Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

29.07.16 - Kommentar zum Text  Ein Freund von  Wolla15: "Ich weiß nicht, in welchem Alter du ihr das in ihr Poesiealbum geschrieben hast, vermute aber, als sie noch kleiner war. Ich denke, dass sie sich wohl sehr darüber gefreut hat. Zwischenzeitlich, wenn die Kinder dann größer werden, ist es wohl nicht mehr so wichtig, aber später, wenn man in so etwas wieder blättert, dann findet man bestimmt ein weiteres mal ein Lächeln, wenn man es liest und das auch als Erwachsener. Ich finde es jedenfalls niedlich / knuffig und nicht nur für kleine Kinder geeignet.Grüße J.d.G."

28.07.16 - Kommentar zum Text  das tollste an der hitze sind die poren... von  harzgebirgler: "Ich finde die Drehungen im Text lustig. Dafür braucht es Fantasie. Ich finde den Text sehr gelungen und vor allem beim Oscar musste ich lachen. Grüße J.d.G."

28.07.16 - Kommentar zum Text  prellen - apho von  harzgebirgler: "Hm entschuldige, aber Rockeller hat Zechen in den USA geschlossen damals. Damit hat er die Zechen, also die Bergwerke oder ihre Arbeiter schon um ihren Broterwerb geprellt. Wobei ich das Wortspiel natürlich schon verstehe, nur hat es eben einen ernsteren Hintergrund finde ich. Kapitalismus in reinster Form ist für die Arbeiter eine Gesellschaft eben ein echtes Problem. Immer auf die kleinen ... das werden wir demnächst wieder in England sehen. Grüße J.d.G."

28.07.16 - Kommentar zum Text  Hein Mück von  Didi.Costaire: "Erfrischnd gedichtet. Musste Schmunzeln beim Lesen. Grüße J.d.G."

28.07.16 - Kommentar zum Text  Ein Mauerlehrstück von  HerrSonnenschein: "Ich verstehe dieses Honecker Zitat nicht. Immerhin ist es wortwörtlich abgeschrieben. Der Nachsatz könnte sich auch auf Odysseus beziehen, der dem Zyklopen sagte, dass er "Niemand" heisse. Deshalb hielten ihn die anderen Zyklopen ja für verrückt, als er rief: "Niemand hat mich geblendet." Deshalb konnte Odysseus auch überhaupt, mit dem Rest seiner Mannschaft, die noch nicht gefressen worden waren, mit seinem Schiff von der Insel entkommen. Es könnte sich natürlich auch auf die Nutzerin Niemand hier bei keinVerlag beziehen. Wenn dem so ist, was ich im Moment nicht ganz genau weiß, dann möchte ich schreiben: Was ist so toll daran andere Nutzer in eigenen Texten zu diffamieren? Aber ich weiß eben nicht, worauf du dich mit dem "Niemand" beziehst. Darf ich mal direkt fragen: Was meinst du den nun mit dem Niemand? Wenn es um die politische Aussage geht: Keine Macht für niemanden. Dann wird niemand doch kleingeschrieben, oder irre ich mich? Großgeschrieben findet man es nur im Zusammenhang mit der Band Ton Steine Scherben aus ihrem zweiten Album. Daher bezweifele ich, dass du das gemeint hast. Vor allem wären es dann zwei politische Forderungen die schon oft so nebeneinander standen. Wo ist dann deine eigene Leistung bei diesem Text??? Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 28.07.2016)"

28.07.16 - Kommentar zum Text  Kling-Klong von  Emotionsbündel: "Alte Gewohnheiten abzulegen ist am schwersten. Grüße J.d.G."

27.07.16 - Kommentar zum Text  >O von  Mondgold: "Es hat etwas positives, die Grundstimmung und das mag ich daran. Es ist auch fantasievoll und hat einen geweissen Charm. Gern gelesen. Grüße J.d.G."

