Alle 2.241 Textkommentare von Graeculus

02.11.21 - Kommentar zum Text  Interesselos von  tulpenrot: "Hast du dich mal bemüht, Atheisten zu verstehen? Die Frage, warum alte und nicht so alte Menschen an Religion hängen, ist doch längst beantwortet. In Schopenhauers Diktion: Wir haben ein metaphysisches Bedürfnis, und Religion ist Metaphysik fürs Volk. Wie aber 'funktioniert' eine Metaphysik ohne Gott? Das ist nicht so bekannt und weckt bei religiösen Menschen in aller Regel auch wenig Interesse - da sind sie interesselos. Kommentar geändert am 02.11.2021 um 23:35 Uhr"

13.03.21 - Kommentar zum Text  Es ist so schwer, alt zu werden von  unangepasste: "Eine berührende Geschichte über das Alter, gut konstruiert auf den letzten Satz hin."

20.12.20 - Kommentar zum Text  Rhetorik der neuen Moral von  unangepasste: "Diese veränderte Art des Umgangs mit Mitmenschen habe ich beobachtet: dieses Auf-Abstand-Gehen, dieser vorwurfsvolle oder ängstliche Blick, wenn einem jemand zu nahe kommt oder die MNS-Maske nicht vorschriftsmäßig trägt. Kurz konnte ich das sogar in mir selber spüren, habe mich dann aber dagegen entschieden. Es erscheint mir falsch, andere Menschen primär als bedrohlich anzusehen. Damit meine ich Alltagssituationen, nicht Demonstrationen, bei denen Menschen demonstrativ die Regeln mißachten. Daß einen der eigene Bruder so wahrnimmt, ist beinahe gruselig. Ein guter Text, der nachdenken läßt!"

14.06.20 - Kommentar zum Text  Welche Zahl bleibt stehen ? von  Unhaltbar87: "Starke Literatur! Ich versteh nur nicht, was an dem Gedanken in Abschnitt 3 unwahrscheinlich sein soll. Es ist so, und es ist nichtmal ein neuer Gedanke. Davon berichtet uns die 2500 Jahre altre Anekdote von den Tränen des Xerxes: 45. Als er den ganzen Hellespont unter seinen Schiffen verschwinden und alle Küsten und die Ebene der Abydener voll von Menschen sah, pries Xerxes sich glücklich; dann aber weinte er [μετὰ δὲ τοῦτο ἐδάκρυσε]. 46. Als sein Oheim Artabanos dies bemerkte, – er hatte ja zuerst freimütig seine Meinung dargelegt, als er Xerxes den Feldzug gegen Griechenland ausreden wollte – als dieser also Xerxes weinen sah, fragte er ihn: „König [Ὦ βασιλεῦ], wie verschieden ist doch dein Verhalten jetzt und kurz vorher! Du hast dich erst glücklich gepriesen, und jetzt weinst du.“ Der König erwiderte: „Ja, mich erfaßte der Jammer, als ich bedachte, wie kurz das Menschenleben ist; denn von allen diesen vielen Leuten wird in 100 Jahren keiner mehr am Leben sein [εἰ τούτων γε ἐόντων τοσούτων οὐδεὶς ἐς ἑκατοστὸν ἔτος περιέσται].“ Da antwortete ihm Artabanos: „Es gibt noch viel Jammervolleres in unserem Leben. Denn in diesem kurzen Dasein ist keiner unter den Menschen glücklich geboren [ἐν γὰρ οὕτω βραχέϊ βίῳ οὐδεὶς οὕτως ἄνθρωπος ἐὼν εὐδαίμων πέφυκε] – und nicht nur unter diesen, sondern unter allen –, dem oftmals, nicht bloß einmal, der Gedanke gekommen wäre, lieber tot als am Leben zu sein [καὶ οὐκὶ ἅπαξ τεθνάναι βούλεσθαι μᾶλλον ἢ ζώειν]. Denn es kommen Unglücksfälle, Krankheiten beunruhigen uns und bewirken, daß dieses so kurze Leben den-noch so lang erscheint. So ist der Tod für den Menschen in seinem mühevollen Dasein eine sehr erwünschte Zuflucht [οὕτως ὁ μὲν θάνατος μοχθηρῆς ἐούσης τῆς ζόης καταφυγὴ αἱρετωτάτη τῷ ἀνθρώπῳ γέγονε]. Diese Gottheit, die uns die Süßigkeit des Lebens kosten ließ, zeigt sich darin als neidisch [ὁ δὲ θεὸς γλυκὺν γεύσας τὸν αἰῶνα φθονερὸς ἐν αὐτῷ εὑρίσκεται ἐών].“ (Herodot VII 45 f.) Kommentar geändert am 14.06.2020 um 18:11 Uhr"

