Alle 5.468 Textkommentarantworten von GastIltis
21.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text -------- von Didi.Costaire: "OK. Für Niedersachsen hätte ich das ganze Jahr zur Verfügung."
16.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entschweben sie ...: "Hallo Graecu, danke. Mit Hölderlin ist es so eine Sache. Für mich ist sein Gedicht „Andenken“ eine Inspirationsquelle, aus der ich schon drei Gedichte schöpfen konnte. Es (das Gedicht) versetzt mich immer wieder in eine Stimmung, bei der schon eine Zeile ausreicht, um wirksam zu werden. Zumindest mir macht es Spaß, obwohl ich weder die Landschaft (Garonne), noch die Menschen oder das Flair gesehen habe bzw. je kennenlernen werde. Seine oft religiöse Haltung beeindruckt mich nicht. Insofern ist das „Entschweben im All“ kein Hölderlin-Gedanke. LG von Gil."
16.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entschweben sie ...: "Danke Gerhard, dein Abendgruß liegt immerhin eine Woche zurück. Heißt: ich bin viel unterwegs. Der Beigeschmack wird uns dennoch verfolgen. Leider. Was bleibt uns? Die Freude an unserem realen Tun. Viele liebe Grüße von Gil."
16.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entschweben sie ...: "Lieber hbq, ich danke dir. Ob würdig, kann ich nicht beurteilen. Aber dein Kommentar sieht es wohl genau so, wie es mir vorschwebte (… entschweben sie … ). Leider fehlt mir viel Zeit, um mich mit den guten Texten anderer User zu befassen, was ich sehr bedauere, weil sie oft auch sehr inspirierend sind. Herzliche Grüße von Gil."
16.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entschweben sie ...: "Lieber Tasso, der „fast“ osteuropäische Romantiker wundert sich eigentlich immer noch, dass nicht die Oder das Haupteinfallstor von Flüchtigen aller Art aus Osteuropa oder Südosteuropa ist und glaubt fast noch, dass die Flöße schon gebaut sind, die derartige Unterfangen auslösen. Im übrigen hatte ich am 25.11.2015 schon das Gedicht „Das Meer, das die Verzweiflung trägt“ eingestellt, das damals 211 Klicks und 6 Kommis erhalten hatte, Zahlen, von denen ich heute träume. Wir hoffen noch. In alle Richtungen. LG von Gil."
17.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entschweben sie ...: "Hallo Tasso, mich gab es schon immer, zumindest, solange ich denken kann. Nein, vom 15.9.2015 bis zum 16.3.2016 war ich schon einmal bei kV aktiv. Leider etwas unglücklich. Das nachfolgende war eines von über hundert Gedichten: Das Meer, das die Verzweiflung trägt Ich atme und die Zeit ist voller Schatten. Die Nacht und das Vergessen lasten schwer. Was war es, das wir uns versprochen hatten, die Liebe - oder war es doch das Meer… Wir sind erschöpft. Wovon? Ich frage, frage… Der Tag war trübe, grau und unbewegt. Und das Erinnern sucht nach jenem Tage und nach dem Meer, das die Verzweiflung trägt. Ich atme das Vergessen und ich frage den Tag, die Nacht, das Meer wie auch die Zeit. Ich atme die Verzweiflung und die Klage der Schatten über die Vergangenheit. Es spricht für dich, dass du nachgefragt hast. LG von Gil."
27.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entzieht sich dem Verstand: "Hallo ManMan, danke für deine Zeile. Es freut mich, dass du es auch so siehst. Herzlich grüßt dich Giltis."
27.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entzieht sich dem Verstand: "Liebe Lotta, solange das Wort Pflügen noch auftaucht, lass uns ruhig mit unseren bescheidenen Mitteln, eben den Pflugscharen, herum krabbeln. Im vernünftigen Rhythmus. Danke und liebe Grüße von Giltis."
27.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entzieht sich dem Verstand: "Lieber Tasso, die Freude steigt mit. Im angemessenen Rahmen. Leider nur. ;-) Herzlich Giltis."
