Alle 282 Textkommentarantworten von Artname

07.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  1989 von  AchterZwerg: "Ich bin mir nicht so sicher, von welchen Toten hier die Rede ist. Auch in der DDR wurde friedlich und banal gestorben. Und wenn hier die Mauertoden zum Fest erscheinen dürfen, warum nicht auch die Anderen?"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Sorry, da habe ich mich wohl ungewollt auf das Gebiet der Astrologie verirrt. Ich wusste nicht, dass ein Komponist oder Dirigent Astrologie studieren muss, um eine stabile musikalische Form gewährleisten zu können. Auch dass jeder Künstler letztlich "weisungsgebunden" ist, wusste, glaube und empfehle ich keinesfalls. In meiner Philosophie sieht jeder die Welt so, wie es ihm gefällt. Auch wenn man manchmal das Gefühl hat, ihm sei "nicht zu helfen"."

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Naja, selbst leise Ironie bedarf interessierter Hörer. Dein Text bezieht sich explizit auf den Kammerton A. Und auch das Folgende bezog ICH auf Musik. Und teile es als Musiker nicht. Du kannst mich gern zitieren. Aber dann reden wir bitte über Musik!! Oder beim Musizieren: nicht nur, daß sich im Westen alles nach dem Kammerton A mit 440 Hertz richten muß. Wer sich dem nicht unterordnen mag, kann nicht nur im Orchester nicht mitspielen, ohne die Darbietung respektive deren Hörgenuß für alle zu zerstören. Der Dirigent, (der Leader etc) nach dem sich die Mitspieler mit ihren Einsätzen zu richten haben, ist ebenfalls weisungsgebunden - an die Vorgaben des Komponisten. Daß leichte, minimale Abweichungen durch menschliches Handeln die Aufführung erst lebendig, ja unwiederholbar machen, ist dabei durchaus wünschenswert und stehen nicht im Gegensatz zum Angesprochenen. Der weisungsgebundene Charakter ergibt sich stets durch den finalen Urgrund. Wird dessen Anweisung nicht eingehalten, bricht alle Form, alles Leben, alle Stofflichkeit recht schnell zusammen - und das ist auch gut so. Wer diesem klar artikulierten und leicht zu verstehenden Text seine Empfehlung verweigert, dem ist nicht mehr zu helfen. [/quote ]"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Herzlichen Dank für diese ehrliche Meinung! zu deinem Thema. So gesehen betrachte ich zwar nicht deinen Text, aber deine Kommentare für höchst interessant. Alle Gute"

04.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Schiller hat den Menschen als homo ludens, als spielendes Wesen, definiert. Dem wirst du in deinen Gedichten, auch wenn die Themen ernst sind, immer wieder gerecht. Ich geb dir sehr gern Recht, was den Gil betrifft . Gleichzeitig sollte sich jeder Dichtende regelmäßig fragen, ob er belehren möchte - oder letztlich nur spielen. - Mir sind Spiele viel lieber.... ... darum müsste ich mir wohl noch einige Spielzüge einfallen lassen, um diesen flachen Kommentar in ein rundes Gedicht verwandeln zu können :D"

04.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Gil, ich beneide dich (neben einigen wenigen Anderen) um die Leichtigkeit der Verse. Ich ahne, dass auch diese stilistische Fähigkeit von Selbst-Zweifeln begleitet sein dürfte. Aber mir dient ein leicht füßiges Gedicht gelegentlich nicht nur als Sonnenstrahl, sondern auch als Blaupause, wenn es in meinem Kopf allzu sehr herum trampelt.., ;-)"

04.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "So, wie Autorinnen auf emphatische Leser hoffen, müssen auch Autoren auf emphatische Leserinnen hoffen. ;-)"

05.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Hallo Art, die Frage, ob das Verhältnis von sechs zu eins, was männlich zu weiblich an Empfehlungen zum Text mit den letzten zwei Zeilen zu tun haben könnte, lasse ich mal im Raum stehen. Mit meiner nun 7:1. Tja,...hm... ähm... überraschen würde es mich nicht.. ;-)"

05.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Alte Block-K-Kameraden halten auch in schweren Zeiten zusammen! ;-)"

25.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  am ende: "Danke Ekki, für Meinung und Empfehlung. :-) Sind Wunder etwa aus Emotionen gebaut? Emotionen kennzeichnen doch lediglich unsere Bewertungen. Oder?"

