Texte mit dem Schlagwort Mensch

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Bis 50 Worte

Verloren
, Gedankengedicht von anna-minnari zum Thema Betrachtung, veröffentlicht am 11.03.14
| 26 648 |

Ein Minus-Grad zu viel, das war es wohl, dann war das Herz erfroren. Das Thermometer fiel ins Tränenmeer und alles Schöne war verloren.
Wenn Gott nicht so genuschelt hätte
, Absurdes Theaterstück von leorenita zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 07.02.07 (geändert am 13.08.)
| 27 1850 9 +2 |

Er bestimmte, es sei: Der Mensch Chronist der Schöpfung. Dieser verstand: Der Mensch Kron' ist der Schöpfung... und tanzt ihr seither auf dem Kopf herum.
Vor Columbus
, Kritik von Teichhüpfer zum Thema Anpassung, veröffentlicht am 16.10.22
| 27 30 |

Was die Indianer in der Zeit betrifft, ist wirklich eine andere Welt. Es läßt sich aber im medizinischen Sinne, in das Europäische übersetzen. Das sollte gemacht werden. /
Alles gleich
, Gedanke von MrDurden zum Thema Menschlichkeit, veröffentlicht am 10.10.11
| 28 956 1 |

Es gibt zwei Sorten von Menschen. Diejenigen, die wissen, dass kein Mensch wie der andere ist und diejenigen, die glauben, es gäbe nur zwei Sorten von Menschen.
Kälte der Einsamkeit
, Aphorismus von Strobelix zum Thema Seelenkälte, Kurztext des Tages am 11.01.14, veröffentlicht am 09.12.08
| 29 1437 3 |

Die Kälte der Einsamkeit ist immer in unserer Nähe. Doch die Wärme eines sympathischen Menschen hält uns davon ab, sie fröstelnd zu spüren.
Woanders
, Gedicht von fritz zum Thema Maske, veröffentlicht am 25.12.14
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Strichmundviolettetasche nur einmal kurz erhasche ich Deinen Blick. Unter Schminkschichten gehemmt: Geschichten nicht zu lichten. Geschniegelt gespiegelt Sekundenblitz Deiner Augen, Versteck. Tief in der Tasche verstrichenundfett klebt Dein Gesuch.
Aphorismus zu Tieren
, Aphorismus von Horst zum Thema Täuschung, veröffentlicht am 25.12.20
| 29 129 5 +5 |

" Wir pissen und scheißen wie gewöhnliche Tiere, mit dem feinen Unterschied jedoch, das unser Verstand, wenn es denn soweit ist, uns dann schnurstracks, auf das" stille Örtchen" führen wird. "
Parallelitäten
, Kurzgedicht von plotzn zum Thema Mensch und Tier, veröffentlicht am 19.02.22
| 29 88 3 +1 |

Genetisch stimmt das Warzenschwein / fast völlig mit uns überein. / Zu einundneunzig Komma vier / Prozent sind wir ein Schwartentier. / Bei Onkel Franz hätt nicht verwundert, / es wären etwas über hundert. /
Spiel des Lebens
, Aphorismus von Strobelix zum Thema Spiel(e), veröffentlicht am 03.06.08
| 30 1241 |

Im Leben fühle ich mich nur wie eine Spielfigur. Jetzt warte ich auf meinen nächsten Zug in der größten mir bekannten Ausgabe von "Mensch, ärgere Dich nicht"!
Weltverbesserer
, Gedanke von anna-minnari zum Thema Lebenszeiten, veröffentlicht am 09.03.19
| 30 269 2 |

Während wir meinen, die Welt zu verbessern, geht weltliche Zeit verloren, die wir haben, um die Welt, auf der wir zu Gast sind, zu genießen und vor uns zu bewahren.
Seltsam Tier
, Gedankengedicht von Jedermann zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 29.06.20 (geändert am 21.03.)
| 30 194 1 |

Welch seltsam Tier ist doch das menschlich Wesen? Ist es allein, so fleht es nach Gemeinschaft, lobpreist sie als das einzig Mittel zum Genesen. Doch kaum errungen, erwächst die Feindschaft.
Heisenbergsche Unschärferelation 4.0?
, Gedanke von Strobelix zum Thema Philosophie, veröffentlicht am 12.03.22
| 31 57 |

