Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

25.04.24 - Kommentar zum Text  Ein Auge riskiert von  plotzn: "Hallo Stefan! Zum Glück, zum Zeitpunkt der Zyklopen, da ließ man gern das Ende open, zumal ein Niemand mit nem Speer ... da gab's noch nicht mal ein Gewehr! LG von Gil."

23.04.24 - Kommentar zum Text  Im Reich der Poesie von  AchterZwerg: ""Jahrhunderte will ich durchdauern, Wenn dir die Lust nicht schwindet."  Peter Hille (Prometheus)."

23.04.24 - Kommentar zum Text  Der tägliche Sieg des Prometheus. Innerer Monolog von  EkkehartMittelberg: "Musst unsre Erde stehen lassen!"

22.04.24 - Kommentar zum Text  300 Thesen zu Kant von  Möllerkies: "300? „Du leidest unter Hybris!“ Kant. Ich schreib's nicht, denn das ist riskant. LG von Gil."

21.04.24 - Kommentar zum Text  hoffnung von  BeBa: "Schade BeBa, jetzt, wo er weg ist, der letzte Satz, fehlt er mir. Das ist immer so. Andere klauen einfach die Pointen und nehmen sie mit nach Hause und freuen sich noch darüber, dass die, die nach ihnen kommen, nun nichts mehr davon haben! Nun sag bloß nicht, du hättest es geahnt! Liebe Grüße von Gil."

21.04.24 - Kommentar zum Text  Nigelnagelneu von  Moja: "Liebe Moja, da fällt mir doch glatt der Vierzeiler aus einem Commersbuch von dem nigelnagelneuen Städtchen und dem nigelnagelneuen Bett ein. Der Rest ist mir leider entfallen. Viele Grüße von Gil."

21.04.24 - Kommentar zum Text  Verwirrt von  Saira: "Liebe Sigi, Trost löst sich vom Ungewissen! Verwirrtheit ist der Anfang dessen, gut wovon, hab ich grad vergessen. Ach so, im Grund der Anbeginn von etwas, halt, wo wollt ich hin? Nein nicht, sie ist viel besser als ein Traumstart in das Jedenfalls! Herzlich Gil. (Ganz gewiss!)"

21.04.24 - Kommentar zum Text  April, du scherzt vergebens von  tulpenrot: "... und ich mit dir. Stell dir vor: handtellergroße Flocken, will er uns damit beeindrucken? Und dann bleiben sie nicht mal liegen, LG von Gil."

19.04.24 - Kommentar zum Text  So ´n Schiet! von  Saira: "Watt sall man dortau seggn? Nix. Seggt Gil. PS: „Na, hei sprung ruter ut de Posen So arg, as einer warden kann, Un fohrt herinner in de Hosen Un dreckt sik de Kledaschen an.“ aus Fritz Reuters Gedicht „Dor hest eins“ Kommentar geändert am 19.04.2024 um 16:36 Uhr"

19.04.24 - Kommentar zum Text  Letzte Warnung von  Teo: "Hallo Teo! Gar giftig ist der Bärenklau. Drum gib ihn möglichst keiner Frau. Nur wenn dich eine ärgert, wenn, dann bestenfalls Ivonne-Cayenne. Denk aber dran, die Dosis macht es. Herzlich Gil."

19.04.24 - Kommentar zum Text  Bo(o)tschaft von  Moja: "Hallo Moja, natürlich sind das gar keine echten Würmer. Du hast in Wirklichkeit einen Flohzirkus geschenkt bekommen, in dem die Akteure noch arbeiten, d.h. gearbeitet haben. Du hast sie aus dem Rhythmus gebracht. Entweder brauchen sie Nahrung, ein paar Tropfen Blut, oder die „Würmer“ sind mit spezialgenetischen Inhalationsstoffen präpariert, und du kennst die weiteren Verfahren nicht, wie auch immer. Der Preis rechtfertigt zumindest einen zeitweiligen Weiterbetrieb (ohne Garantie). Vorsicht ist geboten. Herzlich Gil."

18.04.24 - Kommentar zum Text  Der Frühling reist stets mit Gepäck von  AndereDimension: "... und das Gepäck legt er auch nach Jahren nicht ab! LG von Gil."