29.06.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  ansichts.sachen von  sandfarben: "Hallo Chista, ich hätte großes Vergnügen an In einem anderen Schicksalsplan hätte ich..... ........... ........... und wäre Dir begegnet. Werners Einwand kann ich nachvollziehen. Die gestrichene Strophe deines schönen Gedichtes enthielt vorrangig allgemein Bekanntes. - Aber ohne Hinweis darauf, dass die Autorin das Schicksalshafte von Begegnungen im Auge hatte, verliert der aktuelle Text mMn ebenfalls viel. Lg (Antwort korrigiert am 29.06.2015)"

06.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Argwohn von  GastIltis: "Hallo Gil, etwa ooch noch eena vom Block K...,? Denn wundert mir jar nüscht mehr... :D lg"

07.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Argwohn von  GastIltis: "Sehr, sehr angenehm! Dann kennen wir uns wahrscheinlich. Freue mir ausserordentlich, Um meine Gitarre sammelte sich jung, alt, schön und noch schöner. Braun und blau. Nachtaktiv lief ich am Tag meist im Bademantel rum. Wie unser prominenter Mime Stefan L. Ich hör mal auf mit Namen, sonst schreib ich wohl doch noch meinen splitternackten Wenderoman. Herzliche Grüsse Antwort geändert am 07.11.2019 um 11:22 Uhr"

09.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Arschloch: "@9miles, Danke für dein feedback. Soweit ich im Egoistischen bewandert bin, verstehe ich dich und geb dir auch Recht. ;-)"

09.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Arschloch: "Ist im Egoistischen Akzent nicht erklärte Pflicht, um nicht im Hochdeutschen zu landen, oder gar zu stranden? Aber ja, Beleidigungen können sehr liebevoll klingen! ;-)"

09.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Arschloch: "Hochinteressant, liebe Iphigenie. Leider habe ich laut Stammbaum nur selbstsüchtige Ahnen. Man sagt uns Selbstsüchtigen ja nach, dass wir allein unseren Vorteil im Auge haben. Allein sind wir aber nicht. Wir benötigen leider Mitmenschen, auf einem gleichen... hm... naja... sagen wir ähnlichen Niveau. Über die Egozentrischen sagt man ja, sie sähen sich allein im Mittelpunkt. verstehst du: a l l e i n! O Gott, wozu dann noch Neid? Wozu noch Lüge? Wozu dann noch Sprache? Nein, ich denke das Egozentrische ist eine billige Abflachung des Egoistischen. So, wie der Rap vergeblich die emotionale Tiefe alter Operetten übertreffen möchte. Davon bleibt am Ende nichts! Höchstens der Klagitiv. Der allerdings ... mal schauen, was mir das bringt. Mit allerliebsten Grüßen"

28.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Arschloch: "Herzlichen Dank für deine anerkennenden Worte. Ich bin Songschreiber und als solcher fast ausschließlich an den Reim gebunden. Ich liebe den riskanten Umgang mit Reimen. Aber ich kenne natürlich auch die großen Gefahren. und dann sehne ich mich nach freien Versen. Aber ich sage mir: Wenn schon freie Verse, dann nicht aus Bequemlichkeit, sondern mit einem Plan, zu dem es keine gereimten Alternativen gibt. Und in unserem Falle nahm ich mir formal vor, zu jedem Gedanken, drei oder vier treffende Betrachtungsweisen zu wählen. Die Betonung lag auf optimal "treffend"! Also schrieb ich los und prüfte immer, ob ich alternativ auch dazu treffende Reimen finden würde. Falls ja, verwarf ich die DIESE Formulierung. Bis plötzlich dieses Prosagedicht vor mir lag. Ich freue mich sehr, dass dieses kompromisslose Experiment vermutlich bei dir Widerhall fand!"

