Alle 5.488 Textkommentarantworten von GastIltis

07.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Hallo Marie, ich danke dir, dass du dich so intensiv mit dem Thema und den Zeilen beschäftigt hast. Immerhin habe ich einige Zeit in der Straße gelebt, wo heute noch ihr Wohnhaus steht, das sich leider in einem erbärmlichen Zustand darstellt. Mich freut, dass du es so empfindest, wie ich es versucht habe wiederzugeben: als Andeutung eines Auszuges ihrer Gedichte mit ein paar hervor gehobenen Begriffen. Danke auch für die Empfehlung und den Lieblingstext. Liebe Grüße von Giltis."

10.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Danke Marie, dass du noch einmal reagiert hast. Ja, das Haus soll enteignet werden, was immer schwierig ist. Die Stadt hat wohl schon 188.000,-€ hinein gesteckt, um mit der Dachsanierung den Verfall zu verhindern. Dabei liegt es direkt im Zentrum. Zwei Häuser vom Fischmarkt entfernt, der das altehrwürdige Rathaus von der Westseite berührt. Und die Stadt ist durch die 11.000 Studenten so farbenfroh und lebendig. Während des Dreißigjährigen Krieges war die Zahl auf 7 (sieben) Studenten geschrumpft! Liebe Grüße von Giltis."

14.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Liebe Marie, unter https://de.wikipedia.org/wiki/Sibylla_Schwarz müsstest du eigentlich unter dem Bildnis von Sibylla Schwarz direkt das Haus bzw. die Fassade sehen können. Ansonsten hast du wahrscheinlich das von dem Sibylla-Schwarz-Verein gelesen und dass sich Land und Kommune wohl für die Enteignung stark machen wollen. Hoffentlich spielen nicht wieder private Interessen eine Rolle und verhindern im Zusammenspiel mit parteipolitischem Kalkül das kulturelle und geschichtliche Gemeinwohl. Herzlich grüßt dich Giltis."

18.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Irgendwann werden wir ja wieder mal dort sein. Meine Frau ist ja Greifswalderin und hat zwei Brüder dort wohnen. Also: versprochen. Gruß Giltis."

15.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Apropos zwei: jetzt ist es nur noch einer. LG von Gil. PS: am Haus hat sich nichts geändert."

02.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo wohnst du nochmal?: "Ja, lieber Freund TT, manche Überraschungen erweisen sich als Rohrkrepierer, oder, um es abzumildern, Sprengnieten. Bin ich überraschend von der Kriegsmarine beim Flugzeugbau gelandet. War nicht meine Absicht. Die Firma Junkers ließe grüßen, hätte ich gesagt, habe mein Konto in Sachen Werbung aber heute bereits überschritten. Wer muss leiden? Immer die Guten. Wusstest du eigentlich, dass Hugo Junkers (1859-1935) im Jahre 1923 die Beschäftigung des ehemaligen Fliegeroffiziers Hermann Göring abgelehnt hatte? Nur mal so. Lass es dir weiterhin gutgehen. Bis demnächst. Vielmals grüßt dich dein Freund Gil."

02.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo wohnst du nochmal?: "Hallo Ekki, ich will sehen, dass ich mich nicht zu oft wiederhole. Auf jeden Fall bin ich mir sicher, dass du verstanden hast, dass ich mit der Ortsangabe nur die Spitze des Eisberges erwähnen wollte, weil eben auch in ein Gedicht nicht alles hineinpasst. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil"

13.12.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher: "Lieber Ekki, früher, als ich noch jung und naiv war, habe ich immer die Sphinx mit dem Phönix verwechselt. Heute, meine Naivität ist der Jungenhaftigkeit kaum gewichen, verwechsele ich mehr den Phönix mit der Sphinx. Asche auf mein Haupt. Oder: ich stürze mich vom Felsen (hier auf dem flachen Land!) Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

13.12.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher: "Hallo hbq, ich werde mich bemühen. Aber den Titel „Alpträume fördern Darmverschlüsse“ werde ich dir wohl nicht ersparen, Untertitel: Satanische Panikmache durch (Auf-)Ruhr. Könnte fast wieder eine Eingebung von dir sein. Langsam mache ich mir Gedanken. Wie sonst: Gruß + Dank Gil."

