Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

20.07.22 - Kommentar zum Text  Das ist's... von  TassoTuwas: "Wenn du Glück hast, kannst du beim Aufwachen sogar eine Zeitreise machen und fühlst dich 20 Jahre älter! :)"

19.07.22 - Kommentar zum Text  Sommerfreuden von  EkkehartMittelberg: "Ich bin da eher der Herbsttyp. Den Sommer fand ich schon immer etwas drückend. Er zwingt einen zu sehr in seinen Rhythmus. Der herbst lässt da viel mehr Möglichkeiten offen. Aber ich bin ja auch ein Pessimist."

19.07.22 - Kommentar zum Text  Schwätzer von  EkkehartMittelberg: "Noch mehr als meinen vollsten Beifall findet Nummer 4. Leider finden diese Taschenspieler immer wieder viele Anhänger."

18.07.22 - Kommentar zum Text  Bin versessen. von  franky: "Wenn es denn nur ein Sommerloch geben würde... so wie... Überschrift in der FAZ: "Heute nix passiert. Darum: Spielen sie an ihren Füßen.""

11.07.22 - Kommentar zum Text  Was soll ich beschreiben von  GastIltis: "Ich begrüße jede Äußerung, mit der jemand zugibt, was er nicht kann. Doch selbst wenn sie in so herrlicher Form daherkommt wie bei dir, muss ich leider sagen: So taugst du noch nicht einmal zum stellvertretenden Assistenzschriftführer im Schachklub für Unbegabte. Denn bei uns können Menschen in Führungspositionen ALLES. ;)"

02.07.22 - Kommentar zum Text  Wahre Freunde sind selten von  EkkehartMittelberg: "Auch auf die Gefahr hin, hier als ewiger Pessimist und Anhänger von Dystopien dazustehen, aber ich denke, dass (auch) wahre Freundschaften zeitlich begrenzt sind/sein können. Denn zunächst einmal sind Freundschaften wie der Mensch selbst grundsätzlich an Zeit und Raum gebunden. Sie existieren zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort (Letzterer kann heute auch ein digitaler sein). Dies allein beschränkt die Freundschaft. Außerdem kann es auch thematische Veränderungen in der Betrachtung des Lebens geben, die Freundschaften beenden. Sie können auch neue Freundschaften formen, aber dies zeigt dann wieder, das Freundschaften an Zeit und Raum gebunden sind."

02.07.22 - Kommentar zum Text  Wiedergeburt? von  Graeculus: "Das interessante daran ist, was sich daraus ergibt. Denn ganz offensichtlich können sich die meisten Menschen nicht an ihr vorheriges Leben erinnern. Wenn es einige können, muss... a) es Zufall sein. Wenn dem so ist, spielt die Möglichkeit der Wiedergeburt keine Rolle für das jetzige Sein. Die aufeinander folgenden Leben existieren unabhängig von einander. b) die Erinnerung an ein vorheriges Leben Lohn oder Strafe eines in einem Kult verehrten Wesen, umgangssprachlich Gott genannt, sein Und dann - oh, was für ein Zufall! - eignet sich die Wiedergeburt ganz hervorragend zur Disziplinierung der Anhänger des Kultes. So wird es Teil einer extremistischen Ideologie, die ohne Probleme allgemeine Menschenrechte negieren kann, weil es ja gottgegebene Unterschiede gibt (jene, die sich an ihr vorheriges Leben erinnern können und jene, die dazu nicht in der Lage sind). Mit a) könnte ich Leben. Im Falle von b) würde ich alles in meiner Macht stehende tun, um einen nuklearen Holocaust herbeizuführen. Denn wenn wirklich alle Menschen tot sind, gibt es keine Wiedergeburt mehr und damit wären in diesem Falle - also im Tod - alle Menschen gleich und die allgemeinen Menschenrechte wären durchgesetzt."