27.07.16 - Kommentar zum Text  Einige schriftstellerische Äußerungen von  Bluebird: "Herrlich Karl May, eine an sich am Leben gescheiterte Persönlichkeit, die Realität und seine Fantasie nicht auseinander halten konnte. Er hat sich der Weltpresse von damals doch tatsächlich als leibhaftiger Old Shatterhand im Kostüm vorgestellt und die haben das noch nicht mal hinterfragt damals! Ein Dieb und jemand der unterschlagen hat als Beweis für Gottes angebliche Lenkung. Herrlich ... Den Rest spare ich mir mal, obwohl es bei jedem der angeführten Beispiele etwas dazu zu sagen gäbe. Ich verweise mal auf die String Theorie. Damit läßt sich auch alles und nichts erklären, genau wie mit dem Glauben. Außerdem glaube ich fest an Sauf Annes (ihr Spitzname wegen ihrer Sauferei) Begegnung und Unterhaltung mit Gott persönlich. Schließlich hat sie mir und nicht nur mir davon persönlich erzählt. Dafür mußte ich noch nicht mal einem Toten Dinge unterstellen, die die weder jemals so gesagt haben, noch sie so interpretiert haben wollten. Aber Tote können sich eben nicht wehren. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 27.07.2016)"

27.07.16 - Kommentar zum Text  Oh la la von  Annabell: "Warum nicht? Hier wurden auch schon Laternen und sogar Strassenschilder bestickt. Ein so persönliches Strickwerk wäre doch bestimmt eine witzige Sache. Als Text finde ich es jedenfalls interessant. Wobei ich über den Titel noch mal nachgedacht habe. Wäre ein: "Ei ei ei ..." nicht besser gewesen? Es geht aber natürlich auch so wie es ist! Grüße J.d.G."

27.07.16 - Kommentar zum Text  welten von  harzgebirgler: "Ideen muss man haben und dann ein wenig Kreativität wagen. So wie hier und das gefällt mir an dir. Es ist eben kein Einheitsbrei, viel mehr bist du in Gedanken eben frei. Ich finds witzig so in den Gedanken mal eben hin und her zu springen, von hier nach da. Das gefällt mir. Grüße J.d.G."

25.07.16 - Kommentar zum Text  geschäft von  harzgebirgler: "Ich weiß gerade nicht recht und muss da an die Römer denken. Die Römer haben ja keine Abtrennungen für Männer und Frauen gemacht und dafür lange Sitzreihen gehabt in ihren öffentlichen Bedürfnissanstalten. Wenn auch zum großen Teil dafür dann schon mit Wasserspülung selbst in der Antike. Aber die haben sich ja mit Absicht, auf das, wie wir es erst heute nenne "stille" Örtchen verzogen, um Geschäfte öffentlich zu besprechen. Sie haben das gemacht um Korruptionsvorwürfen zu entgehen, nach dem Motto, es könne ja jeder zuhören, wenn Geschäfte besprochen werden. Wenn das damals separiert gewesen wäre, oder gar schalldicht, dann hätte es nicht diesen Effekt der Veröffentlichung erfüllt und wir würden heute nicht vom Geschäft machen reden, wenn wir auf das Klo gehen. Grüß dich J.d.G."

09.07.16 - Kommentar zum Text  man plant für flüchtlinge jetzt pufffreikarten... von  harzgebirgler: "Leider nicht wirklich, rufen doch die einen bloß Allah und die anderen Islam. Für mich bedeutet das manchmal Alarm, doch sagt ihnen ihr Prohet zu jeder Tageszeit - Enthaltsamkeit ist ein Gebot. Da ist es ganz egal wie groß ist die Not, dafür müssen Sie erst verheiratet sein. Doch geht das Heiraten und die Ehe im Islam auch auf Zeit, sogar nur für wenige Stunden und danach sind diese Männer, wie überall auf der Welt - verschwunden. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 09.07.2016)"

09.07.16 - Kommentar zum Text  am wunschbrunnen ODER eine klitzekleine schweinerei von  harzgebirgler: "Sicher nicht jedermanns Ding, doch mit einem Schuß Humor ist man(n) als Leser mittendrin. Der Schluß ist wirklich ne Rakete und echt kein Mist, so dass ich verstehe der Protagonist, er bete, bete, bete, das es nicht so is(s)t. Grüß dich J.d.G."