29.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... entzieht sich dem Verstand: "Hallo miljan, danke für den ausführlichen Beitrag. Der konstruktive Charakter gefällt mir. Natürlich ist es weniger eine Reim- als eine Rhythmusnot, die du benennst. Dazu muss ich bekennen, dass meine ersten Reimversuche musikalisch unterlegt waren und immer Lieder darstellten. Daraus ergeben und erhalten sich Gewohnheiten, die man beibehält, bis jemand kommt und auf sie hinweist. Insofern bin ich froh, dass du es erkennst, obwohl ich mich erst einmal damit beschäftigen muss. Ich hoffe, dass wir aktiv weiter kommunizieren. Warum? Das schreibe ich dir noch ganz speziell. Herzlich grüßt dich Giltis."
26.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... von Rotterdam: "Danke Gerhard, wer wie ich seit 1958 Fußball im TV verfolgt, wird niemandem die Freude vermiesen wollen. Nur: die Strophe drei mit dem Fußball ist eigentlich ein Zeitbezug als Anhängsel, der eigentlich unnötig wäre. LG von Gil."
26.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... von Rotterdam: "Liebe Lotta, das beste zuerst: vom 3.-5., also nächste Woche, bin ich ganz bei dir in der Nähe, im Märkischen Gildehaus Schwielowsee in Caputh. Natürlich mit Programm, so einer Schlösserrundfahrt per Schiff. Jetzt zum Text: zum Fußball hatte ich ja Gerhard schon geschrieben; sollte in diesen Text ursprünglich gar nicht rein. Danke für deine Zeilen. Liebe Grüße von Gil."
26.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... von Rotterdam: "Hallo Dirk, man kann ja vieles ohne die Holländer tun. Bei manchem Gestochere wünscht man sie sich sehnlichst herbei. Immerhin gehörte er, also der Erasmus, zum Heiligen Römischen Reich (Deutscher Nation), der Zusatz kam leider erst später hinzu. Gut, aber ich will mich nicht zu sehr vertiefen, auch mit dem Begriff Erasm... usw. nicht. Danke + LG von Gil."
26.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... von Rotterdam: "Lieber Ekki, danke, Panama lässt grüßen! Mein Jubel nach deinem Beitrag kennt auch keine Grenzen. LG von Gil."
26.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... von Rotterdam: "Hallo Michael, zum Glück sind die Diskussionen darüber, ob die Erde eine andere Form als eine Kugel haben könnte, z.Z. verstummt. Stell dir den Diskos von Phaistos als Kampfobjekt vor: kaum auszudenken. Danke + LG von Gil."
26.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... von Rotterdam: "Hallo hbq, der Unterschied liegt in der Qualität. Dein z.B. vorletztes Gedicht hat so viele schöne Metaphern und Sätze, die man versucht hat zu entschlüsseln, während es mir in meinen Zeilen nur um ein Wort ging, auf das keiner Bezug genommen hat. Mit der Nase ist auch niemand darauf gestoßen (scheinbar). OK. Muss ich wegstecken. Danke + lass dich grüßen von Gil."
27.06.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... von Rotterdam: "Hallo Graecu, so ist es. Wie sagte schon Bruno Labbadia: es wird zu vieles „hochsterilisiert“. Zumal für den Bestand der Welt. Ich danke dir und grüße herzlich. Gil."
08.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text ... von Rotterdam: "Danke Armin! Wer will sich schon mit den Aalglatten (sprich Politikern) messen? LG von Gil."
21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Tasso, wie schon Fontane sagte: Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können. Am besten wäre eine schwarze. Allerdings müsste man dann 15.000 Austern bestellen. Wer kann das schon? Danke und sei gegrüßt von Gil."
21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Graecu, danke für die Ergänzung. Sie hätte aber mehr zwischen die -tanten von Walther und mir gepasst, also in die Kommentare von „nicht weiter schlimm“. Soll keine Werbung sein! LG von Gil."
21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Bastian, du bist doch (im positiven Sinn) ein Super-Vertreter der Gleichzeitigkeit, quasi der Simultant von KV. Du schreibst hervorragend und fotografierst noch besser oder umgekehrt. Nein, das soll kein Scherz sein. Es ist, das weißt du, ehrliche Anerkennung. Wenn dein Satz oben stimmt, warum sollte er nicht, freut es mich umso mehr. Danke und viele Grüße von Gil."
