Alle 30 Textkommentare von m.o.bryé

22.02.08 - Kommentar zum Text  ...unfaires Spiel... von  Gothica: "Erster Eindruck: Die Bilder bleiben sehr deutlich - das Würgen, die blutigen Hände, das hämische Lachen auf dem Grab. An Gefühlen vor allem der Schmerz der Hinterbliebenen - sehr deutlich, er wird durch das Verhalten des Todes stark intensiviert. Der Tod wirkt auf mich wie ein Psychopath,; außerdem hämisch,eine triumphale Freude angesichts der vollbrachten Tat und den Folgen. Was durchschimmert ist Bitterkeit, vor allem in der ersten Strophe die letzten beiden Zeilen. Als hättest du den Text geschrieben, als du gerade jemanden verloren hast oder mit dem kommenden Verlust konfrontiert wurdest...hast ja von deiner Oma erzählt...weiß nicht, vielleicht bilde ich mir das auch ein, weil ich deinen Kommentar zum ersten Kommentar zwischen dem Lesen des Gedichts und diesem Kommentar gelesen habe (omg, verwirrter Satz x). Okay, ich hör schon auf mit meiner Hobbypsychologie ^^ Auf jeden Fall: Ein sehr emotionales Gedicht."

14.07.08 - Kommentar zum Text  (K)ein Spiel von  Melodia: "ich schließe mich an..sehr ausdrucksstark und intensiv. lässt etwas schaudern. lg,Lena"

16.12.08 - Kommentar zum Text  (May, June, July...months passing by) von  Secretgardener: "ich riech das gras und die rippenhaut, ein lauer nachtwind im haar und der himmel nach oben offen (also schon fast bedrohlich verloren, was aber egal ist, der rücken ist ja da). mag ich sehr, lg, lena"

21.12.08 - Kommentar zum Text  30. Psychologennöte [30] von  DIE7: ""wo ist mein keks?" ... omg xD"

03.12.08 - Kommentar zum Text  5. Alle Lichter aus [5] von  DIE7: "hm i really like this one..."

08.09.08 - Kommentar zum Text  Abstand von Auschwitz von  ManMan: "welche spalte ist von dir? die linke? und die rechte dann von dem plakat? lg, Lena"

17.10.11 - Kommentar zum Text  Ameisenstrasse von  Vessel: "Hallo Vessel, dieser Text gefällt mir sehr. In den anderen Kommentaren habe ich vom Protagonisten als Kind gelesen, für mich ist er/sie ein Jugendlicher unbestimmten Alters (geschlechtsneutraler Eindruck), der durch seine Verletzlichkeit zur allgemeinen Identifikation einlädt. Alle anderen sind so stark, schön und radikal, nur man selbst ist klein und albern und unsicher... Bloß der letzte Satz irritiert mich. Weil er mehr allgemein als nach deiner Sprache klingt und ein bisschen plötzlich optimistisch. Liebe Grüße, Lena"

18.06.08 - Kommentar zum Text  Aphorismus 87: Selbsttäuschung und Liebe von  kaltric: "das hier denkende Ich erscheint als sich-weise-fühlender, hilfsbereiter und sich-kümmernder Mensch (sry für die verqueren partizipien). wirkt dabei auf mich etwas altklug, was in mir als leser nicht gerade sympathie für es erweckt. war das so deine absicht? lg,Lena edit: ps: was mir grad im nachhinein noch kam - es hat auch ein bisschen was, als wäre dem Ich das selbst schon passiert und es würde es jetzt darum umso schärfer verurteilen..so die eigene schwäche verdammen, indem man die aggression darüber auf andere projeziert. (Kommentar korrigiert am 18.06.2008)"