09.07.16 - Kommentar zum Text  Eselsbrücke. von  franky: "Wirft die Antwort auf eine Frage nicht nur immer neue Fragen auf? Das sind so meine Gedankengänge wenn ich den Text lese. Ich weiß, dass ich nicht weiß. Platon oder Sokrates, zumindest das erste mal schriftlich von Cicero. Das trifft es ganz gut denke ich. Dennoch ist es kein Grund "nicht" etwas dazu zu lernen wie hier. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 09.07.2016)"

09.07.16 - Kommentar zum Text  Heini brettert auf die Piste von  harzgebirgler: "Liegt die Grenze nicht bei 382 kmh? Ab da hebt alles ab, fliegt danach auch wenn die Tragflächen fehlen. Eventuell nicht weit, da eben die Tragflächen fehlen, aber das ist mir bei solchen Leuten dann auch egal. Neulich gab es eine Doku über die Raser in Köln. Der Polizist meinte dazu trocken, dass sein Klientel hauptsächlich aus Oberkörper traninierten bestehen würde. Das fand ich lustig! Du hast mit diesem Text vieles angesprochen. Von der Ungleichheit der Verdienstmöglichkeiten bis zum Märchen von dem Hasen und dem Igel. Das regt zum Nachdenken an und das mag ich. Grüß dich J.d.G."

08.07.16 - Kommentar zum Text  Drei Weisen aus dem Abendland von  plotzn: "Bestimmt gibt es da noch den einen oder anderen Weisen. Mußte grinsen als ich es gelesen habe. Amüsierte Grüße J.d.G."

08.07.16 - Kommentar zum Text  Auf ein letztes Wort von  niemand: "Ich finde die Idee witzig. Sie ist zwar nicht neu (habe sie selbst schon in einem meiner Texte verwurschtelt), aber hier ist sie gut umgesetzt. Grüße J.d.G."

08.07.16 - Kommentar zum Text  Ein lenkender Gott? von  Bluebird: "Wer dumm gehalten wird, weiß es eben nicht besser. Das ist gezielte Kirchenpolitik aus den Jahrhunderten vor unserem Jahrhundert. Wer dumm ist und keine Bildung hat, ist leichter zu manipulieren und damit zu kontrollieren. So ging es jedenfalls der Bevölkerung vor der Aufklärung. Klar haben die geglaubt, was der Pfaffe predigte. Hatten sie eine Wahl? Erst mit Forschung und Technik haben Sie eine und wo du auf der eine Seite Glauben sollst, aber die Beweise fehlen, auf der anderen Seite aber die Zusammenhänge der Natur immer mehr erforscht werden und eben auch bewiesen werden können, da ist die Wahl doch nicht schwer? Jeder soll seine eigene Wahl treffen können, aber falsch zu argumentieren finde ich nicht in Ordnung. Anders gefragt: Dieser Nick Mauerblume, wer ist denn das? Ein Echtname steht da nicht. Nur ein anonymer Nick hinter dem sich wer weiß etwas verbergen kann. Zu ziehst hier also eine völlig dubiose Quelle herbei. Es ist leicht so zu argumentieren. Auch ich könnte das und behaupten, das Meer ist nur 50 zig Zentimeter tief. Überall, und es wäre halt eine schwachsinnige Behauptung, die ich aber belegen könnte mit erlogenen und selbst gemachten Links. Ich frage dich mal, willst du uns wirklich für dumm verkaufen? Der Herr Johann Heinrich Jung-Stilling war übrigends ein Mann der Aufklärung und nur deshalb kann man in Christ nennen, da er ein Kind seiner Zeit war. Denn ohne wäre es nicht gegangen in diesen Jahren eine Karriere zu machen. Ein Mann der Aufklärung war er insofern, dass er sich über viele Diktate der damaligen Kirche hinweg gesetzt hat. Also war er kein so vorurteilsfreier Christ wie dein dubioser Link uns hier weiß machen will. Ich wüde vorschlagen zumindest bei der Wahrheit zu bleiben und nicht versuchen sie zu dehnen, bis die Lüge auch dem letzten klar wird. Grüße J.d.G."

