Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

05.09.22 - Kommentar zum Text  Tempus fugit -amor manet von  AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, ich hoffe doch, dass du nichts dagegen hast, wenn ich deine wunderbaren Zeilen heraus kopiere und sie meinem Ordner „Besondere Gedichte“ hinzu füge. Du wirst dich dann ohne dein Wissen, aber durch deine besondere Kunst, unter den ganz Großen der Dichtkunst wiederfinden. Wenn du eine Auswahl wünschst, teile ich sie dir gelegentlich gerne mit. Viele liebe Grüße von Gil."

05.09.22 - Kommentar zum Text  Später Sommer von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, die Wahrheit ist, um ein heiß diskutiertes Thema von heute aufzugreifen, dass es sich bei deinen Zeilen auch um einen frühen Herbst handeln könnte. Lyrisch ist er so oder so, der Text. Das ist allemal unstrittig. Und lesenswert auch. KV-würdig sicher schon vor und nach der Überarbeitung. Und bemerkenswert, wieder solche Begriffe wie „mählich“ zu lesen. Schöne deutsche Sprache!Viele herzliche Grüße von Gil."

04.09.22 - Kommentar zum Text  Im Theater von  BeBa: "Hallo Beba, ich wage Zweifel anzumelden. Er denkt? Eine Rolle, die ihm zugeordnet worden ist, von der Regie. Ich meine, er schweigt! Das ist inhaltlich ein Unterschied. Und wie er schweigt! Wie immer gibt es Zuschauer, die bestimmte Stücke nicht verstehen, Dann brüllen sie oder schreien. Publikum ist eben nicht Publikum. Da kann man sich schon schämen! LG von Gil."

04.09.22 - Kommentar zum Text  Grundgedanke beim Ertrinken, oder ein Halt im Alltag ... von  JohndeGraph: "Hallo John, das Ertrinken will, wie vieles andere auch, geübt sein. Wenn man vor dem Untergehen noch einen klaren Gedanken zustande bringt, sollte man ihn tatsächlich so wie du in Richtung Hoffnung lenken. Ein Jemand als Grund ist allemal besser als zu verkrampfen. Auftrieb ist dafür ein geeignetes Wort. Viele herzliche Grüße von Gil."

04.09.22 - Kommentar zum Text  Wischiwaschi. Aphorismen zur Wäsche von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ein voller Wäschekorb sagt noch lange nichts über die Qualität seines Inhalts aus. Außer bei dir. Herzlich Gil."

01.09.22 - Kommentar zum Text  Die spinnen von  plotzn: "Hallo Stefan! Sind die Spinnen Weberknechte, ist das nicht so relevant. Denn vertraglich sind die Rechte netzbautechnisch noch vakant. Sagt der Tierfreund Gil."

01.09.22 - Kommentar zum Text  Die Liebe seines Lebens von  plotzn: "Hallo Stefan, wenn ich es bloß besser könnte, versaute ich gern die Pointe. Weißt du, was mir auffällt? Immer, wenn ich fort bin, schreibst du viel, und wenn ich da bin wenig. Ist das Absicht oder Methode? Sei dennoch herzlich gegrüßt von Gil."

01.09.22 - Kommentar zum Text  Sie müssen es sich täglich neu beweisen von  Didi.Costaire: "Glanzleistung von dir Dirk. Ich staune immer wieder. Gruß Gil."

01.09.22 - Kommentar zum Text  Millionenspiel von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, feine Zeilen von dir. Denk aber daran: Fußball wird immer gespielt! [justify][/justify][justify][/justify][justify]Man spielt den Fußball auch in fünften Ligen.[/justify][justify]Manchmal nicht schlechter als hoch im TV.[/justify][justify]Da sind die Seelen doch noch hin zu kriegen,[/justify][justify]und Geld, das intressiert dort keine Sau.[/justify][justify][/justify][justify][/justify][justify]Die Bälle sind dort leichter oder schwerer,[/justify][justify]und Luft ist meistens überall darin.[/justify][justify]Die Ränge sind verhältnismäßig leerer,[/justify][justify]indes das Spielen hat genau den gleichen Sinn.[/justify][justify][/justify][justify][/justify][justify]Der alte Geist lebt ohne Scheich und Emir,[/justify][justify]nach zwei Halbzeiten bleiben oder gehn mir! [/justify][justify][/justify][justify][/justify]Herzlich Gil. Kommentar geändert am 01.09.2022 um 11:00 Uhr"

31.08.22 - Kommentar zum Text  Modern Art von  TassoTuwas: "Hallo großer Meister! Ein Lasso, das hängt, kann einen Künstler töten. Ein Tasso kann alles zusammen löten. Viele Grüße von Gil."