11.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Lande gehts ab! von  LottaManguetti: "Wollte man das Problem des Bezugs ernster nehmen, käme u.U. heraus: Wenn der Bauer draußen mäht. bis die Sonne westwärts geht, schleicht der Hofknecht um die Lies und die Sau. Er duldet dies. Derartige Verwirrspiele mag ich ja.... :-) Antwort geändert am 11.09.2019 um 12:31 Uhr"

11.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Lande gehts ab! von  LottaManguetti: "Stimmt! Ich hab es sofort gesungen gehört. Und in diesem Falle wäre es auch lustig, seine schmutzige Phantasie vom Text nicht bestätigt zu kommen. Aber hier liest man ja zuerst. - Sorry, da ist der Musiktexter wiedermal schneller an der Taste gewesen."

07.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  aussicht von  harzgebirgler: "Fur mich leider kein Haiku, da weder Aussenwelt noch Momentaufnahme,"

15.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Besondere Fälle: "Mir auch. :-) Herzlichen Dank. lg"

15.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Besondere Fälle: "Herzlichen Dank. lg"

15.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Besondere Fälle: "Naja, das könnte dann ein Indiz dafür sein, dass ich gerade abstrakt eine kaputte Welt zeichne, zu der sie mit kluger Miene schweigt. So lange, bis ich erschöpft zurückkehre in die halbwegs gesunde Welt der Nacktmulle, Gemüse und Vulkane, wo ihre Augen längst in einer weiten, weiten Weite irgendwie Ruhe gefunden haben.... Hmmm. :D Lg Antwort geändert am 15.12.2019 um 13:33 Uhr"

08.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bi is in: "Danke liebe Lotta, für dein Feedback. Kleine Nachfrrage, nicht böse gemeint: Muss man verstehen, um etwas genießen zu können? Antwort geändert am 08.03.2019 um 16:52 Uhr"

08.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bi is in: "Danke, liebe princess: Mit Alliterationen sollte man es nicht übertreiben.. ;-)"

08.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bi is in: "Liebe Lotta, danke für die Antwort. Krok"ü"sse war Absicht. Meine Meinung ist: Ein (vermutlich) verständliches Wortspiel sollte nicht nicht am Duden scheitern. Ich muss halt auch mit unerwünschter Ablehnung leben. "Marmorstein und Eisen bricht" lässt grüßen. und ich lg"

15.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dann kommen de Mütter: "Da ich mir nicht ganz sicher bin, was mich in dem Text schrieb, gebe ich dir bescheiden Recht und bedanke mich herzlich für deine Empfehlung. :-) lg"

29.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ende unserer Träume von  GastIltis: "hallo Gil, mit etwas Verspätung lese ich dein schönes Gedicht Es erinnert mich etwas an Erich Kästner. Und an dessen Gedichten wiederum liebe ich die kleinen Schönheitsfehlern. Es wäre schade, gäbe es ja nicht. Wie sollte ich ihn mir dann als Freund vorstellen? ;-)"

29.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ende unserer Träume von  GastIltis: "Mein obiger Tippfehler stiftet bei dir Verwirrung. Ich wollte dich bestärken, dein Grabgedicht so zu lassen, wie es ist. Ich sehe auch in diesem Werk keinerlei Schwächen! Sähe ich welche, wären sie mir sympathisch! Denn du schreibst sowohl metrisch wie reimtechnisch auf ungewöhnlich hohem Niveau. Du transportierst deine sehr klugen, humorigen und einfühlsamen Inhalte mE meist alternierend und vorwiegend mit reinen Reimen. Das ist akribische, traditionelle Dichtkunst, die am Aussterben ist! Ich würde mir gründlich überlegen, einen derartig kontrollierten Schreiber korrigieren zu wollen. Eher würde ich kleine Fehler als Individualität feiern... ;-)"

04.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Fehlzeug von  GastIltis: "So sehr ich dir in jedem Punkt Recht gebe, so sehr betrübt mich, zu lesen: Wenn die Nachtigall Verliebten Liebevoll ein Liedchen singt, Das Gefangnen und Betrübten Nur wie Ach und Wehe klingt...“, dann war das sicher kein Fehler. doch, der ist dann leider weniger Macher, mehr Fehler! ;-) Nee, nee, alles ok lg Antwort geändert am 04.11.2019 um 23:51 Uhr"

