Alle 2.246 Textkommentare von Graeculus

30.08.22 - Kommentar zum Text  Bewusstlosigkeit von  Pearl: "Eine Vorahnung der Todeserfahrung und daß diese nicht unangenehm ist?"

29.08.22 - Kommentar zum Text  Freiheit kann man nicht essen von  EkkehartMittelberg: "SCHARIK   Bei uns im Hof hält ein Junge den kleinen Köter Scharik als Kettenhund, von klein auf. Eines Tages brachte ich dem kleinen Hund warme, duftende Hühnerknochen. Gerade hatte der Junge das arme Kerlchen losgemacht, um es etwas im Hof laufen zu lassen. Der Schnee ist weich und tief. Scharik sauste in Sprüngen wie ein Hase, ist einmal auf den Hinterbeinen, dann wieder auf den Vorderpfoten, aus einer Ecke des Hofes in die andere – von einer Ecke zur anderen – die Schnauze im Schnee. Er lief auf mich zu, zottig wie er war, umsprang mich, beschnupperte den Knochen und – fort war er wieder, bis zum Bauch im Schnee. Eure Knochen, die brauche ich nicht – gebt mir nur Freiheit! [Alexander Solschenizyn: Im Interesse der Sache. Erzählungen. Neuwied/Berlin ³1970, S. 268] Das packt m.E. alles, was es zu sagen gibt, in eine Geschichte. Spräche der Hund, wäre es sogar eine Fabel."

25.08.22 - Kommentar zum Text  CONDITION REPORT AUG 2022 von  hermann8332: "Wie so viele Rassisten bist du von Negern offenbar besessen."

25.08.22 - Kommentar zum Text  Menetekel von  Shagreen: "ER setzt Könige ab und setzt Könige ein Nur Könige oder auch Ministerpräsidenten und Diktatoren?"

25.08.22 - Kommentar zum Text  Wer wohnt schon in einem Schloss? von  Regina: "Es muß kein Schloß (eine Nummer kleiner: kein Herrenhaus) sein, obwohl man da so schön eine Bibliothek unterbringen kann, an deren Aufbau mehrere Generationen beteiligt sind. Aber schon Virginia Woolf hat gefordert, daß jedem Menschen (mindestens) ein Raum zustehen sollte ("A Room for One's Own"). Den kann er nach seinem Geschmack gestalten, dorthin kann er sich zurückziehen. Dem stimme ich von Herzen zu. P.S.: Eine Schere, die zuschlägt - dieses Bild solltest Du m.E. überdenken. Kommentar geändert am 25.08.2022 um 12:24 Uhr"

24.08.22 - Kommentar zum Text  Damals am kleinen Kiel von  Teichhüpfer: "Ein Eimer und Beton am Hafen? Dann wird es höchste Zeit, die Füße zu schwingen ... solange man sie noch frei bewegen kann."

24.08.22 - Kommentar zum Text  Bildmenü, gezeichnete Speisekarte für Analphabeten von  lugarex: "Analaphabeten Was in aller Welt meinst Du denn damit?"

24.08.22 - Kommentar zum Text  Liebe und Sex bei Mann und Frau von  Teichhüpfer: ""Ein Leben lang, ohne Leben" - da ist Dir eine gute Formulierung gelungen. "Du willst mehr als geht", das passiert vielen."

24.08.22 - Kommentar zum Text  Wissen und Bewusstsein von  Regina: "Beweiskraft entspricht in diesem Zusammenhang der eigenen Lebenserfahrung. Dich hat offenbar die eigene Lebenserfahrung zum Glauben an eine Christusenergie im Universum gebracht; ich bin mir recht sicher, daß andere Lebenserfahrungen andere Menschen zu anderen Annahmen bringen."

23.08.22 - Kommentar zum Text  Krieg von  AlmaMarieSchneider: "Lilien nähren. Du kennst sicherlich Peter Seegers "Where Have All the Flowers Gone?" Immerhin haben die Blumen etwas vom Krieg."

23.08.22 - Kommentar zum Text  Der neue Mieter von  AlmaMarieSchneider: "Smalltalk ist eine ergiebige Quelle für Komik, oft unbeabsichtigt, hier beabsichtigt und gut umgesetzt."