21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Hallo Dieter, danke für dein „flott geschrieben“. Sauer oder nicht, das ist u.U. eine Frage des Alters und der persönlichen Schicksale, die sich mit einem oder beiden Weltkriegen verbinden. Wenn man kriegsbedingt als Halbwaise aufwächst und die abgewetzten Fotos Anfang der Fünfziger als Beleg dafür zurück erhält, dass der Rückkehrer, (einer der wenigen), Zeuge eines Endes war, dann bekommt man bei der Nüchternheit und etappenhaften Versachlichung des Krieges so von oben herab im Artikel des Herrn Geissler schon einen „Hals“; was vor zwanzig bis dreißig Jahren an Wahrhaftigkeit im Sinne von Wehrfähigkeit gelehrt worden ist, bekommen wir jetzt fast täglich zu hören. Und die „Mega-Bombe“ waren Minen, vielleicht Mega-Minen, von denen einige noch nicht entschärft worden sind und jederzeit losgehen können. Die letzte, durch ein Gewitter ausgelöste Explosion, hat „nur“ eine Kuh getötet. Übrigens hatte ich einen Fehler drin, Graecu hat ihn festgestellt; ich bin schon froh, dass der Begriff schlampig nicht erschienen ist. Ach so, Geissler war kein Journalist, ich schon lange nicht, also, du bist es, sei nachsichtig. Nicht mit mir, mit Berufeneren. LG von Gil."
21.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text „Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!" (1): "Liebe Lotta, zuerst zum zweiten Teil: Anlass war wieder mal deine Gegend. Weil ich mehrfach von der Abfahrt Spandau nach Brandenburg gefahren bin, musste ich immer wieder durch Weseram. „nicht weiter schlimm“ (siehe Verse vom 16.2.), dachte ich und dann fiel mir die Tante aus Meck-Pomm mangels eines anderen Reimes ein (ja, wo lebe ich denn?). Und nun kommt der große Walther (was ist bloß in ihn gefahren!) und fängt eine Diskussion um allerlei Tanten, Groß-, Erb-, Sextanten an, denen ich dann noch Mu- und Simultanten nachlege. Am nächsten Morgen (schlaflose Nacht) habe ich festgestellt, dass ich eigentlich Simulanten meinte. Peinlich! Bis Wikipedia dann half. So bin ich zu dem Text gekommen. Eine unbefleckte geistige Empfängnis quasi. So, jetzt der nächste Teil: als ich beim Erdöl anfing, damals, nach dem Studium, lernte ich meinen Freund Helmut kennen. Er beherrschte fünf Sprachen: D, Russisch, Englisch, Französisch, Polnisch (drei Wochen Polenurlaub), Arabisch (als Student hatte er sich in Freiberg mit einem Araber aufs Zimmer legen lassen). Er war Messi. Sein Haus, das älteste Backsteinhaus auf dem Darß, steht heut nicht mehr. Zwei Jahre war ich beim Erdöl. Da fing er an, Japanisch zu lernen. Als ich vom Erdöl weg war, habe ich meine Campingsachen im Winter bei ihm eingelagert. Dann sagte er mir: Jetzt kann ich japanische Fachtexte perfekt übersetzen. Nur: eine Lizenz und Aufträge hat er nie bekommen. Aber sollte ich ihn jetzt mal benötigen, Festnetz und Handynummer habe ich. Danke dennoch für den Hinweis. Was bleibt noch: danke + viele liebe Grüße von Gil."
25.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text 'Ne Villanelle von Didi.Costaire: "Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, lieber Dirk! Es ist ein sanftes Spiel der Nacht Es ist ein sanftes Spiel der Nacht, in der der Mond am Himmel scheint, als ob er den Moment bewacht, den wir gescherzt, geliebt, gelacht. In dem wir um die Zeit geweint, die sie uns raubt wie jede Nacht. Wir haben nicht an uns gedacht, und nicht daran, wie wir vereint das eigne Dasein unbewacht fast wie im dunklen Rausch verbracht. Die Zeit, die Zeit ist unser Feind, der Feind des Lichts, ein Freund der Nacht. Wir lebten hin, so sanft, so sacht dass man nur noch zu träumen meint, als sei von Blüten man bewacht, die wispern: Haltet ein, gebt Acht! Bedenkt, wer es im Traum verneint, der will noch diese eine Nacht, die uns, die Zeit, den Traum bewacht. Herzlich grüßt dich Gil."
25.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text 5 - Alles Gute kommt von oben von TassoTuwas: "Feine Antwort!!!"