25.07.08 - Kommentar zum Text  Der rote Stein von  kobra: "hallo kobra =) willkommen auf kv. das weiß flieht aus seinem gesicht schlug an die felsen wie gischt kaum mehr spürbar und dann bin ich weg diese verse gefallen mir am besten. da ist für mich eine klare atmosphäre, frisch und leicht. insgesamt kommen mir bunte bilder entgegen, die mich an räucherstäbchenduft denken lassen. lg,Lena PS.: siehe priv. Kommentar"

31.12.08 - Kommentar zum Text  Die Ergonomie einer Liebe von  Secretgardener: "interessanter kontrast zwischen schwarz-weiß und farbenbild. ich mag, wie du mit zwei klischees eine originelle geschichte erzählst. lg, lena"

02.05.08 - Kommentar zum Text  Don't mess with Al Capone von  praith: "hm...ich schaffe es ehrlich gesagt kaum, mich auf den textinhalt zu konzentrieren, da die rechtschreibung u.ä. doch sehr irritiert. ich empfehle ein überarbeitung mit hinblick auf grammatik etc, kann auf wunsch auch gerne helfen. wenn man sich nciht ständig fragen muss, was ein wort zu bedeuten hat, fällt es auch leichter, die geschichte nachzuvollziehen und zu kommentieren. letzteres ist mir aus oben genannten gründen eben kaum/gar nicht möglich."

29.09.08 - Kommentar zum Text  er ist einzelkind. er bekommt was er will und jetzt will er mich. (töten) von  Unbegabt: "das mit den datenabsätzen find ich großartig =) hört sich in den bisherigen kommentaren so an, als wärst du selbst nicht so ganz begeistert davon, aber ich finds wirklich toll. das gibt dem ganzen irgendwie tempo, rhytmus, so was alles =) für mich gibt es zwei persönlichkeiten (innerhalb des lyrI (?)) - einmal die starke, die "sein" spiel mitspielt, sich naiv stellt bzw echt, rein, klar und unschuldig ist. dann die schwächere seite, die iwie fies ist und dem starken teil immer wieder reindrückt, wie schlecht alles ist, was schief läuft und das ganz und gar nicht alles ok ist..so eine ich-habs-dir-doch-gesagt mentalität, pessimistisch und vorausschauend im gegensatz zu dem hier-jetzt-direkt. lg, Lena"

25.02.08 - Kommentar zum Text  essentiell. von  Vaga: "Wirklich ein sehr zierlicher, zärtlicher, liebevoller Text. Warm. Dein Spiel mit den Zeilenumbrüchen gefällt mir sehr gut. sorgt für Leichtigkeit und ermöglicht unterschiedliche interpretationsansätze, überlässt also auch dem Leser noch einen ziemlichen kreativen Freiraum."

30.08.08 - Kommentar zum Text  getrennt von  Peer: "au. ich kann dir nicht sagen, warum, aber das haut richtig rein bei mir. so kindlich verspielt und plötzlich abriss. wow. mehr fällt mir dazu auch schon nicht mehr ein..zum glück kam das als kurztext des tages, das hätte ich niemals angeklickt..das ist vllt mein einziger kritikpunkt, "Getrennt" als titel wirkt iwie nichtssagend, wenn da noch etwas dahinter ist, dringe ich nicht dazu durch. lg, schönes we, Lena"

09.07.08 - Kommentar zum Text  Gott der Nacht von  AnastasiaCeléste: "pff..zuerst dacht ich ja an irgendsoeinen pseudo-emo-gothic-kitsch, so beim titel und dem thema..aber trotz des inhalts, der ja ziemlich nah an dem "üblichen" zu vampirismus bleibt, kommt diese kurzgeschichte ungemein individuell rüber. das verhältnis des vampirs zu seinem "opfer" bleibt geheimnisvoll, abstrakt, unnahbar, bis zum schluss wird nicht ganz klar, wie er jetzt zu ihr steht, ob sie für ihn nur ein gefundenes fressen ist, er mit ihr fühlt und sie wirklcih auch erlösen will oder was auch immer. er wirkt wirklich mächtig und düster, nicht so karikativer schwarzer-samtmantel-vampir. ja, was soll ich noch sagen? der titel strahlt wirklich aus, was er sagt, nachdem man den text gelesen hat. lustiger gegensatz zu dem, was ich zu beginn darüber dachte. berührt. lg,Lena"