Gibt es in der digitalisierten Welt eine Gleichzeitigkeit bei Sinn des Lebens und Sinn des Displays? / Oder nimmt der dominante Bildschirm als "Fenster zum Leben" dem Menschen am Ende den Horizont? /
Des Menschen Wandlung
, Gedanke von Jorge zum Thema Menschen, veröffentlicht am 20.06.10
| 32 1611 4 +2 |

Erst ist der Mensch bockig, ablehnend und hat viele Widerworte. Dann folgen vier Jahrzehnte Anpassung, Rücksichtnahme und Duldsamkeit. Im Alter fällt der Mensch wieder in die alten Tugenden zurück.
Licht und Dunkel
, Gedankengedicht von BerndtB zum Thema Dunkelheit, veröffentlicht am 04.01.21
| 32 172 4 +4 |

Die Sonne spiegelt sich im See. Mir tun beinah die Augen weh. Später kommt des Nächtens Dunkel und am Himmel Sterngefunkel. Verdunkelt ist der Menschen Geist, bei Tag und Nacht – oder zumeist.
Warum der Mensch einzigartig ist.
, Aphorismus von Nachtpoet zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 28.06.14
| 35 668 9 +5 |

Es ist eine logische Schlussfolgerung, dass der Mensch nur deswegen einzigartig sein kann, weil am Ende rein gar nichts, keine Knochen, Keine Seele, nicht einmal der Hauch einer Ahnung oder Erinnerung von ihm übrig bleibt.
bedeutsam
, Aphorismus von BLACKHEART zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 08.11.15
| 35 750 3 +1 |

Den Wert eines Menschen für einen selbst, erkennt man erst, wenn dieser Mensch nicht mehr da ist. Entweder man merkt, wie viel einem dieser Mensch bedeutete, oder man bemerkt, wie egal einem dieser Mensch ist.
Neue Mensch wird geboren!
, Text von AngelWings zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 12.07.22
| 35 39 1 +1 |

Bald bist, du es Dauer noch ein weil, trotzdem erzähle, ich dir schon das große Leben auf dieser Erde, viele Schicksale, gibt und, viele schon Ding und wie du diese Welt vielleicht ändern könntest. / �AngelWingArt /
was los
, Kurzgedicht von harzgebirgler zum Thema Erkenntnis, veröffentlicht am 15.05.16
| 37 322 |

Es ist schon was los auf dem blauen Planeten und meistenteils dreht sichs auf ihm um Moneten kurvt selbst um die Sonne zwar wie man ja weiß doch mehr steht das \"Ich\" noch im Zentrum vom Kreis...
Der höhere Mensch
, Gesetz von Terminator zum Thema Stärke/Schwäche, veröffentlicht am 21.09.22 (geändert am 11.12.)
| 37 58 2 1 |

Der gemeine Mensch versucht, seine Schwäche als Güte darzustellen. Darum verwechselt er auch bei anderen stets Güte mit Schwäche. / Der höhere Mensch ist so stark, dass er sich Güte leisten kann. Aber er kann selbstverständlich auch...
trennsch-eibe
, Kurzgedicht von harzgebirgler zum Thema Humor, veröffentlicht am 21.01.17
| 39 273 |

queen mums chauffeur war auch ein mensch im daimler aber trennt’ ne trennsch- eibe die nie in wäldern steht ihn stets von ihrer majestät - so wurde schön distanz gewahrt zu gänzlich unblaublüt’ger art... http: / /...
Dr. Jekyll und Mr. Hyde
, Experimenteller Text von Hobbes, veröffentlicht am 15.05.23
| 39 30 |

Aus Anstalt mache ich mir Zähne. / Wo keine Zähne sind. / Was sind mir Zähne ja nur Schwäne. / Ich geh` alleine wie im Wind. / Ganz London sagt: Nur Hoffnung habe. / Ich habe Hoffnung nicht nur Glück. / Das Lösegeld - ja Babbel - Babbe. /...
Demut
, Kurzgedicht von Bluebird zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 19.08.13 (geändert am 02.02.)
| 41 631 1 |