23.08.22 - Kommentar zum Text  Verdrängungszeichen von  LotharAtzert: "Die Liebe zum Tauchen als symbolischer Akt. Und die Liebe zum Fliegen?"

23.08.22 - Kommentar zum Text  Deutsche töten Russen mit #Wonne? von  alter79: "Pseudopolitische Gewaltphantasien."

23.08.22 - Kommentar zum Text  Wutbürger von  EkkehartMittelberg: "Ist "Wutbürger" eigentlich eine Selbst- oder eine Fremdbezeichnung? Nr. 3 und 4 suggerieren: eine Kampf-, also eine Fremdbezeichnung. Wutbürger sind die anderen. Damit wirst Du wohl recht haben, und das macht den Begriff schon verdächtig. Nr. 5: Wut als solche ist - wie Angst - ein schlechter Ratgeber ... dennoch wohl eine natürliche Reaktion, oder? Was mag die Natur sich dabei gedacht haben?"

23.08.22 - Kommentar zum Text  Provinzielle Villanelle von  Quoth: "Schimpflich oder gar verdammenswert ist es gewiß nicht, in der Provinz zu leben. Idyllisch ist es freilich ebensowenig. Seit sieben Jahren lebe ich nun auf dem Dorf; seitdem hat es hier zwei Morde, zwei Raubüberfälle und einen Fall von Exhibitionismus gegeben. Ich habe mal eine Glosse über unser Dorf geschrieben: Unser Dorf zählt 2200 Einwohner. Das ist nicht viel, aber wenn wir Statistiken trauen dürfen, dann ist das doch viel: 1150 von ihnen sind weiblich, 1050 männlich. 100 sind homosexuell. 50 haben sadomasochistische Neigungen. 600 sind zu jung oder zu alt für sowas. 200 sind alkoholabhängig. 1800 nutzen das Internet. 1000 sind in Vereinen. 1500 besitzen ein Auto. 20 engagieren sich bei der Freiwilligen Feuerwehr. 150 halten einen Hund, etwas mehr eine Katze. 1700 klagen über das Wetter, etwa ebensoviele über die Politik und das Geld. 1000 gehen zu Wahlen. 200 sind ernsthaft religiös – na, bei uns wohl ein paar mehr. 100 lesen gerne Bücher – bei uns vermutlich etwas weniger. Und 2200 werden sterben, was 99 % von ihnen nicht sonderlich gefällt. Dennoch bezeichnen sich 1500 als Optimisten."

23.08.22 - Kommentar zum Text  Der Marlboro - Mann von  Xenia: "Der Marlboro-Mann, ja, der raucht gegen den Frust an - im Gegensatz zum Camel-Mann, der eher positiv motiviert wirkte. Gibt's die beide überhaupt noch? Der Camel-Mann ist, wie ich mal gehört habe, an Lungenkrebs gestorben."

22.08.22 - Kommentar zum Text  Eine Witz für Oggy auf kv von  Teichhüpfer: "Hoffentlich lacht Oggy darüber."

22.08.22 - Kommentar zum Text  Wenn ein Michel H. vor der Tür erscheint von  eiskimo: "Zuzutrauen wär's dem Houellebecq ja. Aber daß man ihn gerade an seinen Zähnen erkennt, fast wie die Polizei bei einer rätselhaften Leiche! Ich hätte ja aufs Rauchen geachtet und wie er die Zigarette dabei hält. Unterhaltsam!"

21.08.22 - Kommentar zum Text  Stille von  AlmaMarieSchneider: "Eine durch und durch traurige Sehnsucht, wenn die Stille des Gegenübers (wie) die eines Steines ist."

21.08.22 - Kommentar zum Text  Mentaler Sex von  Teichhüpfer: "Den Gedichtteil hast Du schon öfters vorgestellt, gelt?"

20.08.22 - Kommentar zum Text  Tempus fugit -amor manet von  AlmaMarieSchneider: "Das ist sehr eindrucksvoll und vielschichtig: von Behutsamkeit über das Feuer bis zum Tod."

19.08.22 - Kommentar zum Text  Murr 's Vermächtnis von  AlmaMarieSchneider: "167 Mausefallen! Davon könnte ich eine brauchen, wg. Maus im Kabuff. Im Laden hatten sie nur solche mit Gift. Ein origineller Kater übrigens und eine schön erzählte Geschichte."