30.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text 74638UCH31N7R46 von plotzn: "Hallo Stefan, 8I773: N0P3 @ 70P3 5IND UN63F43HR 5OLCH3 R3CH75CHR3I8F3HL3R WI3 4ND3R5WO! RICH7I6 I57: 0P3 @ 7ULP3 6RU5Z 6IL."
17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Hallo Armin! Wir lassen uns vom Föderalismus zugrunde richten. Unter dem Motto: Die Alten müssen zuerst weg! KV-Mitglieder (m, w, d) ausgenommen. LG von Gil."
17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Danke lieber Ekki! Willst du erfolgreich Funken schlagen, Musst du die liebe Stelzie fragen. Die steckt den Spahn glatt in die Tasche. Was bleibt, sind nur noch Staub und Asche! Sei herzlich gegrüßt und lass dich nicht unterkriegen, meint Gil."
18.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Danke Jorge, deine Nachfrage in Ehren! Lies einfach mal nach unter: https://www.tagesschau.de/ndr-wdr/masken-aktion-gutscheine-101.html. Da sind einige mehr als überfällig! Aber glaub mir, die kommen ungeschoren davon. Wir können es für uns nur hoffen. Bleib optimistisch. Herzlich grüßt dich Gil"
17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Hallo Jo, freu dich! Hier im Norden scheint es zu funktionieren. Wenn sie bis Sonntag gewartet hätten, wäre es ein echtes Geschenk gewesen. Aber wenn die ganzen Dösköppe nicht monatelang gepennt hätten, wärst du mit deiner zweiten Impfung längst durch und säßest auf deiner griechischen Lieblingsinsel. Ich komme auch übernächste Woche dran, weil ich mich gekümmert habe. In Sachsen-Anhalt, so hat mir meine Schwester berichtet, die ein Jahre älter ist als du, läuft überhaupt nichts. Sie ist die Jüngste im Komplex, wo nur Ältere wohnen. Da herrscht totales Chaos. Aber der OB von Halle, der hat es hinter sich. Und da sagst du, der "arme" Jens. Selig sind, die geistig arm sind. Frag mich mal was, ich bin richtig gut drauf. Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil. Antwort geändert am 17.03.2021 um 15:05 Uhr"
17.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Hallo, alter Junge! Manchmal spielt der Zufall einem in die Karten. Als ich heute morgen meine Frau zum Zahnarzt bringen wollte, Frauen kommen immer etwas später, traf ich im Fahrstuhl unsere „Blumenfrau“. Sie ist jetzt bei einer Bestatterin angestellt! Als ich sie nach den Geschäften befragte, war sie sehr zuversichtlich, um es zurückhaltend auszudrücken. Als wir uns diesbezüglich letztens mal bei der Konkurrenz sehen lassen haben, hat der betreffende Herr uns erzählt, dass Corona-Verstorbene einen besonderen Status genießen. Vielleicht lohnt sich das Warten und der von mir Gescholtene meint es in Wirklichkeit nur gut? Wenn nun Herr Scheuer (ansonsten auch doof) noch spezielle Corona-Streu-Wege bauen lässt, dann muss man sich nur ein Rezept aus sachdienlicher Literatur beschaffen, und schon ist verschiedenes besiegelt. Also, vielen Dank und beachte: dies ist eine freie Meinungsäußerung und keine Petition zur Abwahl verschiedener Personen aus wichtigen Ämtern. Herzlich Gil."
20.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ab Feierabend wird zum Glück geschlossen: "Hallo, lieber Stefan, der Zobel, muss man aber deutlich wissen, gehört dennoch nicht zu den Alt-Iltissen. Zur Gattung Marder indes, die noch jung, da zählt er. Ebenso der liebe Skunk. Ansonsten danke ich dir für deinen Sonderkommentar. (Kommentar der Sonderklasse) Herzlich Gil."
28.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text Abend von niemand: "Irene! Wer so umweltbewusst ist wie du, der verlangt doch wohl, dass ich ehrlich bin: zu Fuß! Mir fehlte für mein Bonusprogramm der Krankenkasse noch eine Wanderung, echt bescheuert. Habe ich nun samt Stempel. LG von Gil."
28.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Abendlicht von Sylvia: "Liebe Sylvia, denkst du, ich hätte das von irgendwo abgeschrieben oder übernommen? Nein. Das ist mal ein Kommentar der anderen Art. LG von Giltis."
28.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Abendlicht von Sylvia: "Letzteres hat mir, glaube ich, heute schon jemand bescheinigt. O je!"