31.08.22 - Kommentar zum Text  Der Traum vom Fliegen von  IngeWrobel: "Hallo Inge, der Traum vom Fliegen: ein wunderbares Thema mit sehr poetischem Text. Ich folge dir mit den Augen und grüße dich herzlich. Gil."

18.08.22 - Kommentar zum Text  Tierischer Zoff - Teil 2 von  plotzn: "Hallo Stefan, du kannst ja fast mit Koeppels Tierleben in Starckdeutsch konkorrieuren. Oder er mit dir! Auszug: „Zeipbruar Hott diss Zizazeipbruar Struiffen ochch omm Pümmular? ...“ Den Rest verbietet leider das Urheberrecht. Herzlich grüßt dich Gil."

18.08.22 - Kommentar zum Text  42 Grad von  plotzn: "Hallo Stefan, hier meine Gedanken dazu: Musk weiß, warum er längst weg will, Trump wahrscheinlich schon nicht mehr. Wo es kalt war, wird es still, wo es nass war, wird es leer. Putin pustet bald vergebens, Blome schreibt: „durch Nordstream zwo!“ Geld ist Macht verbrannten Strebens, Röhren sind nur was fürs Klo. Bald vergnügt uns dort die Spülung, geysirhaft bis unters Kinn. Königreich samt Pferd für Kühlung mit mehr Un- und weniger Sinn. Sei herzlich gegrüßt von Meeres- und Seefreund Gil."

23.07.22 - Kommentar zum Text  Bis zum Ende von  plotzn: "Das war schon so bei Franz Villjung. Der hatte auch so einen Sprung, rein schüsselmäßig, man versteht. Er, stets ein To...Kandidat, der hatte jeden Spaß parat, wenn es ihm anne Kehle geht. LG von der Düne. Gil"

20.07.22 - Kommentar zum Text  Wer sind die Schuldigen von  Jorge: "Und konkret? Von G4 über G5, G6, G7 bis G20! Alle Mächte, denen die Natur und die Menschen in der Rangigkeit so unbedeutend sind wie Staubkörner im Wind. Und die doch so tun, als wäre all das, was sie tun, zum Wohle aller. Es ist schon beschämend! Viele Grüße von Gil."

20.07.22 - Kommentar zum Text  Das ist's... von  TassoTuwas: "Hallo Tasso! Bei dir hilft nichts, nicht mal das Flachsen., Wer es nicht ist, wird nie erwachsen! Leicht hämische Grüße von Gil."

12.07.22 - Kommentar zum Text  Morgenblatt am 12.07.2022 von  franky: "Zwei Klassen besser als Bild. Und deutlich preiswerter. Bald kommt ein Angebot vom Spiegel. LG von Gil (stellvertr. Cheflektor)."

11.07.22 - Kommentar zum Text  Ode auf die Dichtkunst von  EkkehartMittelberg: "Wie schön! Ach Herz, was nützt dein heftig Schlagen, wenn ein Poet daherkommt und die Schönen weinen lässt. Und kommt der Sänger erst und hört man seine Stimme klagen, Dann haltet euch, ihr Holden, irgendwo am Baume der Erkenntnis fest. Mit schönsten Tönen wird er euch durch der Poeten Wort betören, ihr hört es nicht, ihr seht nur die Gestalt? Könnt ihr die Wollust nicht im Wohlklang seiner Stimme hören? Es ist die Zeit der Liebe und es ist sein Freudenfest. Was gäbe ich, wenn ich so singen, dichten könnte. Die Musen wohl verehrte ich in alle Ewigkeit; die Zeit zerfiel in herrlich-traurige Momente und ich verginge mit ihr, ach, es tut mir leid! Wenn jemand meinte, nein, es sind nur Tränen, und irgendwer hat sich mit Fleiß versucht, ich ließe es, dies heute zu erwähnen und schlüg ihn morgen in die Flucht. Herzlich Gil."