25.12.08 - Kommentar zum Text  Hinter den Wolken ist der Himmel immer blau von  Anantya: "der titel, also das zitat, kommt mir eher hoffnungsvoll vor, während das gedicht an sich resignation, melancholie und traurigkeit ausstrahlt... der gegensatz des themas findet sich also auf jeden fall deutlich wieder. überlege noch, wie das jetzt einzuordnen ist, dieser kontrast. der eindruck, der bei mir bleibt, ist der trübe des textes selbst. weil ich ja zuerst den titel lese und dann traurige hoffnung erwarte und diese erwartung dann (auf sehr positive art und weise) enttäuscht wird, hab ich letztendlich das gefühl, dass die enttäuschte hoffnung und die resultierende hoffnungslosigkeit ein bisschen mehr im mittelpunkt steht als die hoffnung selbst... vielleicht auch nicht. nunya =) egal. ich mag es. frohe weihnachten, lena"

29.07.08 - Kommentar zum Text  I. Der Anfang am Ende - I. Drei Phylosophen von  kobra: "also, du, wenn ich ganz ehrlich bin, hab ich ja gehofft, das diese geschichte genauso bescheiden wäre, wie das, was ich in deinem alter in diese richtung (ich meine fantasy) produziert habe. dumm gelaufen. find ich echt klasse bisher (löl, hab den zweiten teil noch nicht gelesen), ist nicht dieser übliche fantasy-schmu, schon allein, weil du das genre ja gleich selbst verspottest, wenngleich man sich fragt, warum es in 2000 jahren wieder einen kaiser in japan gibt...aber vllt klärt sich das ja noch auf, also: psst ^^ tschuldigung. würd aber vllt im ersten teil nochmal gucken, ob du vllt ein paar worte vergessen hast und im letzten teil die zeiten wieder überprüfen, das ist manchmal durcheinander..oder kreatives chaos? lg,Lena"

11.08.12 - Kommentar zum Text  Ich glaube an Gott von  Rudolf: ""Blöd für alle, die kein Ich haben." Da musste ich grinsen. Danke für diesen Mehrteiler. Liebe Grüße, Lena"

14.07.08 - Kommentar zum Text  Ich habe ECHT von  Judas: "danke für diesen text, der mir so aus der seele spricht..ob du das jetzt hauptsächlich gemeint hast, weiß ich natürlich nicht, aber es ist so eine erlösung, diese kommentare zu den meisterpunkkindern und den specialfreaks zu lesen. versuche schon die ganze zeit, diese halbangewiderte kritik irgendwie in einem text unterzukriegen und scheitere seit anbeginn. wenn ich jetzt wieder den frust kriege deswegen muss ich keine chipstüte aufreißen sondern setz mich einfach wieder hier vor diesen text. gut, eig wenig konstruktives bisher, mehr selbstpräsentation, aber verzeihung...finde den monolog klasse, zusammen mit der anmerkung kommt da irgendwie noch kindlich überrascht erstaunte trotzige ehrlichkeit rüber. lg,Lena"

03.09.08 - Kommentar zum Text  Ich liebe einen anderen von  Seelensprache: "bei der überschrift dacht ich erst, es würd bei der lektüre irgendwie schmalzig werden, pathetisch oder selbstmitleidig, auf jeden fall langweilig...aber joah..nix halt =) atmosphäre ist während dem anfang so kaum da, im ende dafür umso stärker, ab den kopfhörern ungefähr. vorher kommt seine stimmung aber superverständlich bei mir an, obwohl er, wie er ja selbst sagt, eigentlich eher das arschloch des augenblicks zu sein scheint, ist sie klar die antagonistin, nicht er. nur am schluss wird sie dann sympathisch, als sie eben weg ist. da kommt dann ein bisschen tränenperlende gänsehaut auf. mir gefällt die umsetzung des themas. lg, Lena"