19.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Na jedenfalls nicht auf ein Sprungtuch. Das hält man für dich bereit! Vielen Dank Armin und sei gegrüßt von Gil."
19.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Gut so! Das was ich schrieb, geschieht auch nur mit Leuten, die mit traumwandlerischer Sicherheit das tun, von dem sie nicht wissen, ob es gut für sie ist! Bei dir, lieber Freund Jo, habe ich da keine Bedenken. Liebe Grüße von Gil."
19.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Danke liebe Sigrun! Traumlos nicht ins Tal zu sausen sondern schlafend sich zu schonen, ist erholsam. Manche Leute lieben Pausen mehr, als sich stets beizuwohnen. Herzlich grüßt dich Gil."
19.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Könnte man, Trekan! Die Frage ist für mich eher, ob seine Verantwortungslosigkeit oder sein Hang nach Liebesabenteuern größer zu bewerten sind. Beides sind ja eigentlich negative Eigenschaften, wobei man letzteres gern durchgehen lässt, wenn es nicht zum Schlimmsten kommt! Aber sein Charakter lässt erkennen, dass er nicht zu seinen Fehlern steht! Ein Seemann, wie er aus jedem Buch heraus fällt! Danke und viele Grüße von Gil."
19.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Hallo mein Lieber, nun ist ja Brücke nicht gleich Brücke! Nimm einmal die Brücke, auf der der Kapitän steht. Er muss ja nicht gerade Schettino heißen. Sie hat doch etwas Vertrauen Erweckendes. Nur nicht gerade bei Sturm. Sagen wir mal auf einem Traumschiff. Dann natürlich so eine richtig schöne Hängebrücke. Wunsch für jeden, der an Suizid denkt. Oder dann die Pontonbrücken im erweiterten Frieden, manche sagen auch Krieg dazu. Die haben doch etwas Solides! Die niedrigste Brücke, an der ich beteiligt war, hatte eine Höhe über Gelande von ungefähr 50 cm. Nur für Fußgänger. Habe ich nicht letztens erst geschrieben, die schönste Brücke zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. Danke! Gut, alte Brücken muss es auch geben. Denk an die Römer, die wollen auch ab und zu erwähnt werden. In dem Sinne. Sei gegrüßt oder wie es auf Latein heißt. Gil."
19.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Liebe Agnete, da empfehle ich dir die eine oder andere Seebrücke. Zum Beispiel die in Koserow, Baujahr 2021. Wunderbar geschwungen, also nicht schnurgerade wie sonst. Aber man kann am Ende umkehren. Das ist der Vorteil. Kann, also muss nicht! Im Winter empfiehlt es sich schon! Aber marode sollte man schon meiden! Danke und liebe Grüße von Gil."
19.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Liebe Tanne, du kommst später dran. Übrigens hast du mich irgendetwas noch nicht gefragt. Ach, wegen des Rauchens. Muss ich auch noch schreiben. Bis (etwas Geduld bitte) später. Gil."
21.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Hallo Stefan, du mischt dich hier im Lang- und Breiten gern in Familienangelegenheiten. Und rätst der Gattin mal soeben, sich auf den (Dach-)First zu begeben. Wenn Eheleute Gleitschirm fliegen, dann könn'n sie sich vor Lachen biegen, kommt irgendwo blutjung ein Laie, und sagt, du bist jetzt an der Reihe! Kümmere dich statistisch oder von mir aus statisch. Da wo du am besten klar kommst, meint ganz herzlich Gil."
22.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "ich weiß jetzt nicht, in welchen Kreisen du kreist. Das ist auch schwierig zu beweisen. Es heißt wohl, bleib bei deinen Leisten. Das wissen außer dir die meisten!"
25.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Hat man erst einen Leistenbruch, wird man meist aus dem Schaden klug! Man würde sich noch einen gönnen, doch den muss man sich leisten können!"
26.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Ich halte mich zurück!"
26.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "OK. Dann nicht! Aber zu deinem Kommentar schulde ich dir noch eine Antwort: Danke dafür. Auch das mit dem „wenig gentlemen like“ ist natürlich richtig, obwohl es natürlich bei einer hohen Brücke sowieso keine Rolle spielt, wer als Erster abfliegt! Liebe Grüße von Gil. PS: Deinen gelöschten Kommentar habe ich übrigens noch gespeichert. Mit der Löschung tust du mir nichts! Dein Text bezog sich ja weniger auf meine Zeilen, und er war ja ohnehin an den "Beitrag" dieses Wirrkopfes angehängt."