13.12.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher: "Hallo Echo, zum Glück neigt der Mensch dazu, das Gute in seinen Erinnerungen lange zu speichern und alles Schlechte schnell zu vergessen. Dass mit dieser menschlichen Eigenschaft nicht nur Geschäfte, sondern Politik im übelsten Sinn gemacht wird, ist sehr bedauerlich. Das beginnt im Kleinen (KV) und wird im Großen unter Ausnutzung der Dummheit (LeBon: Die Massen können nur in Bildern denken) fortgeführt. Danke für deine feinen Zeilen. LG von Gil."

13.12.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher: "Liebe Monika, ich hätte nie gedacht, dass diese Zeilen solche fruchtigen Assoziationen auslösen könnten. Bei deinen Zeilen ist es aber die Konstruktion des Ofens (lebst du noch?), die meine Gedanken schweifen lassen. Zurück bis zu einer Geschichte von 1972 von Günter Kunert: Ballade vom Ofensetzer. Fröhlich und anheimelnd. Wenn du magst und sie nicht kennst, bekommst du sie per PN. Die Mango wäre da aber verfehlt. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

13.12.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher: "Danke, liebe Petra, bist du dir sicher, dass es nicht ein Teil von den Erinnerungen gewesen sein könnten, die für die wunderbar dunkelroten Erdbeeren, wenn du den Ofen entleert hast, gesorgt haben? Na, schreib das Erdbeergedicht, da werden wir ja sehen. Liebe Grüße von Gil."

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Danke Jorge, besser danke gleichfalls, was die Grüße anbetrifft. Eigentlich sollte soo viel an Geheimnissen in den Zeilen gar nicht drin stecken; ich muss selbst noch nachsehen. Herzlich Gil."

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Hallo Uwe, mit der Frage musste ich wohl rechnen. Aber die beantworte ich DIR per PN. Ansonsten vielen Dank und bis bald. LG von Gil."

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Lieber Tasso, du siehst die Zeilen vielleicht ein wenig im Zusammenhang mit meinem Kommentar zu deinem letzten Beitrag. Stehn sie aber nicht. Sie sollten mehr aus einer Perspektive der Nicht-Erwachsenen betrachtet bzw. gelesen werden, dachte ich mir. Dennoch: Mut machen sie allemal! Danke + LG von Gil."

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Hallo Armin, man sagt ja, dass der Teufel im Detail steckt. Der Teufel nicht, sonst stimmt es. Das Geheimnis vielleicht. Mit dem Verraten, gern später. Danke, alles Gute + LG von Gil."

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Hallo Trekan, wie du es sagst, ist es einmalig! Und es stimmt. Danke, viele Grüße und solche Treffer für KV. Herzlich Gil + für 2019 viel Glück."

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Lieber Ekki, wenn man in einem Gedicht zwei Themen, davon eines leicht unterschwellig, behandelt, kann man leicht Schiffbruch erleiden. Man sollte sie dennoch nicht zu erklären versuchen. Das tue ich also nicht. Insofern bin ich froh, dass damit das „Geheimnis“ bestehen bleibt. Ich danke dir für dein Vermögen, das genauso zu sehen. Viele Grüße und bleib gesund. Gil."

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Hallo Fisch, die Frage ist, ob sie in physikalischer, philosophischer, theologischer (da steht sie für mich nicht, weil ich erwachsen bin) oder poetischer Hinsicht gestellt ist. Da ich dich nicht kenne, zumindest hast du noch keinen Beitrag eingestellt, auf dessen Grundlage ich dich beurteilen könnte, halte ich mich erst einmal zurück. Wenn du aber ernsthaft interessiert bist, kann ich dir mein erstes Gedicht empfehlen: Der Wels. Das wäre eine Grundlage für eine Diskussion ohne Voreingenommenheit. Quasi auf Augenhöhe. Nichts für ungut. Gruß Gil. PS: die Lichtbrechung an der Unterkante der Wasseroberfläche ist nicht allen Fischen gleichermaßen zuträglich. Antwort geändert am 03.01.2019 um 21:18 Uhr"

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Hallo Jo-W., zunächst ein herzliches Willkommen auch von meiner Seite! Einen liebenswürdigen Kommentar hast du mir geschrieben. Mit dem -auch an sich selbst- kann man so sehen, ist aber nicht beabsichtigt. Indes, die Vielschichtigkeit der Zeilen übersehe ich offenbar selbst noch nicht völlig. Vielen Dank + LG von Gil."

