Alle 2.221 Textkommentare von Graeculus

17.10.22 - Kommentar zum Text  Empfindlicher geworden von  AlmaMarieSchneider: "Rauhreif und Sonne - fällt uns da die Parteinahme nicht leicht? Dennoch gehört wohl beides unumgänglich dazu."

17.10.22 - Kommentar zum Text  Lachs von  Quoth: "Die Aquakulturen sind ja schon vor Norwegen schlimm genug ... aber die im Mittelmeer, die gibt es tatsächlich?"

13.10.22 - Kommentar zum Text  Lesen ist schön von  BerndtB: "Das kann ich bestätigen. Und treue Freunde sind sie obendrein."

12.10.22 - Kommentar zum Text  Vielleicht vergessen die Menschen es! von  AngelWings: "Wie wahr. Vielleicht vergessen andere Menschen auch, daß beidseitig Armamputierte besser keine Laufbahn als Feinmechaniker anstreben und Analphabeten sich nicht als Schriftsteller (miß)verstehen sollten. Jeder sollte das tun, was er am besten kann."

11.10.22 - Kommentar zum Text  Die großen Philosophen von  Teichhüpfer: "Ja, jeder Mensch hat seinen eigenen Mikrokosmos - das wird mir hier wieder bewußt."

11.10.22 - Kommentar zum Text  Wladi und Niels von  LotharAtzert: "Das Prinzip von Yin und Yang ist "nichts anderes" als das quantenphysikalische Verhältnis von Welle und Teilchen, das Komplementärprinzip? So, so. Man staunt."

10.10.22 - Kommentar zum Text  Familien Chronik Schulte - Michels von  Teichhüpfer: "Ob er's gewollt hat, weiß ich nicht, aber geschafft hat er es gewiß. Kannte er die Familie Schulte-Michels?"

08.10.22 - Kommentar zum Text  Aus der Geschichte lernen von  Terminator: "Unbedingt richtig!"

07.10.22 - Kommentar zum Text  Unsterblichkeit von  Augustus: "Wenn, dann ist (platonisch) die Idee des Menschen unsterblich - wie auch die der Dinosaurier; die Menschen werden sterben, die Menschheit mag dereinst aussterben."

07.10.22 - Kommentar zum Text  Mann in Betrachtung des Meeres von  Quoth: "Eindrucksvolle Stimmung, ein Bild, das ich vor mir sehe und mich stark anspricht. (mea res agitur.)"

07.10.22 - Kommentar zum Text  Worte, die uns ärmer machen von  eiskimo: "Ja. "Good fences make good neighbours", sagt ein englisches Sprichtwort."

06.10.22 - Kommentar zum Text  Mein Pilgerweg von  diestelzie: "Die erste Zeile ist schon schön (Weg - weg); die beiden letzten sind wunderbar. Wohl dem, der ein solches Angebot bekommt!"

05.10.22 - Kommentar zum Text  Und jetzt wer bin ich von  Teichhüpfer: "Gut, wenn man weiß, wer ich ist. Ich weiß es nicht."

05.10.22 - Kommentar zum Text  Jüngstes Gericht von  eiskimo: "Du wirst Dich vielleicht erinnern, daß Bob Dylan einmal (1964) etwas Ähnliches in "Chimes of Freedom" geschrieben bzw. gesungen hat: Far between sundown’s finish an’ midnight’s broken toll We ducked inside the doorway, thunder crashing As majestic bells of bolts struck shadows in the sounds Seeming to be the chimes of freedom flashing Flashing for the warriors whose strength is not to fight Flashing for the refugees on the unarmed road of flight An’ for each an’ ev’ry underdog soldier in the night An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. In the city’s melted furnace, unexpectedly we watched With faces hidden while the walls were tightening As the echo of the wedding bells before the blowin’ rain Dissolved into the bells of the lightning Tolling for the rebel, tolling for the rake Tolling for the luckless, the abandoned an’ forsaked Tolling for the outcast, burnin’ constantly at stake An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Through the mad mystic hammering of the wild ripping hail The sky cracked its poems in naked wonder That the clinging of the church bells blew far into the breeze Leaving only bells of lightning and its thunder Striking for the gentle, striking for the kind Striking for the guardians and protectors of the mind An’ the poet an’ the painter far behind his rightful time An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Through the wild cathedral evening the rain unravelled tales For the disrobed faceless forms of no position Tolling for the tongues with no place to bring their thoughts All down in taken-for-granted situations Tolling for the deaf an’ blind, tolling for the mute Tolling for the mistreated, mateless mother, the mistitled   prostitute For the misdemeanour outlaw, chained an’ cheated by pursuit An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Even though the cloud’s white curtain in a far-off corner   flashed An’ the hypnotic splattered mist was slowly lifting Electric light still struck like arrows, fired but for the ones Condemned to drift or else be kept from drifting Tolling for the searching ones, on their speechless seeking   trail For the lonesome-hearted lovers with too personal a tale An’ for each unharmful, gentle soul misplaced inside a jail An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Starry-eyed an’ laughin’ as I recall when we were caught Trapped by no track of hours for they hanged suspended As we listened one last time an’ we watched with one last look Spellbound an’ swallowed ‘til the tolling ended Tolling for the aching whose wounds cannot be nursed For the countless confused, accused, misused, strung-out ones   an’ worse An’ for every hung-up person in the whole wide universe An’ we gazed upon the chimes of freedom flashing. Nicht daß Du es kopiert hättest, aber es ist einen Vergleich wert."