13.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abflug: "Hallo Teo, da muss ich direkt mal nachsehen. Wenn mir eines über den Weg läuft, gebe ich dir Bescheid. Danke und herzliche Grüße zurüch von Gil. Ansonsten Keine Ursache Seit Tagen sucht so ein Chaotein Groß- und auch ein Mittelod.Ein Kleinod hätte er bereits.Da packt ihn dann der Urehrgeiz. Vorm Louvre fragt er den Portier:Kann ich hier so was finden, he?Doch der Franzose lacht sich tot:ier aben alle grosse od …"
18.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text Abgefahren von monalisa: "Lass es noch einwirken, das Gefühl des Dolcefarniente. Das Lesen des Textes war es wert. Gruß Gil."
12.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgerissen: "Danke Ekki, nun weiß ich gar nicht so recht, ob ich Brehms Tierleben oder Seume zum Dank zitieren soll. Erstaunlich ist, dass beide in Gegenden tätig waren bzw. aufgewachsen sind (Brehm in Renthendorf im Saale-Holzland-Kreis), die ich kenne, und Seume in Kursachsen, wo ich das Seumehaus in Grimma schon besucht habe. Interessant ist übrigens noch Seumes folgendes Zitat: „Ich trinke keinen Wein, keinen Kaffeeh, keinen Liqueur, rauche keinen Tabak und schnupfe keinen, eße die einfachsten Speisen, und bin nie krank gewesen, nicht auf der See und unter den verschiedensten Himmelstrichen.“ Allerdings ist er auch nur 57 Jahre alt geworden. Brehm 55.Nach den Jahren zu urteilen, müsste man zu Seume tendieren. Ich tendiere zu Ekki.Viele Grüße von Gil."
13.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgerissen: "Mein Fazit: Bin wieder nur zweiter Gewinner, obwohl mein Schriftbild deutlich besser ist als deines (B-Note). Kommt aber vom Herzen. Gil."
12.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgerissen: "So ist es Taina! Zumindest, solange sie ihr Outfit nicht allzu oft wechseln. Nichts geht doch über einen hohen Wiedererkennungswert. Danke und liebe Grüße von Gil."
12.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgerissen: "Lieber Armin, lässt du mir noch Zeit bis zum Montag, dem 27.Juni? Wenn es bis dahin nicht klappt, komme ich noch einmal auf dich zu. Viele Grüße von Gil."
12.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgerissen: "Lieber Stefan, deutest du mit deinem Beitrag etwa an, dass lt. dem Alten Testament der Bibel, im Buch der Sprüche Salomos „Stolz kommt vor dem Zusammenbruch, und Hochmut kommt vor dem Fall“ (Spr. 16,18) der Angesch … , also ich, mich also schuldhaft durch permanente Trunksucht und dadurch verursachtes öffentliches Ärgernis um die Bleibe gebracht hätte? Wenn ja, dann hätte das selbstverständlich wieder einmal rechtliche Konsequenzen, auf die ich dich vorsorglich schon einmal hinweise. Wenn du beispielsweise noch Aktieneinsicht benötigst, ich denke da an meine aktuellen Lebens- bzw. Leberwerte, die kann ich dir umgehend durchgeben, abgesehen davon, dass sie normal sind. Gut, das wäre ein weiterer Riss. Aber ich kenne dich ja. Wenn ich jetzt grüße, dann nur unter Schmerzen. Gil."
12.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgerissen: "Ich besitze noch eine Garage. Haben wir vor Jahren als Bootsschuppen bei unseren Wochenendhäusern errichten dürfen. Da passt ein Auto rein, zwei aufgeblasene Schlauchboote, ein Faltboot und ein Stand-Up-Paddling-Board. Sowie diverse Kleinigkeiten. Manchmal auch ein Wespennest. LG von Gil."