02.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Hallo hbq, nun, da ich gerade wieder den Psalm von Gernhardt gelesen habe, in dem er dich bzw. deinen Namensvertreter in Strophe drei als Hirten postuliert hat, sehe ich keine Veranlassung zu der Ehre, wenngleich ich dem arbeitenden Volk keinerlei abwertende Haltung gegenüber den Vertretern anderer Schichten entgegenbringe, vermag ich deine Annahme nur einigermaßen verständnislos zu erfassen, zumal in meinen Zeilen, wenn man sie einer genauen Analyse unterzieht, inhaltlich persönliche Belange gegenüber sachlichen doch in den Hintegrund rücken sollten, auch wenn die Ich-Bezogenheit der Betrachtungsweise eine andere Vermutung zuzulassen scheint. Wie dem auch sei, vielleicht hat dich das Spiegelbild etwas aus der Fassung geleitet, nichtsdestotrotz: danke für deine wohlmeinenden Zeilen und das *, alles Gute im Jahr 2019 und beste Grüße von Gil."

04.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Hallo Fisch, zunächst gehe ich in diesem Gedicht davon aus, dass es über (mögliche) Bilder etwas vermitten soll, das so recht noch nicht enttarnt worden ist. Ob nun Rahmen oder nicht, ich persönlich halte von der Framing-Theorie nicht viel bzw. nichts, hauptsächlich auch deshalb, weil sie ein Teil von Profilierungen gewisser Leute sind, die sie über Amerika dann wieder zurück zu uns zu bringen trachten, um sie als ein Mittel unterzubringen, das zwar wissenschaftlich erscheinen mag, hinter dem sich aber nicht viel mehr als geschickt verbrämte Scharlatanerie verbirgt. Bei allen metaphorischen Versuchen liegt der Schlüssel der Zeilen bei einem einzigen Begriff. Alle anderen Bilder, Ausdrücke, Zeilen, von mir aus auch Metaphern, sind Elemente, die man verwenden kann, nicht muss, um eine Frage zu stellen, um sie dann doch unbeantwortet zu lassen. Gruß Gil."

07.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  woher du kommst: "Liebe Petra, ich danke dir. Dass ich die Zeilen schon gelesen habe, kannst du dir denken. Ich lasse dich aber noch zappeln. Herzlich Gil."

05.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wohin: "Danke Trekan. In Text und Kommentar ist jede Menge Stoff enthalten. So habe ich den Wandermüden den Worten eines Freundes entnommen, der schon dreimal an Heines Grabstein gestanden hat, und mir die dort eingemeißelten zwölf Zeilen auswendig während einer Wanderung vor ein paar Wochen aufsagte. Zum Thema Instrumentenausbildung habe ich heute erfahren, dass der Sohn (50) meines besten Freundes, leidenschaftlicher Barock-Musiker, eine Ausbildung zum Pfleger begonnen hat, weil er jetzt in unserem kultivierten Land keine Zukunft mehr findet. Und zum letzten Satz: Ich höre förmlich die Stimme, die diesen Satz geprägt hat. Die Geschichte hat zurückschalmeit! Herzlich grüßt dich, lieber Geschichtsprofessor, der alte Gil."

18.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wohin: "Hallo Stefan, ich muss natürlich Abbitte tun, weil ich die ganz Großen völlig außer Acht gelassen habe. Zum Glück habe ich ja dich. Ich werde versuchen, meinen Dank in geeigneter Form anzubringen. Herzlich grüßt dich Gil."

19.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wohin: "Danke Ekki. Oder, um es mit Schiller zu sagen: Das Naive ist eine Kindlichkeit, wo sie nicht mehr erwartet wird. Vielleicht, ich habe es ja bei Stefan schon angedeutet, sollte man das Fragespiel des Titels fortsetzen. Liebe Grüße von Gil."

05.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin du gehst: "Hallo Kerstin, danke. Es gibt schon Dinge im Leben, die sollte man nicht schlechtreden. Viele Grüße von Gil."