Der Mensch in seinem guten Wollen und auch Trachten, / � / � ist keineswegs gering zu achten. / � / � / � / � / � Aber muss er doch erkennen, / � / � dass es nicht alleine liegt an seinem Tun und Rennen. An einem anderen, höheren Ort...
kornblumenblaue FESTSTELLUNG zum Genre des Tages
, Kurzgedicht von harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 16.07.23
| 42 21 2 |

der mensch, „das noch nicht festgestellte tier“*, / stellt allerdings oft fest: ihm schmeckt das bier / und säuft sich gern auch tierisch einen an / dass man an seim verstand voll zweifeln kann... / * Nietzsche, Jenseits von Gut und Böse...
Kosmonaut / Astronaut
, Experimenteller Text von Hobbes zum Thema Menschen, veröffentlicht am 20.06.23
| 42 27 |

Was ist die Zukunft? Ja die Wiege, / Die Wiege der Vergangenheit. / Flieg Integral, zu Sternen fliege. / Laster Geschwindigkeit. / Der Mensch zu irren alleine fähig, / Es sei denn er ist stolz! / Was ist ein Mensch? Ja, groß und sehnig / Und...
Gedankensplitter
, Kurzprosa von Erdenreiter zum Thema Abstraktes, veröffentlicht am 22.12.10
| 43 1331 1 1 |

Licht geboren im Vakuum,erstaunt daraus das Leben,die Vielfalt. Ersehnt sich immer wieder der Seelen,in Verschwendung,als Einsamkeiten. Im einzelnen Verlangen,verweilt das selbe,im Spiegel der Gedanken. Wir sind ein ungeborener schlafender...
Verstümmelung
, Aphorismus von Nachtpoet, veröffentlicht am 06.02.14
| 44 680 4 +4 |

An dem Tag, an dem der Mensch sich seine Lunge, sein Herz und seine Haut endgültig aus der Natur gerissen hat, wird er über die Erkenntnis stürzen, dass das logische Denken nur eine von vielen Säulen seiner notwendigen...
Kein Reim auf Mensch
, Gedicht von RomanTikker zum Thema Transzendenz, veröffentlicht am 19.09.14
| 44 1185 2 +1 |

Der Intellekt des Iks’ schon kennt, was „Ypsilon“ es selber nennt. Doch kampfs Neuron gegen Genom bleibt es ohnmächtiger Klient. Das hö;chste Tier hingegen lacht: „Ein Reim auf Mensch ist schnell vollbracht! Bloß mimt er...
Unter Geiern
, Naturgedicht von erasmus zum Thema Mensch und Natur, Kurztext des Tages am 22.01.20, veröffentlicht am 23.05.10 (geändert am 24.05.)
| 45 1850 2 +4 |

An meinem Körper fressen schon die Geier, Ich merk es nur noch nicht. Wie schön. Als erstes, glaub ich, fressen sie die Eier, Und lassen auch das Hirn nicht stehn. Da kann man wieder einmal sehn, Dass Geier sich auf's Wesentliche...
ReifeZeit
, Gedankengedicht von Grenzgänger zum Thema Mensch (-sein, -heit), Kurztext des Tages am 16.07.17, veröffentlicht am 10.03.17
| 45 529 5 +9 |

Damals Mutter kochte Essen, Vater erzählte von der Arbeit; ich saß am Tisch, las oder schrieb vom Erwachsen sein Genieße deine Kindheit wurde mir gesagt Heute sortiere Unterlagen, zahle Rechnungen; mit etwas Zeit zeichne ich oder verfasse...
44 Finger
, Gedicht von Papalagi zum Thema Mensch und Tier, veröffentlicht am 06.10.05 (geändert am 03.10.)
| 47 1587 2 |

Verallgemeinernd lässt sich sagen Ohne den Darwin zu vergessen Sogar der Affe wird zum Menschen Mit viel Geduld und gutem Essen Und umgekehrt gilt es ja auch Um jetzt mich selbst mal zu zitieren In kurzer Zeit und wenig Essen werden die...
Ach Du
, Gedankengedicht von albrext zum Thema Selbsterkenntnis, Kurztext des Tages am 26.05.20, veröffentlicht am 28.08.06 (geändert am 11.11.)
| 47 1155 2 |