21.12.20 - Kommentar zum Text  Allein von  UtaBossan: "Das Tempus wechselt mittendrin von Präsens zu Präteritum. Dazwischen ist es dann, ohne daß man das eigens sagen müßte, passiert."

01.01.24 - Kommentar zum Text  Warum...? von  uwesch: "Nehmen wir an, ein Höchsteinkommen von 1 Million Euro/Jahr wird eingeführt. Herr X verdient 100 Millionen und soll nun 99 Millionen abgeben. Was macht Herr X denn dann? Die Schweiz und etliche andere Länder stehen ihm offen. Jede solche Reform ist zwangsläufig mit der Schließung von Grenzen verbunden: für Menschen und für Kapital."

15.01.21 - Kommentar zum Text  Zerren nervt von  Vaga: "Das wird meiner Frau gefallen - die nimmt eh lieber das Auto. Nun im Ernst: Viel zu plakativ. Die Einhaltung von Vereinbarungen ist eine Voraussetzung jeder Beziehung. Und daraus entsteht nunmal ein Zugzwang. Wenn Dein Partner Dir etwas verspricht, das er dann nicht einhält, könnte er Dir Deinen eigenen Spruch entgegenhalten."

13.05.20 - Kommentar zum Text  Nachts im Museum vor der Wiedereröffnung nach Corona von  ViktorVanHynthersin: "Ein sehr schöner Einfall, das mal von dieser Seite aus darzustellen."

21.04.20 - Kommentar zum Text  Youtube Superstar von  ViktorVanHynthersin: "Solche Adaptionen - vor allem so gelungene wie hier - zeigen, daß nicht alls neu ist, daß es Konstanten in Welt gibt. Das beruhigt jemanden, der zuweilen fürchtet, den Überblick zu verlieren angesichts all dieser Neuerungen."

23.02.24 - Kommentar zum Text  24.02.2024 – die Schande jährt sich von  Walther: "Hast Du den Film "20 Tage in Mariupol" gesehen? Meine Empfehlung."

18.01.22 - Kommentar zum Text  Auf! Droge! von  Walther: "Wenn Kaffee hülfe, wären viele bei den Großen. Es muß wohl noch etwas hinzukommen. Die Droge allein - nein."

28.09.22 - Kommentar zum Text  Besuch. von  Walther: "Ein befremdlicher, durch und durch unwillkommener Gast, dessen Wirkung Du eindringlich geschildert hast."

18.02.22 - Kommentar zum Text  Faust. Schlägt. Glocke. von  Walther: "Das ist rundum gut gemacht, beginnend schon beim Titel, in dem "Faust" und "Glocke" sehr passend miteinander verbunden werden."

07.06.21 - Kommentar zum Text  Herrn Woelki in den Spiegel geschrieben von  Walther: "Es spricht für die Liberalität unserer Zeit, daß man einen Kardinal - offizielle Anrede: Eminenz - auch duzen darf. Ich glaube, es war Konrad Adenauer, der einen früheren Kölner Kardinal mal mir "Herr Kardinal" angeredet hat; das galt damals schon als sehr despektierlich. Kommentar geändert am 07.06.2021 um 23:45 Uhr"

07.01.22 - Kommentar zum Text  „Echt jetzt, was ist passiert?“ Christliches Tun und Denken. Parodie. von  Willibald: "Manchmal kommt einem ja der Verdacht, daß manche Leute sich selber am besten parodieren;  aber siehe, man kann das noch überbieten. So Gott will."

