Texte mit dem Schlagwort Mensch

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•  Wie durch einander
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 04.09.20
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  Brückenpfeiler gewähren den Übergang Wie der Pfeil der Geschichte offen hält Uns Wesen sein lässt, die werden können Die ein Werden kennen Sich bei Namen nennen Die sie noch nicht haben daher einmal haben können Gewaltig der Gedanke, dass...
•  noch bläst ihm kühler wind in seine locken...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 20.03.22
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  noch bläst ihm kühler wind in seine locken / doch kommt der lenz na klar auch dieses jahr / der krokus zeigt sich schon und osterglocken / bekunden seine ankunft wie die schar / der zwitschernden geflügelten gesellen / in baum und...
•  Nett gemeint
  ,  Kommentar von  Nachtpoet zum Thema Angst, veröffentlicht am 17.09.15
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  Ihr braucht uns nicht Gutmenschen zu nennen. Wenn ihr das Wort: \"Gut\" weglasst, klingt es positiv genung.
•  Wolfgang Engler: Bürger, ohne Arbeit
  ,  Kirchenlied von  Terminator zum Thema Langeweile, veröffentlicht am 27.04.23
   | 156   57   3   1    | 
  
  Wolfgang Englers "Bürger, ohne Arbeit – Für eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft" ist ein Kirchenlied auf das Bürgergeld. Im Jahr 2005 auf dem Höhepunkt der Agenda 2010 und somit dem Tiefpunkt der Sozialdemokratie...
•  Elegie
  ,  Prosagedicht von  Quoth, veröffentlicht am 05.02.24
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  Wieviele Hektoliter Tinte / sind von selbsternannten Dichtern / verbraucht worden, um die Schönheit der Natur zu besingen! / Alles nur, um zu verschleiern und zu beschönigen, / dass wir sie ausplündern, drangsalieren, verderben, niedermachen,...
•  Der Mensch
  ,  Gedicht von  Möllerkies, veröffentlicht am 31.12.19 (geändert am 14.01.)
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  Der Mensch, er ist ein nacktes Tier, er komponiert Sonaten, er sieht gern fern bei Chips und Bier und zählt zu den Primaten. Des Menschen Dummheit ist immens, da hilft ihm auch kein Beten. Er nennt sich Homo sapiens und schießt gern mit...
•  was los
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Erkenntnis, veröffentlicht am 15.05.16
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  Es ist schon was los auf dem blauen Planeten und meistenteils dreht sichs auf ihm um Moneten kurvt selbst um die Sonne zwar wie man ja weiß doch mehr steht das \"Ich\" noch im Zentrum vom Kreis...
•  die Alltäglichkeit des Daseins hier in dieser Stadt
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Zerrissenheit, veröffentlicht am 21.01.06
   | 540   1625   2    | 
  
  Über zwei Jahre wohne ich nun hier, in der Stadt mit der längsten Theke der Welt. Hier gibt es das Alt, ein dunkles Bier, was vielen Leuten den Alltag erhellt. Ich kenne die Kneipen, die Gassen und Teile, dieser großen weiten...
•  Die Geschichte der Menschheit
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 06.11.22
   | 67   56   2  +1    | 
  
  Es war einmal vor langer Zeit, / der Fortschritt war noch nicht so weit, / da liefen auf dem Erdenrund / ganz viele Wesen, kunterbunt. / Dann kam der Mensch mit großer Macht / und hatte es sehr schnell vollbracht, / dass viele Arten, weiß...
•  Gedankensplitter
  ,  Kurzprosa von  Erdenreiter zum Thema Abstraktes, veröffentlicht am 22.12.10
   | 43   1333   1   1    | 
  