30.06.22 - Kommentar zum Text  Eine kV-Autorin beendet den Krieg in der Ukraine von  Graeculus: "Das Lustige an diesen Forderungen nach einer "politischen Lösung" ist: All das geschieht. Man redet, macht den eignen Standpunkt klar, h fordert die Einhaltung vom Grundrechten ein, betreibt weiterhin gute Geschäfte und selbstverständlich gibt es auch weiterhin den kulturellen Austausch. Wie man so schön sagt: Man lässt den Gesprächsfaden auf allen Fäden nicht abreißen. Das Ergebnis: NIX! Oh, ich spreche gar nicht von Russland. Ich meine Ungarn. Denn auch da ist ein antidemokratischer Autokrat am Werk. Und wir? Außer schönen Sonntagsreden haben wir nichts zu bieten, ganz gleich ob EU, Bundesregierung, Kabarettist oder selbsternannter Selbstdenker*in. Aber was solls: "Das habe ich nicht gewollt" und "das habe ich nicht gewusst" ist ja schon immer eine deutsche Spezialität gewesen. Ob nun nationalsozialistischer Mitläufer oder pseudipazifistischer Warner. Und wem das zu heftig ist: "Da kann man halt nix machen" passt auch immer gut. Und außerdem müssen wir bei Flug in den Urlaub gerade lange warten. Das sind auch Probleme..."

23.06.22 - Kommentar zum Text  Rechthaber links liegen lassen von  EkkehartMittelberg: "Nummer 4 würde ich widersprechen. Das ist eher eine Hoffnung, als die Wahrheit. Aber ich bin halt auch ein Pessimist."

22.06.22 - Kommentar zum Text  Was bringt Veränderung? von  EkkehartMittelberg: "Wie schwer die Menschen sich mit Veränderungen tun, zeigt der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Die alte Binsenweisheit, dass Kriege immer Veränderungen mit sich bringen und es ein zurück zum Status Quo von vor dem Krieg nicht mehr geben wird, ganz gleich wie der Krieg endet, scheint viele zu überfordern. Frankreich im Zweiten Weltkrieg ist ein gutes Beispiel dafür. Die rasante Niederlage im Sommer 1940 veränderte das Land bzw. sein Selbstbild so sehr, dass es im Sommer 1944 knapp an einem Bürgerkrieg vorbeischrammte (und in manchen Regionen einer mehrwöchige kommunistische Terrorherrschaft nicht entging). Die großen sozialen Verwerfungen dieser Zeit konnten nur durch den Mythos der "Resistance" - in etwa: "Ganz Frankreich war bis auf eine Handvoll Kollaborateuren im Widerstand" - überspielt werden. Schon früher reagierten die Menschen auf Veränderungen also mit wirren Annahmen, Verschwörungsmythen, Schuldzuweisungen - dabei kommt in der Regel auch der Antisemitismus um die Ecke - und Gewaltausbrüchen. Und der Ursprung all dessen ist NICHT eine mangelnde geistige Fähigkeit, Veränderungen zu begegnen, sondern eine ein mangelndes Wollen und das Klammern an Bekanntes."

21.06.22 - Kommentar zum Text  Es hat geläutet von  GastIltis: "Am Anfang steht kein Läuten. Zumindest mich hat niemand geweckt und gefragt, ob ich geboren werden wollte. Ich wurde nur geweckt."

21.06.22 - Kommentar zum Text  Radio Eriwan über das Benehmen von Herrn Melnyk von  EkkehartMittelberg: "Die Öffentlichkeit und auch die politisch Handelnden waren bald genervt. Immer das jammern, jede Woche wurde vorhergesagt, dass es bald vorbei sei (und in der nächsten Woche ging es dann doch noch weiter und man konnte weiterjammern), es wurde gefordert und immer mehr gefordert, nie war es genug. Dabei tat man doch schon, was man konnte und die Staatschefs trafen sich. Von Dankbarkeit aber keine Spur. ...oh ...nein, nein ich spreche nicht von Deutschland im Jahre 2022. So geschehen in den Vereinigten Staaten von Amerika in den Jahren 1940 und 1941 gegenüber Großbritannien. Na, änderte sich aber ab Pearl Harbor. Da waren es dann die Amerikaner, die sooo unter dem Krieg litten. Das du hier ein Narrativ der Pseudopazifisten und Russlandapologeten übernimmst, finde ich erschreckend und naiv."

14.06.22 - Kommentar zum Text  Sophisten können widerlegt werden, wenn sie die Existenz der Wahrheit leugnen von  EkkehartMittelberg: "Man kann auch lügen, ohne die Wahrheit zu kennen. "Die meist aufgeführte Operette ist Pommes mit Currywurst". Ich weiß gar nicht, welche die meist aufgeführte Operette ist. Aber was ich geschrieben habe, ist eine fette Lüge."

14.06.22 - Kommentar zum Text  Oft fehlt mir die Erinnerung von  GastIltis: "Wie beneidenswert. Ich erinnere mich an dem meisten Unfug, den meine Mitmenschen so verzapfen."