03.10.22 - Kommentar zum Text  Neulich bei Familie S. aus W. bei Z. von  diestelzie: "Das ist tatsächlich ungünstig für eine Waschmaschine ... und günstig für einen Witz. Kommentar geändert am 03.10.2022 um 14:55 Uhr"

03.10.22 - Kommentar zum Text  Unter mir die Wolken von  diestelzie: "Ich könnte gar nicht sagen, daß ich das klar verstehe, aber intuitiv sage ich: Ja, ja, so ist es!"

02.10.22 - Kommentar zum Text  Die Schleuder von  Quoth: "Wenn das doch nur immer klappen würde! Dein "kann" ist ein Potentialis. Interessant erscheint mir auch der Gedanke des Lao tse, daß nicht das Kleine das Große, sondern das Weiche das Harte besiegt."

01.10.22 - Kommentar zum Text  Hekate - Seiltanz überm Abgrund von  LotharAtzert: "I am hanging in the balance of the reality of man Like every sparrow falling, like every grain of sand. (Bob Dylan: Grain of Sand) Das geht uns allen so, aber nur die Spinnen machen es sich zum Lebensprinzip. Spinnen beobachten und darüber nachdenken, das hat etwas. Mit den Eingriffen in ihr Leben sollten wir, wie Du schreibst, vorsichtig sein."

30.09.22 - Kommentar zum Text  Oma Tür zu von  Teichhüpfer: "Gewaltige Ereignisse, die Du das schilderst."

29.09.22 - Kommentar zum Text  Das Ende der Menschheit einläuten? von  Reliwette: "Ob die alten Propheten weitsichtige Leute waren, lasse ich einmal dahingestellt; Jesus zumindest besaß nicht einmal genug Weitsicht, um vorauszusehen, daß das Ende der Welt keineswegs so nahe war, wie er es annahm (vgl. Lk 9, 27; Mt 16, 28). Aussagen wie "früher ja, aber heute nicht mehr" sind gewöhnlich solche von alten Leuten. Und gibt es neben den Schwätzern in Talkshows nicht auch heute kluge Analytiker? Was mich aktuell berührt, ist der denkbare Einsazu taktischer Atomwaffen. Der wirkt sich zwar zunächst nur lokal aus, kommt jedoch in seinen ferneren Folgen einem großen Vulkanausbruch mit katastrophalen Folgen für das Weltklima gleich - interessanterweise genau gegenteilig zur Klimerwärmung. Wissenschaftler - vielleicht die Propheten von heute - warnen."

29.09.22 - Kommentar zum Text  Lass uns aus Liebe sterben von  Drita: "Das spricht mich an, auch wenn die Einladung zur Liebe als Wunsch nach gemeinsamem Sterben (also nicht nur Liebe bis zum Tod) morbide klingt. "Laß uns lieben und leben!", das ist mir vertrauter."

28.09.22 - Kommentar zum Text  I don't want to fall in love von  Xenia: ""I want to rise - I don't want to fall (in love)" - so verstehe ich es."

28.09.22 - Kommentar zum Text  Besuch. von  Walther: "Ein befremdlicher, durch und durch unwillkommener Gast, dessen Wirkung Du eindringlich geschildert hast."