Was stöhnst du Welt, was liebest du ? Was graust mir da, was weinest du ? Der Mensch schreit hier, der nicht verdient ! Der bin ich doch, der Nackte Tor ! Ach wär ich doch, ach bliebe ich. Ach wein mit mir, ach Welt noch mal. Ach Du
* DER MENSCHENBAUM *
, Gedicht von Borek zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 08.03.07 (geändert am 29.06.)
| 47 2800 8 +1 1 |

Ein Baum wächst auf dieser Erde festverwurzelt, sturmgeprüft. Ein Mensch er wächst in seiner Herde, geborgen bis zum ersten Lebenstief. Ob dann die Wurzeln brechen oder halten, der Mensch aus seiner Gewohnheit bricht. Die Sonne...
Ich fühle dich
, Kurzgedicht von Prinky zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 21.08.06 (geändert am 14.02.)
| 48 1490 2 |

Du, ich fühle dich in Wellen, wie du schier mich überströmst... Mich mit festen Griffen köderst, mich so anregend verwöhnst. Und ich ruhe wie ein Schatten, weil der Mensch sich nicht bewegt. Dich zu fühlen, zu...
Weiße Taube
, Gedicht von Alazán zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 21.12.06 (geändert am 02.01.)
| 48 2005 11 +1 |

Aus blauen Augen fragt das kleine Mädchen ohne Schuld: "Und wieso haben wir denn keine Flügel, federweiß, wenn weiße Tauben uns bedeuten eine friedlich Welt?" Der Ernst des Lebens sagt dem kleinen Mädchen ohne...
Ach mensch...
, Alltagsgedicht von leorenita zum Thema Alter, veröffentlicht am 05.01.13
| 49 968 7 |

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.
Brauchen und Wollen
, Gedicht von BerndtB zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 10.06.18
| 49 186 1 +1 |

Der Mensch braucht Luft. Die Luft braucht Wald. Der Wald braucht Bäume. Die Bäume werden abgeholzt. Der Mensch braucht Luft. Der Mensch will Verkehr. Der Verkehr braucht keine Bäume. Die Bäume werden abgeholzt. Der Mensch braucht Luft. Der...

50 bis 100 Worte

Gleichnis
, Gedicht von Möllerkies zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 08.03.14 (geändert am 24.10.)
| 53 833 2 |

Der Funke sprang, das Pulver dampfte, die Kugel flog, verließ den Lauf, sie fand ihr Ziel, das sie zerstampfte – nichts hielt den Flug der Kugel auf. Das weckt doch Assoziationen: der Mensch als Kugel, Welt als Lauf und Gott als Ziel – wird...
Zu freiheitlichen Gedanken (aktual.)
, Gedicht von Horst zum Thema Freiheit/ Unfreiheit, veröffentlicht am 18.01.24 (geändert am 20.01.)
| 53 22 |

Die wahrlich grenzenlos / Und ewig erscheinen / So dass die Menschen / Sich hieran oftmals orientieren. / Denn diese Form von Freiheit / Die nicht begrenzt sein will / Euch Menschenkinder / Sodann tief aus der Seele / Spricht. / Und weil...
Yes, you can
, Gedicht von Pingui zum Thema Maske, veröffentlicht am 28.01.12
| 54 944 2 +1 |

Ich kenne die Maskerade; der Mensch spielt häufig den Blender. Nebel umhüllt den Menschen, Nebel verschlingt den Menschen. Wahrheit ist grenzenlos und niemals zu sichten. Der Mensch ist Opfer und Täter zugleich! Wo hat er Halt? Wer...
Morgendämmerung
, Gedicht von Alazán zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 30.12.06
| 57 1621 2 |

Habe ich einmal die ersten beiden Stunden frei, dann schlafe ich dennoch bis sieben Sehe ich dabei in Morgenstunden doch so gut, was andere lieber verschlafen: Morgendämmerung ist Gottes Liebe im Detail, wie Schatten und Lichter...
Hund vs. Mensch
, Gedankengedicht von Papalagi zum Thema Psyche, veröffentlicht am 28.02.09
| 57 1507 2 |