10.07.22 - Kommentar zum Text  Von wegen Inselreichtum! von  plotzn: "Hallo Stefan, das Paradies hast du vergessen! Prerow ist das Eldorado aller unbekleidet Schönen, die wie träumend beim Mikado alle mit sich selbst versöhnen. Herzlich grüßt dich der Alt-Prerower Gil."

10.07.22 - Kommentar zum Text  Zwangsläufig von  plotzn: "Hallo Stefan, mir ist, als hätte ich schon einmal etwas dazu geschrieben, das mir besser gefiel als dieses Mal. Deine Zeilen sind natürlich unübertroffen! Ist eine Frau verdächtig scharf, kommt der, der kann, nicht der, der darf. Genetisch ist das so bestimmt, dass er sich gleich die Vorfahrt nimmt, denn Rücksicht ist von der Natur nicht eingeplant als Volkskultur. Geht es jedoch ans Zahlen später, schickt der, der durfte, den Vertreter. Denn meistens regelt das Gesetz, nicht das was war, nein mehr das Jetz'. Obwohl man oft direkt erkennt, wenn einer lacht, der andre pennt. Viele Grüße von Gil."

04.07.22 - Kommentar zum Text  Goldene Nase. von  franky: "Hallo Franky, und du? Du machst Musik! Und verdienst dir nebenbei eine Goldene Nase. Und hast außerdem noch Glück bei den Frauen. LG von Gil."

28.06.22 - Kommentar zum Text  Tücke der Materie von  Moja: "Hallo Moja, wie sagte schon Charles Bukowski? "Es gibt Schlimmeres, als einen Zug zu verpassen, aber nicht, wenn es der falsche ist." Liebe Grüße von Gil."

28.06.22 - Kommentar zum Text  Osterwitz²⁵ von  FrankReich: "Hallo Frank, Osterwitz? Was fällt mir dazu ein? Hosterwitz. Sagt dir nichts. Dort steht u.a. ein Dresdner Wasserwerk, von dem ich als Bauleiter eine 1200 mm Stahlbeton-Wasser-Leitung längs der Elbe zur Innenstadt mit verlegt habe. Und was fällt mir noch ein? Da befindet sich das Carl-Maria-von-Weber-Haus. Und genau gegenüber habe ich während der Bauzeit gewohnt. (Mit Plumpsklo). Die Welt ist klein und Sachsen ist schön. Herzlich grüßt Gil."

27.06.22 - Kommentar zum Text  Später von  AchterZwerg: "Hallo Achter, sehr bemerkenswert, vor allem wegen der Kürze. Eine meiner schönsten Karten stammt vom 21.7.1914. Geschrieben hat sie mein Großvater an seinen Bruder mit dem Zusatz zur Anrede Musiker. Auf dem Foto ist mein Großvater mit meiner damals knapp fünfjährigen Mutter zu sehen. Unsere Wenigkeit steht darunter. Aus dem Fenster (übrigens meines späteren Geburtshauses) blickt meine Großmutter Minna. Er schreibt etwas rätselhaft: M.bekam ich, also weißt du Bescheid. Sogar die Briefmarke ist noch vorhanden (5, Reichspfennige steht aber nicht da). Leider konnte ich nicht alle Rätsel lösen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

27.06.22 - Kommentar zum Text  Knautschzone von  plotzn: "Hallo Stefan, kann es sein, dass du immer versuchst, die falschen Lösungen zu finden? Na, bei deinem Beruf! Man weiß nicht, ob dein Haarwuchs topp mit Absicht so ist oder nicht. Es hat das Innre von dem Kopp im Grunde viel viel mehr Gewicht. Insofern: als Gedankenstopp hilft oft ein Bart vor dem Gesicht. Den großen Tiern ist das egal. Wieso? Frag mich, den Bartenwal! Dabei ist vieles so einfach. Herzlich grüßt dich Gil."

27.06.22 - Kommentar zum Text  Romantische Ironie von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, dass man Heine von ganzem Herzen lieben muss, ist eigentlich selbstverständlich. Umso trauriger ist es, dass es Zeiten gab, wo selbst solche Lieder wie die Loreley von einem „unbekannten Dichter“ verfasst gewesen sein sollen. Was kann nur der Hass und die unsägliche Dummheit aus Menschen machen? Ein wunderbares Stückchen Kunst (und Information) von dir, Ekki. Herzliche Grüße von Gil."

27.06.22 - Kommentar zum Text  Massenseele von  diestelzie: "Liebe Kerstin, als ich heute früh mein Gedicht einsetzte, waren deine Nachtgedanken schon da und haben mir imponiert. Aber etwas dazu zu schreiben, war ich noch zu müde. Vom tiefen Inhalt (die Dummheit, das ist immer die Dummheit der anderen!) bin ich beeindruckt. Wir sind zu wenige und zu schwach! Liebe Grüße von Gil."

23.06.22 - Kommentar zum Text  Sicher wieder Fußball... von  plotzn: "Hallo Stefan, nur ein paar Zusätze noch: Die Tickets Bei Tickets, die man sich ersteht, weiß man nie, ob man sicher steht. Die Versorgung Beim Bier, das man sich sicher holt, ahnt man dass niemand sich erholt. Der Torschrei Der Schrei am Range sich erbricht. Des Gegners Geist ganz sicher bricht. Gut, dabei will ich es belassen. Überbieten kann man dich ohnehin nie! Sei vielmals gegrüßt von Gil."

22.06.22 - Kommentar zum Text  Was bringt Veränderung? von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki,   ich habe hier, um das Thema Veränderungen noch einmal zu verdeutlichen, einen Teil des Vorwortes aus dem Roman-Werk „Die Räuber vom Liangschan“ von Schi Nai-an (um 1296 bis 1370) vom Insel Verlag Leipzig von 1968 herausgeschrieben. Es lässt in seiner ruhigen Art wunderbar erkennen, wie veränderlich, aber auch schön unsere Welt ist, wenn wir versuchen, sie in ihrer Gesamtheit zu betrachten und nicht nur die Einzelheiten zu sehen. „Ein Mann, der bis zu seinem dreißigsten Jahr unbeweibt gelebt hat, sollte nicht mehr ans Heiraten denken, und ein Mann, der bis zu seinem vierzigsten Lebensjahr kein höheres gesellschaftliches Amt erreicht hat, sollte nicht mehr danach* trachten. Mit fünfzig Jahren sollte er sich keinen neuen Wohnsitz suchen, mit sechzig nicht mehr auf Reisen gehen. Warum ich das sage? Weil die geeignete Zeit für derlei Unterfangen jeweils vorüber ist und dem Mann, der sich trotzdem daran wagt, nur noch wenig Zeit bleibt, die Früchte seines Entschlusses zu genießen.“ *diesen Textteil habe ich geringfügig verändert. Sei herzlich gegrüßt und lass dich, wenn es sein muss, inspirieren. Genieße die Früchte der Entschlüsse zur Stetigkeit des Seins. Gil."

21.06.22 - Kommentar zum Text  Neues aus Mannheim von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, im Buche Esau steht geschrieben: Was hat er denn dereinst getrieben? Trug Mann gern Sterne samt der Streifen, warn Fraun bereit, sie zu ergreifen. Im Falle Streifen ohne Sterne da hielten sie sich lieber ferne. Indes, nutzt ER zur Heilung Kräuter, ist klar, nicht alles sind gleich Euter! Sei ohne Leiden gegrüßt von Gil."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Brennende Bäume von  diestelzie: "Liebe Kerstin, dein Beitrag ist wichtig und sehr emotional geschrieben. Er weist auf wesentliche Dinge hin: Wenn bei uns 200 ha Wald verbrennen, liegt es meist an Monokulturen (überwiegend Nadelwald), dann natürlich an der Klimaproblematik, während z.B. in Brasilien 2021 bewusst 13.235 km² abgeholzt bzw. niedergebrannt worden sind, und zwar Regenwald, der nie wieder aufzuforsten ist und Teil der „Grünen Lunge“ unserer Erde darstellt. Das ist vom Größenverhältnis her fast die Hälfte der Fläche des Landes Brandenburg (29.479 km²). Laut Auswärtigem Amt „ist Brasilien ... das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland seit 2008 durch eine strategische Partnerschaft verbunden ist.“ Viele liebe Grüße von Gil."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Introitus von  AZU20: "Hallo Armin, deine Zeilen in die Gehörgänge der Mächtigen! LG von Gil."