27.09.22 - Kommentar zum Text  Weiter mit meiner Liebes Lyrik von  Teichhüpfer: "Mit dieser Liebeslyrik kommst Du bei den Frauen nicht weit. Schätze ich."

27.09.22 - Kommentar zum Text  Urbildung von  FrankReich: "Ich bin überzeugt, daß Friedrich Nietzsche das gut auf den Punkt gebracht hat: Willst du Seelenruhe und Glück erstreben, nun so glaube, willst du ein Jünger der Wahrheit sein, so forsche. [Friedrich Nietzsche: Brief an die Schwester] Tiere sind bzw. wären eine gute Metapher dafür, wenn man sie diesen beiden Polen zuordnen könnte."

27.09.22 - Kommentar zum Text  John von  Lluviagata: "Ja, Katzen können an gebrochenem Herzen sterben; aber Du deutest an, daß es in diesem Fall um eine lange vermißte Heimat ging, nicht um einen kurz zuvor stattgefundenen Umzug. Das überrascht mich, das spricht für die große Sensibilität dieser Tiere."

26.09.22 - Kommentar zum Text  Nachruf von  Quoth: "Da tröstet es auch nicht, daß für jeden gestorbenen Menschen zwei neue geboren werden. Ist das Komma am Satzende Absicht, soll es eine Offenheit, ein fehlendes Ende ausdrücken?"

26.09.22 - Kommentar zum Text  Ver dacht von  TassoTuwas: "Siehst Du, deshalb möchte ich bein einem solchen Typen nicht Gehirnzelle sein - ich hasse Einsamkeit. Descartes hat uns da auf einen völlig falschen Weg gebracht."

26.09.22 - Kommentar zum Text  Lehrstück in Demokratie, oder so geht es auch nicht von  eiskimo: "Das ist ein Vorteil der Demokratie: daß keiner Verantwortung übernehmen muß, wo die Masse entscheidet. Schön von Dir an einem kleinen Beispiel gezeigt."

26.09.22 - Kommentar zum Text  Der gespiegelte Hund von  diestelzie: "Hunde sind klug. Das Spiegelbild kann kein Hund sein, weil es nicht riecht. Wir Nasenstümper hingegen geraten ins Zweifeln. Ah, die Hundenase, ein Wunderwerk!"

22.09.22 - Kommentar zum Text  Ich wollte ihnen noch etwas von  Teichhüpfer: "Bist Du eine öffentliche Person?"

21.09.22 - Kommentar zum Text  Fritjof Capra: Das Tao der Physik von  Terminator: "Im Osten ist daher ein rechtschaffener Mensch nicht einer, der die unmögliche Aufgabe übernimmt, nach dem Guten zu streben und das Böse zu eliminieren, sondern vielmehr einer, der das dynamische Gleichgewicht zwischen Gut und Böse halten kann. (a.a.O., S. 145)"

21.09.22 - Kommentar zum Text  Martin Bojowald: Zurück vor den Urknall von  Terminator: "dass die Gravitation auf den Skalen der Quantenwelt auch eine Abstoßungskraft sein kann Erklärt er damit die Dunkle Energie? Das pulsierende Universum ist etwas anderes als das Multiversum. Schreibt er zu diesem etwas? "Vor dem Urknall", das irritiert mich immer, weil ja mit dem Urknall auch die Zeit einsetzt. Wie ist dann eine kontinuierliche (?) Zeit von Universum zu Universum möglich?"

20.09.22 - Kommentar zum Text  Schweigender Mund von  AlmaMarieSchneider: "Eines Deiner politischen Gedichte - über den Krieg und seine Folgen. Das ist eindringlich geschrieben, beeindruckt mich."

19.09.22 - Kommentar zum Text  Blickwinkel von  FrankReich: "Dieses Harakikeri ist ein feines Wortspiel."

19.09.22 - Kommentar zum Text  Die Wohnung im vierten Stock von  eiskimo: "Dieser Gedanke, sich normal zu bewegen, weil man dann nicht ins Fitness-Studio gehen muß, ist mehr als eine Überlegung wert."

19.09.22 - Kommentar zum Text  Kein Pappenstiel von  Moja: "Ein origineller Pilz, eine überraschende Wendung."