17.08.22 - Kommentar zum Text  Trump und Biden von  Terminator: "Trump war Putins Mann - von ihm propagandistisch unterstützt und zudem finanziert, als sein Image vom "Milliardär" wie ein Blase zu platzen drohte. Putins Leute haben ihm durch Einkauf in seine Immobilien den Arsch gerettet. Was bedeutete das politisch? Putin hätte Nawalnij umbringen können, und Trump hätte mit den Achseln gezuckt. Biden jedoch hat Putin deshalb als das bezeichnet, was er ist. Ist das ungeschickte Diplomatie? Und auch gegenüber dem saudi-arabischen Kronprinzen, der ebenfalls ein Mörder ist? Nenne niemals einen Mörder einen Mörder, wenn du auf ihn angewiesen bist? Ist das der Sinn von Kants Rat, klug, aber "ohne Falsch" zu sein? Dann bin ich von Herzen froh, kein Politiker zu sein."

16.08.22 - Kommentar zum Text  Die Schönheit des Nichts von  Augustus: ""Vor" dem Urknall gab es keine Zeit, also auch kein Davor. Das ist ein verbreiteter Denkfehler. Zum Begriff "Nichts" empfehle ich die sorgfältigen Unterscheidungen Kants (er nennt vier Bedeutungen) sowie den Anfang von Hegels "Wissenschaft der Logik"."

16.08.22 - Kommentar zum Text  Unheimliche Begegnung vor dem Supermarkt – nach einer wahren Begebenheit am heutigen Dienstag von  LotharAtzert: "Geheimnisvolle Geschichte. Immerhin fuhr er auf dem Parkplatz im vorgeschriebenen Schritttempo, der (mir zunächst unsympathische) SUV. Aber so, wie Du das Gefährt schilderst, sozusagen als Straßenpanzer, und wie Du es in Verbindung bringst mit einem Oligarchen, frage ich mich, was der wohl in einem Lebensmittelmarkt wollte, der, wenn ich Deine Verhältnisse richtig einschätze, wohl kein Delikatessenfachgeschäft ist. Einen Oligarchen stelle ich mir nicht vor als jemanden, der bei ALDI einkauft. Doch was weiß ich schon von Oligarchen?"

16.08.22 - Kommentar zum Text  Wachsamer Nachbar trifft Jacques Brel von  eiskimo: "Ein sehr schöner Einfall, eine Alltagsszene mit einem Lied resp. Chanson zu verbinden! Der Übergang vom einen zum anderen Teil durch eine Radiosendung ist von der Art, daß man sagen möchte: "Zufälle gibt's!" Das Lied ist schön und macht mir in einem Detail bewußt, wie man damals noch ein Wort umstandlos benutzen konnte, das heute aus dem Wortschatz verschwunden zu sein scheint: Pfaffe. (prêtre?)"

15.08.22 - Kommentar zum Text  Wer grün wählt stirbt schneller von  mr.d: "Wen genau haben die Grünen um "Haus, Hof und Geld" gebracht? Und wieso freuen sich die Grünen darüber? Weil sie der Buhmann sind? Früher waren es die 68er, jetzt sind es die Grünen: an allem schuld. Kommentar geändert am 15.08.2022 um 17:53 Uhr"

15.08.22 - Kommentar zum Text  Odysseus "ein Nachruf von  Hobbes: "Wie es so geht im Leben! Der Grieche Odysseus besiegt die Trojaner, und der Trojaner Aeneas gründet Rom, das die Griechen besiegt."

15.08.22 - Kommentar zum Text  Indien von  Teichhüpfer: "Die Swastika. Kann man überhaupt Symbole klauen?"

15.08.22 - Kommentar zum Text  Stillstand von  diestelzie: "Wenn es nichts mehr zu sagen gibt, das den anderen noch erreicht, dann geht die Sonne unter - ohne Hoffnung auf einen Sonnenaufgang am nächsten Morgen. Und dennoch geht sie wieder auf. Aber welche Welt wird sie dann beleuchten?"