11.06.22 - Kommentar zum Text  Von der Leichtigkeit des Forderns von  EkkehartMittelberg: "Zu Nummer 3: Dass das funktioniert, ist ein Zeichen von menschlicher Intelligenz und gesellschaftlicher Kompetenz... Augenblick mal... hm... :D"

10.06.22 - Kommentar zum Text  Man kann auf dich verzichten von  EkkehartMittelberg: "Nur Grundsätzliches von mir: a) Man darf Verzicht nicht mit Entscheidung verwechseln. Wer sich für etwas entscheidet und darum das andere nicht wählt, verzichtet nicht. Er/sie entscheidet sich. b) Verzicht ist ein Konzept, dass es nur im Überfluss gibt."

02.06.22 - Kommentar zum Text  Der Häuptling der Apachen von  EkkehartMittelberg: "Was gerne vergessen - oder gar kritisiert - wird: Karl May betrieb gute Recherche. Natürlich stammten seine Beschreibungen der fernen Landschaften aus Büchern. Aber man sollte auch nicht glauben, dass jeder, der heute seine Geschichte in Roma spielen lässt, ein intimer Kenner der italienischen Hauptstadt ist. Ganz davon abgesehen: Wenn ein Erzähler für seine Geschichte an einer bestimmten Stelle eine Sackgasse in einem real existierenden Ort braucht, dann ist da auch eine - ob sie in Wirklichkeit existiert oder nicht. Kommentar geändert am 02.06.2022 um 15:31 Uhr"

02.06.22 - Kommentar zum Text  Kein Krieg. von  franky: "Es ist nicht nur peinlich, sondern ein Beispiel für narzisstische Selbsterhöhung von intellektuellen Sonntagsfahrern."

27.05.22 - Kommentar zum Text  2x2=5 von  TassoTuwas: "Dazu muss man die Enge aber (er-)kennen."

12.05.22 - Kommentar zum Text  Warte bunter Vogel Glück von  GastIltis: "Aber ist Glück nicht eher ein Zugvogel, als ein bunter Vogel?"

09.05.22 - Kommentar zum Text  warst so fest von  GastIltis: "Seemannsschnitzwerk als Seemannsgarn (also das mit dem Schutz)."

09.05.22 - Kommentar zum Text  Herr K. sucht die Stille von  TassoTuwas: "Wenn die Bank eine mit dem Geld ist, scheint der ältere Herr sie vor dem Überfall ausspähen zu wollen. Das ihm da nach wenigen Leuten und Schatten ist, kann ich verstehen."

07.05.22 - Kommentar zum Text  Tiefsinnsbalken von  AchterZwerg: "Manche Dinge sollten getrennt bleiben."

07.05.22 - Kommentar zum Text  Hilfestellung von  FrankReich: "Es gibt zu viele Menschen, die der festen Überzeugung sind, dass sie irgendwann in der Vergangenheit Erwachsen geworden sind."

06.05.22 - Kommentar zum Text  Ich bin dann mal verschwunden von  GastIltis: "Mich würde diese Buch ja interessieren, wenn nicht, ja, wenn nicht Könige so außer Mode wären. Aber für die 29 € gibt es in meiner Nähe bestimmt ein cooles All you can eat."

22.04.22 - Kommentar zum Text  Aus meinem Leben.. Meine Grundschulzeit von 1944-1949 von  EkkehartMittelberg: "Na, ich bin mal bös: Wenn die Lehrer Leistungsdruck hätten aufbauen wollen, wäre bei manchem wohl schnell aufgeflogen, dass es mit der eigenen Leistung/dem eigenen Wissen nicht so weit her war."

20.04.22 - Kommentar zum Text  Aus meinem Leben. Hunger von  EkkehartMittelberg: "Schon "der keine Hunger" kann einen ja plagen. Das heißt natürlich nicht, dass ich mir richtigen Hunger vorstellen kann. Aber da mir "der kleine Hunger" schon reicht, will ich das auch nicht und musste es zum Glück in meinem Leben auch noch nie. Noch zwei Anmerkungen: a) Interessant, wie du beschreibst das die allernotwendigsten Dinge des Lebens als Statussymbol benutzt werden können (ob dies bewusst, unbewusst oder aus Dummheit geschieht, ist eigentlich gleichgültig). b) Essen, zumal das gemeinsame Essen, ist ja auch immer ein kultureller Akt. Kaum etwas ist so sehr mit kulturellen Versatzstücken versehen, wie eine Mahlzeit. Wenn das einem genommen wird und Essen nur noch Zweck des Überlebens ist, wird uns auch ein Teil der Identität, der Lebensfreude, schlichtweg ein gewaltiges Stück von dem, was das Leben lebenswert macht."

15.04.22 - Kommentar zum Text  Osterreminiszenzen. von  franky: "Dem Osterhase einen überzubraten damit man etwas zum (über?)braten hat ist..."

15.04.22 - Kommentar zum Text  Spielverderber von  plotzn: "Dichter schreibt Kritik über die sich ständig wiederholende Gleichförmigkeit des heutigen Lebens ins Sonettform. ;)"

14.04.22 - Kommentar zum Text  Der Geist der Unvernunft von  GastIltis: "Das Glitzern in den Augen ist eben zuweilen doch nur die Sonne, die durch den hohlen Schädel scheint."

13.04.22 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Wiehern von  EkkehartMittelberg: "Bei dir macht es mir gar nichts aus, wenn du mir einen vom Pferd erzählst."

12.04.22 - Kommentar zum Text  5 - Alles Gute kommt von oben von  TassoTuwas: "Es ist klar: Auf Windlichter gehören Warnhinweise! Noch besser: Sie dürfen erst nach einem erfolgreich absolvierten Sicherheitskurs käuflich erworben werden. Denn diese Geschichte zeigt eindeutig: Nur Liebe reicht da nicht aus."

12.04.22 - Kommentar zum Text  4 - Im Lichtermeer von  TassoTuwas: "Da hat an die Lichter vor der Nase und doch gehen sie einem nicht auf..."

10.04.22 - Kommentar zum Text  Schämt euch!!! von  klaatu: "Yep. Scham ist DER Maßstab im Internet. Schon immer so gewesen."

10.04.22 - Kommentar zum Text  April von  diestelzie: "Das macht den Frühling zu einer Illusion."

07.04.22 - Kommentar zum Text  3 - (K)ein Windlicht von  TassoTuwas: "Hoffentlich kein windiger Tipp, sondern einer, bei dem Rudi (endlich mal) ein Licht aufgeht."

07.04.22 - Kommentar zum Text  2 - Zoff Kohlrouladen und eine Idee von  TassoTuwas: "Ah, Auftrag per Lob zu gestellt. Sehr clever. Darauf ist zuvor noch niemand gekommen... :D"

07.04.22 - Kommentar zum Text  Haben Sie auch manchmal Appetit auf Kitsch? von  EkkehartMittelberg: "Mich graust es vor "Fans", die jede kritische Distanz zu ihrer - gan gleich wann oder wie lange - bevorzugten Kunst verloren haben. Ob es sich dabei um Kitsch, Schalke 04, Josef Beuys, Panzer oder Serdar Somuncu handelt ist mir eigentlich gleich. Es ist eine Spielart der Heldenverehrung und die finde ich - im besten Fall - eindimensional."

05.04.22 - Kommentar zum Text  Was ist eigentlich Manipulation? von  EkkehartMittelberg: "Das ist ein höchst interessanter Text. Die Frage ist jedoch, wo wir Manipulationen ausgesetzt sind. Findet sie allein in den Medien statt? Ich denke nein. Auch wenn wir versuchen, unser Gegenüber dazu zu bringen, in unserem Sinne zu handeln, sind wir Manipulationen ausgesetzt. Dass kann eine politische Veranstaltung sein, aber auch bei einem Ehepaar stattfinden, dass sich darüber unterhält, was es zu Mittagessen gibt. Die Auswirkungen/Bedeutung dieser Manipulationen sind natürlich unterschiedlich. Doch die Techniken und das Ziel sind strukturell vergleichbar. Das ist nun Hoffnung und Verhängnis zugleich. Denn da wir Manipulationen in fast jeder Lebenslage ausgesetzt sind, besteht die Möglichkeit, dass wir deren grundsätzlich Struktur erkennen. Allerdings müssen wir dann auch, um die Manipulation zu verhindern, danach handeln. Weil wir dies jedoch oft nicht tun, darum, sind an der Kasse im Supermarkt Süßigkeiten, kleine Schnapsflaschen und Tabak plaudert. Es bedarf halt nur eines kleinen manipulativen Anstoss' und schon folgen wir dem vom Händler gegebenen Impuls. Anderseits besteht die Gefahr, dass wir uns so sehr an die Manipulation gewöhnt haben, dass wir sie - unbewusst - als Teil des Lebens akzeptieren, indem wir uns ihr hingeben, ohne sie zu hinterfragen. Darum ist auch Wissen nicht zwangsläufig ein Ausweg aus diesem Dilemma. Das angebotenen Wissen muss man auch einordnen können. In der Geschichtswissenschaft heißt das "Quellenkritik" (und geht viel weiter als nur einem Autor nicht zu glauben, weil er/sie ist, wer er/sie ist)."