02.12.21 - Kommentar zum Text  "Unser Schluri Johannes schlurft irgendwie somnambul durch die Gegend." von  Willibald: "Franziskanerpredigten und vier Wochen Punische Kriege sind eine harte Belastungsprobe für einen Heranwachsenden - und fröhliche Geistliche sind selten. Es soll sie geben, habe ich sagen hören."

08.05.21 - Kommentar zum Text  1 -2 -3 von  Willibald: "Schön, sehr schön - obgleich ich darin vorkomme. Und ja, der Konjunktiv: "... als ob ich mit einer Wand spräche." An die Vorstellung, mit Bluebird nach Jerusalem zu reisen, müßte ich mich noch gewöhnen."

01.05.20 - Kommentar zum Text  Als man ihn einmal fragte, warum er Lehrer geworden war. Sieben Antwortversuche und fünf Abbildungen. von  Willibald: "Mach, was Du willst als Lehrer - meide nur die beiden Todsünden: 1. unklar sein, 2. langweilig sein. Bei einem Lehrer, der verworren ist, kann man nichts lernen; bei einem Lehrer, der langweilig ist, will man nichts lernen. So sagt es meine Erfahrung."

16.05.20 - Kommentar zum Text  Das dröhnende Lachen des Teufels. Hohn. Komik und Witz. von  Willibald: "So alt ist die Inkongruenztheorie schon? Das wußte ich nicht. Kannst Du mir eine Platon-Stelle dazu angeben? *** Es ist immer blöd, wenn man bei einem Witz um eine Erklärung bitten muß, aber „Bäs is a ma.“ - ich versteh's nicht. *** Eine sehr pessimistische Deutung des Lachens findet man bei Thomas Hobbes: [...] Plötzlicher Stolz ist die Leidenschaft, die jene Grimassen hervorbringt, die man Lachen nennt. Es wird entweder durch eine plötzliche eigene Tat verursacht, die einem selbst gefällt, oder durch die Wahrnehmung eines Fehlers bei einem anderen, wobei man sich selbst Beifall spendet, indem man sich damit vergleicht. Und dies kommt meistens bei Leuten vor, die sich bewußt sind, daß sie selbst nur äußerst geringe Fähigkeiten besitzen. Sie sind gezwungen, die Unvollkommenheiten anderer Menschen zu beobachten, um vor sich selbst bestehen zu können. Und deshalb ist häufiges Lachen über die Fehler anderer ein Zeichen von Kleinmütigkeit. Denn eine der Aufgaben, die großen Geistern zukommen, liegt darin, anderen zu helfen und vor Spott zu schützen, sich selbst aber nur mit den Tüchtigsten zu vergleichen. [...] (Thomas Hobbes: Leviathan. Herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher. Frankfurt/Main 1984, S. 44 f.) Ich unterscheide Menschen, die über andere lachen (andere lächerlich machen) von denen, die über sich selbst lachen bzw. uns über uns selbst lachen lassen."

22.03.20 - Kommentar zum Text  Das MauseMem, der frühe Vogel und unser Bewusstsein. von  Willibald: "Die Klippe, auf die der erste Satz hinweist, meisterst Du gekonnt. An sich ist es natürlich schon unterhaltsamer zu lachen, als eine Theorie des Lachens zu lesen."

16.08.21 - Kommentar zum Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht. von  Willibald: "Mein Lieblingsslogan verbirgt sich fast in zwei nebeneinanderstehenden Büchern des Regals: KÄMPFEN LIEBEN Ob das zum Marktsegment der Herrenkleidung paßt? Nun, ich bin kein Durchschnittskunde - schon gar nicht in diesem Bereich."