14.08.22 - Kommentar zum Text  Dann leg mal los von  Teichhüpfer: "Und wo ist es, das Gedicht? Stelle es uns doch vor."

14.08.22 - Kommentar zum Text  RückenkrAtzbürste von  LotharAtzert: "Entrückt ist man eher kurzzeitig, oder? Verrücktheit ist aber immer von einer Norm aus gesehen, die fragwürdig ist. Besser finde ich es, wenn man sich bei ungewöhnlichen psychischen Zuständen therapeutisch auf die konzentriert, die mit einem Leidensdruck einhergehen, wo die Betreffenden also selber Hilfe wünschen. Bei den Gehirnströmen werden sie keinen Geist finden. Der Titel ist sehr schön."

14.08.22 - Kommentar zum Text  Ode auf den Schlüssel zur Welt von  EkkehartMittelberg: "Was immer man erlebt, denkt, empfindet - es wird geprüft, ob man daraus einen Text machen kann. Das ist eine Art zu leben, und so lange bleibt man lebendig. Ob es anerkannt wird oder nicht, das ist Sache der anderen und muß einen nicht kümmern, solange man es so gut macht, wie man es eben kann."

13.08.22 - Kommentar zum Text  Oera Linda Handschriften - eine Beschäftigung: Beiträge bis zum 13.08.2022 von  Linda: "Soweit ich es verstehe - und ich verstehe wenig -, handelt es sich um einen quasi-indogermanischen Mythos, der als historisch überlieferte Tatsache ausgegeben wird. Welchen Zweck bzw. Sinn das nun haben soll, übersteigt bereits die Grenze meines Verstehens."

13.08.22 - Kommentar zum Text  Das Leben ist Nachweislich gut von  Teichhüpfer: "Ob das Leben gut ist? Da muß man die beiden noch so Kleinen am Ende ihres Lebens fragen."

13.08.22 - Kommentar zum Text  Oder vielleicht von  Teichhüpfer: "Qualis spectator pereo - Welch ein Zuschauer stirbt in mir!"

10.08.22 - Kommentar zum Text  Einundzwanzig Epigramme von  Möllerkies: "Sehr gut zum Vorlesen ... für Könner."

09.08.22 - Kommentar zum Text  Weg vom Fenster von  EkkehartMittelberg: "Alt werden ist eine Herausforderung oder, wie irgendjemand einmal sagte, nichts für Feiglinge. Du beschreibst die Aspekte dieses Problems gut und so ziemlich umfassend. Das dauerhafte Gedenken (3) - wie weit reicht es? Eine Generation? Zwei Generationen? Wem es darauf ankommt, der ist nicht schlecht beraten, ein Werk zu schaffen, mit dem auch künftige Menschen etwas anfangen können. Fürs Anfangen mit diesem Werk ist es freilich jetzt auch schon arg spät. Kannst Du mit folgendem Gedanken etwas anfangen, den ich von einem Philosophen übernommen habe? Es gibt bedingte Wünsche ("Wenn ich morgen aufwache bzw. noch lebe, dann will ich ..."), und es gibt konstitutive Wünsche ("Ich will morgen aufwachen bzw. noch leben, um ..."). Es sind diese konstitutiven Wünsche, die im Alter weniger werden. Und sie machen den Sinn des Lebens aus. Meine Meinung dazu: Es erscheint traurig, daß sie weniger werden, doch es erleichtert das Sterben. Die letale Diagnose in einer Phase zu erhalten, in der man noch voller Vitalität ist und mit allerlei Plänen umgeht, stelle ich mir schwerer vor, als wenn nach und nach alles an Bedeutung verliert. Wie denkst Du darüber? Kommentar geändert am 09.08.2022 um 12:12 Uhr"

08.08.22 - Kommentar zum Text  Die Wiederkunft von  HerzDenker: "Ob es 2047 noch TV geben wird? Der Glaube, ein Messias könne irgendetwas bewirken, hat sich ja schon lange gehalten und könnte auch in der Zukunft noch existieren. Auf irgendetwas muß man ja hoffen ... Andererseits: Worauf hoffen eigentlich die Menschen in denjenigen Kulturen, die den Messias-Mythos nicht kennen?"

