Alle 439 Textkommentare von FRP

16.05.16 - Kommentar zum Text  Weggefährten von  Omnahmashivaya: "Genau: ... wie anstrengend die Person ist, mit der man geht. Darum nennt mich: Ein-Zelll-Gänger. ;-)"

29.07.13 - Kommentar zum Text  WehMut von  larala: "echt und wirk-lich!"

04.02.12 - Kommentar zum Text  weiberschlucht von  moonlighting: "ich staune, und das gleich in-, nach-, und bei näherer Hinsicht. Viele Grüße r."

07.06.14 - Kommentar zum Text  Weichenstellung von  kilroy: "Hier rauchts aber im Wagon! Ein Moderator auf NDR2, zirka 1979: "Und jetzt hören wir Love Me, Tender" - Das Liebeslied einer Lokomotive". Und noch einer, aus einem bayerischen Film, zirka 1980: Kunde gibt die Bob-Dylan-LP "Slow Train Coming" im Store zurück mit der Bemerkung: "Da ist jo koa anzges Geraich von anm Zug net drauf ..."."

07.06.14 - Kommentar zum Text  Weichenstellung II von  kilroy: ""Der Mensch ist ein Übergang" - sagte Nietzsche dereinst. Manchmal ist er sogar ein Bahn-Übergang."

11.12.15 - Kommentar zum Text  Weihnachten im Krankenhaus von  Inlines: "Belanglosigkeiten sind es ganz bestimmt nicht. Ob überzeugend umgesetzt, wäre ein anderes Thema. Was ich eigentlich sagen wollte (bevor Scheester es tut) "garnicht" wird gar nicht zusammen geschrieben ;-)"

05.12.10 - Kommentar zum Text  Weihnachtsmarkt von  ViktorVanHynthersin: "... und zu allem Überfluss darf ich ab diesem Jahr weder geröstete Mandeln essen, noch erhitzten, mit Zucker angereicherten Alkohol trinken. Geld (6,-DM für ein geröstetes Knoblauchbrot, was für ein Wahnsinn, über den wohl schon gar keiner mehr nachdenkt) habe ich für den sentimentalen Quatsch erst recht nicht ... also, EINE Kerze Zuhause anzünden und GUTE Musik einlegen - "Ommadawn" von Mike Oldfiled zum Beispiel ... Gruß Rainer"

08.07.16 - Kommentar zum Text  Wenn Abwehrkräfte schwinden von  Didi.Costaire: "Ich verbessere Dich ungern, aber so: ›try and error‹, gehts nimmer, weil das zweite ein Substantiv, das erste ein Verb ist. Das Substantiv von "try" ist: trial, also "trial and error". Ansonsten hat es Oli Kahn hinterher gut erklärt: Deutschland fehlte jede Durchschlagskraft, mit Ballbesitz und Hintenrum-Schöngespiele gewinnt man nicht mehr (Die Zeiten sind gottlob vorbei). Schweinsteiger hat sich beim Finale gegen Argentinien die Seele aus dem Leib gespielt, und er konnte sie (die Seele) auch nie wieder integrieren. Müller ist reduziert auf das, was an ihm Witzfigur ist. Er hat schon bei Bayern eine schlechte Saison gespielt, wie auch Alaba. Ich glaube, wir hätten auch in Bestbesetzung verloren. Die Franzosen waren hungriger, beseelt vom unbedingten Wollen. Der FC Barcelona (ausgerechnet der!) hat es vorgemacht: Drei klare Angreifer (Messi, Benzema, Suarez). Siehe Griezmann, Giroud, Payet. Das Scheitern der Spanier sprach Bände über das Ende des Ballbesitzfußballs. Das Ausscheiden der letzten Ballbesetzer war dann nur folgerichtig. Klar hatten wir jede Menge gute Momente, aber es sollte einfach nicht sein. Müller hätte auch das leere Tor nicht getroffen. Batiston wird es freuen. Und Schweinis und Boatengs Elfmeter muß man einfach geben, auch wenn man sie nicht sieht - dass war pure Dummheit. Das Rizzoli aber von Anfang an trotzdem leicht gegen uns war, konnte man gut erkennen. Denn er schuldete den Argentiniern noch einen Elfmeter."

18.02.12 - Kommentar zum Text  Wenn Du Cello spielst von  gitano: "begnadet (sagt dazu ein anderer manchmal-Flamengo-Gitarrist)."

