rassistische Äußerungen von Farbigen gegen über Weißen beispielsweise in Hiphop-Medien. Aber ich wurde und werde in Deutschland nicht aus heiterem Himmel auf meine weiße Hautfarbe angesprochen. Ich kann mir Toleranz leisten. Und ich leiste sie mir. Ich war in den Staaten. Bei schwarzen Gastgebern und deren Freunden. Da wurde ich ebenfalls nicht auf meine Hautfarbe angesprochen. Also tat ich es selber. Und betrat sofort Glatteis. Misstrauen kam auf. Actions speak louder than words. Also verhielten wir uns anschließend einfach wie gute Freunde und alles war gut. Was veranlasst also eiskimo so belehrend zu schreiben, als wäre die Grenze seiner Toleranz erreicht? Antwort geändert am 30.07.2020 um 14:41 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Hallo Judas, ich halte nicht viel von allzu langen politischen Diskussionen. Noch dazu zwischen anonymen usern. Weltsichten sind zu tief verankert. Austausch bringt vielleicht etwas. Streit nicht! Zu Herkunft von "Mohr" fand ich im Netz: »Mohr« ist die älteste deutsche Bezeichnung für Schwarze Menschen. In dem Wort steckt das griechische »moros«, das töricht, einfältig, dumm, aber auch gottlos bedeutet sowie das lateinische »maurus«, welches für schwarz, dunkel bzw. afrikanisch steht. Daraus wurde althochdeutsch »mor« und schließlich »Mohr« abgeleitet. (1) Wie lautet deine Ableitung?"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  die wahrheit von  sandfarben: "Du schreibst hier von einer Wahrheit, die letztlich "immer" die Wahrheit verschweigt. Davon, dass das Gegenüber "nichts" über die Wahrheit weiß. - Aber auch "immer" und "nichts" verkörpern Wahrheit. Auch diese Worte verschweigen etwas. ;-) Vielleicht verschweigen sie das Wissen , dass "immer" und "nichts" Übertreibungen sind. Löchrige Notlügen, die gern übersehen, dass es neben der Sprache der Worte auch die verräterische Sprache des Körpers gibt, Natürlich brauchen und lieben Autoren die Übertreibung, um etwas zu verdeutlichen. Aber eben auch die Andeutung. Die hier keine besser als Du beherrscht. Härter und zugleich subtiler fände ich: die wahrheit ist dass ich warte tage und jahre im regen und schneegestöber stehend und laufend die wahrheit ist dass ich dir erzähle es gäbe einen sommer und einen holzhaufen hinter dem haus Antwort geändert am 30.07.2020 um 11:26 Uhr"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  MIT DIR von  regenfeechen: "Wenn Kunst von Können kommt, ist damit nicht das Können gemeint, die eigenen Gefühle mit abgenutzten Wendungen zu bebildern. Wer sich auf seine Gefühle konzentriert, spürt keine "Lyrik". Eher Ruhe oder Unruhe, Lust oder Unlust, Sehnsucht oder Angst. Und einen ständigen Fluss der Gedanken. Kunst ist der Mut, einige dieser ureigenen Gefühlen und Gedanken auszuwählen, und attraktiv kostümiert und flott choreografiert einige Sekunden in die Manege zu schicken. In der Manege der Kunst ist für junge und alte Gefühle Platz. Alles eine Frage von natürlicher Anmut und Schminke! ;-) lg"

24.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Hm... vergleichbar hart ist das Leben auch auf einer Alm. Beispielsweise in Südtirol. Dort fliehe ich eher gelegentlich vor dem redseligen Wortschwall meiner Gastgeberinnen. Allerdings ist man dort ja nicht von Salzwasser, sondern von Weinbergen umgeben. :D"

24.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Danke Perry, auf der Hallig begegnet mir der Begriff "Salzwiesen" ähnlich oft wie "Supermarkt" in der Stadt. Er ist ein Verkehrsknotenpunkt für viele unausgesprochene Gedanken. Vor allem kennzeichnet er spezielle Lebensformen, die mit der Paarung "Salz" und "Wiese" gut umgehen können. Am meisten frag ich mich, was die ewig jubilierende Lerche dort sucht. Der Rest der Natur fügt diesem Salzwiesensound gelegentlich ein "Muuh", "Dag, Dag " oder "Auuuu" hinzu. Wen wundert 's , dass sogar das Meer dort auf Zehenspitzen kommt und geht.... ;-)"

25.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weltliteratur von Thomas Mann von  EkkehartMittelberg: "Ich feier mal den Dieter, der ebenfalls "kein Blatt vor den Mund nimmt"! :-)"

05.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Bin auf dem Weg nach Hamburg quasi dicht daran vorbei gefahren. Nehme das jetzt mal als Empfehlung für nächstes Jahr! :-) Danke für positiven Attribute für meinen Text. lg"