09.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nebulöse der Wahrheit: "Der Hexameter besteht aus 6 Hebungen/ Vers. Das dominierende Versmass ist der daktylische Versfuß (Xxx) der aber auch gelegentlich auf einen trochäische (Xx) verkürzt werden darf. Der letzte Versfuss einer Zeile ist IMMER ein Trochäus (Xx). Das Gedicht wird also so betont: IN das GRAUe STARRen. zwei KLARE geDANKen erFASSen. RAUchen und PLÖTZlich erKENNen wir ALLe entSTAMM en dem NEbel Ich bin seit Jahrzehnten Nichtraucher. Aber ich weiss noch, dass der Rauch vor Augen meine Sinne beeinflusste. Und DAS passt natürlich zum Sinn meines Textes... Dein Senryu gefällt mir sehr gut! - Eigentlich sehr, sehr interessant, den Sinn in Lang- und Kurzzeilen zu vergleichen... Danke"

09.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nebulöse der Wahrheit: "Danke, lieber Ekki. Unschwer zu erkennen, dass mich dein heutiges Gedicht zu diesem Hexameter inspirierte. Glaubst du nicht, dass das All als Folge eines " grossen Knalls " entstand? So jedenfalls ist mein " aus dem Nebel kommen" gemeint. Alles verfestigt sich entweder, oder - es löst sich wieder auf. Dazwischen scheint es keinen Stillstand zu geben. Oh, mein Hexameter schreibt sich von allein weiter... Bis bald"

09.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nebulöse der Wahrheit: "Der Hexameter beginnt betont, also ohne Auftakt. Er baut eigentlich auf Daktylen (Xxx) auf. Aber die Länge eines Daktylus kann auch durch einen Spondeus (XX) ersetzt werden. Spätestens hier trennen sich altgriechische (auf Silbenlänge genormt) und deutsche (auf Silbenbetonung genormt) Sprache. Letztlich kann man Spondeus (XX) und Trochäus (Xx) beim Dichten gleichsetzen. Vereinfach gesagt. Ja, man sollte nicht nur über den Tellerrand gucken, sondern auch mal gewisse Zeit die Suppe geniessen! :D lg"

09.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nebulöse der Wahrheit: "Und ich dachte mir auch, dass du mich richtig verstehst. ;-) So verstand ich hauptsächlich auch den Nebel in deinem heutigen Gedicht. Trotz anderer Deutungsmöglichkeiten, die mich aber eher als Folge interessieren. Auch Drogen sind mE nur der Versuch, unserem Nebelstammbaum wieder etwas näher zu kommen, als die aktuellen Süielregeln es eigentlich zulassen...."

09.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ultimative am Schlendrian von  GastIltis: "Ich verstehe deinen Text genauso wenig, wie ich ihn gleichzeitig als zutiefst ehrlich empfinde! ;-)"

12.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Gang der Dinge von  TassoTuwas: "Das ist wirklich witzig. Heute schickte mir jemand dieses Gedicht per PF mit Hinweis darauf, dass er richtigen Namen des Autors nicht kenne. Ich schrieb, dass ich das sehr bedaure, denn es sei eines der beste Gedichte, die ich je im Netz gelesen hätte. Schau an und Hut ab! lg"

10.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Gang der Dinge: "Lieber TassoTuwas, herzlichen Dank für dein sehr wohltuendes Feedback. - Ich bin Zwilling, wen von beiden sollte ich klagen lassen? ;-)"

12.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Gang der Dinge: "Lieber GastIltis, Klar ist der Refrain ein sehr typisches Liedmerkmal. Und aus der Sicht eines Komponisten benötigt ein sehr guter Liedtext etwas, was sie gern "Luftigkeit" nennen. Das ist die Königsdisziplin des Liedtextes. Gemeint ist eine sehr einfache und bildhafte Sprache, möglichst mit Versen ohne Enjambements sowie einer "schwebenden" Aussage. Der Grund für dieses Wunschprofil liegt natürlich in der Musik. Die wenigsten Komponisten kennen die Sprachgesetze. Sie wissen nicht, dass Assonanzen, Alliterationen, Reime Sprachklänge schaffen. Sie produzieren ja selber Klänge, und wollen mit keinem konkurrierenden Autoren die Aufmerksamkeit teilen. Die Worte sollen eben nur nicht die Töne herunter ziehen. Sie sollen das ewige Schweben der Töne garantieren, in dem sie selber schweben. Stimmungsvoll und stimmungsneutral. in diesem Sinne ist mir hier sicher ein guter Liedtext gelungen. ;-) lg Antwort geändert am 12.03.2019 um 17:22 Uhr"

12.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Gang der Dinge von  TassoTuwas: "Ja, also der GastIltis wars. ;-) Liest sich wie eine Countryballade. War auch so gedacht?"