23.05.08 - Kommentar zum Text  Kaleidoskop von  blauefrau: ""Die Kinder liegen im Wettkampf mit Ratten aus Scherben bauen sie ihr Kaleidoskop." wow, das bild gefällt mir... dieses gedicht von dir finde ich generell bildlich vielfältig, auch diese verse: "Ein Leben lang zwischen Kabeln und Drähten gehen sie mit der kalten Schönheit fremd." ich höre einen anklagenden unterton heraus und etwas pathos, wie auch schon in deinem gedicht "weltmosaik". auch aufgrund des reimschemas ist es hier schwierig für mich, eine atmosphäre herauszuspüren, weshalb ich persönlcih es jetzt nicht empfehlen würde, aber wer reime schätzt, dem gefällts hier sicher. ich (ebenfalls persönlich ;) habe ein weiteres kleines Problem mit dem Gedicht - ohne dir das jetzt direkt unterstellen zu wollen - es wirkt auch mich hie und da "zwangsgereimt". lg,Lena PS: und herzlich willkommen auf keinverlag =)"

03.10.08 - Kommentar zum Text  Mit dem Holzlöffel von  SimpleSteffi: "das find ich schön..EI mit mut zum arschloch, wirkt natürlich und unaufgesetzt, ohne maske. ich schau mit dem ich auf das du runter, das sich da so lächerlich macht und scheiß in dem moment auf die mühe, seh nur das jämmerliche ergebnis. ja..empfehlung halt. lg, Lena"

19.05.08 - Kommentar zum Text  Mopedfahrer von  Jean-Claude: "ich glaube, der text ist nun vollständig vorhanden =) mir fielen zumindest keine inhaltlichen lücken o.ä. diesbezüglich auf. Die erste Frage, die sich mir allerdings schon stellte war: "dass sie selbst von Ehefrauen, Eltern oder ihren besten Freunden nicht mehr erkannt werden" Nur Ehefrauen? Schließst du heterosexuelle Frauen aus deiner Glosse aus? Weswegen? Versehentlich oder bewusst? Deine Glosse ist in einem sehr bissigen Ton gehalten, ich finde, mitunter gehn die witze unter die Gürtellinie - ich versteht und einer "Glosse" einen Text, der etwas eher auf die Schippe nimmt und nicht spöttisch zerreißt. Die Einleitung ist sehr glossentypisch, im weiteren Verlauf jedoch fühle ich mich als Leser (obwohl noch nicht mal Motorradfahrer) in eine defensive Haltung gedrängt - klar ist eine Glosse nicht gerade eine Textform, in der der Schwerpunkt nicht immer auf political correctness etc liegt, aber ich glaube, dir (oder dem lyrischen ich) geht hier das feingefühl dafür ab, was noch witzig ist und was verletzt bzw eher platt rüberkommt. war das beabsichtigt oder kam da was falsch an? lg,Lena"

12.11.08 - Kommentar zum Text  Paläste von  mondenkind: "das ist für mich sehr intim allein. lg, lena"

06.05.08 - Kommentar zum Text  Poesie des Fehlens von  Mootz: "mir gefallen die zwei interpretationsmöglichkeiten, die sofort ins auge springen. ist auch ne kunst für sich, aus sechs kleinen worten ebensolche zu schaffen =)"

12.05.08 - Kommentar zum Text  Regen von  Omnahmashivaya: "Das ist für mich der erste wahre Aphorismus, den ich hier in Keinverlag gelesen habe. Auch wenn eher poetisch als durchschlagend formuliert endlich mal ein origineller gedanke =) lg, Lena"

