Alle 1.212 Textkommentarantworten von W-M

08.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verdacht: "wer ist nicht mehr dicht? wo?"

04.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  um das wasser inseln: "tante grazie a te"

04.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  um das wasser inseln: "danke! habe es schon geändert ... ja, das gelöst klingt auch viel gelöster und löst die stimmung im übertragenen sinne besser"

04.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  um das wasser inseln: "du neigst zu übertreibungen, lieber Uli, aber danke"

04.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -wärts]: "danke"

04.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -wärts]: "oh, danke, sooo viele pluszeichen"

04.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  flügel schlag: "ja, und danke, friedfertig sollte es sein"

14.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  in schneelicht: "das muss ich wohl dann nochmals genau nachlesen ... ja, der "eigene Ton" ist, glaube ich, schon wichtig bei einem Gedicht ... neben vielem anderen ... und: Danke! so ganz langsam komme ich etwas voran mit meiner Lyrik, immer schön einen Fuß vor den anderen ... LG, werner"

12.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  krafla: "ah, eine wahre kennerin und schätzerin der insel, danke, lg, werner"

10.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Amalfitana: "kann sein? es soll ein romananfang sein, den ich nicht mit zuviel sentimentalität oder triefendem gefühlstiefgang überladen wollte ... es sollten gewisse fäden gelegt werden (mehr über die vorgeschichte zu erinnern hat Franziska ja auf der weiteren zugfahrt bis Salerno und im weiteren verlauf des romans noch etwas zeit), ein einstieg in alles quasi, und, ich ollte / musste eine gewisse balance halten zwischen sentiment und "gesunder nüchternheit" (vielleicht bodenhaftung), sonst liest keiner weiter, wenn ich als autor hier ins weinerliche oder lamentierende abdrifte (?) ... schließlich ist es ein aufbruch von Franziska nach einer schlimmen enttäuschung, ich lasse sie das am anfang auch gleich sage, dass Amalfi eine große veränderung in ihrem leben (direkt nach einen tiefen enttäuschung) bringt / brachte ... wie, verrate ich natürlich nicht, aber klar, eine liebesgeschichte (eine alte und neue) ... erfahrungsgemäß sind viele menschen nach trennungen / enttäuschungen in der liebe auch wieder neu offen und manchmal leicht empfänglich (jedenfalls habe ich diese erfahrungen schon gemacht und bei anderen beobachtet), wieder viele menschen versinken auch in selbstmitleid, stürzen in schwere seelische krisen dadurch, kommen nicht mehr raus usw. ... balance bzw. versuchen, balance zu halten zwischen extremen, könnte ein möglicher weg sein, jedenfalls für mich als autor zum vorantreiben einer geschichte ein muss, denke ich, danke. werner"

10.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  [unfertiges]: "danke! ja, der letzte satz hat es in sich, an dem hat man als autor und leser genug zu knabbern. lg, werner"

10.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  [unfertiges]: "ja, und danke! es mischen sich hier zwei verschiedene landschaften und damit auch zwei ebenen von erinnerung. trauer und resignation schwingen irgendwie mit oder wechseln vielleicht sogar die ebene, die "landschaft"? die eine landschaft lässt sich mit dem text genau lokalisieren (neuer bärengraben, der grüne fluss, der in einer schlinge um die stadt fließt), die andere landschaft bleibt eher allgemein, obwohl mit den schiefern und phylliten und dem wasserfall hinweise gegeben werden, jedenfalls einem geologen (kombiniere: ein hochgebirge, schiefer und phyllite git es nicht überall, in bestimmten gegenden wohl) ... unfertig und ein fragment soll / muss es vielleicht bleiben ... eine auflösung bringt eventuell der schlussvers, dass es zu spät ist, dass etwas nach einer langen zeit nicht mehr dasselbe ist ... ich weiß, eine sehr freie deutung, die unbefriedigend für einen neugierigen leser ist ... anfangs wollte ich dem 25. märz noch ein jahresdatum geben entschied mich aber um (obwohl die jungbären im gehege auch das jahr genauer fassen lassen) ... ein puzzlespiel, ein geflecht, das Holmes mit seinem scharfen verstand auch ohne google zusammenlegen bzw. entwirren könnte ... aber der text hat auch eine gewisse ruhe, finde ich, auch wenn manches sehr dramatisch klingt (der wildbach stürzt ja nicht über die felswand, er stürzt SICH - einmal passiv auf seinem weg, das andere mal aktiv, quasi wie ein suizid ... wenn ich noch verriete, dass sich der legende / sage nach eine jungfrau auf der flucht vor einem verfolger durch einen sprung von der felswand, wo auch der wasserfall ist, deshalb heißt er ja so, gerettet hat bzw. ihre unschuld durch einen sprung in den tod) ... alles ein scheinbarer widerspruch?! jedenfalls danke für das viele nachdenken über das kleine (persönliche) textchen. werner P.S.: viel spaß beim googlen mit den vielen stichwörtern (Antwort korrigiert am 10.02.2012)"

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W-M hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  2 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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