07.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Graue von  EkkehartMittelberg: "Ich kann dir aber nicht versprechen, dass mir das bei Texten dieser Art gelingen wird, weil ich aus einer Stimmung heraus schreibe und die Texte allenfalls später ändern könnte. Vermutlich wirken sie dann aber brüchig. Lieber Ekki, wer bin ich denn, dass man mir etwas versprechen müsste! ;-) Ich mag zu allererst den stabilen, klugen Tonfall deiner Beiträge. Vielleicht vertragen sich aber Stabilität und Hinterfragen bei Lichte besehen weniger gut, als ich leichtfertig annehme. Das mit der eventuellen Brüchigkeit nach einem Ändern stimmt! Hm... Also ist dir als Autor eine emotional stabile Ausstrahlung wichtiger als eine - sagen wir mal - authentische Wirkung? Oder siehst du in einer betont stabilen Aussage ebenfalls Authentizität? Naja, ich bin vom Sternbild tatsächlich Zwilling... ;-) lg"

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mensch kann sich ändern von  GastIltis: "Richtig, lieber Freund, Diese xXxxXx-Markierungen ... deuten auf eine gewisse X-Beliebigkeit. Aber wer kommt schon ganz ohne Liebestöter über die Winter? lg Antwort geändert am 14.02.2020 um 16:40 Uhr"

17.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der monotone Ruf von Tauben: "das freut mich besonders. Danke."

17.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der monotone Ruf von Tauben: "doppelposting Antwort geändert am 17.07.2019 um 08:30 Uhr"

09.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "Insofern sehe ich bei den meisten Kritikern Trumps die Paradoxie nicht. Ja, eben! Fast möchte ich sagen: Leider! Manche Rhetoriker und Trumpgegner verweisen aber darauf, dass Narzissmus zu kurz greift, Trumps Wirkungsweise verhängnisvoll unterschätzt. Klartext: Ein Paradoxon erweckt mehr Interesse als etwas Erwartbares. Ein ständig wiederholtes Paradoxon mutiert leicht zur "unterdrückter Wahrheit". Das ist leicht nachvollziehbar. Man betrachte nur die verwirrenden Thesen und Antithesen zu Corona. Narzissmus hingegen bleibt für die meisten ein harmloses Schlagwort, dessen Inhalt recht undurchsichtig ist. Antwort geändert am 09.11.2020 um 15:31 Uhr"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Spaziergang von  AchterZwerg: "Musst du nicht! Sind ja MEINE Empfindungen. ;-) MICH berühren fast immer einfache Worte stärker als, sagen wir mal, spezielle. So berührt mich in diesem Falle eben "suchen" besonders. Vermutlich hab ich als Kind nicht im Gesicht meiner Eltern "gefahndet". - Aber das ist mir zu individuell, um es breit diskutieren zu wollen. :-) Mich berührt dein Gedicht. Das reicht doch. :-) lg"

28.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Spaziergang von  AchterZwerg: "Aber ja doch Achter, deshalb macht es aus dem kleinen Zwerg ja auch einen Fahnder. ;-)"

05.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Versager von  EkkehartMittelberg: "Cora, ich war ähnlich überrascht. Ich mag Ekkis klare, zielstrebige Schreibweise, die bei näherer Betrachtung immer wieder mit kleinen Relativierungen überrascht. Auch dieses Schicksal wird wieder klar und zielstrebig erzählt. Aber mir fehlt es diesmal an Überraschendem. Selbst der Schluss enthält kein Augenzwinkern, denn wachsende Teilnahmslosigkeit fördert ja tatsächlich das Sterben."