05.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin du gehst: "Lieber Tasso, jeder Weg hat seine Tücken. Die Frage ist doch, wie lange man schon unterwegs ist. Im Vorwort von Schi Nai-an zu seinem Buch „Die Räuber vom Liangschan“ steht (Auszug): „Ein Mann, der bis zu seinem dreißigsten Lebensjahr unbeweibt gelebt hat, sollte nicht mehr ans Heiraten denken, … .Mit fünfzig sollte er sich keinen neuen Wohnsitz suchen, mit sechzig nicht mehr auf Reisen gehen.“ Gut! Wir sind keine Räuber und leben in einer anderen Zeit. Also, danke + LG von Gil."

05.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin du gehst: "Liebe Ira, du hast den Sinn der Kleinschreibweise erkannt. Lieb von dir. Ich habe es versucht, aber es ist mir nicht gelungen, etwas Ähliches für eine weitere Strophe zu finden. Und jetzt bin ich froh darüber. Das Authentische wäre dann verloren gegangen. Danke für deine freundlichen Zeilen. Herzlich grüßt dich Gil."

05.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin du gehst: "Wenn das jetzt einen Bezug zu meinen Zeilen haben soll, von der Negation des ersten Halbsatzes mal abgesehen, dann erkenne ich in deinem Beitrag zunächst den tieferen Sinn auch nach mehrfachen Hinsehen eigentlich nicht. Für sich genommen stellt dein Satz eine Halbwahrheit dar, da es heutzutage üblich ist, auch irgendwohin, zum Beispiel dahin, wohin man nicht zu gehen pflegt, durch eine andere Art der Fortbewegung zu gelangen, deren Einzelheiten bzw. Aufzählungen ich mir erspare, da sie immer unvollständig bleiben müssen."

05.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin du gehst: "Du darfst (keine Werbung!). Und es freut mich. Da ich einen blauen Daumen von meiner letzten Möbelaktion habe, kann ich sogar sagen: Hautfarbe übergreifend. Danke und LG von Gil."

05.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin du gehst: "Siehst du Bastian, das kommt davon, wenn man sich nicht auskennt. Nun bin ich von meinem Schema - Gedicht - Thema nach Wahl abgewichen, schon war es verkehrt. Und Assonanzen musste ich erst nachsehen. Danke für deine Zeilen, besonders die Hinweise. Viele Grüße von Gil. PS: Änderung ist auch erfolgt! Antwort geändert am 06.02.2018 um 19:35 Uhr"

05.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin du gehst: "Danke Ekki, ein großzügig-liebenswerter Kommentar, von dir so gewohnt und doch jedes Mal überraschend! Herzlich grüßt Gil."

16.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin mich der Wind auch weht: "Hallo Sylvia, nun , rüber! Ich stehe fast bei der Zahl 100 (eingestellte Beiträge) und du musst den Nick buchstabieren! Das ist ja die Höhe Punkt. Die Melodie hätte mich stark interessiert. Dennoch: vielen Dank und herzliche Grüße. An Annabell: auch dir: danke & liebe Grüße. Giltis."

16.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin mich der Wind auch weht: "Hallo Gerhard, freut mich riesig. Die Melodie lasse ich jetzt bis zum Einschlafen laufen. Traumhaft! Mit einem Abendgruß von Giltis."

16.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin mich der Wind auch weht: "Hallo Uwe, mit der kleinen Einschränkung, die Didi erkannt und interpretiert hat und die sich aus der Zeile acht als kleinem eingebauten Dreh ergibt. Manchmal sind es die kleinen Dinge … Danke + LG von Giltis."

16.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin mich der Wind auch weht: "Hallo Tasso, lieber Graecu, beim Landen braucht jeder Vogel, der frei sein muss, Gegenwind. Was nützen die schönsten Künste, wenn man damit nicht landen kann … Danke und seid gegrüßt. Giltis."

16.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin mich der Wind auch weht: "Hallo Dirk, sollte ich deinen Kommentar nicht schon genügend gewürdigt haben, lass es mich wissen. Sehr verbunden grüßt dich Giltis."

16.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin mich der Wind auch weht: "Hallo Ekki, deine Weisheit schließt das Unheil nicht aus und bindet die Zuversicht dennoch voller Vertrauen mit ein. Gut so. Danke und viele Grüße von Giltis."