05.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Richtig, liebe Lluviagata, das muss ZügeN heißen! Liebe Cathleen, du hast recht, ein Salzwiesengesicht als pars pro toto mag viel sagen, aber in der weiteren Bearbeitung werde ich wohl noch ein, zwei weitere Details einfügen, um den spröden Charakter meines LIs deutlicher zu zeichnen. Bin sowieso noch nicht zufrieden mit der quasi Wiederholung der 1. Strophe. Herzlichen Dank euch beiden! :-)"

04.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Ja, ein ganz besonderer, ein besonders spröder Charme. Das trifft es! Einen ganz besonderen Charakter haben wir ja alle. Aber auf so einer Hallig wohnen eben nur ganz wenige "Eingeborene". .. und ich war unter den allerersten Wohngästen nach den Lockerungen des Lockdowns. Trotz jahrelanger Vertrautheit entdeckte ich diesmal die Hallig wie Kolumbus Amerika... :O"

04.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hallig Hooge: "Hallo Ekki, ich hab mich redlich bemüht - aber beim gegenwärtigen Maskenball kann man entsprechende Erfolge nur vermuten. :-( ... ähm ;-)"

03.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  einfacher versuch (aus dem Pamphlet NICHTS bedeutet letztendlich auch; kein Leben mehr von  gitano: "Hallo, lieber Gitano, dein Text liest sich aber auch nicht leicht. Da wären zunächst die Aufzählungen im ersten Absatz. Mir fällt es ja schon an meinem lauschigen Arbeitsplatz schwer, die vielen Zahlen und Worte sinnvoll gestaffelt zu trennen. Warum sollten sich ausgerechnet Leute in einer Fußgängerzone damit rumquälen? Was mich betrifft, fühle ich mich durch die meisten Tageszeitungen und Wochenmagazine meistens unterfordert. Diese sind mir nicht zu kompliziert, sondern zu wenig komplex. Die entsprechenden Journalisten machen es sich zu einfach. Das beweist sich wie von selbst, wenn sie plötzlich vor der Kamera die gegenseitigen Wechselwirkungen der Zahlen der RKI interpretieren sollen.... Lieber Gitano, Mythen lassen sich nicht verhindern. Gegenwärtig tendieren alle Seiten dahin, in möglichst kurzer Zeit aus möglichst wenig Fakten eine möglichst stabile Aussage zu konstruieren. Ich rate mir immer zu mehr Geduld... :D Antwort geändert am 03.06.2020 um 17:56 Uhr"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Lieber Graeculus, ich lese deine Texte immer gern! Außerdem sind wir im Prinzip eine Altersgruppe. Natürlich kann ich deinen Text als Altersgenossen AUCH verstehen! :-) Aber Alter schützt vor Torheit nicht! :D lg"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Aber in der FFF-Bewegung kämpfen junge Leute, ohne bei den Demonstrationen ihr Leben zu gefährden, für ihre eigene Zukunft, also nicht selbstlos für die anderer. Hm... falls man anerkennt, dass der Klimawandel menschengemacht ist, käme Widerstand doch letztlich allen zu Gute. Und außerdem noch der Umkehrschluss: Ist die Ablehnung der Alten, die meist darauf verweist, dass sie eh nicht mehr lange vom Wandel betroffen seien, nicht noch viel schamloser egoistosch? Ansonsten braucht man doch keine Umfragen, um den unbarmherzigen Tonfall Jugendlicher im Netz bewerten zu können. Ich selber bin in vielen Hiphop-Kanälen unterwegs. Ist schon faszinierend, wie cool die jungen Fans verbale Gewalt als künstlerische Freiheit interpretieren... Aber ist das in den Fussballarenen besser? Ich richte nicht über Generationen. Eher darüber, wie dumm und blind wir für eigene bipolare Anlagen sind, wenn wir Schuldige suchen. Ich fürchte zudem, mich nicht wesentlich von den Anderen zu unterscheiden, wenn ich entsprechend unter Druck stehe... Antwort geändert am 01.05.2020 um 20:13 Uhr"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühlingstanz auf der Titanic von  EkkehartMittelberg: "Heute schon gelacht, Artname? Heute schon Dichter beim Schreiben lachen sehn? ;-) Danke für den köstlichen Tipp! lg Antwort geändert am 01.05.2020 um 15:38 Uhr"

30.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühlingstanz auf der Titanic von  EkkehartMittelberg: "Naja, bisher lese ich hier keine Texte wie " Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern ". Das Los einer Unterhaltungskapelle bei Havarie auf offenem Meer ist kein sonderlich leichtes! ;-)"