18.04.24 - Kommentar zum Text  Svenja Blonski von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk! Die Stimmung schlägt um! Man fragt, macht denn Alon Soweiter? Im Wirtzhaus Frimpong Hincefuß Dann werd'n die Harrykanes Zweiter. Es sei, Sven spielt Hradecky-Blues! Herzlich Gil. Kommentar geändert am 18.04.2024 um 12:49 Uhr Kommentar geändert am 18.04.2024 um 12:50 Uhr"

16.04.24 - Kommentar zum Text  Glanz und Elend von Brücken von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wenn man mich fragt, aber mich fragt ja zum Glück keiner, zählt die Brücke, neben dem Haus, der Straße und dem Brunnen zu den ältesten sinnvollen Bauprojekten der Menschheit. Herzlich Gil."

16.04.24 - Kommentar zum Text  Bitte nicht verwechseln von  Kardamom: "Hallo Kardamom, ich dachte immer, es gibt viele Wissenschaften und ganz viele Religionen? LG von Gil."

16.04.24 - Kommentar zum Text  Überraschung von  Teo: "Wie sagte schon Luther: „Was hülfe es dem Menschen, wenn er den falschen Hörgeräteanbieter erwählte, und nähme doch Schaden an seiner Seele.“ (Ihr Kinderlein kommet!) Herzlich Gil."

15.04.24 - Kommentar zum Text  das paar von  willemswelt: "Hallo Willem, bei dem Begriff Utensilien fällt mir immer der Buko ein. Aber dafür sind sie einfach schon zu alt. Ein für deine Verhältnisse langes Gedicht. Zu lang? Natürlich nicht. Wenn es kürzer wäre, hätte etwas gefehlt. Viele Grüße von deinem Freund Gil."

15.04.24 - Kommentar zum Text  Sperrmülltag von  AchterZwerg: "Hallo Achter, der letzte Lover reißt's vom Leib, der Rest ist nichts als Zeitvertreib. Herzlich Gil."

14.04.24 - Kommentar zum Text  Ödipus als Rebell von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, die Antike ist ja ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst für Experten ist sie immer noch ein Objekt für Fragen, der Forschung und der Hoffnung. Ödipus als Mythos ist ohnehin ein Sonderfall, weil er ja Eingang in der Psychoanalytik gefunden hat, warum, ist allgemein bekannt. Für mich persönlich, ich habe mich immer schon neben dem Trojanischen Krieg, besonders für sein Schicksal interessiert, (du hast dich ja ebenso wie Graecu zu meinen Zeilen „Ein Königreich für den der irrt“ geäußert), ist die Frage, ob er ein Rebell war, schwer zu beantworten. Sicher war er ein Getriebener. Vom Schicksal? Hat er immer die richtigen Entscheidungen getroffen, als sie gefragt waren? Was hat der Götterglaube, der Glaube an Orakel wirklich in der fraglichen Zeit für eine Rolle gespielt und was ist von späteren Dramatikern, Historikern, Autoren dazu interpretiert worden? Wenn man das wüsste, wäre es sicher von Nutzen. Ihr, du und Graecu, wisst sicher mehr. Ich jedenfalls habe Zweifel. Herzlich Gil."

14.04.24 - Kommentar zum Text  Zerdrückte Tränen. von  franky: "Hallo Franky!   Drückst du die Tränen aus deinem Gesicht, verbleibt dir noch immer das Salz auf der Haut. Du bist erhaben, du nutzt es nicht, dabei hast du es doch selber angebaut. Deine Großzügigkeit wird sich gegen dich richten, was Gefühle sind, muss dir ein Sänger erklären. Du denkst für dich, der will mich vernichten, und fühlst tief drinnen, du willst dich wehren, Ach, Bruder, die Tränen, sie sind doch geflossen, um andern, denen es noch schlechter geht als dir, die Tropfen, die ihnen längst eingegossen, zu würzen, du wartest und bleibst lang noch hier!  Herzlich Gil."

14.04.24 - Kommentar zum Text  über die Folgen moderner Unterhaltung von  Tula: "Hallo Tula, hast du nicht was vermasselt, wie wenns Kleinkind mit der Rassel die Klangvielfalt einer Melodie nach quasselt, alter Gauch? Herzlich Gil."