17.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin mich der Wind auch weht: "Ach, liebe Llu, hast du fast unbemerkt, (beinah hätte ich „leise weinend“ geschrieben), dieses feine Werk noch angehängt … Ja, ewige Treue. Schön, für ein flandrisches Mädchen. Danke und liebe Grüße von deinem alten Freund."

19.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wohin mich der Wind auch weht: "Hallo Rothenfels, danke zunächst einmal. Dein Blick hat dich nicht getrügt. Gewollt ist es nicht. Es ist zu erkennen, dass mir die dritte Strophe viel viel mehr Arbeit als die beiden vorherigen gemacht hat. Das ärgert mich! Was denn nützt das ganze Drehen … Ja, wenn es nicht so ein furchterregendes Deutsch wäre. Dein „Und“ hatte ich übrigens auch schon einmal. Von Versalliterationen verstehe ich leider nichts, ahne aber, was du meinst. Ein „vermag“ hatte ich auch schon eingebaut, ist aber etwas dürftig; im Moment bin ich unschlüssig. Ich überlege noch, bin über jeden Hinweis dankbar. Herzlich grüßt dich Giltis."

25.10.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wolf im Schafspelz von  Peer: "Und was macht er, wenn sie ihm etwas anhängen? Sich aufblasen? Bin gespannt. LG von Giltis."

18.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  YYYY: "Hallo Trekan, und als Enden von Posaunen wären die Trichter DIE Grenzüberschreitungen (nach der Bibel), die die Mauern von Jericho zu Fall brächten, also eine Strukturveränderung der besonderen Art verursachten. Bitte aber nicht im Alltagsgeschehen. Denk daran, wir hoffen immer noch auf mehr friedlichere als kriegerische Tage. Jedenfalls ich. Danke und viele herzliche Grüße und fiedfertige von Gil."

18.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  YYYY: "Hallo Rothaut, die Freude resultiert in Gegenwart und Vergangenheit aus dem schönen Morgenstergedicht „Die Trichter“ und besonders dem Begriff „heiter“, das in der Vermehrung beim Kauf von einem Set, einzeln ist so ein Stück heute nicht mehr zu haben, regelrecht umschlagen sollte: in Freude oder gar Begeisterung für das, was die Nacht zu bieten hätte. Unromantischer Mensch, du! Deine Erziehung, OK, wollen wir nicht ansprechen. Danke und viele Grüße von Gil."

18.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  YYYY: "Liebe Moni, ich glaube, dass das Anliegen meiner Zeilen bei dir angekommen ist, ohne dass du einen Traum dazwischen schalten musstest. Zumindest habe ich das aus deinem Lachen so herausgehört. Vielen Dank dafür und sei lieb gegrüßt von Gil. Hallo Sä, das Pfeifen kann natürlich auch ein deutliches Zeichen von Tinnitus sein. Aber zu deiner Beruhigung, störende Ohrgeräusche sind keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom. Es können gleichzeitig Pfeif- und Brummtöne auftreten. Die Forschung soll da schon sehr weit fortgeschritten sein. Vielleicht hilft da das Meditieren tatsächlich. Sag Bescheid. Danke und viele Grüße von Gil."

18.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  YYYY: "Hallo Achter, danke für dein Angebot. Also das neue Set besteht nun offenbar aus „Backtrichtern“. Ich folge deiner Logik. Da wir eine Haupt- und eine Nebenwohnung besitzen, erstere zur Miete, die zweite als Eigentümer (quasi als DDR-Relikt), habe ich das Set aufgeteilt, je zwei hier und da. Nutzer werde künftig ich sein, da ich zum Frühstück Salat mit Gurke, Paprika, Tomate, Zwiebel, Kräutern aller Art, Feta-Käse zubereite, gehören neben Gewürzen auch verschiedene Öle dazu. Meist standen bis zu vier Flaschen auf dem Tisch, die ich jetzt durch angemessenes Umfüllen auf eine reduziert habe. Warum ich so eine hohe Anzahl besitze? Meinem Sohn fällt neben Wein kein besseres Geschenk ein, wenn er zu Besuch kommt. Offenbar will er mich ein wenig aufziehen. Ich nehme es gelassen. Übrigens hat das Set ca. 2,50 € insgesamt gekostet, um mal die Relationen zurechtzurücken. Was die jeweiligen zwei Trichter nachts auf Waldwegen veranstalten, weiß nur Herr Morgenstern. Still und heiter. Danke u.s.w. Herzlich Gil."