  Licht geboren im Vakuum,erstaunt daraus das Leben,die Vielfalt. Ersehnt sich immer wieder der Seelen,in Verschwendung,als Einsamkeiten. Im einzelnen Verlangen,verweilt das selbe,im Spiegel der Gedanken. Wir sind ein ungeborener schlafender...
•  Das Dilemma der Schlauheit
  ,  Aphorismus von  Nachtpoet zum Thema Katastrophen, veröffentlicht am 05.04.15
   | 19   787   4  +5    | 
  
  Dass der Mensch die Natur noch nicht verstanden hat, ist erst dann zum Problem geworden, als seine Intelligenz zunahm.
•  Vor uns
  ,  Engagiertes Gedicht von  Nachtpoet, veröffentlicht am 03.01.16
   | 60   509   1    | 
  
  Die Zeit ist nur die Zeit. Das Ich ist nur das Ich. Ein Du und die Zeit ist mehr. Ein Wir und die Zeit ist Puls. Ein Puls und die Zeit steht auf. Wir sch(t)reiten. Jetzt siehst du uns. Komm mit, es gibt Arbeit. Hab\' Mut und Vertrauen, du wirst...
•  Affektiv
  ,  Kurzgedicht von  Strange-glow-in-the-sky zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 25.04.11
   | 22   991   1    | 
  
  Und du zerrst an mir, doch wo sind deine Hände? Vergraben hinter deinem Rücken, als seist du die Unschuld selbst.
•  Unvordenklich
  ,  Gedicht von  Feliks Gershon Bokser, veröffentlicht am 28.07.15
   | 281   927   4  +1   1    | 
  
  Wo warst du, Welt, Als man dich nicht erkannte? Als man noch gar nicht wusste, Dass du bist. Nicht wusste, dass ein Wissen moeglich ist, Und Moeglichkeiten nicht ergriff, Weil nur in ihnen schlafend schwamm, Und dort sich, Fischen gleich, gut...
•  Winterspaziergang
  ,  Gedicht von  fritz zum Thema Winter, veröffentlicht am 30.10.12
   | 123   1156   2    | 
  
  Der Winter, er macht das Laub so träge Im Eise gefriert dem Herbste sein Kleid Zu früh noch - rufen die Tiere des Waldes Doch hallt kein Echo, weit und breit. Die matte Decke im Lichte des Mondes Liegt still bequem, unwillig, zu gehen...
•  Inhalt
  ,  Kurzgedicht von  Möllerkies zum Thema Mensch (-sein, -heit), Kurztext des Tages am 13.05.22, veröffentlicht am 19.02.21 (geändert am 20.10.)
   | 20   263   12  +9   1    | 
  
  In jedem echten Aktenschrank befindet sich ein Tensch. Und darum gibt es, Gott sei Dank, auch einen Reim auf / »Mensch / «.
•  Unser Leben ist Schwingung.
  ,  Dialog von  franky zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 13.08.13
   | 272   713   3    | 
  
  * Die Geburt hat dich in ein Meer von Schwingungen gelegt. Ohne dass es dir bewusst ist bewegst du dich großteils in dieser Umgebung, die deiner Frequenz gleichen. Wenn du in die Nähe einer dir gar nicht Passenden Frequenz kommst, so...
•  Ich bin es ja nur
  ,  Experimenteller Text von  KayGanahl zum Thema Alleinsein, veröffentlicht am 12.04.09 (geändert am 19.05.)
   | 120   1244    | 
  
  versenkt sich: so so ... rein sooo aber kein REIN sie versenkt sich: so S O ah aha! IST DA WER? ach ... keine ahnung, wer ... oder doch? ach was? IST ES NUR UND LÄSST SICH DURCH ein SELBST TREIBEN ALS GÄBE ES DIESES SELBST GAR NICHT ach...
•  3,14
  ,  Gedanke von  MrDurden, veröffentlicht am 13.02.13
   | 75   900   1    | 
  