05.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Versager von  EkkehartMittelberg: "Schade, Artname: Du bist nicht auf die Idee gekommen, dass meine lakonische Erzählung die Teilnahmslosigkeit der Gesellschaft spiegeln soll. Lieber Ekki, warum verzichtest du in diesem Falle auf deinen aphoristischen Stil, Gegensätze in ein dynamisches Verhältnis u bringen? Es gibt mE keinen Stillstand. Der ewige Verlierer von heute mag sich HEUTE als ein solcher fühlen - mE hat er aber nur vergessen, dass er sich beispielsweise 1989 als totaler Gewinner fühlte. Wozu ihm wiederum damals ähnliche Zufälle verhalfen, die ihm nun heute das Gefühl der Ohnmacht vermitteln. Was mich betrifft: Ich denke momentan darüber nach, wie stark wir ALLE bereits heute von Algorithmen der KI manipuliert werden und uns selber schaden, wenn wir unserer natürlichen Psyche misstrauen, statt den Manipulationen der Militärs, die die Entwicklung der KI hauptsächlich finanzieren..."

06.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Versager von  EkkehartMittelberg: "Ich wundere mich über den teilweise gereizten Tonfall in dieser Diskussion. Was immer MICH an diesem Text irritiert - ich halte es andererseits für völlig normal, dass sich die Texte eines Autoren stilistisch unterscheiden. können. Im Gegenteil, ich halte entsprechende Variabilität für erstrebenswert. lg @all"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Aber in der FFF-Bewegung kämpfen junge Leute, ohne bei den Demonstrationen ihr Leben zu gefährden, für ihre eigene Zukunft, also nicht selbstlos für die anderer. Hm... falls man anerkennt, dass der Klimawandel menschengemacht ist, käme Widerstand doch letztlich allen zu Gute. Und außerdem noch der Umkehrschluss: Ist die Ablehnung der Alten, die meist darauf verweist, dass sie eh nicht mehr lange vom Wandel betroffen seien, nicht noch viel schamloser egoistosch? Ansonsten braucht man doch keine Umfragen, um den unbarmherzigen Tonfall Jugendlicher im Netz bewerten zu können. Ich selber bin in vielen Hiphop-Kanälen unterwegs. Ist schon faszinierend, wie cool die jungen Fans verbale Gewalt als künstlerische Freiheit interpretieren... Aber ist das in den Fussballarenen besser? Ich richte nicht über Generationen. Eher darüber, wie dumm und blind wir für eigene bipolare Anlagen sind, wenn wir Schuldige suchen. Ich fürchte zudem, mich nicht wesentlich von den Anderen zu unterscheiden, wenn ich entsprechend unter Druck stehe... Antwort geändert am 01.05.2020 um 20:13 Uhr"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Lieber Graeculus, ich lese deine Texte immer gern! Außerdem sind wir im Prinzip eine Altersgruppe. Natürlich kann ich deinen Text als Altersgenossen AUCH verstehen! :-) Aber Alter schützt vor Torheit nicht! :D lg"

31.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Zug ist abgefahren von  GastIltis: "Bei deinem Gedicht, lieber Gil, ist die Ohnmacht gegenüber der abermals geleisteten militärischen Hilfe spürbar.Meine Ohnmacht wird mit jedem Gedicht, welches auf den Profit-Fluss deutet, geringer. Es zeugt von Widerstand. Und als Kommentator kann ich diese Bestrebung unterstützen. Das mag keine Macht sein. Aber totale Ohnmacht sieht ebenfalls anders anders aus. Oder?"

31.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Zug ist abgefahren von  GastIltis: "aber Panzer scharren doch nicht mit den HufenHm… und warum sehe ich als Leser dann Panzer, die bereit zum Schießen sind … Ketten und die reimen sich hier auf retten, Hm… und warum fühle ich in diesem Zusammenhang, dass ich „Ketten retten“ nicht zwingend mit einem Friedenslied verbinde? Kann man sich nicht bei diesem Thema sehr wohl innerlich gespalten fühlen, und gerade deshalb auch ein solches Gedicht respektieren? Sorry, leben und leben lassen wäre auch im Krieg für alle Parteien eine gute Variante… Antwort geändert am 31.01.2023 um 00:53 Uhr"

19.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dialog zwischen dem Tod und einem Sterbenden von  EkkehartMittelberg: "Auch mir fiel das Lächeln des Todes besonders auf. Allerdings eher als das versteckte Lächeln von jemanden, der es besser weiß... aber selbst das empfinde ich im sanften Licht der Geschichte nicht so tragisch... das ist eben die Stärke von Eckhards Erzählweise. :-)"

03.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dichter: "Nein. Und selber?"