06.05.21 - Kommentar zum Text  Der junge Theologe Schwarzvogel. von  Willibald: "Witzig. Von dieser Verwechslung Gottes mit dem arbeitenden Teil der Bevölkerung waren wohl auch die mittelalterlichen Mönche geleitet. Gedankenimpuls: Wo wir sagen, jemand habe sich ein blaues Auge eingehandelt, sprechen die Anglophonen von einem black eye. Gilt das auch für Vögel?"

19.08.21 - Kommentar zum Text  Die Pilger zum Glück. von  Willibald: "Die zwei möglichen Lebenskonzepte möchte ich als das der Transzendenz und das der Immanenz bezeichnen: ob man den Sinn des Lebens in einem Danach sieht, zu dem man auf dem Weg ist, oder im Leben selbst. Dem zweiten Konzept gebe ich den Vorzug, möchte jedoch sagen, daß dieser immanente Sinn nicht im (eher passiven) Genuß liegen muß, sondern auch darin bestehen kann, in etwas groß zu werden. Ich erwähne kurz die üblichen Verdächtigen (Alexander, Napoléon I.), hebe hervor, daß diese Größe selbstverständlich nicht im Krieg liegen muß (Homer, Sophokles) und führe ein den Demetrios Poliorketes, der für diese Sehnsucht nach Größe (erfüllt oder nicht) geradezu ein Musterbeispiel ist. Alles an ihm war groß oder sollte es zumindest sein. Der Erfolg steht dann auf einem anderen Blatt und hängt gewiß auch nicht allein von dem betreffenden Menschen ab."

07.07.21 - Kommentar zum Text  FABRICIAS TALK OF TOWN. (1) Meldungen aus der Maximilianstraße. von  Willibald: "Teenager beiderlei Geschlechts tragen T-Shirts, die die Theorie widerlegen, dass die Jugend nicht mehr am Lesen interessiert ist, und Gesichtsausdrücke, die die T-Shirts widerlegen. Da ist Dir ein wunderbarer Satz gelungen."

11.02.20 - Kommentar zum Text  Gott kümmert sich. Ja? Nein? - Frage sinnlos? von  Willibald: "Ein lesens- und bedenkenswerter Text. Nur ein kleiner Hinweis: Es heißt immer "Flews Gärtnerparabel" oder "Flews Gleichnis vom unsichtbaren Gärtner". Aber er selbst weist ja darauf hin, daß das von John Wisdom stammt."

28.01.22 - Kommentar zum Text  Ich war achtzehn. von  Willibald: "Ein interessantes Paradox:  Alles war möglich und wurde durch das Nicht-Öffnen des Briefes (also dadurch, daß alles möglich blieb) unmöglich. Sehr schön - ich liebe Paradoxa."

14.07.20 - Kommentar zum Text  Kein Gott - keine Moral. von  Willibald: "Wenn (!) 1 wahr ist ("Alle Menschen kennen ..."), wozu brauchen wir dann noch 4? Die Annahme der Allgüte Gottes erledigt sich eigentlich bei genauerer Lektüre des 1. Gebotes: "... denn ICH dein Gott bin ein eifernder Gottherr, zuordnend Fehler von Vätern ihnen an Söhnen, am dritten und vierten Glied, denen die mich hassen, aber Huld tuend ins tausendste denen die mich lieben, denen die meine Gebote wahren.""

14.07.20 - Kommentar zum Text  Mauerschützen, Deutsche, Menschen! Das Gewissen sagt uns doch, was man -nicht - tun sollte. von  Willibald: "Ich möchte zur Ergänzung darauf hinweisen, daß sich die DDR als Mitglied der Vereinten Nationen auf die UN-Menschenrechtserklärung verpflichtet hatte, in der es heißt: Artikel 13 (1) [...] (2) Jeder Mensch hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen sowie in sein Land zurückzukehren."