13.06.22 - Kommentar zum Text  Sophisten können widerlegt werden, wenn sie die Existenz der Wahrheit leugnen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wenn wir als Hobby-Poeten, (der Begriff ist, wenn man den Zwist zwischen unserem Web und Ferdi zum Mord an Walter Lübcke verfolgt hat, ohnehin etwas hochgeschraubt) über diese Dinge schreiben, ich beziehe hier noch den überstrapazierten Ausdruck Freiheit mit ein, verhältnismäßig belanglos. Beschäftigen sich die wichtigen Leute damit, also die Politiker und die Medienvertreter an den Schalthebeln, sind Begriffe wie Wahrheit und Freiheit nicht viel mehr als Vogelscheuchen. Uns, also den Leuten, wird etwas erzählt, das wir glauben sollen, damit der gesellschaftliche Frieden gesichert bleibt. Meist geht es um Zukunftsperspektiven, die nie einzuhalten sind, weil alle, die die Möglichkeit hätten, daran zu arbeiten, überhaupt kein Interesse haben. Aus persönlichem, sprich ökonomischem Kalkül. Wer leidet denn mit, wenn in Bangladesch von den rund 165 Millionen Einwohnern ein paar Hunderttausend Kinder verhungern. Oder in Afrika oder in Brasilien. Wer hat ein klein wenig Mitleid mit den Toten in Katar, die infolge der unwürdigen Arbeitsbedingungen beim Bau der Fußball-Stadien ihr Leben lassen mussten. Ein Herr Habeck etwa? Der Umwelt- und verkappter Kriegsminister zugleich ist? Oder eine Frau Annalena, die letztens in einer Rede sagte, Deutschland wäre das größte Land Europas? Gut, nun ist Geografie nicht jedermanns Sache. Aber eine Außenministerin sollte die territorialen Größenverhältnisse schon kennen. Oder hat sie etwa die falsche Strophe unserer Nationalhymne noch im Gedächtnis? Ist ja möglich. Oder die Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann: „Die Bundeswehr braucht ein Feindbild!“ Ja, dachte ich sofort: dich! Nein, Wahrheit und Freiheit sind Begriffe, mit denen immer dann leichtfertig umgegangen wird, wenn ernsthafter Umgang angebracht wäre. Herr Habeck, seines Zeichens auch Wirtschaftsminister, will nun, warum nicht viel früher, das Kartellamt einschalten, um die Mineralölpreise unter Kontrolle zu halten. Muss man da noch ernst bleiben oder wirkt es schon lachhaft. Ich verwette meinen Hut, den ich aus Lichtschutzgründen trage, dass auch das nicht heiße, sondern bestenfalls lauwarme Luft ist. Eigentlich wissen wir in Deutschland, was es heißt zu lügen. Insofern sollten wir der Wahrheit den Vorzug einräumen. Und das Gerede von der Freiheit nur dann benutzen, wenn es wirklich angebracht ist, und nicht bei jeder noch so unbedeutenden Kleinigkeit. So Ekki, etwas Luft musste ich schon zum Thema ablssen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

13.06.22 - Kommentar zum Text  Ranken von  AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, wenn man viel unterwegs ist, und ich bin zur Zeit viel unterwegs, dann wundert man sich jeden Tag aufs Neue. Dann wirkt die „traurige“ Giraffe, ein Begriff, den eine meiner Enkelinnen mal geprägt hatte, weil die Bronzefigur ihren Kopf etwas gesenkt hält, plötzlich gar nicht mehr traurig, weil andere Lichtverhältnisse sie so erscheinen lassen, als beugte sie sich nieder. Und die Pflanzen und Blumen selbst auf ungepflegten (öffentlichen) Flächen strahlen, als wollten sie nicht glauben, was um uns herum alles geschieht. Aber wir sind voller Zuversicht. Liebe Grüße von Gil."

13.06.22 - Kommentar zum Text  du wolltest immer nach italien von  BeBa: "Hallo BeBa, ich glaube, nur Villon kannte schönere Kneipennamen als du. Deutet auf einiges hin. Hier die Beispiele: Weißes Pferd, Bockige Eselsstute, Wadenstrümpfe, Tannenzapfen, Gekrönter Ochse, Kuh, Kreuz, Goldner Mörser und Großes Faß. Kommt man auf andere Gedanken. LG von Gil."

13.06.22 - Kommentar zum Text  Jetzt von  diestelzie: "Liebe Kerstin, du hast das Vorgestern vergessen. Warum wohl? Weil du da noch nicht auf der Welt warst! Liebe Grüße von Gil."

