Alle 6.064 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
24.04.23 - Kommentar zum Text Narrativ von lugarex: "Lugarex, Experte für große Geschäfte."
18.04.23 - Kommentar zum Text miss der WELT von lugarex: "Mit dem richtigen Porzellan unter dem Hintern muss es kein Misserfolg sein - im Bezug auf die letzten Zeilen."
14.04.23 - Kommentar zum Text Ich seh ins Portemonee von TassoTuwas: "Ich war ja auf deiner Seite - bis du Selbstgebranntes diskreditierst hast! Mensch, in der GUTEN ALTEN ZEIT haben die Menschen nur von Selbstgebranntem gelebt Verstehst du? Die GUTE ALTE ZEIT!"
13.04.23 - Kommentar zum Text Herr Kamrath blickt in seinen Garten. von TassoTuwas: "In Wahrheit sind wir immer das, was wir waren. Man bringt uns früh bei, in die Zukunft zu schauen. (dabei ist das, was uns als Zukunft verkauft wird zumeist nur die Gegenwart im Morgen wenn sich nichts ändert.) Erst spät realisieren die Meisten von uns das gestern - und seinen Wert. Erinnerungen machen diesen Wert aus und können darum auch wertvoller sein als die Gegenwart."
10.04.23 - Kommentar zum Text Weshalb Fabeln beliebt sind von EkkehartMittelberg: "Nun, es gibt auch einen Punkt, den Literaten*innen, Rezensenten*innen und Leser*innen gerne verschweigen. Auch in der Literatur gibt es Moden. Man benutzt ein bestimmtes Genre, weil es gerade schick ist, man so wirkt, als sei man auf der Höhe der Zeit."
06.04.23 - Kommentar zum Text Helena von Graeculus: "Ja, ich denke der Konflikt - oder um es direkt zu sagen: die Dummheit - des Paris zeigt sich sehr viel früher. Wenn drei Frauen einen Mann fragen, wer denn die Schönste von ihnen sei, gibt es für den klugen Mann nur eine Reaktion: Wegrennen, so weit die Füße tragen!"
25.03.23 - Kommentar zum Text Die Leseratte von Terminator: "Ich verstehe den Ansatz. Und bei so manchen Bestsellerlisten kommt einem das kalte Grausen (das nur dadurch gemildert wird, dass man weiß, dass nicht alle gekauften Bücher, gerade von Bestsellerlisten, gelesen werden.) Aber auch das Lesen darf einfach nur sinnlos sein, denke ich."
25.03.23 - Kommentar zum Text Er oder Der Forendichter von AchterZwerg: "Das ist gemein. Außerdem: Im TV sind Wiederholungen auch der Renner!"
25.03.23 - Kommentar zum Text Die Grille und die Ameise. Alternative Fabel von EkkehartMittelberg: "Die Tugend der Tugend wegen (hier: Fleiß) macht hohle Wangen."
24.03.23 - Kommentar zum Text Taking Oneself Off #2 von Graeculus: "Wir leben gerade wieder in einer Zeit der Partikularinteressen. Der Kulturschaffende, der Ostdeutsche, der Bayer, der Aktionär, der Autofahrer, der Christ, der Muslim, der Jude, der Palästinenser, der Bildungsbürger, der Profifußballer (ich zähle mal nicht weiter auf)... alle leiden und es ist die Schuld der anderen. Womöglich geht die Welt der Menschheit zugrunde. Aber hat sich schon mal jemand die Frage gestellt, dass es genau das ist, was die Menschheit soll, dass sie es gar nicht verdient, zu überleben?"
24.03.23 - Kommentar zum Text Oberweißbach von GastIltis: "Nix für ungut, aber mir wäre es lieber, wenn Politiker:innen, die für Bildung zuständig sind, mal ein Fachbuch zu dem Thema in die Hand nehmen würden. Ob sie dann nach noch Oberweißbach, Sandhausen oder Castrop-Rauxel besuchen, ist eigentlich gleich."
23.03.23 - Kommentar zum Text Die politische Relevanz des Unpolitischen von EkkehartMittelberg: "Politik regelt das Zusammenleben zwischen Menschen. Ergo ist all das politisch, wenn auch in Abstufungen. Wer also Unpolitisches will, muss es Robinson Crusoe nachmachen - und sobald Freitag kommt, hat er ein Problem."
20.03.23 - Kommentar zum Text Ein Frühling wie immer von TassoTuwas: "Wessen Stimmung von den Jahreszeiten abhängt, der hat keine Probleme."