13.04.24 - Kommentar zum Text  Neid von  Pfeiffer: "Hallo Fritz, erst jammert er, dann ist er neidisch. Der Mensch ist oft nicht sehr geschmeidisch. Das was ihm fehlt, liegt oft dazwischen. Wo und wieviel? Vielleicht ein bi(s)schen. LG von Gil."

12.04.24 - Kommentar zum Text  Morgenblatt am 12.04.2024 von  franky: "Hallo Franky, wahrscheinlich richten sie das Wort an Claudia, weil sie euch kennen. Wie wäre es mit einer Verkleidung? Herzlich Gil."

12.04.24 - Kommentar zum Text  Olympischer Gedanke von  Teo: "Hallo Teo, gut waren noch die Einschaltquoten, nicht ganz so sehr die Haltungsnoten. Herzlich Gil."

12.04.24 - Kommentar zum Text  Geträumt... von  Oops: "Hallo Gudrun, ja, was ist denn in den Paketen drin? In einem wären bei mir jedenfalls Zollstöcke drin, im zweiten ein zerlegtes Regal, und im dritten die Bauanleitung. Noch Fragen? LG von Gil."

11.04.24 - Kommentar zum Text  neulich bei Familie S. ... von  diestelzie: "Aha, liebe Kerstin, in Abwandlung des alten Sprichwortes: „Nach dem Essen sollst du stutzen, oder deinen Mann benutzen.“ (Das ist die Nichtrauchervariante). Herzlich Gil."

11.04.24 - Kommentar zum Text  Schlafen ist ambivalent von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, dass du wach wieder da bist, ist gut. Ansonsten hast du (Punkt 1) eine Menge an „Problemen“ verschlafen. Aber es hat dir nicht geschadet. Herzlich Gil."

11.04.24 - Kommentar zum Text  Die Aantracht von  Didi.Costaire: "Hallo lieber Dirk, [justify]ein Text zum Einrahmen![/justify][justify]Auch wenn man nicht religiös ist. Schon der Eisen-Ermin (hatten wir schon, kann man aber nicht genug von kriegen) ist den Eintritt wert.[/justify][justify]Zum Thema Ahnen: habe neulich im NDR (Rundfunk, gibt es noch) einen Beitrag dazu gehört. Beiläufig dachte ich mir: Und was ist mit den ganzen Kuckuckskindern? Der Anteil aller Neugeborenen soll ja angeblich 10% (so die einschlägigen Labore), aber echt nur etwa 2% betragen, (in Russland über 12%). Ahnst du, was ich meine? Sicher. [/justify][justify]Egal, betrifft ja nicht KV, das nie untergehende Schiff.[/justify]Herzlich grüßt dich Gil."

10.04.24 - Kommentar zum Text  da ist von  willemswelt: "Lieber Willem, da kommt Freude auf. Heute in dieser Kürze. Nicht minder herzlich Gil."

10.04.24 - Kommentar zum Text  Weitsichtig von  plotzn: "Hallo Stefan! Fehlt deiner Sicht die Tiefenschärfe? Dann rate ich im Guten, nerve uns nicht mit deinen Menschheitsträumen. Erlaubst du erstmal allen Bäumen, dass sie ganz in den Himmel wachsen, in Hessen oder Niedersachsen? Ich glaub, dir sitzt der Schalk im Nacken; der Böse kriegt dich bald zu packen. Vorsichtige Grüße sendet Gil."

07.04.24 - Kommentar zum Text  Kein Rasen von  Oops: "Eine Rasenfläche bedarf auch über den Winter einer besonderen Pflege. Das weiß ich aus sicherer Quelle. Nachdem ich meine (Rasenfläche) nach einem halben Jahr vorgestern wieder einmal betrachtet hatte, gab sie es mir durch äußerst mürrisches Aussehen zu verstehen. Herzlich Gil. Kommentar geändert am 07.04.2024 um 17:33 Uhr"