07.09.20 - Kommentar zum Text  Wenn man manchem so zuhört von  keinB: ""Der Existenzzweck einer Frau ist es ... den Mund zu halten." In der Küche (wo sie zu kochen und zu verharren hat, bis es "Zeit" ist); darf sie den Mund ab und zu öffnen, naschen, und stöhnen."

10.09.13 - Kommentar zum Text  Wenn Politik Showbusiness für Hässliche ist von  toltec-head: ""Internetliteraturforen sind das organisierte Versickern der Literatur im Ich." Ist dann der Webmaster eine Art Klempner der Medien? Grins ..."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Wenn Telefonieren Füttern von Dämonen heißt, was ist dann das Posten von Texten in Internetliteraturforen? von  toltec-head: "Deine Namensgeber - nein, die bestreiten es - Carlos Castaneda glaubte daran, und lässt es seinen Don Juan auch sagen, dass alle, die nicht lernen, ihr nagual und ihr tonal zu (sind das am Ende vielleicht nur antizipierte Allegorien für "Kurzwahl" und "Tonwahl"?) beherrschen und zu lenken, nach dem Tod als Seelen in das Maul eines riesigen Adlers schweben, der im orbit auf uns wartet. Unsere ganze Existenz dient nur dazu, jenen zu füttern. Es sei denn, wir lernen die Kunst des Pirschens, Fliegens, richtigen Gehens usw. Da sage ich doch lieber mit Thomas Bernhard: Geh, so sans holt, die Leut`. Das Schreiben in Inder? Nett! Literatur? Amphoren! ist die in die Post-Moderne übersetzte Angst des Höhlenmenschen vor dem Anschleichen des Säbelzahntigers. Oder die Identifikation mit jenem, indem man hofft, gerade dadurch den Kritikern zu entkommen? Sich aber dazu erst einmal welche schaffen muss? Die Konzentration auf Belangloses als Begleiterscheinung des Sterbens? Das Leben ein einziger phony false alarm. (Kommentar korrigiert am 02.11.2013) (Kommentar korrigiert am 02.11.2013)"

02.02.14 - Kommentar zum Text  Wenn Tiere sprechen könnten von  Dieter_Rotmund: "Ja. Oder doch: "Warum zerstört ihr alles, ihr erbärmliches Gewürm?""

01.07.10 - Kommentar zum Text  Wer bist du? von  irakulani: "Glückwunsch, Ira - Du hast ja eine kreative, hochpoetische Phase am Laufen. Ich leider nicht - das Ansehen eines jeden Spieles der WM verhindert Tieferes. Nach der WM werde ich wieder krea-tief. Wenn ich den Ausweg finde ..."

07.07.14 - Kommentar zum Text  Wer kann mir nur die Zeit anhalten von  Jorge: "Nur der Tod kann das. Er hält ein jedes Individuum definitiv an, und macht doch alle Zeit zu einer: dem Nichtmehr. Das Leben: Eine kurze Unterbrechung des Nichts. Ein Funken in der Ewigkeit. Ein Hastdunichtgesehen. Und aus."

02.05.20 - Kommentar zum Text  Wer seid ihr? von  C.A.Baer: "Du vermengst hier viele Problembereiche, die alle für sich angesprochen werden müssen. Deine Kritik ist zu einfach strukturiert, um greifen zu können. Momentan sehe ich nur ein Grundrecht über allen anderen: Das Recht meines Mitmenschen, nicht angesteckt zu werden - bzw., dass der vielgescholtene Staat alles Nötige tut, um dieses zu verhindern. In Abwägung mit der Medizin, versteht sich. Dabei ist es einzig der Staat, der uns vor dem braunen Misthaufen, den Du zu recht ansprichst, bewahrt. Aber seltsam: Wenn hier, in Leipzig Connewitz, die Rechten aufmarschieren, dann fallen die Linken der Polizei in den Rücken, nicht den Rechten! ist das die vielgepriesene Alternative? Da lobe ich mir doch Söder! Staat, Demokratie und Politik sind ja seit einiger Zeit allen wohlfeil. Nichts einfacher als das. aber stünde man selbst als Entscheidungsträger im Rampenlicht, dann erzittert einem schon mal der immer noch quer-Beet durch Connewitz rumgereichte Joint. Diese Grundgesetz-Demonstranten - ich mag sie (momentan, sonst schon) nicht. Milde ausgedrückt. Was brauchen die noch, um zu begreifen? Vielleicht Covid20, bei dem dann jeder unrettbar stirbt, wenn er es sich eingefangen hat. Zu Arbeitseinsätzen in die Lombardei verordnen, damit ihnen ein Licht aufgeht, um was es eigentlich geht. Das diese Welt so wie sie ist, purentief krank ist, ist geschenkt. Und trotzdem, da bin ich bei Dieter Nuhr - wann wäre es uns je besser gegangen? Nur, dass dieses eben auch leider bedingt, dass es der Erde als solcher durch Ausbeutung des Planeten schlechter geht. Ich sehe keine Alternative zum Kapitalismus, so sehr ich ihn auch hasse. Nur eine Abmilderung seiner Raffgier, vom Manchester- zum Corona-bedingt revidierten, umgedachten, gerechteren Kap. Fast möchte ich daran glauben - fast. Kommentar geändert am 02.05.2020 um 19:20 Uhr"

11.05.24 - Kommentar zum Text  Wettbewerbsverzerrung von  Matthias_B: "Das war wohl die Finisierung des "Klopp darf zu Dortmund"- Deals. Conditio sine qua non: Wenns mal passt ;-)"

02.08.13 - Kommentar zum Text  What am I doing here? von  toltec-head: "Nicht mal der Trost bleibt mir, da ich nur autobiographisch schreibe kann. Kein Entkommen."

13.05.14 - Kommentar zum Text  Wie es mir wirklich geht... von  Horst: "Au! Contraire: Das Ärgste ist ja, wenn jeder es wissen will, wie es einem geht."

17.06.14 - Kommentar zum Text  Wie man kommt gegangen von  loslosch: "Egon "Grenz" - nomens phonetica est inneres omen. Man denkt bei ihm natürlich auch gleich an das gesamte Regime mit Grenztruppen usw.. Vergesse nie den Moment, als er 1989 dann in der "Aktuellen Kamera" vorgestellt wurde, und uns dümmlich angrinste. Ich wollte mich auf der Stelle erschießen, weil ich im Sommer die Situation in Budapest nicht durchschaut hatte. Oder doch lieber erst zur innerdeutschen Grenze, aber die war noch zu."

08.06.14 - Kommentar zum Text  Wie mein Unterbewusstsein dadaistisch wurde von  unangepasste: "Für den Text auch meinen Respekt. Ringela, vermute ich nun ... In der Tat, kurz nach dem Erwachen ist ein Seelenfenster für einen Spalt und für nicht-mehr-als-ein-Husch! offen, dass uns aus der Kindheit als "Das Nieverschlossene" noch vertraut ist."

04.07.15 - Kommentar zum Text  Wie Merdre korrekt übersetzen? von  toltec-head: "Übersetzen? Das Wort korrekt zu schreiben wäre ein Anfang ;-)"

12.06.14 - Kommentar zum Text  Wie vieles wurde am Meer ins Meer gesprochen von  Jorge: "Schön, wenn ich andere zu Gedanken anrege - der Deine hier gefällt mir. Ich gebe aber nun wieder grünes Licht: Wer immer hinfüro etwas über das (egal, welches) Meer schreiben möchte, kann dies auch wieder einfach oder mehrfach in der Rubrik Meer-Fach ohne Erwähnung meiner dazu hintreibenden Texte unterfangen. Dies gebietet die Vielfalt an Wellen und Strömungen."

12.04.15 - Kommentar zum Text  WO? von  Georg Maria Wilke: "Tja, während man sich noch sagen kann (ich mir sage), dass Stalin notwendig war, um Hitler zu besiegen; und Hitler notwendig war, um Stalin an West-Expansionen, die dann nicht mehr gestoppt hätten werden können, zu hindern, und dies sehr wohl Gottes (sozusagen gleichsam nur halb-ohnmächtiger) Plan war - wie mächtig ist ein Gott eigentlich?) - muss man insbesonders und unbedingt am Schicksal der Juden unter Nazi-Deutschland sagen, dass Gott (so es ihn denn gibt) gegenüber Individuen genau so kalt und ohne jedes Mitleid agiert, wie die Natur, der es ja nur um die Art gehen soll. Auch Gott geht es, sozusagen, dann "um die Art", aber mit alttestamentarischer Rache und Gemeinheit bis ins hundertste Glied der Kinder und Kindeskinder (hat er ja so gesagt). Und den alten Jahve hat dann vielleicht sein Auswählen der Juden als sein besonderes Volk gereut, und er ging 3 Schritte zurück, und strafte dann eben auch besonders. Wahrscheinlich ging er sogar in die Vorleistung, was die späteren Sünden und Vergehen an den Palästinensern anbelangt. Oder: Im Laufe der Jahrtausende trifft es eben mal die Indianer, die Byzantiner, die schwarzen Sklaven, die russischen Altgläubigen, und irgendwann vielleicht auch mal die Deutschen. Oder (meine Erklärung:) Das, was wir "das Leben" und "die Welt" nennen; sind in Wahrheit "der Tod" und "die Hölle". Wir sind hier "auf Erden" in Wahrheit "in der Hölle" und werden für Sünden aus einem früheren Leben bestraft, von dem/denen wir keine Kenntnis (mehr) haben - und ein Teil unserer Strafe ist es, dass wir glauben, wir wären "am Leben" und "auf der Erde". Das ist mein einziges Argument, um nicht verrückt an dieser "Welt" zu werden. Falls es Gott gibt, werden wir im Sterben erfahren, was das alles hier soll und bedeutet - das wäre dann wenigstens etwas. Oder, wer so schuldlos und brutal zu Tode gebracht wird wie diese armen Menschen damals, sitzt dann sofort an der reich gedeckten Tafel des Herrn direkt neben Jesus Christus. Amen. Aber ich glaube es nicht."