26.02.23 - Kommentar zum Text Sind Fabeln überholt von EkkehartMittelberg: "Ja, jede gut ausgeführte Kunst ist beachtenswert. Und als die Fabel noch verbreiteter war, waren ja auch nicht alle Fabeln gelungen."
24.02.23 - Kommentar zum Text Wenn ich ein Wiener wäre von Graeculus: "Außerdem könntest du In Budapest Urlaub machen und dennoch behaupten, du wärst im Inand geblieben,"
23.02.23 - Kommentar zum Text Könige sollten keine Fabeln erzählen von EkkehartMittelberg: "Meine Misanthropie und mein Pessimismus werden überall genährt - natürlich außer auf KV! :D Kommentar geändert am 23.02.2023 um 14:58 Uhr"
23.02.23 - Kommentar zum Text Bücklinge von Saira: "Wer Menschen wie Bestien behandelt, darf sich nicht wundern, wenn sie sich wie Bestien aufführen."
20.02.23 - Kommentar zum Text und was von lugarex: "In diesem Zusammenhang kann ich nur die toleranteste Einstellung überhaupt empfehlen: Misanthropie. Sind alle Popofideln, sind alle gleich."
20.02.23 - Kommentar zum Text Das Thema Glück findet kein Ende von EkkehartMittelberg: "Zum Glück habe ich das gelesen. Nr. 3 ist ja schon fast kommunistisch... ;)"
18.02.23 - Kommentar zum Text Die Freiheit ist ein hohes Gut von GastIltis: "Auch auf die Gefahr hin mich bei dir total unbeliebt zu machen: Freiheit ist ein Bullshitwort. JEDER benutzt es. Von ganz links bis ganz rechts, von Waffennarr bis Friedensaktivist, von religiösem Fanatiker bis zum Atheisten, von Elon Musk bis zu Pol Pot. Und die gute Jeanne hat für die Freiheit gekämpft und wurde für die Freiheit verbrannt. Halleluja, Genosse!"
16.02.23 - Kommentar zum Text Die wichtigsten Fragen von EkkehartMittelberg: "Zu 1.) Auf keinen Fall glückliche Menschen um Rat fragen. Die haben nur Selbstgefälliges und Herablassendes parat. Zu 2.) a.) Einer unterwirft sich vollkommen. b.) Jeder hat seinen eigenen Bereich (räümlich und ideell), in dem der andere nichts zu suchen hat. Zu 3.) Die laizistische, zivilgesellschaftliche Demokratie mit einem absoluten Waffenverbot. Zu 4.) Mit dem Leichenschmaus - zumindest für die Meisten."
14.02.23 - Kommentar zum Text Ein Charakterkopf von Graeculus: "Ich nehme mal an, dass Epikur aus gehobenen Kreisen stammte. Denn nur solche Leute können sich aussuchen, mit wem sie sich umgeben. sonst hätte er als Viertes noch die Angst vor den Menschen dazu genommen."
14.02.23 - Kommentar zum Text Der ungeliebte Freund von Graeculus: "Das Leben steckt voller Entscheidungen. Die meisten sind schlecht."
13.02.23 - Kommentar zum Text Vergänglichkeit. Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Vergänglichkeit ist - völlig unabhängig davon, ob man an ein jenseitiges Existieren glaubt - nur ein Augenblick. Das ist für uns Menschen, die wir immer Pläne schmieden - was in vielen Fällen gut ist - erschreckend, wegen der Unbestimmbarkeit dieses Augenblicks. Allerdings könnte es auch eine Erleichterung sein. Es ist bloß ein Augenblick... Etwas anderes ist es mit den Folgen für das Leben, die unsere Vergänglichkeit hat. Siechtum, Trauer, dass andere sich anmaßen, über unsere Vergänglichkeit zu entscheiden (Verbrechen, Krieg etc.), die Frage, ob und was in dieser Welt von uns bleibt - das kann leicht erschreckend werden. Dagegen kann man, wenn man sich für Kultur interessiert, etwas tun: ein gutes Buch, schöne Musik, ein Theaterstück. Gewiss ist das eine Form von Eskapismus. Aber ohne Zweifel ein schöner Eskapismus - und zuweilen sogar lehrreich (was aber gar nicht sein muss)."
13.02.23 - Kommentar zum Text Waffenstillstand von Omnahmashivaya: "Ein Waffenstillstand im Kopf ist das ende der menschlichen Beziehungen. Wir brauchen das Durcheinander, um voranzukommen. Allerdings müssen wir uns gleichzeitig dieses Durcheinanders bewusst sein. Sein folgt schnell der Opferwahn."
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