19.09.22 - Kommentar zum Text  Zum Wesen wahrer Arroganz von  FrankReich: "Im Gegensatz zum Glauben gehört der Irrtum übrigens fest zur Forschungsarbeit dazu, denn er ist menschlich. Das ist doch mal ein guter (Grund-)Satz."

19.09.22 - Kommentar zum Text  Leere von  Saira: "Das Gedicht, so scheint mir, thematisiert selbst den Prozeß des Vergessens: von dem Zurücktreten in die Erinnerung bis hin zum Verlust des Essentiellen. Der, von dem die Rede ist, ist sich anscheinend dessen bewußt, was viele demente Menschen verdrängen."

18.09.22 - Kommentar zum Text  Anderen die Hölle wünschen von  Terminator: "Dafür haben die Katholiken ja eigens das Fegefeuer (Purgatorium) erfunden."

18.09.22 - Kommentar zum Text  Gedenken von  Quoth: "Ich hoffe, die Leser machen sich die Mühe, die Verbindung zwischen Marina Zwetajewa und dem Vogelbeerbaum herauszufinden. Eine schöne Hommage."

17.09.22 - Kommentar zum Text  Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht von  Terminator: "Danke für die Vorstellung dieses Buches, das ich nicht kannte. Es ist eine interessante These, aber mir ist nicht klar, wieso es eines der bislang wichtigsten Bücher des 21. Jahrhunderts sein soll. (Gleich wirst Du mich fragen, welche wichtiger seien.) Ich beziehe historische All-Aussagen ja gerne auf die Antike und überlege. Marius und Sulla? Pompeius und Caesar? Octavian und Marcus Antonius? (um einige Bürgerkriege zu nennen) Alexander der Große? Hannibal? Trajan? (um einige Kriege zu nennen) Bei Galba gegen Nero hat es sich ja eher umgekehrt verhalten, altersmäßig."

17.09.22 - Kommentar zum Text  Ziegenfischsuppe im Frankfurter Hof von  LotharAtzert: "Damit kann ich etwas anfangen, also mit dem Problem der Ungeduld. Es stimmt auch, daß man dadurch die Tendenz hat, wichtige Erfahrungen zu umgehen. Wenn die nur nicht manchmal so bitter wären (obwohl ich natürlich weiß, daß auch darin Wichtiges liegt)! Wenn man so am Lebensabend zurückblickt, könnte man meinen, daß der größte Teil des Lebens aus Umwegen bestand. Und doch ist man nur dadurch so geworden, wie man ist. Der Frage, ob es gut ist, wie man ist, wende ich mich ein anderes Mal zu."

17.09.22 - Kommentar zum Text  Was werden die Leute denken? von  Judas: "Mensch, ist das gut! Jesus und Judas unterhalten sich nach 2000 Jahren, wie die Sache so gelaufen ist. Natürlich aus dem Ruder."

17.09.22 - Kommentar zum Text  Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde von  Terminator: "Kenne ich. Gutes Buch. Empfehlenswerte Empfehlung."

16.09.22 - Kommentar zum Text  Ein braves Mädchen von  diestelzie: "Die kurze Lebensbeschreibung einer angepaßten Frau ist Dir gut gelungen."

15.09.22 - Kommentar zum Text  Das rote Sofa von  Teichhüpfer: "Da bin ich wieder. Und noch leben wir!"

14.09.22 - Kommentar zum Text  Wozu Italien? von  Terminator: "Daß jetzt nicht einmal mehr der Erzbischof von Mailand Kardinal ist, zeigt den Niedergang der Bedeutung Italiens selbst für den Katholizismus. Ist auch San Marino eine Zyste? In zwei speziellen Bereichen ist Italien immer noch Weltklasse: in der Mode sowie beim Essen & Weintrinken. Pizza und Pasta - Speisen zu erfinden, die jedes Kind mag, das ist ja auch schon etwas. Die Entscheidung für Rom und Florenz, gegen Venedig, leuchtet mir ein. Venedig ist ein Albtraum geworden zwischen geringer Größe und Massentourismus."

14.09.22 - Kommentar zum Text  Punkte von  Teichhüpfer: "Na, dann berichte uns einmal. Ist ja auch eine Art Öffentlichkeit hier."

14.09.22 - Kommentar zum Text  Eisblumen von  AlmaMarieSchneider: "Das ist ja mal die schöne Schilderung einer schönen Stimmung. Feinfühlig."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 14/45

Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram