Alle 240 Textkommentare von Möllerkies
13.10.13 - Kommentar zum Text Demokratie von Nachtpoet: "Für Aphorismen mit überflüssigen Kommas ist normalerweise Horst zuständig ..."
01.06.18 - Kommentar zum Text Der Chef der Pathologie freut sich auf´s Meer von TassoTuwas: "Ich mag's, wenn Cowboys mit dem Lasso toben. Auch Schüttelreime mag ich, ich muss – Pardon, jetzt habe ich den Faden verloren. ;-)"
11.05.23 - Kommentar zum Text Der dicke Dirk von Didi.Costaire: "Dirk, darf dein Dichterkollege dir demütigst den Denkanstoß darbringen, dass die digitale Datenverarbeitung die Domäne der Dichtung demnächst durchweg durchdringt? Das dokumentieren digitale Dichtungsassistenten: diskrete Dienstleister, die dreiste dichterische Darbietungen durch digitale Dichterforen drücken, dadurch die Dynamik der Dichtung definierend, desgleichen deformierend. Kommentar geändert am 11.05.2023 um 17:35 Uhr"
19.07.15 - Kommentar zum Text Der Einfachheit halber Sinn. von Vaga: "Aus Mangel an Beweisen oder aus Mangel an Gegenbeweisen?"
10.03.18 - Kommentar zum Text Der Experte von plotzn: "Witziges Reimprinzip, Stefan. Spricht der Klempner: Ist das Rohrteil dicht, dann ist das stets von Vorteil. Schönen Gruß Martin"
16.05.21 - Kommentar zum Text der HARZGEBIRGLER wird in einer DOKTORARBEIT zitiert... von harzgebirgler: "Gratuliere, harzgebirgler. Ich hätte mir allerdings eine weniger prosaische Erfolgsmeldung gewünscht: Im digitalen Mikrofeld, wo Laien praktizieren, ist harzgebirgler jetzt der Held: Er taugt zum Promovieren! ;-) Martin"
06.02.22 - Kommentar zum Text Der hohe Strompreis von Pfeiffer: "Dem Bürger ist es nicht geheuer: Die Steuer macht halt alles teuer. Das gilt besonders für den Strom – ihr macht doch Watt ihr Volt da Ohm. ;-) Martin"
28.11.21 - Kommentar zum Text Der MuKu von plotzn: "Und warum verschweigst du uns die Fortsetzung? Ich srpach zur Mu-: Jetzt hör mal zu, ich möchte auch den Rest vom Ku-. Sie gab ihn mir, wir haben -lacht. Und dann? Wir -ten die ganze Nacht. :-) Martin"
22.11.16 - Kommentar zum Text Der Nase nach von EkkehartMittelberg: "Nicht zu vergessen: 4’ Anrüchiges kann ins Auge gehen. ;-)"
23.11.13 - Kommentar zum Text Der Versuch, doch noch zu lachen - bis der Arzt kommt ... von RAYSTERIUS: "Genau. Und wie nennt man die Ära seit der Aufstellung der ersten Packstationen? (Kommentar korrigiert am 23.11.2013)"
23.12.13 - Kommentar zum Text Dichter Ritis von niemand: "Bilddrüsenüberfunktion - tritt da nicht auch oft eine Reimbeutelentzündung als Komplikation auf? Und was ist mit Anapest, Liedrandentzündung und Odenkrebs?"
15.03.19 - Kommentar zum Text Die emanzipierte Chorsängerin von Jorge: ""Putze schnell das ganze Haus" – das lässt verschiedene Schlussfolgerungen zu: 1. Das Haus ist klein. 2. Das Putzen ist oberflächlich. Unabhängig davon, ob 1 zutrifft oder nicht, tippe ich, aus eigener Erfahrung, auf 2. ;-) Martin"
10.01.14 - Kommentar zum Text Die Kraft des Gegners nutzen von LotharAtzert: "Das wundert mich aber, dass wir von der Kiefer das Kiefernhafte lernen können, von Fichte aber gar nichts. Und ich möchte auf das Gedicht "Lehrmeisterin Natur" hinweisen, in dem Robert Gernhardt wohl den Gedanken Matsuo Bashos variiert hat. ;-) (Kommentar korrigiert am 10.01.2014)"
12.02.17 - Kommentar zum Text Die Tiger in mir von Didi.Costaire: "Da schau doch einmal einer an, wie unser Didi dichten kann. Du bist ein Kantiger."