15.05.08 - Kommentar zum Text  Rose in betonierter Umwelt von  obar75: "ich finde das haiku zwar schön und auch wahr, aber wenn du es wirklich auf einem stromkasten gelesen hast solltest du es vllt besser in dein profil stellen...oder ist das ein künstlerischer zusatz? lg, Lena"

13.07.08 - Kommentar zum Text  von Bienchen und Blümchen von  desmotes: "hm im fünften absatz drehst du die sache etwas um und erwähnst im eigentlichen text die entsprechung bei der übertragung in die menschliche sexualität und in klammern die entsprechung in der bienchen-blümchen-angelegenheit. ist mir mal so aufgefallen, das ist das mit dem samen und den pollen. man könnte daraus ableiten, das dich dieser aspekt besonders fasziniert oder abstößt. wenn du nichts gegen homosexualität hast (die anmerkung verleitet mich dazu, dich mit dem erzähler dieser satire gleizusetzen), würd ich diesen abschnitt vllt etwas umformulieren, es klingt nämlcih wirklich so, als wäre das für dich was unmoralisches. propagandiert hat eindeutig was negatives. wenn eine biene mehrer blumen nacheinander besucht hätt ich das vllt eher polygamie als gruppensex und gangbang genannt. trotz dieser paar kritikpunkte finde ich sowohl grundidee als auch umsetzung sehr witzig und gelungen, insbesondere den schlusssatz. gewidmet den killeromis. obwohl man natürlich mit denselben parallelen auch argumentieren könnte, das die bienchen-blümchen-aufklärungsmethode gar nicht so verklemmt ist, wie man meint, sondern im gegenteil viel toleranter diversen sexpraktiken gegenüber, als den meisten leuten eigentlich recht ist. was du gen ende ja auch andeutest. grundsätzlich kommts in dem text aber iwie so rüber, als hättest du selbst zwar vllt kein problem (also, rein von der theorier etc. her ;) mit oralsex etc, fändest es aber schon nicht völlig normal und etwas extraordinary. lg,Lena"

28.09.08 - Kommentar zum Text  Warum ich keinen Nescafe mehr trinke von  autoralexanderschwarz: "inhaltlich: find ich gut, dass du hier auch über nescafe aufklärst, das es bei instandkaffees zu menschenrechtsverletzungen kommt war mir jetzt noch nicht bekannt..allerdings finde ich das ende etwas platt - "können wir alle diese Welt ein Stück besser und gerechter machen" klingt irgendwie aggressiv anklagend und gleichzeitig abgenutzt. vllt iwas eigenes? anders bleibt am ende so ein augenverdrehen.. ansonsten halt ein ziemlich typisch für eine aufforderung dieser art...wirft nicht um, irgendwie hab ich das gefühl, dass du deine leidenschaft für das thema noch nicht völlig reingepackt hast. ich weiß nicht, ob das in das genre passt, aber ein paar nähere auführungen so über die genauen umstände der menschenrechtsverletzung würden das thema transzendenter für unwissende (wie mich) machen. ich bin mir nicht ganz sicher..so als aufruf...iwas stört mich. was brennendes. was mitreißt. vllt härter strukturieren..oder den aufruf aufspalten in essay oder was in der art in kombination mit einem flugblatt, also erst der aufschrei und dann die genaue begründung... vllt mag ich auch das genre einfach nicht, aber das hier ist iwie so etwas verwaschen dazwischen. so.."es muss mal gesagt werden und regt mich eh grad auf" und lalyla - fertig. abschließend hat dein aufruf in mir also ein interessiertes aufmerken hervorgerufen, aber näher informieren werd ich mich darüber jetzt nicht weiter, denke ich.. lg, Lena"

20.08.09 - Kommentar zum Text  Zauberfrau von  Omnahmashivaya: ""eine Transe gut getarnt" ?! find ich - krass? nicht die situation."

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