12.06.22 - Kommentar zum Text  Tiefe Stille. Reisebericht aus dem Markgräfler Ländle von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, als Norddeutscher hat man ja nicht allzu oft die Gelegenheit, die von dir beschriebene Gegend zu besuchen. Einmal hatte ich das Glück, indem ich in einem Hotel in Badenweiler eine Woche Ende September zu Gast war. Der Name ist mir entfallen. Jedenfalls lag es dicht an den Thermen und am Park. Vom Hotel waren bestimmte begleitete Touren ausgeschrieben, die zum Programm gehörten, u.a. eine Wandertour. Leider hatten sich nur zwei Personen gemeldet, meine Frau und ich. So schlug uns der Hotelier vor, uns bis zu einer bestimmten Stelle zu fahren und mit dem nötigen Rüstzeug (Karten) auszustatten, dass wir nicht nur die Wanderung ordentlich absolvieren konnten, sondern auch wieder vernünftig zurück fanden. Diese Wanderung haben wir, die Wege waren gut ausgeschildert, in schönster Erinnerung behalten, auch das Hotel, die Küche (!) und das gesamte Personal, das sehr familiär eingestellt war. Leider ist die Entfernung mit über 1000 km einfach zu groß, um so eine Woche zu wiederholen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

12.06.22 - Kommentar zum Text  Pflege von  BeBa: "Hallo BeBa, nun habe ich deinen Text kopiert, vergrößert, also altersgerecht gestaltet, um darauf eingehen zu können. Will ich aber gar nicht, will dir nur mitteilen, dass gestern unsere leer stehende Einraum-Nebenwohnung bezogen wurde. Eine junge Frau mit einem Rottweiler-Welpen (eineinhalb Jahre). Sie soll, sagte unsere Tochter, die sich am Wochenende um uns gekümmert hat, beim Hundeverein angestellt sein, also von Hunden etwas verstehen. Das lässt hoffen. Außerdem sei sie höflich und scheinbar sehr gebildet, das klang gut. Allerdings hat sie geraucht, was nicht so einen noblen Eindruck hinterlassen hat. Aber man weiß nie, wozu das alles noch nützen könnte. Ach so, hätte ich beinahe vergessen, sie spricht Deutsch, was aber nichts besagen muss.Viele Grüße von Gil."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Jasmin. von  franky: "Hallo Franky, alter Schwerenöter, ich frage mich, ob du wirklich eine Pflanze oder doch eher eine Frau mit dem schönen Namen Jasmin meinst. Das Thema Liebe, vergangene, spricht wohl mehr für letztere Annahme. Herzlich grüßt dich Gil."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Rollkoffer von  BeBa: "Hallo BeBa, „Der Rollkoffer ist die Vorstufe zum Rollator.“ (Ist von mir), könnte man als hinweisendes Omen* für einen nicht zu benennenden Haushalt betrachten. Sage ich mal, ohne mich aus dem Fenster zu lehnen. LG von Gil. *leichte Dopplung"

08.06.22 - Kommentar zum Text  Alte Liebe von  EkkehartMittelberg: "Na Ekki, du weißt ja richtig gut Bescheid. Wenn nicht alles auf einen Tag fällt, lässt es sich noch halbwegs ertragen. LG von Gil."

06.06.22 - Kommentar zum Text  Auf Krücken von  AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, Freitag auf ein Neues! LG von Gil."

06.06.22 - Kommentar zum Text  Leicht nachgeholfen von  plotzn: "Lieber Stefan, manchmal träumt man so vor sich hin: Saß ich jüngst bei mir im Garten,dacht, na gut, so sieht er aus.Konnt er nicht noch etwas warten,so in Richtung altes Haus? Aber all die Eitelkeitennützen nichts. Veränderungist nun mal das Spiel der Zeiten.Und am besten mit viel Schwung sieht man schon die Messer blitzen.Fetzen fliegen, Grips wird Brei,während alle sich erhitzen,steht Freund Hein schon dicht dabei. Doch der Rubel glättet Wogen,wie im richt'gen Leben auch.Wird der Scheitel erst gezogen,hilft ihm auch kein straffer Bauch. Liest du natürlich heraus, dass der Text mit deinen Zeilen überhaupt nichts zu tun hat.Außer, dass er ein paar lockere Grüße auslöst, von Gil."