07.07.16 - Kommentar zum Text  gilb von  harzgebirgler: "Wer raucht vergilbt noch schneller die Gardinen und vor allem auch von innen. Haste mal Feuer? Grüße J.d.G."

07.07.16 - Kommentar zum Text  manch einer sieht mehr schwarz als rot von  harzgebirgler: "Bei dem Text mußte ich fast in jedem Abschnitt einmal lächeln. Insofern hat er mir sehr gut gefallen, nur am Ende wäre es mir persönlich lieber gewesen, wenn da ein größeres und allgemein geltenderes PENG einen Schlußpunkt gesetzt hätte. An Gott glaubt ja nicht jeder, manche nennen ihn auch anders und ich finde das etwas abgegriffen. Aber auf mich kommt es in dem Fall aber gar nicht an dabei! Ich schreibe nur als Antwort, was mir persönlich dazu durch den Kopf geht, nachdem ich es gelesen habe. Dennoch, den Text habe ich sehr gern gelesen. Grüße J.d.G."

07.07.16 - Kommentar zum Text  oben von  harzgebirgler: "Es war eine andere Zeit keine Frage und schwer ist es, sie mit heutigen Maßstäben zu messen. Dennoch so ganz ohne Kritik an Bismarks Figur geht es nicht. Vieles ist an ihm ist umstritten, manche seine Entscheidungen gar falsch zu nennen. Mit Folgen die sich bis heute in unsere Zeit hinüber ausstrahlen. Sozialpolitik ist da nur ein ganz großes Thema von vielen. Aber darüber könnte man ganze Romane schreiben. Es war ein großer Staatsmann, einigen wir uns darauf, dass die immer Dreck am Stecken haben? Grüße J.d.G."

07.07.16 - Kommentar zum Text  so plattformen ham was von haifischbecken - sonettje mit ed & ben von  harzgebirgler: "Die Toleranz ist hier das Stichwort, die halt vielen fehlt. In der Ich-Gesellschaft wo man haut und sticht, versteht man dieses Wort halt nicht. Mit dem Wort mag man sich schon schmücken, ist es aber gewohnt nach oben zu buckeln und nach unten zu drücken, weil es anderen so gefällt. Wer das das nicht mitmacht und sich nicht verbiegen läßt, den finde ich symphatisch und halte an ihm fest. Grüße J.d.G."

05.07.16 - Kommentar zum Text  ADAC die straßenwacht die ganz schön krumme dinger MACHT von  harzgebirgler: "Das ist doch überall so. Selbst die Stiftung Warentest hält an diesem Beispiel fest, verkauft die Siegel gegen bares, ist die Ware auch nicht wahres. Oder andere Testzeitschriften, die einfach um mehr Werbung bitten. So eine Doppelseite in nem Magazin, ist für das Testergebnis wie für nen Motor wie Benzin. Grüße J.d.G."

05.07.16 - Kommentar zum Text  zur lyrik sprach die prosa... von  harzgebirgler: "Wer im Glashaus sitzt sollte eben nicht mit Steinen schmeißen. Klarer Fall von Eigentor. Das ganze sahen sich die Sprache und auch noch eine Fremde an. Die Sprache lachte, doch die Fremde meinte nur, nein so will ich nicht enden. Grüße J.d.G."

05.07.16 - Kommentar zum Text  am tropf von  harzgebirgler: "Unbestreitbar ja. Grüße J.d.G."

04.07.16 - Kommentar zum Text  Wo warst du? von  Annabell: "Auch ich finde den Dreh am Schluß hier sehr gelungen. Grüße J.d.G."