13.07.13 - Kommentar zum Text  wortakrobaten von  niemand: "So mancher, der zu hoch gewürzt; semantisch tief vom Seile stürzt. Zugabe: So mancher Tanz des Wort-Akrobaten: Ganz fort, agrar; durch Kritiks Spaten. Grins und Gruß. (Kommentar korrigiert am 13.07.2013) (Kommentar korrigiert am 13.07.2013) (Kommentar korrigiert am 13.07.2013)"

02.08.13 - Kommentar zum Text  Wovon Lehrer im Schullandheim träumen von  Matthias_B: "Die bettenbeste Betten-Bestie, Betty; Lehrer's Traum zum Feste, kaum geschaut, wird sie zum Schaum. Vollblondine, Schulhof-Trine; böses Spiel mit guter Miene. Staun! (Wagner fügte ein hier: Traun!) (Kommentar korrigiert am 02.08.2013) (Kommentar korrigiert am 02.08.2013)"

04.12.13 - Kommentar zum Text  Wozu brauchen wir Kommas? von  loslosch: ""Besonders gut finde ich die Kommas von Horst" (Hier haben wir eine reine, klare Aussage). "Besonders gut, finde ich die Kommas von Horst" Hier haben wir vor dem Komma eine WERTUNG (im Sinne von: "Mir geht es besonders gut, wenn ..." oder: "Etwas ist besonders gut, wenn oder: "Ich bin besonders gut, wennn ..." Nach dem Komma haben wir eine den ersten Teil des Satzes relativierende Vakanz im Sinne von ... " wenn ich die Kommas von Horts finde (geht es mir/bin ich besonders gut)". Ein völlig anderer Satz also als der gleiche oben ohne Kommas. Natürlich betrachten wir dazu als gegeben, dass ein gewisser, als gegeben betrachteter Horst Kommas in einem Text (können aber auch virtuelle oder auf Papier gemalte Kommas sein) irgendwo versteckt hat (oder unter dem Sofa)? Ähnlich verhielte es sich so: "Besonders, gut finde ich die Kommas von Horst", nur das die Wertung "gut" diesmal eineindeutig an Horst geht. Lesart Nummer 3. "Besonders gut finde ich die Kommas, von Horst" Die Lesart hier könnte dahingehend verstanden werden, dass die Aussage ihrem Empfänger anzeigt, dass ein gewisser Horst der Meinung wäre, er fände die Kommas besonders gut, was der Absender dem Empfänger mitteilt. Und schon haben wir einen vierten, völlig anderen Satz. . (Kommentar korrigiert am 04.12.2013) (Kommentar korrigiert am 04.12.2013)"