24.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  YYYY: "Hallo Tasso, mein Freund PM, ein Vertreter der Lehre, dass die unbefleckte Empfängnis zwangsläufig nur XX-Chromosomen, also weibliche, verursachen könne, hat immer schon propagiert, dass Jesus demzufolge eine Frau hätte sein müssen, hat dies schon gegenüber seinem Freund und Nachbarn, einem Pfarrer, ohne Erfolg versucht, überzeugend vorzutragen. Wenn ich jetzt noch auf den gestrigen Beitrag von Trekan einginge, wäre mit Sicherheit die Verwirrung komplett. Deswegen beende ich die Antwort hier mit Dank für deine Mühe. Herzlich Gil."

24.12.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zecke macht sich schlau von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, icke weeß ja nich, watte forn Text jeschriem hast, icke ha aber nur n Handy. Un denn jriesze icke dir vorsichshalba. Vonne Insel Unsedomm. Dein olla Gil. Antwort geändert am 24.12.2022 um 12:01 Uhr"

27.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeilen außer sich: "Liebe Marie, die Grüße haben mich rechtzeitig erreicht. Danke. Auch deine Nachricht zu den Fledermäusen(?). Na, ich hoffe doch, dass Streitigkeiten ausbleiben. Viele Grüße von Giltis."

27.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeilen außer sich: "Danke Ekki, immerhin ist dein schöner Kommentar heute Gegenstand eines ganzen (wenn auch nahezu sinnfreien) Beitrages gewesen. Also: gut für etwas war er auf jeden Fall! Und weise noch dazu. Herzlich grüßt dich Giltis."

21.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeilen außer sich: "Danke. Und du machst deinem Namen alle blau-weiß-gelb-weiß-rote Ehre. Die Trauben hängen hoffentlich nicht zu hoch! Herzlich grüßt Giltis."

10.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeit zu rüsten: "Hallo Ekki, ich meine, dir schon einmal Warren Buffets Haltung zum Krieg der Neuzeit geschrieben zu haben: „Es herrscht Klassenkrieg, okay, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die den Krieg führt, und wir gewinnen.” Warren E. Buffett, (Privatvermögen: 72 Milliarden USD), November 2006. Natürlich sind wir (noch) nicht direkt betroffen. Aber da ich mich nicht zu den Reichen zähle, muss ich mich auf der Seite der Verlierer einordnen. Wahrscheinlich werden unsere Erinnerungen vom WK II uns nicht mehr einholen. Und der Zeitgeist (schreckliches Wort) uns vor dem schlimmsten bewahren. Danke und LG von Gil. Hallo Graecu, irgendwer von den griechischen Helden wurde, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, direkt vom Pflug in den Trojanischen Krieg gerufen, ach, Palamedes, er war zwar klug, aber es kostete ihn das Leben. Und die (meisten) Könige hatten auch nicht das große Los gezogen. Mit der fernen Zeit hast du Recht; die Bedrohlichkeit nimmt ab. Danke + LG von Gil. Hallo Armin, danke auch dir. Krieg hat immer etwas Fesselndes. Von fern betrachtet. LG von Gil."

10.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeit zu rüsten: "Danke Tasso, zum Glück hast du den Text nicht ganz so für bare Münze genommen. Ursprünglich sollte er etwas persiflieren, frag mich bitte aber nicht, was. Aber du hast es offenbar erkannt und die richtige Antwort gefunden. Das nennt man im Fachjargon: hinterher schleichende Nachlässigkeit! LG von Gil."

04.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitreise von  TassoTuwas: "Ich sage soviel: 68 Nessebar, 70 Warna. So knapp haben wir uns verfehlt!"

05.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitreise von  TassoTuwas: "Liegestütze?"

08.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitrieseln von  Morphea: "Scheint so!"

13.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zu früh von  Moja: "Sehr schön, Monika. Ging mir als Kind sehr oft so. Da träumte ich von Spielzeug, überwiegend aus Blech. Im Wachzustand nahm ich mir vor, zuzufassen. Hat leider nicht funktioniert. Apropos Leergut: Die Freiheit ist das Leergut der Geschichte, für das es keine Rücknahmepflicht gibt. LG von Gil."