12.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgerissen: "Ist ja interessant, liebe Agnete. Ich habe in meinem Leben bisher drei Garagen verkauft. Alle wegen Kohle. Für die erste habe ich 6.000,00 Mark, die zweite 10.000,00 M und die dritte 400,00 DM bekommen. Mark = Ostmark. Bei der hochwertigen handelte es sich um eine Rückabwicklung. Wir hatten zu zehnt die Garagen an einem günstigen Standort gebaut und uns zum Abschluss eine kleine Feier genehmigt. Aus Jux hatte ich dann gesagt: „Biete Garage, suche Wohnung!“ (für unsere Tochter). Und plötzlich sprach mich einer an, der mit seiner geschiedenen Frau wieder zusammen ziehen wollte und damit die Einraumwohnung frei hatte. Der Deal hielt leider nur ein knappes Jahr, dann war die Ehe wieder im Eimer und die Wohnung, alles war ja inoffiziell, musste wieder geopfert werden. Zum Glück hatte sich für unsere Tochter etwas Neues in Berlin ergeben.Die 400,00 DM flossen nach der Wende. Da waren die Kosten an Pacht für Grund und Boden höher als mögliche Mieteinnahmen. Und das Material aus DDR-Zeiten, das man noch hatte, war im Wert auf Null gesunken.Danke und liebe Grüße von Gil."
21.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgeschoben: "Hallo Tasso, hallo Graecu, man kann mit all dem Durst selbst auf dem Weg wohin man gar nicht will vergammeln. Außer man hat sich einen Flachmann irgend bei sich himself noch reserviert. Nun sind wir drei! Es grüßt schon mal der doch den Hof mit euch usw."
21.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgeschoben: "Hallo Ekki, wieso? Hattest du vorher irgendwelche Zweifel! Danke für deine wahrhaftigen Zeilen. Herzlich grüßt dich Giltis."
18.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgeschoben: "Hallo Sylvia, als Verehrer von Fritz Graßhoff bin ich natürlich ein Freund von Seemansliedern. Aber abgeschoben zu werden, ist nicht so ideal. Fritz Graßhoff? Natürlich bekommst du per PN ein Gedicht von ihm. Danke und liebe Grüße von Giltis."
19.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text abgeschoben: "Da muss ich wohl wieder per PN antworten. LG von Giltis."
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Danke Franky, freut mich. Hätte gar nicht gedacht, dass diese Zeilen überhaupt ankommen. Aber ich habe schon gesehen, sie eignen sich vorzüglich zum Nacheifern. Das ist gut so! Liebe Grüße an dich zurück von Gil."
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Mein lieber Freund Tasso, wer kann schon auf allen Gebieten zu 100 % auf dem Laufenden sein? Ich jedenfalls nicht. Extra für dich stelle ich das hier noch unter Beweis: Sie war beim NABUSie hatte zwei Kanarienvögel.Nach Vögeln roch es bei ihr nicht.Es roch mehr nach Kartoffelsuppe.Sie war beim NABU und unnahbar.Da war sie mir unsagbar schnuppe.So, nun lass deinen Papagei wieder zu Worte kommen.Danke und viele Grüße von Gil."
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Danke Ekki, stimmt! Schade ist nur, dass sich noch niemand von der zu Unrecht angesprochenen holden Weiblichkeit mit einem adäquaten Satz zu Wort gemeldet hat. Ein klein wenig Widerspruch hat noch nie geschadet. Aber wir haben auch schon genug eingesteckt. Oder? Sei herzlich gegrüßt von Gil."
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Hallo BeBa, selber Schuld! Sieh mal, als ich mein neues Bild vom „Maisgott und dem Totengott“ der Maya eingestellt hatte, habe ich zeitgleich ein passendes Gedicht geliefert. Jetzt sag du mir bitte, wo dein Text „Die Nachtigall“ steht und ich tue Buße! Gut, dass dein Bildnis einen Vogel darstellen soll, zumal eine Nachtigall, würde vor Gericht noch durchgehen. Bei KV eher nicht! Beim Web vielleicht. Nun zu den Hamsterbacken: sie beziehen sich selbstverständlich nicht auf deine Zeichnung, sondern auf die imaginäre Frauensperson. Und die Zeile mit der Nachtigall, da musst du den heutigen Beitrag von Taina lesen. Ansonsten danke und viele herzliche Grüße von Gil."
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Alles ist eine Frage vom Geben und Nehmen!"