Ein Hund trägt seinen Penis frei So wie den Bauch und sein Ei Und sein Gesicht wird niemals rot Sogar bei größter Pinkelnot Er setzt sich sicher auf Asphalt Wie eine Urnaturgewalt Sein Strahl bricht alle Konventionen Er...
Dich zu töten
, Text von MrDurden, veröffentlicht am 30.08.12
| 57 1097 4 +1 |

Dort, wo es Straßen gibt, tötet man dich für dein Auto. Dort, wo es keine Straßen gibt, tötet man dich für deine Schuhe. Dort, wo die Welt konform ist, tötet man dich für deine Menschlichkeit. Dort, wo...
Ein Mann mit blassem Teint
, Gedicht von Horst zum Thema Menschenliebe/ Menschenhass, veröffentlicht am 17.06.17 (geändert am 18.06.)
| 57 289 1 |

Ich sah einen Mann mit blassem Teint. Er war auch nicht besonders hübsch, aber hässlich, war er nun auch nicht! Ja, er war ein sehr schüchterner Kerl. Dazu passte auch sein blasses Gesicht. Eigentlich war er ja ganz in Ordnung; doch wer wusste...
Wißt ihr...
, Gedanke von Melodia zum Thema Liebe und Leid, veröffentlicht am 27.05.07
| 58 1761 3 +2 |

]Wisst ihr warum Menschen alleine sterben? Vielleicht weil manchmal der Partner vor einem Stirbt Vielleicht weil man sei Leben lang nur an sich dachte Einsam Vielleicht weil man dachte, dass es wichtigeres gibt Verstand Einen Grund kann ich euch...
Die Bestie im Menschen
, Gedicht von Erdenreiter zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 23.05.10 (geändert am 24.05.)
| 59 1770 2 |

Deine Seele sieht mich an hinter glasig trübe Augen. Keiner Regung auch keinem Gefühl in dir kannst du erlauben. Der Wahnsinn ist zu spü;ren als du mich mit Krallen zerfleischst. Immer schneller und immer wilder höre ich dich...
Konflikte im zwischenmenschlichen Bereich
, Gedanke von Fuchsiberlin zum Thema Beziehung, veröffentlicht am 30.08.13 (geändert am 31.08.)
| 59 641 6 |

Das Optimum an Objektivität für einen zwischenmenschlichen Konflikt, der von außen, quasi als Zuschauer, beobachtet wird, ist die Tatsache, dass zwei Seiten in Betracht zu ziehen sind. Ansonsten wäre das Bild...
Sinn
, Gedicht von Alazán zum Thema Sinn/ Sinnlosigkeit, veröffentlicht am 02.01.07
| 60 1625 2 +1 |

Aus blauen Augen fragt das kleine Mädchen ohne Schuld: "Und wieso fragen alle Menschen nach des Lebens Sinn? Mein Vater sagt, wir kommen nach dem Tod in's Paradies!" Der Ernst des Lebens sagt dem kleinen Mädchen ohne...
Vor uns
, Engagiertes Gedicht von Nachtpoet, veröffentlicht am 03.01.16
| 60 508 1 |

Die Zeit ist nur die Zeit. Das Ich ist nur das Ich. Ein Du und die Zeit ist mehr. Ein Wir und die Zeit ist Puls. Ein Puls und die Zeit steht auf. Wir sch(t)reiten. Jetzt siehst du uns. Komm mit, es gibt Arbeit. Hab\' Mut und Vertrauen, du wirst...
Leid
, Gedicht von Alazán zum Thema Leid, veröffentlicht am 02.01.07
| 61 1612 2 +2 |

Aus blauen Augen fragt das kleine Mädchen ohne Schuld: "Und warum weinen Menschen nicht nur ein mal um ihr Leid? Denn Mutter weint noch Jahre nach dem Tod von ihrem Mann." Der Ernst des Lebens sagt dem kleinen Mädchen ohne...
Schweine habens leichter
, Satire von Mondsichel zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 15.07.10
| 64 1939 2 +2 |

Ein Schwein das sühlt sich gern im Dreck, welch wohlig Bad die Sinne abzukühlen. Denn um lästige Parasiten loszuwerden, muss die Sau sich durch den Modder wühlen. Ist die Kruste erst mal hart geworden, hat das Ungeziefer keine...

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