30.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zu hören viel von Tagen*: "Hallo Graecu, wenn du es nicht richtig erkennst, wer dann. Ob man will oder nicht, wenn man schreibt, wenn ... , man kann nicht aus seiner Haut! Danke und komm gut in den Mai, alter Junge. Giltis."

30.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zu hören viel von Tagen*: "Hallo John, danke auch für deine Zeilen. Wenn man sich, so wie ich bei Graecu, schon aus dem Fenster lehnt, dann kann man wohl kaum postwendend einen Rückzieher machen. Dazu sind die ersten zwei Strophen auch zu eindeutig. Ja, und ob ich das Melodische immer halten kann, wer weiß. Herzlich grüßt Giltis."

01.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zu hören viel von Tagen*: "Liebe Hilde, ich habe dich nicht vergessen. Ergänzung folgt. Liebe erste Maigrüße von Giltis. Ergänzung: eigentlich wollte ich den Text (noch) nicht einstellen. Ein PN-Verkehr mit Lance hat mich dann aber doch bewegt, weil er sein „Ich verrate ein Geheimnis“ aus bestimmten Gründen ohne Kommentare haben wollte. So habe ich ihm dann die Zeilen „Geh aber nun und grüße die schöne Garonne“ mitgeteilt, von der hier natürlich der zweite Teil fehlt. Aber wem schreibe ich das! Es ist schon so, wie du es siehst und Graecu auch, obwohl es nur drei Strophen sind, schwelgt es ein wenig in fernen Erinnerungen. Zu den Grüßen schreibe ich dir noch eine PN. Herzlich Giltis. (Antwort korrigiert am 01.05.2017)"

27.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Züge von  BeBa: "Übrigens sind die Sprüche von mir; ich habe sie ihm nur unter geschoben. Das muss aber unter uns bleiben."

25.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  zuhause von  BeBa: "Wenn man gleichzeitig an verschiedenen Orten sein könnte, wäre ich sicher im Moment dorthin unterwegs. LG von Gil."

10.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zum Jubiläum: "Danke Lotta, das vorletzte Wochenende am See ist passé. Nachdem nun auch die GEZ eingesehen hat, dass Gesetze für alle gelten, kann ich den Winter beruhigt zu Hause verbringen. Das mit dem Musikus wird mich verfolgen. Wie heißt es doch so schön: Die „Rache“ folgt auf den Versen. Ab morgen! Schönen Sonntagabend und LG von Gil."

10.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zum Jubiläum: "Lieber Ekki, zu DDR-Zeiten hieß es: Auszeichnung der Unbeteiligten. Dem vorgeschoben war die Suche der Schuldigen und die Bestrafung der Unschuldigen. Leider bekomme ich nicht mehr alles zusammen. Aber die Tiefe der Wahrheit hatte es in sich. Und sie war einigermaßen unverfänglich. Für die Lyrik, Ekki, ist aber alles anders. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

10.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zum Jubiläum: "Hallo Rothaut, ich sehe, dass du dir einiges von den Reminiszenzen im TV angesehen hast. Insofern kann man deine Zeilen so oder so auffassen. Ich fasse sie so auf. Eine Auswertung ist nicht erforderlich. Herzlich wie immer grüßt und dankt Gil."

10.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zum Jubiläum: "Hallo Trekan, zum Glück kenne ich den Meister persönlich und der Geselle, gut, Schwamm drüber, aber dass die Produktion immer noch auf vollen Touren läuft, dafür lege ich meine Hand ins Wasser. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

10.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zum Jubiläum: "Hallo Achtel, pirolisiert! Den Begriff werde ich buchen. Ich weiß zwar noch nicht wofür, aber da genau. Apropos blühende Landschaften: da muss ich auf meine Zeilen vom 28.8.17 „Die Welt ist sonderbar“ verweisen. Sonst nichts! Danke und sei lieb gegrüßt wie stets von Gil."