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Hallo Trekan, ein Party-Gänger bin ich nicht! Und auch kein Party-Veranstalter. Komisch, aber wenn ich die Prozesse des Kennenlernens von Frauen in meiner Vergangenheit Revue passieren lasse, ist eigentlich nichts Spektakuläres dabei. Vielfach war der Zufall im Spiel. Manchmal gab es auch überraschende Momente. Nur die Abschiede waren immer anders. Zum großen Glück waren sie (bisher) für mich selten mit Schmerzen verbunden. Am schlimmsten hatte es mich mal nach einer Liebe erwischt, die, wie der Zufall es eben so wollte, auf dem Kyffhäuser ihren Anfang nahm. Aber das ist lange lange her. Denn nichts ist von Dauer. Nur die eigene Beständigkeit. Danke und viele herzliche Grüße von Gil."
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Hallo Dirk, dass Rache süß wie Honig schmeckt, bewirkt, dass jeder daran schleckt. Nicht ich! Warum? Weil's nicht mein Stil is'. Ich grüß dich dennoch herzlich. Giltis."
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Danke Tula! Jetzt mal Schluss mit der Geschichte: hier zähln heimische Gerichte! Kannst gern nach dem Heimweg fragen, Nachtigall, ick hör dir klagen. Herzlich Gil."
08.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Ach liebes Tännchen, muss ich jetzt sogar noch Romeo und Julia bemühen? „Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche, Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang; Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort. Glaub, Lieber, mir: es war die Nachtigall.“ Ob nun Nachtigallen, Lerchen, niemals werden wir ein Pärchen. Denn von Lärchen, Tannen, Föhren, Nachtigall, kann ick nix hören. Immerhin hast du den Bann gebrochen. Sei vielmals gegrüßt von Gil."
09.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Danke, mein lieber Jo! Die letzte Zeile ist ja als Redewendung eigentlich ein stehender Begriff. Insofern nicht originell von mir. Ob man nun den Reim absehn - trapsen so gut findet, ist fraglich. Die Profis hier im Hause KV hätten sicher noch bessere gefunden. Wer weiß?Sei herzlich, alter Freund, gegrüßt von Gil."
21.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschied: "Danke Naja! Du weißt es nicht? Dann sind wir schon zu zweit. Wenn man sich Ernst nimmt, schöne Blüte, sollte man natürlich wissen, was man schreibt, Wenn … Liebe Grüße von Gil."
01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschiedslied mit Tränen: "Hallo Jo, wäre es. Du weißt, dass man nie nie sagen sollte. Aber im Moment, und dafür steht das Gedicht, das eigentlich der Mittelpunkt sein sollte, heißt Abschied nun einmal Abschied. Damit mich der Web nicht rauswirft, werde ich wohl oder übel ab und zu ein paar Zeilen einsetzen. Dann aber ohne zusätzliche Anmerkungen. Zwei User haben von mir auch schon auf privatem Weg ein Gedicht bekommen, der nächste ist auch bald dran. Und dann weiß ich ja, wer irgendwann achtzig wird. Also: KV lebt weiter. Danke und viele herzliche Grüße von Gil."
01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschiedslied mit Tränen: "Armin, so ist es! Und ich danke dir für die viele Mühe, die du dir gemacht hast, immer wieder rechtzeitig den Anschluss zu finden. Großes Lob dafür. Lass es dir weiterhin gut ergehen und weiterhin viel Freude wünscht Gil."
01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschiedslied mit Tränen: "Ach du! Pass du lieber gut auf dich auf. Ich versuche es auch ab und zu, spätestens in einer der nächsten Anthologien, wenn du wieder ganz vorn landest und ich weit hinten. Aber ich werde mich trotzdem freuen. Herzlich wie immer grüßt dich Gil."
01.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text Abschiedslied mit Tränen: "Lieber Ekki, mir werden deine einmaligen Kommentare fehlen, immer kompetent, das Wesentliche auf den Punkt bringend und stets respektvoll und voller Wärme. Von deinem Wissen und deiner Urteilkraft ganz zu schweigen. Abgesehen von den notwendigen (siehe auch bei Jo) Kurzbesuchen werde ich deine Hoffnung wohl kaum erfüllen können. „Wenn die Seele ins Trudeln gerät“, ist wohl die Aussicht ziemlich nebulös. Übrigens ist der Teil in Anführungsstrichen der Titel eines ziemlich ausführlichen Gedichtes, das ich dir zusenden werde. Bis dahin sei zuversichtlich, nochmals danke und bleib mir gewogen. Herzlich Gil."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch eine Buchkommentarantwort, 13 Antworten auf Kommentare zu Autoren, 3 Antworten auf Gästebucheinträge und eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.