30.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Städte zurückerobern von  eiskimo: "Seltsame Diskussion. Überall liest man Superlative wie " Krise mit rekordverdächtigen Folgen " - und nun lese ich hier bei den meisten Kritikern: "Bitte weiter wie vorher"?!? Eiskimo, ein Dichter darf träumen. Von welchen Rädern auch immer. lg"

28.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lila von  Graeculus: "Empathie schließt Phantasie oder gar pure Behauptungen nicht aus. Die Geschichte berührt mich, weil sie mir glaubwürdig. beobachtet und geschrieben erscheint. Klasse! lg"

21.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Youtube Superstar von  ViktorVanHynthersin: "Da schrieb neulich jemand (oder jedenfalls so ähnlich): "Dumme Kommentare über Parodien schreiben Stilvoll die Zeit vertreiben - klüger scheißen!" Wer sich den Schuh als Youtuber oder als Nutzer von Youtubekanälen anzieht, empfehle ich Hühneraugenpflaster, allerdings nicht für die Füße. Viktor Ich schau mal wieder vorbei, wenn du statt fremder Einfälle etwas Originales zu bieten hast ;-) Bleib gesund :-)"

21.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Youtube Superstar von  ViktorVanHynthersin: "nur eine sehr speziellen Sorte unter ihnen. DAS meinte ich : Während das Original eine Persönlichkeit skizziert, skizziert diese "Parodie" das Vorurteil in den Köpfen der Empfehler. Auch ich finde manche Youtuberkanäle nur peinlich. Aber ja doch! Aber die sehe ich nur einmal. Denn ich sammle regelmäßige Beiträge in einer Favoritenliste, die mich täglich wie gute Fachbücher anregen! Darunter wunderbare Lyrikkanäle. Aber das nur nebenbei. Mich ärgert, wie billig hier ein großartiger Text, welcher einen Frauenhelden ironisch, liebenswert und lebensnah zeichnet, unter Beifall verwurstet wird, That's all!"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Traum höre ich noch oft meine Lehrer (bellen) von  eiskimo: "Dein Verständnis freut mich sehr! Mein Leben gehörte weitgehend der Musik. Dennoch wollte ich immer MEHR begreifen als das, wofür ich täglich freiwillig Stunden "opferte". Heute denk ich allerdings mehr denn je: Schuster, bleib bei deinen Leisten!!! Vermutlich gilt das für jeden Menschen. Auch für die Lehrer. Die Wahrheit der Menschheit setzt sich aus unzählige Teilchen zusammen. Alles Gute"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Herzlichen Dank für diese ehrliche Meinung! zu deinem Thema. So gesehen betrachte ich zwar nicht deinen Text, aber deine Kommentare für höchst interessant. Alle Gute"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Naja, selbst leise Ironie bedarf interessierter Hörer. Dein Text bezieht sich explizit auf den Kammerton A. Und auch das Folgende bezog ICH auf Musik. Und teile es als Musiker nicht. Du kannst mich gern zitieren. Aber dann reden wir bitte über Musik!! Oder beim Musizieren: nicht nur, daß sich im Westen alles nach dem Kammerton A mit 440 Hertz richten muß. Wer sich dem nicht unterordnen mag, kann nicht nur im Orchester nicht mitspielen, ohne die Darbietung respektive deren Hörgenuß für alle zu zerstören. Der Dirigent, (der Leader etc) nach dem sich die Mitspieler mit ihren Einsätzen zu richten haben, ist ebenfalls weisungsgebunden - an die Vorgaben des Komponisten. Daß leichte, minimale Abweichungen durch menschliches Handeln die Aufführung erst lebendig, ja unwiederholbar machen, ist dabei durchaus wünschenswert und stehen nicht im Gegensatz zum Angesprochenen. Der weisungsgebundene Charakter ergibt sich stets durch den finalen Urgrund. Wird dessen Anweisung nicht eingehalten, bricht alle Form, alles Leben, alle Stofflichkeit recht schnell zusammen - und das ist auch gut so. Wer diesem klar artikulierten und leicht zu verstehenden Text seine Empfehlung verweigert, dem ist nicht mehr zu helfen. [/quote ]"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Sorry, da habe ich mich wohl ungewollt auf das Gebiet der Astrologie verirrt. Ich wusste nicht, dass ein Komponist oder Dirigent Astrologie studieren muss, um eine stabile musikalische Form gewährleisten zu können. Auch dass jeder Künstler letztlich "weisungsgebunden" ist, wusste, glaube und empfehle ich keinesfalls. In meiner Philosophie sieht jeder die Welt so, wie es ihm gefällt. Auch wenn man manchmal das Gefühl hat, ihm sei "nicht zu helfen"."