03.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dichter: "Herzlichen Dank Jo-W. , für deine einfühlsame Antwort und die Empfehlung. - Je "reifer" ich werde, um so besser verstehe ich die seltsamsten Reaktionen. Wozu ich auch Gedichte zähle. ;-)"

03.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dichter: "Ich würde gerade dir so gern glauben, Sin - wenn ich wüsste, woran ich glaube. :-) LG"

25.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Abwesenheit schmeckt grau auf der Zunge von  unangepasste: "Ich hatte meinen Text korrigiert, während du geantwortet hast. wie gesagt, gerade denke ich über die noch viel interessantere Vermutung nach, dass auch meine Anwesenheit das fremde Feedback prägte. Und zwar so, wie ich mich gerade fühlte. Das bedeutet folgerichtig, dass das fremde Feedback von der Qualität der Beziehung BEIDER Menschen im Raum geprägt wird!!!! Ich bin vermutlich recht sensitiv veranlagt und nahm die Spannungen im Raum wahr, bevor diese sich im Feedback ebenfalls (mit) ausdrücken. Auf deinen Text bezogen heißt das, dass man alles leicht abgeändert empfindet, wenn ein sehr vertrauter Mensch für immer geht....!!! Und zugleich mache ich mir bewusster, wie unterschiedlich das ehrlichste Feedback ausfällt, je nachdem, ob es im persönlichen oder schriftlichen Kontakt erfolgt... wirklich spannend.... lg Antwort geändert am 25.11.2019 um 07:26 Uhr"

11.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Adern von Steinen: "Ach, lieber Ekki, wenn es doch nur ein geschickter Schachzug wäre... Danke für Kommentar und Empfehlung :-)"

11.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Adern von Steinen: "Ja, ein Glück, dass auch meine Gefühle ständig wechseln. ;-) Danke für die Empfehlung. :-)"

13.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Adern von Steinen: "@ Agneta und @ Achterzwerg . Herzlichen Dank für eure Zustimmung @ Gastiltis, @ Sin : Da ich euch beide sehr schätze, machen mich gerade die Unterschiede eurer Bewertung sehr glücklich! Da muss wohl hinreichend Leben in meinen Versen sein... ;-) DANKE Antwort geändert am 13.11.2019 um 14:38 Uhr"

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Erklärbarkeit von Wundern von  EkkehartMittelberg: "Das Empfinden ist halt keine Frage der Logik. Ich würde sagen, die Wahrnehmung der Außenwelt ist ein Ergebnis einmaliger menschlicher Logik - genauso wie das Wahrnehmen und Teilen des inneren Empfindens. Jeder Mensch entscheidet für sich, was er für gewöhnlich, besonders oder gar für ein Wunder hält. Und gerade deshalb mag ich deinen Text!"

01.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Hängenden Gärten II von  tueichler: "Ich hab aber vollstes Verständnis, wenn es für einen Profimusiker nix ist. Wir werden das "bilateral" weiter diskutieren. Hier nur abschließend: Der Text gefällt mir wirklich sehr gut. Nur erinnern mich Komponisten leider zu oft an Nomaden: Ein neuer Tag? - Die Karawane muss weiter! :-("

19.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Konjunkdiva erzählt von  EkkehartMittelberg: ""....Wozu die Menschheit sich den Konjunktiv einfallen ließ, ich weiß es nicht...." Nun wo du es sagst, schliesse ich mich deiner Unwissenheit einfach an. Ich wüsste auch gerne, was wir für ewig verlören, verschwände unsere Konjunkdiva für immer. Mal abgesehen davon, dass noch zu klären wäre, wie sich das Klima entwickeln würde, ohne die Konjunkdiva. Ich rechne ja mit einer Abkühlung..."