07.04.24 - Kommentar zum Text  Masterfrage von  AvaLiam: "Liebe Ava, mit dem Retten der Welt ist es wie mit der Freiheit: „Freiheit ist immer (die) Freiheit der Andersdenkenden.“ (Rosa Luxemburg). Aber so viele Welten haben wir nicht! Viele Grüße von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  woher und was von  BeBa: "Du stellst Fragen: das ist die Zeitbombe! LG von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  Mein Gott! von  Saira: "Die Zahnärztin dort an der Rhone, der Tote war auch nicht so ohne, hat sich nur geholt, was er nicht verzollt, das war knapp ein Drittel vom Lohne. Viele Grüße von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  Wölfi und Fritz von  Pfeiffer: "Es könn'n sich nicht mehr wehr'n die Preußen, jetzund wagt man sich zu entschleußen, na wer wohl schon, na klar, die Hessen, Unmut sich äußernd zu ermessen! LG von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  See, Wellen von  DerHerrSchädel: "Den Text finde ich wegen seiner knapp gehaltenen ausdrucksstarken Formulierungen sehr bemerkenswert. LG von Gil."

06.04.24 - Kommentar zum Text  erbgut von  willemswelt: "Hallo Willem, mein Freund. Kenne ich dich nicht wieder? Oder schreibst du über jemand, von dem ich bisher nichts wusste. Auf jeden Fall ist es ein interessanter Text, der mir zu denken gibt. Herzlich Gil."

05.04.24 - Kommentar zum Text  Bitte nicht stören von  TassoTuwas: "Ach Tasso, lass dir deine Zauberträume nicht verderben, du siehst die schönsten Formen, andre sehen Scherben, Ein falsches Wort zur falschen Zeit, und es kann dauern, die größten Tüften ernten doch die dümmsten Bauern. Wer dich kennt, weiß, dass dich nichts verdrießen kann. (Und dazu gibt es einen Umkehrschluss!) Herzlich Gil."

05.04.24 - Kommentar zum Text  abschied von  willemswelt: "Hallo Willem,  es ist doch kein Nebel des Grauens, es ist der Nebel der Hoffnung. Wenn man, wie ich heute, über das Land fährt, überrascht immer wieder die Farbenpracht der Osterglocken und der Tulpen. Ich weiß noch, dass es früher schwierig war, im Mai Tulpen zu bekommen. Heute sind ihre Farben allgegegnwärtig. Wir verlieren unseren Optimismus. Warum? Am fehlenden Vertrauen kann es nicht liegen. Wir müssen es uns wieder holen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.04.24 - Kommentar zum Text  Nichts zu lachen. von  franky: "Also Franky, bleiben wir in der Mitte. Die Mitte ist schließlich konservativ. Wie sagte doch einst Jens Spahn: "Wir (Konservativen) verlangsamen die Veränderungen so, dass sie erträglich sind." Möge es uns nützen. LG von Gil."

05.04.24 - Kommentar zum Text  Der Defghijkl von  Feliks Gershon Bokser: "Hallo Feliks, und was sagt der polnische Jude dazu, dessen Name auf Kaschubisch „Mnopqrstuvw“ heißt? LG von Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Hallo Stefan! Wenn jetzt der Schwager Clan-Chef wär, ich spinn den Faden weiter, erstürmte gleich ein Riesenheer den Lüfter, das wär heiter. Dass der dann auf der Strecke blieb, betrübt nun alle Seelen. Was soll man auch mit solchem Sieb, da muss man sich nur quälen. Wahrscheinlich tritt hier neu in Kraft, ist zwar noch nicht verkündigt, hier greift niemals die Sippenhaft, denn wer hat hier gesündigt? Von Herzen Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Das Hörengleichnis von  Clementine: "Dein Ach hat etwas Gebietendes! LG von Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Ich hatte nie ein Segelboot von  DanceWith1Life: "Hallo Dance, orientiere dich an den Töchtern der Geissens. Sie sind traurig, dass sie ihre Jacht verlieren. Du hast wenigstens freie Fahrt auf dem Reim. Ob dir die Ankunft auf dem „Schwarzen Meer“ etwas nützen wird, sei dahin gestellt. Du könntest ja mit dem Stand Up Paddle Board versuchen, über den Rhein Main-Donau-Kanal bis an die Krim zu gelangen. Um auf den Spuren von Jason das Goldene Vlies zu finden. Ob dir die Götter dabei gnädig wären, wage ich zu bezweifeln. Aber ein Versuch wäre es wert. LG von Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Servus von  Saira: "Liebe Sigi, liest sich fast wie (oder besser als): „Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Dschalâl-ed-dîn Rumî). Sei ganz herzlich gegrüßt von Gil."