05.05.21 - Kommentar zum Text  Meister Stainers falsche Geige. von  Willibald: "Ein eigenwilliger, mich ansprechender Erzählstil. Ach, der Katholische Filmdienst! Prädikate, ich erinnere mich: 1, 1E, 2, 2E, 3, 4. Wobei das "E" für "mit Einschränkung" stand. Wie's so geht mit den moralisch-religiösen Bewertungen: das Interessante war das Schlimme. Das hat sich seit den Zeiten des Apfels im Paradies nicht geändert. "Pastor Angelicus" ist zum Glück an mir vorübergegangen - den gab's nichtmal im Pfarrheim zu sehen."

10.06.21 - Kommentar zum Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott. von  Willibald: "Wo Religionen sind, da ist der Protest des gesunden Menschenverstandes nicht weit. Und die Religionen haben alle Mühe, ihm klarzumachen, daß er gefälligst die Klappe zu halten habe. Bluebird hat mich kürzlich darüber informiert, daß die Bibel nicht behaupte, Gott sei allgütig. Da muß ich ihm recht geben, das ist nur so ein Theologen- und Philosopheneinfall. Und selbst die Moslems, die Gott Allbarmherzigkeit unterstellen, rufen sofort den Protest des gesunden Menschenverstandes ... s.o."

12.05.21 - Kommentar zum Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (2) Die tote Hauskatze konservieren. von  Willibald: "Kubrick überließ kein Detail dem Zufall. Einige hast Du mir erst bewußt gemacht."

21.05.21 - Kommentar zum Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (5) Hehre Werte, lasches Handeln. Wie bringen wir unsre Eltern zur Vernunft? von  Willibald: "Und ob ich schon einmal einen Wegweiser gesehen hätte, der in die Richtung läuft, in die er weist. Das ist ein berühmtes Zitat von Max Scheler, eine Antwort auf die Vorhaltungen des Kölner Kardinals ob seines notorischen Sexualverhaltens und die Frage, wie er das mit seinem Status als Ethiker vereinbaren könne."

15.12.19 - Kommentar zum Text  Dem Tod sei Dank: von  Winterwanderer: "Der Tod ist die einzige Prüfung, die jeder besteht ... mit unterschiedlichen Haltungsnoten."

18.01.22 - Kommentar zum Text  Wir von  WolframS: "Könnte man das "von ... Wir" nicht weglassen? "Das Ende", das reicht; der Leser versteht, was gemeint ist."

01.01.23 - Kommentar zum Text  Dein Herz von  Xenia: "Diese physiologische Annäherung macht uns ein staunenswertes Phänomen bewußt. Ja, liebenswert - wenn man den dazugehörigen Menschen liebt."

23.08.22 - Kommentar zum Text  Der Marlboro - Mann von  Xenia: "Der Marlboro-Mann, ja, der raucht gegen den Frust an - im Gegensatz zum Camel-Mann, der eher positiv motiviert wirkte. Gibt's die beide überhaupt noch? Der Camel-Mann ist, wie ich mal gehört habe, an Lungenkrebs gestorben."

28.09.22 - Kommentar zum Text  I don't want to fall in love von  Xenia: ""I want to rise - I don't want to fall (in love)" - so verstehe ich es."

23.12.21 - Kommentar zum Text  Kannste in der Pfeife rauchen von  Xenia: "Ansprüche kann man auch ohne Vorleistung stellen; man steht (oder liegt) dann nur manchmal albern da."

29.12.22 - Kommentar zum Text  Liebe füreinander von  Xenia: "Im Grunde, wie mir scheint, ein in Versform geschriebener Liebesbrief. Und wie viele Liebesbriefe: schön, mit intensivem Erleben und großer Hoffnung verbunden. Daß die Worte auf "Fühl alles, alles!" hinauslaufen, ist eine sehr offene Bereitschaft."

02.12.19 - Kommentar zum Text  Verbundenheit von  Xenia: "Traum oder Beschreibung? Episode oder stabiler Zustand?"

05.12.22 - Kommentar zum Text  Zerfressen von  Xenia: "Ein sehr eindrucksstarker Text über das wohl größte aller Probleme."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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