26.05.13 - Kommentar zum Text  Zahlungserinnerung von  Rudolf: "Die Rechtslage sagt wohl sinngemäß, dass Du - als Mitglied einer Gesellschaft/ Bürger eines Staates - den Beitrag a) für die Erstellung unabhängiger, öffentlich-rechtlich erbrachter Informationen zahlen musst; damit die Finanzierung derselben durch nichtprivate Rundfunk-/Fernsehanstalten weiterhin gewährleistet bleibt Dies wärest du als Individuum dem Staate schuldig. b) Du nicht für das Abrufen der Informationen zahlst (dies magst du nach Gusto tun, oder bleiben lassen); sondern für die Bereitstellung. Schließlich würden deine Steuern ja auch für den Einsatz der Bundeswehr in Afgahnistan verwendet, auch, wenn du zuhause bleibst. Man geht nun davon aus, dass jeder entweder Radio, Fernseher, Autoradio, mp3-player-Radio oder einen Computer/Computerähnliches, transportables Gerät besitzt. Eine Befreiung von der GEZ ist im Vorfeld zu beantragen. Es wäre mal ein interessantes Experiment, ob man vor Gericht durchkommt, wenn man a) de jure staatenlos wird, die BRD-Staatsbürgerschaft und/oder jede andere abgibt b) lückenlos stund-stündlich dokumentieren kann (via i.p.- Protokolle) , dass man niemals Fernsehen oder Radio im www. abruft (die Beweislast wäre bestimmt beim Beklagten). und/oder: c) den Empfangg aller öffentlich-rechtlichen Fernsehsender-Radiosender-Internetzugänge vom Fachmann auf deinen Medien sperren lässt, und selbigen Zustand verplombt wird. Ist dies nicht der Fall, unterstellt man dir einfach, du hättest-, weil du ja könntest ... Für die zurückliegende Zeit müsstest du auf jeden Fall zahlen, selbst, wenn du blind und gehörlos wärest - nehme ich an. (Kommentar korrigiert am 26.05.2013) (Kommentar korrigiert am 26.05.2013) (Kommentar korrigiert am 26.05.2013)"

24.10.15 - Kommentar zum Text  Zeitsprung von  Nachtpoet: "Im Herbst des Jahres 1970 ist es einem achtjährigen Kind in Leipzig endlich gelungen, den Titel "Ape Man" der Kinks auf Spulentonband mitzuschneiden. Die Quelle war die Internationale Hitparade des NDR II - direkt vom Plattenteller, stets eröffnet vom Instrumental "Let There Be Drums" von Sandy Nelson. Kurz vor Ende von "Ape Man" hatte die aufgelegte Single einen Sprung, genau vor der letzten Reprise des Lal-LalLa begleiteten Outros blieb die Rille bei der Zeile "I am an Ape Man" genau auf "Ape Man" hängen, dass sich zirka 1 Minute wiederholte, bis der Techniker den Song (allerdings sehr gekonnt) ausblendete. Der Moderator, - es war wohl Wolf-Dieter-Stubel ,- liess dies alles unkommentiert. Ich traute weder meinen Ohren, noch meiner Erinnerung, und dachte sogar, dass müsste so sein. Quasi bis 1990 hörte ich "Ape Man" in dieser Form, und es war gut, es schien durchdacht, es war in Ordnung. Als ich es dann endlich einmal wieder richtig, und von anderer Quelle hörte, war ich beinah enttäuscht. Dergleichen gab es natürlich noch mehr, und auch spätere Klebe- und Fehlstellen in meinen Tonbändern, zu spät mitgeschnittene Aufnahmen, bei denen dann das Intro fehlte, usw., - all das hat mein Gehirn gnadenlos abgespeichert; sodass ich noch heute kurz zusammenzucke, wenn sich zum Beispiel das Ende des Titels "Ape Man" nähert, ganz egal, dass ich inzwischen die CD "Lola versus Powermen" besitze und nutze. (Kommentar korrigiert am 24.10.2015)"

03.10.10 - Kommentar zum Text  Zinnober von  Didi.Costaire: "Im Lichte der milden Oktober-Sonne: Berichte vom Bilde der Ober-Wonne Über die Ober vernehmen wir Mär. als gäb' es in Bremen die Oper nicht mehr Jetzt kellnern dort tierische Stadtmusikanten Am Biertische bellen die Hunde nach Tanten Die Ober kamen zum Wiesenthal und liesen im Schober drum Damen die Wahl Die Rückfahrt, welch Pein, der Opulus, schmal für Ober, im O-Bus, ein hartes Stück Qual Doch Bremen hat nun seine Ober wieder Die tun sich beschämen: Erobertes Mieder. (Kommentar korrigiert am 03.10.2010)"

18.11.23 - Kommentar zum Text  Zu Besuch im eigenen Palast? von  Matthias_B: "Da hast Du zweifelsfrei recht, das schreit, so auffällig ist es. Im Besonderen protestiere ich gegen die zahlreichen Umwandlungen von Kirchen-Museen in Moscheen. Geradezu empört hat mich die Umwandlung der Hagia Sophia (jener in Stambul, aber auch jener in Nicäa, der Stadt des Konzils)."