23.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächeln in Coronazeiten von  Bluebird: "Sehr gern....! ;-)"

23.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lächeln in Coronazeiten von  Bluebird: "Mir gefällt dieser Text so, wie er da steht! Wir alle haben Schwächen und Stärken . Ich kann mir die beschriebene Situation gut vorstellen! Auch kann ich mir vorstellen, dass sich eine "korrekterer" Figur dieser momentan nicht ganz ungefährlichen Situation gar nicht ausgesetzt hätte .... .... und mir somit ein kleines Lesevergnügen entgangen wäre. lg"

28.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Spaziergang von  AchterZwerg: "Aber ja doch Achter, deshalb macht es aus dem kleinen Zwerg ja auch einen Fahnder. ;-)"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Spaziergang von  AchterZwerg: "Musst du nicht! Sind ja MEINE Empfindungen. ;-) MICH berühren fast immer einfache Worte stärker als, sagen wir mal, spezielle. So berührt mich in diesem Falle eben "suchen" besonders. Vermutlich hab ich als Kind nicht im Gesicht meiner Eltern "gefahndet". - Aber das ist mir zu individuell, um es breit diskutieren zu wollen. :-) Mich berührt dein Gedicht. Das reicht doch. :-) lg"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie wir alle Extremisten werden von  eiskimo: "Na siehst du, lieber solidarischer Vater, nun wissen wir Mitleser auch, aus welcher Richtung dein scharfer Wind weht. Mich wiederum berühren Eiskimos Zeilen ganz anders als Dich. Mir wird immer klarer, wie stark mein Meinungsbild zu schwanken beginnt, nachdem ich in Köpfe wie beispielsweise deinen blicken darf. . Meine Sicht wird ...anders. Vorstellbar wäre nun, dass dir dieser doofe Kommentar eines völlig Fremden dein Kaffeetrinken vermiest... während Dieter um sein familiäres Inkognito bangt. Einzig unsere Kleinsten deuten lachend auf ihre Screens, auf denen Buchstabenreihen tanzen..., Nun frag ich mich, wie sich das alles auf die nächste Wahlen auswirken wird! Antwort geändert am 27.02.2020 um 14:27 Uhr"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie wir alle Extremisten werden von  eiskimo: "@KommissarinDance Wie meinst`n das, wenn ich fragen darf? :-("

25.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  am ende: "Danke Ekki, für Meinung und Empfehlung. :-) Sind Wunder etwa aus Emotionen gebaut? Emotionen kennzeichnen doch lediglich unsere Bewertungen. Oder?"

24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  In guter Lage von  Moja: "Früher fuhren laute Bimmelbahnen... Also, falls ein Zug nicht hält, hört man vermutlich in einem vollen Zug kaum ein entferntes Akkordeon.., Was meint denn die Autorin? lg"

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mensch kann sich ändern von  GastIltis: "Richtig, lieber Freund, Diese xXxxXx-Markierungen ... deuten auf eine gewisse X-Beliebigkeit. Aber wer kommt schon ganz ohne Liebestöter über die Winter? lg Antwort geändert am 14.02.2020 um 16:40 Uhr"

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Erklärbarkeit von Wundern von  EkkehartMittelberg: "Das Empfinden ist halt keine Frage der Logik. Ich würde sagen, die Wahrnehmung der Außenwelt ist ein Ergebnis einmaliger menschlicher Logik - genauso wie das Wahrnehmen und Teilen des inneren Empfindens. Jeder Mensch entscheidet für sich, was er für gewöhnlich, besonders oder gar für ein Wunder hält. Und gerade deshalb mag ich deinen Text!"

12.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kurzweiliges über Langeweile von  EkkehartMittelberg: "dass in den Gesprächen mit Gescheiten allein schon Langeweile aufkommt, weil man selbst nie zu Wort kommt. :cool:"

11.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum ich Wunder für real und wichtig erachte von  Bluebird: "Nämlich durch die Offensichtlichkeit eines Ereignisses, die jede weitere Diskussion überflüssig macht. Jain. Ich meine, es hängt von den aktuellen Möglichkeiten des erkennenden Lebewesens ab. Ein fliegender Vogel war nie ein Wunder. Ein fliegender Mensch hingegen schon. Was ist mit den Flugpassagier? Ein Adler erkennt eine Maus aus hunderten Metern Entfernung. Ich kann heute Details auf dem Mond erkennen - mit einem Teleskop!"

10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwemme von  FrankReich: "Ich denke, es geht ihm um die Position der Lyrik als Kunstprodukt, bzw. dass ihr das nicht anzusehen sein darf. Lieber Frank, du liegst mE meilenweit weg vom Inhalt des Werkes von Benn. In dieser Beziehung kannst du der Zwergin die Hand reichen. - Na gut, lasst mich in eurer Mitte der Dritte sein...:D Von der Hilflosigkeit der Mitte schreibt Benn nämlich tatsächlich! lg"

Diese Liste umfasst nur von Artname abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Artname findest Du  hier.

 
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