19.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Konjunkdiva erzählt von  EkkehartMittelberg: "Ich will auch mal ernster werden. Es gab Zeiten, da beneidet ich die Amis um ihre pragmatische Sprache. Gerade der englischsprachige Konjunktiv benötigt ja extrem wenig Platz in einem Vers.... Aber in einer nüchternen Welt wird mE zu wenig geplaudert. Die gesprochenen Worte balancieren ja nicht nur das Semantische, sondern auch die Gefühle. Gerade unsere zurückhaltende Konjunktdiva zwingt letztlich Jeden zum Hinhören. Ist also eine geborene Dichterin! ;-) Je älter ich werde, umso mehr mag ich sie... Antwort geändert am 19.11.2019 um 12:52 Uhr"

01.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Leere: "Herzlichen Dank, liebe Cathleen, für deinen Kommentar. :-) Ich habe gefühlt durchweg offene Halbsätze geschrieben. im Sinne von: "Stell dir vor, du baust ein Haus, ziehst in seine Leere... und plötzlich....! " Um dieses semantisch offene Konstrukt ging es mir vor allem. Poesie endet für mich dort, wo die Meinung beginnt. lg Antwort geändert am 01.11.2018 um 21:19 Uhr"

11.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Leere: "Für einen Songtext ganz annehmbar? Lese ich richtig, wenn ich in der Leere des Nachhalls ergänze: Allerdings für ein Gedicht nicht annehmbar? Antwort geändert am 11.06.2019 um 12:58 Uhr"

11.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Metaphorik von Beziehungen – ein Leseeindruck von  unangepasste: "Die einen suchen klare, eindeutige Sprache, die anderen suchen das Aha-Erlebnis im Ungewöhnlichen. Ich habe das Gefühl, ich bin mit den Jahren auf der Suche nach ungewöhnlichem Ausdruck zwischen das Haiku und die Metapher geraten. Mit leichter Vorliebe für das nüchterne Haiku. lg"

09.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Rose: "Herzlichen Dank, liebe Iphigenia. Ich versuchte anfangs (wie so oft), den Kuss eines wunderschönen rothaarigen Mädchens zu "verewigen", der seltsamer Weise frisch wie eine nasse Badekappe schmeckte und roch . - Nun siehst du ja, was daraus wurde. ;-)"

09.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Rose: "@ TrekanBelluvitsh: Ja, darum geht es wohl... Aber auch ein wenig darum, wie sich DAS alles hinter dem Geruch einer nassen Badekappe verbergen kann. ;-)"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  die wahrheit von  sandfarben: "O, ich danke dir herzlich für dein Vertrauen! :-) lg"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  die wahrheit von  sandfarben: "Du schreibst hier von einer Wahrheit, die letztlich "immer" die Wahrheit verschweigt. Davon, dass das Gegenüber "nichts" über die Wahrheit weiß. - Aber auch "immer" und "nichts" verkörpern Wahrheit. Auch diese Worte verschweigen etwas. ;-) Vielleicht verschweigen sie das Wissen , dass "immer" und "nichts" Übertreibungen sind. Löchrige Notlügen, die gern übersehen, dass es neben der Sprache der Worte auch die verräterische Sprache des Körpers gibt, Natürlich brauchen und lieben Autoren die Übertreibung, um etwas zu verdeutlichen. Aber eben auch die Andeutung. Die hier keine besser als Du beherrscht. Härter und zugleich subtiler fände ich: die wahrheit ist dass ich warte tage und jahre im regen und schneegestöber stehend und laufend die wahrheit ist dass ich dir erzähle es gäbe einen sommer und einen holzhaufen hinter dem haus Antwort geändert am 30.07.2020 um 11:26 Uhr"

27.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Welt wird kleiner von  EkkehartMittelberg: "Ekkiiii… ich vertraue dir!  :)"

04.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei Bläschen im Karpfenteich von  klaatu: "Nun ahne ich, dass Karpfen Karpfen aus den Mund fallen. Aber wer oder was blubbert denn nun?"

21.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drum prüfe, was sich ewig bindet von  LottaManguetti: "Mörderische Ballade über einen Frosch, dessen einziges Verbrechen wohl sein männliches Geschlecht zu sein scheint. Wie dem auch sei: Leider lecker, ähm locker geschrieben. ;-)"

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