03.07.16 - Kommentar zum Text  das tollste an vw ist doch ein diesel... von  harzgebirgler: "Hier ist ja der Vorsatz bei VW zu betrügen echt ein hartes Ding. Wie man mit solchen Lügen weiter machen will, erschließt sich mir einfach nicht. Auch das die Käufer in den USA nun noch Ausgleichszahlungen kriegen, während europäische Nutzer höchstens ein Entschuldigungschreiben zu erwarten haben. Da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln. Sie waren fast mal Marktführer, oder zumindest auf dem Weg dahin, aber ich persönlich werde mir im Leben keinen VW mehr zulegen, egal ob Diesel oder Benziner. Habe ich mir zumindest vorgenommen und das schadet nicht nur VW. Das geht ja auch anderen so, die mit dem Gedanken an einen Neuwagen spielen. Andere Hersteller haben wohl auch getrickst und auch das grenzt schon an Betrug, aber so dreist wie VW haben sie noch keinen überführt. Wenn VW nun das Rad nicht neu erfindet, werden wir noch deren Verfall erleben befürchte ich. Das Image ist jedenfalls arg beschädigt und dafür werden wir alle noch zahlen müssen. Da darf man gar nicht drüber nachdenken. Grüße J.d.G"

03.07.16 - Kommentar zum Text  sucht von  harzgebirgler: "Ja in dem Fall kann man wirklich sagen: Der tut nichts, der will nur spielen. Grüß dich J.d.G."

03.07.16 - Kommentar zum Text  tatütata die feuerwehr... von  harzgebirgler: "Hier fehlt mir der Umstand, warum es so war wie es dann kam. Wo kommt die Beule her und wo das Feuer? Bisher erschließt sich das mir nicht. Übersehe ich etwas? Grüße J.d.G."

03.07.16 - Kommentar zum Text  kant sein treuer diener lampe von  harzgebirgler: "Dennoch menschlich, obwohl für den neuen Angestellten ... naja der mußte damit leben. So ist das manchmal eben. Wieder etwas gelernt. Grüß dich J.d.G."

03.07.16 - Kommentar zum Text  schlüpfer von  harzgebirgler: "Stimmt, wobei es ja auch anders geht. Ich denke da an den Lendenschurz, die Boxershorts, den Schottenrock und und und. Wobei ohne Humor und Sympathie geht gar nichts und wer den Humor vor oder in dem Bett vergiß, ist das was folgen kann / soll auch gar nicht wert. Der Text ist echt einen Schmunzler wert. Grüß dich J.d.G."

02.07.16 - Kommentar zum Text  schwur von  harzgebirgler: "Ich hoffe für dich, das ist nicht wirklich autobiographisch? Ich gehe mal davon aus und hoffe zumindest es entstammt dem LyrichIch. Ansonsten hätte ich nicht das Recht es zu be- oder verurteilen, aber würde mir mein Teil denken ... Bitte nimm mir nicht die Illusionen. Mit Illusionen lebt es sich entschieden leichter! Grüße J.d.G. P.S. Habs heute mit dem Fehlerteufel, daher korrigiert. (Kommentar korrigiert am 02.07.2016)"

02.07.16 - Kommentar zum Text  hengst von  harzgebirgler: "Das gibt es ja auch beim Menschen, sogar nur allzu oft. Ich mußte grinsen als ich es gelesen habe. Grüße J.d.G."

02.07.16 - Kommentar zum Text  kein angebot von  harzgebirgler: "Ist das Angebot nicht die Nicht-Existenz? Das Ende der Gedanken, des bewertens, der Leiden, der Not, der Fehler die man gemacht hat, oder sonst noch immer begehen würde? Das Angebot besteht im Ende von allem für die Person die gestorben ist. Im Gleichnis das alle eben in allem gleich sind danach. Egal was vorher war, oder dananch noch sein wird für die, die noch am Leben sind. Eben wie du das ja auch selbst schreibst. Für den Menschen ist es nur nicht vorstellbar. Meist haben wir Angst davor, aber eigentlich ist der Tod nichts als das Beste was jeder Kreatur passieren kann. Ewig zu Leben wäre dagegen nur eine ewige Qual, die nur im Wahnsinn verbleiben könnte. Insofern finde ich das Angebot gar nicht so schlecht, da die Alternative die es so wieso nicht gibt, nichts als ewiges Leiden wäre. Da ist mir der Tod persönlich lieber. Grüße J.d.G P.S. Aber schön geschrieben ist es soweit schon. (Kommentar korrigiert am 02.07.2016)"