02.04.22 - Kommentar zum Text  Nichts über Krieg! von  Graeculus: "War schon in der Stadtbücherei um alle Exemplar von Clausewitz' berühmten Buch umzulabeln: "Von der Spezialoperation". Bei Caesar - und meinem Latain! - brauche ich aber deine Hilfe. "De insolitum expiditionem gallicum"?"

02.04.22 - Kommentar zum Text  Hier irrte Allah von  Graeculus: "Das hat Allah bestimmt am Stammtisch aufgeschnappt. ;)"

02.04.22 - Kommentar zum Text  Was bringt das Holen? von  EkkehartMittelberg: "Ich hol mir gleich noch Brötchen. :D"

01.04.22 - Kommentar zum Text  Unaufhörlich von  AchterZwerg: "Wer nicht das Leid der Deutschen ob der hohen Spritpreise erkennt, mit dem spreche ich kein Wort mehr. :D"

31.03.22 - Kommentar zum Text  Meine Erinnerungen an das Ende des Zweiten Weltkriegs ah Herbst 1944 von  EkkehartMittelberg: "Diese Silberstreifen wurden von den Alliierten "Windows" und von den Deutschen "Düppelstreifen" genannt. Sie waren auf die halbe Länge der Radarfrequenzen geschnitten und wurden von den alliierten Bombern tonnenweise während des Angriffs abgeworfen um auf den Anzeigen der deutschen Radarbedienern ein Rauschen entstehen zu lassen. Eine wirkliche Gegenmaßnahme gab es nicht. Jedoch  fand man auf deutscher Seite bald heraus, dass diese langsam zu Boden rieselnden Streifen ein in der Luft stehendes Rauschen verursachten, während die Flugzeuge - die Ziele der Flak und der Jäger in der "Reichsverteidigung" - sich schnell bewegten. Als diese "Düppelstreifen" zum ersten Mal eingesetzt wurden, wussten die deutschen Radarbediener - die ja nicht nur die Flak steuerten, sondern auch die deutschen Jäger, die besonders in der Nacht auf Radar angewiesen waren, um ihre Ziele zu finden - noch nicht damit umzugehen. Dies war während der "Operation Gomorrah" im Sommer 1943, einer Reihe von Luftangriffen auf Hamburg. Die "Düppelstreifen" ließen diese Angriffe zu der für die deutsche Bevölkerung verlustreichsten Einzeloperation des strategischen Luftkriegs im Zweiten Weltkrieg werden."

30.03.22 - Kommentar zum Text  Z-umutung an Menschenzerwertung von  RainerMScholz: "Das "W" in "Z" steht für Weisheit."

30.03.22 - Kommentar zum Text  1 - Keine Skorpione aber eine Mundharmonika. von  TassoTuwas: "Nix für ungut, aber ich würde Rudi bei I-Bähij-Kleinanzeigen reinsetzen: "Umsonst abzugeben oder gegen Höchstgebot. Selbstabholer bekommen eine Autogramm von Karl-Heinz Koslowski." Aber ich bin ja auch ein Optimist."

28.03.22 - Kommentar zum Text  Singet nicht nach Flötentönen von  GastIltis: "Die traurigsten Bekundungen der Welt beginnen mit "Ach, hätte ich bloß"... ...also fast immer. Würde z.B. ein hypothetisch angenommener Vladi P. aus M. auf seinem Sterbebett raunen "Ach, hätte ich bloß die Ukraine angegeriffen,", die Allermeisten würden es ihm verzeihen..."

28.03.22 - Kommentar zum Text  Man lernt nie aus von  EkkehartMittelberg: "Entscheidend ist der Faktor Zeit. Denn auch Propaganda (bzw. jene, die sich ihrer bedienen) muss irgendwann "liefern". Und dann kann es eng werden und das schöne Propagandabild muss sich an der Wirklichkeit messen."

26.03.22 - Kommentar zum Text  An der Theke von  plotzn: "Mittelalter Gouda oder junges Gemüse? Hm... Ich wähle das junge Gemüse! :angel:"

26.03.22 - Kommentar zum Text  Zeit von  moonlighting: "Und Gerd S. aus Hannover so: "Häh?" :D"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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