09.01.14 - Kommentar zum Text Die Tintenkiller-Bande hat wieder zugeschlagen! von Didi.Costaire: "Ein Text voller Weißheit. :-)"
20.03.22 - Kommentar zum Text Die Zaubertrommel von plotzn: "Eine menschliche Grunderfahrung (Vers 6!) gut in Szene gesetzt. :) Martin"
14.07.14 - Kommentar zum Text Doppelmord von plotzn: "Sehr witzig, besonders die Reime und die doppelte Schlusspointe: der letzte Vers und die Überschrift – sehr gelungen! Mich stören (nicht zum ersten Mal) die kV-Anführungszeichen – sie beeinträchtigen das Erscheinungsbild deines Gedichts. Zur Schadensabwehr empfehle ich die Verwendung sog. deutscher Guillemets: »… sie wohl erwürgt mit seinen Händen und dann …« »Die musste ja so enden!« »… zerstückelt und verpackt in Kisten …« »Ich kannte auch mal …« »Ruth!!« »Was ist denn?« :-) Martin"
30.04.24 - Kommentar zum Text Drei Liter sind genehm von AchterZwerg: "Schwingt (schwankt?) freudig euch empor, kann ich da nur raten. :) Martin"
08.07.16 - Kommentar zum Text Drei Weisen aus dem Abendland von plotzn: "Eins noch: Ist der Reimer weise, schweigt er. Und trinkt eimerweise. ;-)"
26.05.22 - Kommentar zum Text Du bist das Liebste mir, hab Dank. von TassoTuwas: "Moin Tasso, klasse gemacht, und zu Recht wurde dein Werk viel gelobt. Aber "Du hast geschwächelt"? Das passt gar nicht zu deiner Liebsten. Meintest du nicht eher "Denn nie hast du gemurrt, hast du geschwächelt" oder auch "Denn nie hast du gemurrt und nie geschwächelt"? :) Martin"
28.09.23 - Kommentar zum Text Dung von Didi.Costaire: "In Baumschuldungen, sorry: -dingen kann’s nur, spricht Plato, ρ-Dung bringen. Jetzt dürft ihr mir ein Loblied singen, und ich verreis’ nach σ-ringen. Ja, red’ nur, murmelt seine Frau, ich kann nur sagen: Denn man τ. Kommentar geändert am 28.09.2023 um 18:15 Uhr"
18.12.19 - Kommentar zum Text Égalité, Fraternité oder doch lieber Tee? von plotzn: "Boris aber, auf dem Ecksitz, plant bereits die nächsten Brexits. :-) Martin"
09.03.19 - Kommentar zum Text Eigentlich eine Frechheit von niemand: "Der Dichter, der der Welt egal is’? Wer war das noch? War das Hölderlin? ;-) Martin"
16.12.15 - Kommentar zum Text Ein Gedicht von Peer: "Den Eindruck, dass es bennt, hatte ich ja auch schon einmal. Mit der dichterischen Axt wird geklopstockt und gehackst. :-) (Kommentar korrigiert am 17.12.2015)"
15.04.23 - Kommentar zum Text Ein Krimi mit Schreibzeugen von Didi.Costaire: "Den Kassenstand die Diebe lichten, wenn Lyriker voll Liebe dichten. Sogar ein Reflexivpronomen haben diese Gauner mitgehen lassen. ;) Martin"
24.03.20 - Kommentar zum Text Ein unsolider Flaneur von EkkehartMittelberg: "Der Frühling nimmt’s nicht so genau: Er möchte Deutschland schwänzen. Er ist kein Turbo, sondern Pfau – da lässt sich’s herrlich lenzen. :-) Martin"
13.12.13 - Kommentar zum Text Eine Efrauzipation von niemand: "Da stanze nun, sie armer Tor, und (s)tanzte so wie lang zuvor die "schwankenden Gestalten" (Goethe) - doch diesmal nach der Zauberflöte. Verbesserungsvorschlag: "nur dann, sobald" finde ich nicht plausibel. Wie wär's mit "wenn du dich offen zeigst für meine Nöte"?"
26.11.23 - Kommentar zum Text Erntedankfest von plotzn: "Und die Fortsetzung? Weil sie den schwarzen Truthahn in ihres Ofens Glut sahn, entsagen sie dem Food-Wahn und fluten, gemäß Flutplan, mit Alkohol die Blutbahn. ;) Martin"
05.05.17 - Kommentar zum Text Erste Anzeichen von plotzn: "Du merkst, dass du so richtig alt bist, wenn du beim untersten Eintrag angekommen bist, ohne dein Geburtsjahr gefunden zu haben. ;-)"
21.01.17 - Kommentar zum Text Erste Lesung von plotzn: "Gut ausgedacht, Stefan – wo nimmst du nur immer deine Einfälle her? ;-)"
04.09.21 - Kommentar zum Text Es hat sich ausgereimt von plotzn: "Lustig und innovativ, der "stumme Reim". Und er erlaubt es natürlich, alles Mögliche zwischen den Zeilen auszusagen. Lieber Stefan, nur ganz selten muss ich deine Verse loben. Vor Begeisterung zu gähnen, das will ich hier gern besingen. Ja, mein Lob gilt solchen Sachen, denn ich finde sie zum Kotzen – einer nur kann dichten: Goethe! ;-) Martin"
10.07.14 - Kommentar zum Text fallender regen nach unten von Nachtpoet: "Versuch einer Interpretation: i au eäue u a aueue aueue aueue i o u au a e"
12.11.14 - Kommentar zum Text Fallstudie von Isaban: "Schön melancholisch, schöne Sprache. Nur zwei Kleinigkeiten habe ich anzumerken: wie sanft herabgetragen, ganz hinab,Warum erst „herab" und dann „hinab"? Wenn schon Redundanz, dann nicht kaschiert:wie sanft herabgetragen, ganz herab,Und die dritte Strophe trifft mit ihrer Bühnenmetapher zwar die melancholische Stimmung, passt aber nicht so recht in eine „Fallstudie“ – denn normalerweise fällt man ja nicht von der Bühne, sondern man geht ab. Wenigstens der Vorhang könnte fallen – aber auch der zieht sich nur zu. :-)"
28.02.21 - Kommentar zum Text Farbenspiel von plotzn: "Moin Stefan, sprachlich wie immer perfekt. Die Pointe ist lehrbuchmäßig konstruiert: über dreieinhalb Strophen Gas geben – und in den beiden Schlussversen Vollbremsung und Kehrtwende. Allerdings scheint mir die Pointe den enormen Kräften, denen sie dabei ausgesetzt ist, nicht ganz gewachsen. Andererseits: Von Piet Mondrian wird die Anekdote kolportiert, er habe, um die verhasste Farbe Grün zu eliminieren, die Pflanzen vor seinem Fenster blau angemalt – vielleicht wäre ihm mit einem Mixer auch geholfen gewesen. Viele Grüße Martin"
31.03.16 - Kommentar zum Text Fata Morgana von EkkehartMittelberg: "So nah ist, was das lang Ersehnte stillt.Gestillt, lieber Ekki, wird allerdings das Sehnen und nicht das Ersehnte, es sei denn, das Ersehnte wäre ein Säugling. ;-)"
25.02.22 - Kommentar zum Text Federleicht von plotzn: "Fiel oder fiele? Fiele Grüße ;) Martin"
22.12.20 - Kommentar zum Text Feingefühl von FrankReich: "Fehlt da nicht noch eine Strophe? Morgens setzte sich die Ente schwer erschöpft auf ihre Eier. Fragte man, warum sie pennte, brummte sie nur: Weiß der Geier. ;-) Martin"
22.02.20 - Kommentar zum Text Fernes Land von Peer: "Schön romantisch. Und als das Spiel verklungen war, stand ich noch lang versonnen da und lauschte seinen Tönen nach. Da trat ein Rauschebart heran und sprach zu mir: Das ferne Land heißt Ungarn, und die Tänze dort entheben dich sofort des Grams. Ich fragte zögernd: Sind Sie Brahms? Er lachte: Nein, ein Freund von ihm. Gestatten, Joseph Joachim. Viele Grüße Martin"
18.10.17 - Kommentar zum Text Fisherman's Song von Didi.Costaire: "I also want to brather: Yes my pleasure is gering If I don't get brathering Luckily the kutter fing Plentiful of brathering :-)"
04.12.13 - Kommentar zum Text Fragliche Züge von Didi.Costaire: "Hatte ich also recht mit meiner Anmerkung "Fragen über Fragen", als ich noch der Anzugtyp war. ;-) Schöner Schluß!"