02.07.16 - Kommentar zum Text  la paloma von  harzgebirgler: "Naja, nicht jeder kann wirklich etwas dafür, wenn es so wogt. Es gibt diverse Krankheiten und Medikamente die einen aufschwemmen. Von den geistigen Krankheiten will ich dabei noch nicht einmal sprechen. Viele essen um zu vergessen, oder um etwas zu kompensieren das ihnen fehlt. Da also nicht wirklich jeder etwas für seinen Leibesumfang kann, finde ich diesen Text etwas unsensibel und fehl am Platze. Oder bist du perfekt und ohne Fehl und Tadel? Das Bibelzitat das mir dazu immer einfällt ist: "Und wer da unter euch ist ohne Schuld, der werfe den ersten Stein." Geworfen hast du auf die Dicken mit dem Text. Und nun, lass dich beurteilen und bewerten, bist du selbst so perfekt und ohne Fehler harzgebirgler? Wirklich? Es ist leicht über andere herzuziehen, weshalb dürfen wir dich notschlachten wie im Text? Hiermit kannst du nur Menschen verletzen und nichts, aber auch gar nicht gewinnen. Das ist aber natürlich nur meine Meinung dazu, wenn ich es so lese. Grüße J.d.G. P.S. Einen Menschen ohne Fehler habe ich noch nie getroffen. Der wäre dann auch nicht menschlich. (Kommentar korrigiert am 02.07.2016)"

02.07.16 - Kommentar zum Text  nibe-lungenkrebs von  harzgebirgler: "Das klingt nicht gut und damit meine ich nicht den Text. Eher die Botschaft. Grüße J.d.G."

30.06.16 - Kommentar zum Text  stern im arsch von  harzgebirgler: "Mußte gerade schmunzeln. Der Text ist echt ein Lächeln wert. Wobei mancher der so etwas fährt, denkt er hätte die Vorfahrt mit dem Auto gekauft. Da bin ich dann höchstens wegen dem Tier traurig hinterher. Obwohl es dabei manchmal schiwrieg ist, zu unterscheiden, wer das Tier dabei war. Der am Steuer oder das auf vier Beinen. Grüß dich J.d.G."

30.06.16 - Kommentar zum Text  van gogh ODER man kann auch ohne ohren super malen von  harzgebirgler: "Wenn man nicht farbenblind ist, ist das ist als Maler auch ein Vorteil. Wobei ich persönlich Malermeister kenne, die genau das sind. Von Grünschwäche bis darüber hinaus, aber die stellen sich dann einen Gesellen an, der es kann, das Farbenmischen meine ich. Grüß dich J.d.G."

30.06.16 - Kommentar zum Text  strauß von  harzgebirgler: "Dazu fällt mir vor allem ein. "Das Wasser ist trüb, die Luft ist rein, Franz Joseph mus ertrunken sein!" Zitat von Otto Waalkes. Wobei der Mann so viel Dreck am Stecken hatte ... aber lassen wir das. Grüß dich J.d.G."

30.06.16 - Kommentar zum Text  Brett vor dem Kopf von  EkkehartMittelberg: "Den hier finde ich schon besser. Vielleicht hättest du in der Überschrift aber so etwas wie "an die Neider", oder "wen ich hier störe" schreiben sollen. Sonst fühlen sich die richtigen ja gar nicht angesprochen. Grüße J.d.G."

28.06.16 - Kommentar zum Text  kaffee-satz von  harzgebirgler: "Leider stimmt das. Nebenbei ein Verbesserungsvorschlag. Ich bin immer für das Kurze. In der letzten Strophe:"und gier über die güte siegt." Das "die" ist da eigentlich überflüssig und könnte man streichen. Muss man aber nicht, bleibt natürlich ganz dir überlassen. Grüße J.d.G."