01.06.22 - Kommentar zum Text  die Hasser von  Tula: "Ja, Tula, wäre da nicht: "Schläft ein Lied ..." Aber: Führen nicht noch Zauberpfade fort uns in ein fernes Land, nein? Das ist ja wirklich schade, denn wir waren so gespannt! Viele Grüße (auch zu Pfingsten) von Gil."

31.05.22 - Kommentar zum Text  Gartenlebensterben von  tulpenrot: "Ach tulpenrot, du musst nicht die bewundern, denen es gut geht, sondern mit denen sprechen, die deinen Zuspruch benötigen. Liebe Grüße von Gil."

31.05.22 - Kommentar zum Text  Blaumann von  Moja: "Ja, genau. Swarob Singh. Ich kannte ihn, er war Hockey-Trainer in Jena. Und der andere war ein Spieler, den Namen habe ich vergessen. Schade. LG von Gil."

30.05.22 - Kommentar zum Text  Man mag es kaum glauben ..... von  franky: "Prost Mahlzeit Franky! Dass dir das Nachtmahl gut bekommen möge und dass es dir nützen wird für gute Gedanken und Eingebungen, die du in Träumen zu Gedichten, Lebensweisheiten und Sprüchen verwandeln solltest, um dich und uns alle mit deinen Ideen, Sehnsüchten und deiner Poesie zu erfreuen. Und natürlich eine gute Nacht wünscht dir Gil."

30.05.22 - Kommentar zum Text  Enttäuschend von  plotzn: "Hallo Stefan, so eine Pointe muss man erst einmal finden. Ist mir leider nicht gelungen: Mein Credo ist schleichen ohne zu weichen. Das Dasein und Fortgehn sind omnipatent.Das heißt nur, dass alle andern sich gleichen,als wärn sie ihr eigener Sub-Exponent.Die Standhaftigkeit gilt als einsames Gleiten,wobei man die Übersicht ganz oft verliert.Ein Rückstand bedeutet das End-Vorbereiten,weshalb man auch gern die Brisanz variiert.Der Reichtum ist einer mit vielen Gesichtern.Er kommt oder geht, aber bleibt sicher nicht.Schon sitzt er mang Stühlen und blinzelt wie nüchternund zerrt dann die Alten vors Jüngste Gericht. Sei herzlich gegrüßt vom neidischen Gil. Kommentar geändert am 30.05.2022 um 13:36 Uhr Kommentar geändert am 30.05.2022 um 13:37 Uhr"

24.05.22 - Kommentar zum Text  Tagtraum. von  Vaga: "Hallo Vaga, ein sehr interessanter Text, an dem mich besonders der Satz „ Allein auf weiter Flur bin ich ein Umweg im Endlichen.“ anspricht. Der Rest sowieso. Lediglich der kursive Satz will mir nicht so gefallen, weil ich meine, dass der Hauptbegriff viel zu oft überstrapaziert worden ist (und weiter wird). Aber das ist nur meine Ansicht! LG von Gil."

24.05.22 - Kommentar zum Text  Früher beim Camping von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, als Camper mit mehr als wahrscheinlich dreißig/vierzig Jahren Erfahrung in Zelten aller Größen muss ich mich ganz energisch wundern. Gut, den Drang kann ich noch nachvollziehen. Auch die rechten Winkel. Die Zelte mit anderen Grundrissen sind ja erst viel später aufgekommen. Ich habe auch schon Begriffe kennen gelernt, da hat sich mein Camper-Verstand regelrecht umgekrempelt: Stabilzelte. Das war auf einem Campingplatz in Göhren auf Rügen, den von mir persönlich meist gehassten der ganzen Ostseeküste. Warum? Weil ich dort hinweg genötigt worden bin! Einmalig in meinem ganzen Leben. Später hatte ich dort zu meinem größten Bedauern wieder dienstlich zu tun. Unser Betrieb erhielt für den Platz Camping-Genehmigungen. Da aber die Unterkünfte, ehemals Zelte, später Bungalows, die man aber aus erholungstechnischen Gründen Stabilzelte nennen musste, baufällig geworden waren, mussten wir neue stellen. Ursprünglich drei, jetzt aber zur Sonderverwendung für die Verwaltung einen vierten. Ich war regelrecht, um wieder zu deinem Thema zu kommen, angepisst. Das zum Thema: „Früher beim Camping“. Viele Camper-Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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