10.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zum Jubiläum: "Lieber Stefan, wenn ich jetzt schriebe, ich bin zutiefst gerührt, würdest du aus vollem Hals lachen. OK. Zutiefst ist hochgestapelt. Ein wenig. Aber stolz bin ich schon. Bannig, sagt der Norddeutsche. Möge uns also das Ende noch etwas verschonen. Apropos: Kriege das Wortspiel jetzt erst mit, ich Träumerli! Zum Weh sei nur soviel verraten, dass ich kurz nach der Wende nach über zwanzig Dienstjahren aus der entsprechenden Firma (VEB) fristlos entlassen wurde. Ohne in die Kasse gegriffen zu haben. Von einem Genossen! Danke und viele Grüße von Gil."

10.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zum Jubiläum: "Weißt du Sigrun, ein Jahr nach dem Mauerbau hatte ich mich unglücklich verliebt. Deine Zeilen beschreiben die Situation, die man dann durchlebt. Man will eigentlich fort. Und die Chance dafür fehlt. Die Wende kam für viele zu spät. Obwohl man immer Gelegenheiten hat, sich zu finden und zu beweisen. Aber eben anders. Und mit anderen Träumen. Danke für die Zeilen und ja, den Trost, den sie ausstrahlen. LG von Gil."

10.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zum Jubiläum: "Hallo Tasso, ein Grobmotoriker mit Taktgefühl. Das ist eine Spezies, die man unter den auf Gewinn/Verlust orientierten Bürgern der alten Bundesrepublik erst einmal ausfindig machen muss! Aber wem sage ich das? Natürlich dir, der das Konstrukt des Wendeproduktes (reimt sich fast) unmerklich sofort erkannt, was heißt erkannt, in sich aufgenommen und sich quasi zueigen gemacht hat, als wäre es eine Erfindung von ihm. Als wäre es? Wenn man einen geistigen Vater benennen wollte, es wurde in letzter Zeit viel über gestohlenes geistiges Eigentum geschrieben oder gesprochen, käme man nicht umhin, die Anthologien zu Erfindungen/Erkenntnissen/Innovationen zu überdenken bzw. umzuschreiben. Kurz, blühende Landschaften hin oder her, es gilt sie zu fördern und zu erneuern. Ich danke dir und grüße herzlich. Dein Freund Gil."

02.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zum Schlaf von  unangepasste: "Das liegt immer am Wunder der Vorgabe!"

11.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zur Resignation gehört Charakter (Goethe): "Danke Ekki, wie viele? Bis auf eines wahrscheinlich alle. Es fragt sich nur, an welcher Stelle das eine steht. Nein, der Konjunktiv rettet nicht unbedingt vor Unheil oder Bedrängnis. Er schadet zum Glück auch nicht, obwohl er es könnte … Herzliche Grüße zum dritten Advent sendet dir Gil."

11.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zur Resignation gehört Charakter (Goethe): "Danke Stefan für deine Sichtweise. Apropos Blasen an den Füßen: Es liegt immer am richtigen Schuhwerk! Im Leben und auch z.B. beim Tanzen. Wenn ich dir jetzt schreibe, dass ich vor ein paar Tagen zum Tanz immer noch (d.h. wieder) meine Hochzeitsschuhe getragen habe, und zwar an den Füßen, wirst du denken, der spinnt. Denkst du wahrscheinlich sowieso, aber das ist ja normal. Gut, mit denen im Orbit kann ich nicht mithalten. Obwohl, das Schicksal von den paar Gramm Shoemaker-Asche in Anspruch nehmen zu dürfen, wäre schon ein Privileg, das ich mir erträumte. Es müssten ja nicht Shakespeare-Zeilen, könnten auch SP60er sein. Sei auch von Herzen zum dritten Advent gegrüßt von Gil. PS: Jurte ≠ Tschum."

27.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zurückgeworfen von  plotzn: "An der Schwelle zum Verbote steht das Lächeln, das devote, mit der nicht ganz ernsten Quote an der Schwelle zum Verbote. LG von Gil."

09.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwei Menschenleben von  tulpenrot: "Da hattest du ja noch Glück. Demnächst streiken sie wieder mal, die Lokführer. Dann entgeht dir mit Sicherheit einiges. Unpassende Kommentare wie der von mir z.B. Aber nimm es nicht persönlich, liebe Angelika! Es gibt schlimmere Zeitgenossen. Herzliche Grüße noch einmal von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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