28.06.16 - Kommentar zum Text  Zeit. von  franky: "Zeit muss man sich lassen. Das kann man nur selber. Wobei wenn man immer gehetzt ist, also durch Termine und Aussendruck fremd bestimmt wird, dann ist das natürlich schwieriger. Ich glaube das meinst du mit Zeit haben? Auf jeden Fall ist es ein guter Gedanke zum darüber Nachdenken. Daher hat mir der Gedanke gefallen. Grüße J.d.G."

14.06.16 - Kommentar zum Text  Vertrauen ist gut ... von  Annabell: "Ja es gibt viele Arten von Beziehungen. Hautsache Sie sind auf ihre Art glücklich. Wer hat da das Recht den beiden da hinein zu quatschen? Eben niemand! Es gibt wohl viele offene Beziehungen, auch wenn die beiden das wie in diesem Fall nicht beide wissen. Solange es funktioniert? Warum nicht ... Geschickt fand ich den Dreh mit dem Klaus am Ende. Ich mag solche Wortspiele, die am Ende gut pointiert noch einen Dreh enthalten. Liebe Grüße J.d.G."

14.06.16 - Kommentar zum Text  sax von  harzgebirgler: "Dabei ist der ältere Begriff Sax eigentlich ein langes Messer, das jeder echte Sache in der Antike und dem Frühmittelalter am Mann trug. Dass das Saxophon aber den Namen von dem Herrn Adolphe Sax hat, das war mir völlig neu. Hier kann man echt was lernen. Grüße J.d.G."

14.06.16 - Kommentar zum Text  batterieerfinder, geadelt von  harzgebirgler: "Es scheint so, als wenn die Batterie schon in der Antike erfunden wurde. Zumindest weisen Ausgrabungen bei Bagdad darauf hin. Ist aber nicht ganz unumstritten und wird noch immer Diskutiert. Gerlernt habe ich das mit dem Adelsstand der Herrn Volta. Das wußte ich noch nicht. Grüß Dich J.d.G."

14.06.16 - Kommentar zum Text  knallen von  harzgebirgler: "Germanen waren wohl trinkfest wie Ausgrabungen bis zur Antike nachgewiesen haben. Das hatte aber seinen Grund in der Desinfektion durch den Alkohol und die Gärung. Frischwasser dagegen war wohl oft mit Keimen und schlimmeren belastet, daher trank man eher mehr mit mehr darin. Grüße J.d.G."

12.06.16 - Kommentar zum Text  wunschdenken von  harzgebirgler: "Soviel zum Thema Humor. Allein das mit Schafen. Zum schießen. Ich kringele mich gerade. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 12.06.2016)"

12.06.16 - Kommentar zum Text  kleines sinn(e)gedicht von  harzgebirgler: "Die Fensterscheibe hat es mir hier besonders angetan. Tolles Thema, gut verdichtet und schlau gemacht wie es geschrieben ist. Ich würde ja auch Meckern, wenn es was Meckern gäbe. Finde ich hier aber nicht. Das ist ein Text, den man auch mal öfters lesen kann finde ich. Grüße J.d.G."

12.06.16 - Kommentar zum Text  hintergedanken von  harzgebirgler: "Solche Texte mag ich ganz besonders. Regen sie (mich) doch zum Nachdenken an und einen Schmunzler war gut pointiert am Ende auch noch dabei. Toll! Grüße J.d.G."

12.06.16 - Kommentar zum Text  es brauchen götter publikum von  harzgebirgler: "Habe heute einen Flashback nach dem anderen. Dein Text in seiner Aussage erinnert mich an meinen Text zu dem Thema: "Weshalb die Götter uns beneiden ...". Passt fast, nicht ganz, aber trifft den Kern der Aussage deines Textes. Das hatte ich heute schon ein paar mal. Kann passieren, da wir uns eben mit zwischen-menschlichem beschäftigen. Grüße dich J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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