28.11.20 - Kommentar zum Text  Zu Jacks "Das Wirkliche" von  LotharAtzert: ""und entwerfen ein Wirkliches nach ihrer Vorstellung" ich ergänze mal: ... und von ihrer persönlichen Determinierung und Konditionierung leitet sich ihr Weltbild ab..."

27.03.13 - Kommentar zum Text  Zu scheitern von  Erdenreiter: ""und jeder, der nur einmal gewinnt, bekommt den Preis, eine Reise, vom Sensenmann überbracht." Der Tod als Gewinn. Als Haupt-Gewinn, sozusagen, ohne Niete, für alle, einfach reingreifen, und ziehen. Aber was hat man gewonnen, wenn man sich verliert - denn sterben - das bedeutet, sich verlieren, denn selbst, wenn es auf eine Reise geht, bedeutet sterben das Ende einer jedweden Individuation. Was verliert man? Sich. Was gewinnt man? Alles. Sagt Schopenhauer. Nichts- sagt die Vernunft. Es ist alles beliebig. Der Tod stellt anheim. Es ist alles gleich. (Kommentar korrigiert am 27.03.2013)"

07.03.15 - Kommentar zum Text  Zu zweit von  Matthias_B: "Ach, was solls. So, wie Du es aufgelöst hast; piesackt es, - getan, oder nicht getan, - so, - oder so. Und darum geht es Dir doch, nicht wahr? ;-) Von einem Gedicht hat es allerdings kaum etwas in sich."

21.08.14 - Kommentar zum Text  Zum Trost von  Matthias_B: "Doch was so zögernd wir verpasst, - ein Leben lang wird's uns zum Knast. Beschwerend engt dies uns're Seele. Das "Niegewagt!" schnürt uns're Kehle. Schon bald wird's nun zum "Nimmermehr". Stau war's, und nicht Geschlechtsverkehr."

19.03.24 - Kommentar zum Text  Zur Bekenntnisnahme? von  Matthias_B: "Ja. Die Ex von Putin ist ja nun frei. Keine Ahnung, ob sie Piercings und Tattoos hat."

30.04.21 - Kommentar zum Text  Zur Impfo von  Möllerkies: "Ich pfand den Täxt, gut. Impfsofern habe ich keine, Einwende. Bin auch, nicht impfindlich. Ihr Astor Seneca. Imphame Imphomane??"

12.01.14 - Kommentar zum Text  Zwei Frauentypen von Divinität von  Matthias_B: "Schülerinnen verderben ihr outfit; Lehrer ihren Geschmack."

23.03.15 - Kommentar zum Text  Zwei Zauberer von  LotharAtzert: "Zitat Lothar Atzert: "Das kleine Fahrzeug entsprach dem Verständnis der Menge – klein und Menge, das braucht nicht weiter erklärt zu werden." Tut mir leid, Lother; aber ich muss mal wieder eingreifen, sonst wird das auch noch geglaubt. Es ist indes typisch für Deine Art von Konstruktion Dir vermeintlich passender Zusammenhänge. Aber gerade der Hinayana Buddhismus war nur den wenigen, großen Denkern beschieden - Deine Konstruktion klein = kleingeistig fällt ins Wasser, denn sie trifft hier nicht. Das Fahrzeug ist klein und eben keinen PrunkSchlitten, weil es sowieso nur wenige, anspruchsvolle Gäste haben wird/hatte. Es war im Gegenteil das große Fahrzeug, dass der Masse taugte, darum hat es auch das Rennen gewonnen. Deine Art, Sprache vor Deinen Karren zu spannen, ist Dein größter Verräter. Erkenne das! Zitat aus wikipedia: Die zwei Fahrzeuge des Buddhismus entstanden, das Schisma war vollzogen. Das kleinere Fahrzeug (Hinayana) zeichnete sich durch traditionale disziplinäre Strenge aus und wurde dementsprechend als sehr exklusiv betrachtet - es war nur wenigen Menschen möglich, sich dieser Strenge zu unterwerfen um Erlösung zu finden. Das sich für eine besagte Lockerung der Regeln einsetzende und größere Fahrzeug trug den Namen Mahayana. Vor der Entstehung des Mahayana existierten wegen fehlender Notwendigkeit keine Sammelbegriffe für unterschiedliche Schulen. Der nach dem Schisma entstandene Begriff Hinayana wird trotz des abwertenden Charakters nach wie vor verwendet."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag,  20 Kommentare zu Teamkolumnen und  30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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