08.08.22 - Kommentar zum Text  Das Falsche endlich machen von  LotharAtzert: "Zu diesen Eltern kann ich nur sagen: Sie haben es nicht anders gelernt. Dagegen mußte der Sohn sich wehren und weiterhin eine tiefe Abneigung gegen autoritär auftretende Menschen entwickeln. Aber das Die geerbten Zwänge als solche erkannt und damit erlösbar gemacht zu haben, ist eine große Befreiung.mußte er nicht, das hat er sich vielmehr in Auseinandersetzung damit erarbeitet."

07.08.22 - Kommentar zum Text  Heiße Luft von  Moja: "Liegt gegenwärtig nahe, solch ein Traum. Es ist, als ob zusätzlich zu den Außentemperaturen noch Heizung und Ofen gleichzeitig an wären. Kommentar geändert am 07.08.2022 um 21:10 Uhr"

07.08.22 - Kommentar zum Text  Ich kann dich nicht mehr sehen von  Pearl: "Ich weiß nicht, ob das, was mir dazu in den Sinn kommt, was taugt oder Blech ist, aber ich äußere es mal: Das schreckliche Vakuum danach ist der Preis der Liebe. Daran führt kein Weg vorbei, und manchmal füllt es sich mit etwas Neuem. Sich selbst als häßlich und alt zu empfinden aber ist eine Entscheidung, eine Bewertung, die man selbst vornimmt. Das muß man nicht! Und natürlich gibt es auch andere Menschen, die das nicht so sehen, sondern die einen als schön und jung wahrnehmen. (Zugegeben, in der achten Lebensdekade werden die selten.) Anders ausgedrückt: Schmerz ist unvermeidlich und zum Glück meist vergänglich, aber wie man bewertet, das kann man - mehr oder weniger gut, mehr oder weniger leicht - beeinflussen. Falls Du damit etwas anfangen kannst, war mein Tag heute nicht sinnlos."

07.08.22 - Kommentar zum Text  Lohn für einen Sohn (des Vaterlandes) von  eiskimo: "Kingt nach Erstem Weltkrieg. Ob es das heute noch gibt in Deutschland?"

06.08.22 - Kommentar zum Text  Donald Trump - ein umstrittener Präsident? von  Horst: "So muss auch der amerikanische Präsident beim Regieren lernen, wann er an eine Grenze stößt, die er in seinem eigenen Interesse nicht überschreiten sollte. Hat er das gelernt? Ich denke nicht. Ist er überhaupt lernfähig?"

06.08.22 - Kommentar zum Text  Das Regime sah das so von  Teichhüpfer: "Die Flüchtlinge aus der ehemaligen DDR damals, als die Mauer noch da war, sind die imperialistischen Nazis, Alternative aus dem Osten. Das verstehe ich nicht. Es klingt feindselig gegenüber den Flüchtlingen. Kommentar geändert am 06.08.2022 um 19:22 Uhr"

05.08.22 - Kommentar zum Text  Panik -ironische Betrachtung von  BerndtB: "Das hat Gott nun davon, daß er uns geschaffen hat."

05.08.22 - Kommentar zum Text  Ich bitte nicht Rewe von  eiskimo: "Supermarkt oder Hitze? Jedenfalls hilft da kein Wodka."

05.08.22 - Kommentar zum Text  Du könntest von  eiskimo: "Das ist jetzt allerdings ein ungewöhnlicher eiskimo-Text! Leicht und verheißend. Und dann auch noch bei dieser Hitze! Aber als Traum ..."

05.08.22 - Kommentar zum Text  Ich will etwas sagen von  Teichhüpfer: "Das mit der Geheimhaltungs-Verpflichtung hast Du schon häufiger erwähnt. So viele Jahre lang!"

05.08.22 - Kommentar zum Text  Literaten-Schicksal von  eiskimo: "Sicherlich wissen die Leute, die sich hier tummeln, in etwa, was sie von einem eiskimo- oder einem Graeculus-Text usw. zu erwarten haben. Diese Hintergrunderfahrungen werden dann wohl nicht nur ihre Erwartungen beeinflussen, sondern auch, in welcher Weise sie darauf eingehen oder nicht. Ja, ich glaube, bei kV zumindest hast Du recht. Bei einem Buch allerdings bleibt die Beziehung in aller Regel einseitig."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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