04.04.24 - Kommentar zum Text  Morgenblatt am 4.04.2024 von  franky: "Hallo Franky, ein Morgenblatt ohne Wladimir und ohne Wolodymyr, da hat dein Chefredakteur wohl geschlafen? Oder hast du ihn vertreten? Herzlich Gil."

03.04.24 - Kommentar zum Text  Damals, bei Leonardo von  Teo: "Hallo Teo, ein Irrtum ist ausgeschlossen! Du meinst doch nicht von Giorgione die Venus, die so tief im Schlummer ihr Antlitz zeigt, das nicht so ohne. Und auch der Rest lädt herzlich ein. Ihr schönes Haupt ruht in der Beuge des rechten Arms leicht abgestützt. Dass sie nicht träumt, da bin ich Zeuge, weil etwas andres niemand nützt. Sie schläft den Schlaf im tiefen Frieden; Die Landschaft, Hügel sehn es stumm. Und Wolkenbänder ziehn hienieden, als zögen sie sich auch bald um. Und der gestreckte Leib der Schönen, wozu lädt er nicht alle ein? Es ist ein Bildnis zum Versöhnen, dem Gehn und Bleiben hier im Sein. Die Venus wird dereinst entschweben, wenn sie erwacht, erstaunt die Welt. Wir werden es nicht mehr erleben, selbst wenn sie aus dem Rahmen fällt. LG von Gil."

02.04.24 - Kommentar zum Text  Der April von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, ein Glück, dass wir dank deiner Ratschläge noch wissen, was die Stunde geschlgen hat. Was machst du bloß, wenn sie sich doch noch in den nächsten fünfzig Jahren zur Abschaffung der Winterzeit entschließen? Durch die Fenster, durchs Überwintern, kann man jetzt knapp wieder sehn, und durch Türn, mit hohem Hintern können wir halb kriechend gehn. Der Lenz grüßt dich frisch geduscht. Gil. Kommentar geändert am 02.04.2024 um 13:31 Uhr"

02.04.24 - Kommentar zum Text  Der Mythos von Rußlands Sieg über den Faschismus von  Graeculus: "Hallo Graecu, ich bin kein Historiker, das weißt du. Da gehen meine Kenntnisse gegen Null! Ich schreibe diese Zeilen genau so (um einen Teil eines Satzes von Oskar Perron zu verwenden), wie … ich mir deinen Text als intelligenter, aber harmloser, unverbildeter Leser … vorstelle. Wobei ich den Begriff „intelligent“ durchaus in Frage stelle. Dass du den Angriff der Japaner vom 7.12.1941 auf Pearl Harbour und die kurz darauf folgenden Kriegserklärungen Deutschlands und Italiens an die USA und die der USA an Japan überhaupt nicht erwähnst, finde ich schon eigenwillig. Auch, dass du unberücksichtigt lässt, dass zwei große Kriege (nämlich der Napoleons und der Zweite Weltkrieg) in oder vor den Toren Moskaus endeten, ohne dass sich daraus ein Mythos um eine Person entwickelte, ebenfalls. Überhaupt halte ich, unverbildet wie ich bin, Formulierungen wie „Hitlers Traum“ für unangebracht, würde eher für den Begriff Traum Größenwahn verwenden, meine aber, und da komme ich wieder auf den Perronschen Halbsatz zurück, aus deinem Punkt drei herauslesen zu können, dass wir ohne den verhängnisvollen Fehler der Japaner den Krieg gegen Stalin (ich schreibe bewusst weder gegen die Sowjetunion noch gegen Russland) gewonnen hätten. Welch schrecklicher Gedanke! Man kann, und da stehe ich nicht allein da, in einem Krieg gegen Russland nicht gewinnen. Es sei denn, man gibt die ganze Welt verloren. Übrigens stand einer meiner Großväter an der Beresina, und mein Vater liegt irgendwo bei Kiew. Das zum Begriff „harmlos“. LG von Gil."

31.03.24 - Kommentar zum Text  das alte haus von  BeBa: "Aber nur, wenn du raus siehst. Und das solltest du mal wieder tun! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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