11.03.19 - Kommentar zum Text Free the friday von Matthias_B: "(gelöscht) Kommentar geändert am 11.03.2019 um 22:10 Uhr"
29.07.21 - Kommentar zum Text Freiheitsgesänge von niemand: "Der Stuhl beschwert sich: "Ich will raus aus meiner dunklen Gruft!" "Beschissen", ruft er, "diese Staus!" Es kommt nur heiße Luft. ;-) Martin"
21.06.19 - Kommentar zum Text Fußballdrama in 2 Zeilen von tueichler: "Und wieder rollt die Angriffswelle – der Torwart aber hält die Bälle. ;-) Martin Kommentar geändert am 21.06.2019 um 04:20 Uhr"
22.12.17 - Kommentar zum Text Generell von plotzn: "Im Großen und Ganzen und summa summarum missfällt mir das Tanzen. »Warum?« fragst du. Darum. Schöne Grüße Martin"
18.10.16 - Kommentar zum Text Gerne! von niemand: ":D Ich schließe mich Peers Kommentar an. Der Punkt geht an dich. Dass du das Komma in der achten statt in der fünften Zeile untergebracht hast, ist bestimmt als Provokation und somit als rhetorisches Stilmittel gedacht. :-)"
15.11.15 - Kommentar zum Text glück von niemand: "In „tradtioneller“ Schreibweise sähe dein Gedicht so aus: Das Glück erweckt beim Ich und Du ein dauerndes Bestreben, gleich den zwei Pünktchen überm U im Hier zu sein, doch immerzu darüber noch zu schweben. Wer jedoch glaubt, dies sei kein Trug, der lügt sich in die Tasche: Zwei Pünktchen fallen oft genug vom Glück herab, dann bleibt ein „Gluck“ – das Glück ist eine Flasche. Es wird erkennbar, dass das Gedicht neben seinem witzigen Inhalt auch einen klaren Aufbau (mit Versmaß, Reimschema, Strophenform) hat – was ich sehr ansprechend finde. Ich frage mich, warum du das durch die gewählte „moderne“ Schreibweise verschleierst (übrigens nicht nur bei diesem Gedicht). :-)"
05.11.22 - Kommentar zum Text Goldfisch Sonett von Aron Manfeld: "Und wieder schwimmst Du wendest und vergisst Du merkst es kaum als Dich der Panther frisst"
27.11.15 - Kommentar zum Text Grad fuhr mein Bahnhof langsam ab von Jorge: "Relativitätsphänomen (Verse 1 und 2) und Schlussfolgerung (Vers 4) witzig auf den Punkt gebracht; nur der Zusammenhang mit der Grabpflege (Vers 3) scheint mir etwas schwer nachvollziehbar. :-)"
31.07.21 - Kommentar zum Text Grenzen der Individualität von plotzn: "Die Widersprüchlichkeit der menschlichen Existenz auf den Punkt gebracht – Respekt, Stefan! :-) Martin"
17.07.16 - Kommentar zum Text Großmutters Fehler von plotzn: "So eine ähnliche Geschichte ist mir auch zu Ohren gekommen: Warnend spricht der Wolf zur Oma: »Nicht zu reimen, ist ein Droma.« Oma korrigiert – wie lästig! »Reimt sich leider nicht. Ich fress dich.«"
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