  Bricht das Gesetz, bleibt die Moral. Verfällt die Moral, bleibt die Vernunft. Versagt die Vernunft, stirbt die Menschlichkeit. Stirbt die Menschlichkeit, überlebt der Instinkt. Ohne Instinkt kein Leben. Ohne Leben kein Tod. Am Ende des...
•  Träumend folge ich einen Pfad
  ,  Bericht von  Erdenreiter zum Thema Traum/ Träume, veröffentlicht am 30.10.10
   | 278   1330    | 
  
  Ein Licht scheint mir meinen Weg. Bin Umgeben von tiefschwarzer Dunkelheit. Blumen regnen vom Himmel,verströmen lieblichen Duft. Die Dornen zerreißen meine Haut,bohren sich durch die Füße. Ich laufe an spielenden Kindern...
•  Raucherpause mit Hund
  ,  Gedicht von  fritz zum Thema Menschen, veröffentlicht am 29.09.22
   | 78   45   1    | 
  
  Links auf Asphalt / die Springbrunnen / vielstimmig rauschend / Rechts der Asphalt / die Straße / mehrspurig rauschend / Mittig die Wiese / der Zweibeiner / planlos rauchend / Daneben der Vierbeiner / schnüffelt gekonnt / Davor im...
•  Ein Kerzenlicht flackert
  ,  Erzählung von  Erdenreiter zum Thema Begegnung, veröffentlicht am 19.03.11 (geändert am 20.03.)
   | 237   1623   2    | 
  
  Ein Kerzenlicht flackert in finsterer Nacht, es soll mich zu Dir führen. Kein Mond, der mir scheint, die Schönheit der Dunkelheit umgibt mich. Kühl weht leicht mir ein Luftmeer entgegen, das ich durchschreite. Umströmend...
•  Vor Columbus
  ,  Kritik von  Teichhüpfer zum Thema Anpassung, veröffentlicht am 16.10.22
   | 27   31    | 
  
  Was die Indianer in der Zeit betrifft, ist wirklich eine andere Welt. Es läßt sich aber im medizinischen Sinne, in das Europäische übersetzen. Das sollte gemacht werden. /
•  das schönste sind am stierkampf die arenen
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 09.05.16
   | 113   355    | 
  
  das schönste sind am stierkampf die arenen da fühl’n sich roß und reiter richtig wohl und auch der stier der kämpft lieber mit denen als steht sich wo im stall die beine hohl so stierkampf ist ja nichts für schwache nerven da geht’s zur...
•  Aus blauen Augen
  ,  Gedicht von  Alazán zum Thema Menschen, veröffentlicht am 02.01.07
   | 1263   1  
•  Wermann
  ,  Skizze von  RomanTikker zum Thema Helden, veröffentlicht am 17.11.14 (geändert am 10.12.)
   | 13   1125   1    | 
  
  WERMANN Halb Mensch, halb Mensch. https: / / brudertaktiker.files.wordpress.com / 2014 / 11 / picmutter_romantikker_wermann_klein.jpg
•  Den Professoren
  ,  Engagiertes Gedicht von  Terminator zum Thema Mitleid, veröffentlicht am 22.04.24
   | 110   48   1    | 
  
  Ihr Lümmel, vielleicht doch noch was zu Kant: / dozieren, das ist halt wie masturbieren, / aber was ich mit Kant erlebte, war wie Sex: / ich litt mein Leben folgend Kants KI / und lebte nicht wie Mensch, mehr wie KI. / Ihr habt gelabert und...
•  2023. Rutger Bregman: Im Grunde Gut
  ,  Tagebuch von  Terminator zum Thema Menschlichkeit, veröffentlicht am 19.08.23 (geändert am 15.12.)
   | 555   89   2  +5   2    | 
  
  Dieses Buch sah ich immer wieder in den Buchhandlungen liegen, und überging es bewusst. Eigentlich war mir schon klar, was drin stehen würde. Nur war ich dafür noch nicht bereit. Insbesondere "Mensch werden" von Michael Tomasello...
•  Die Visage
  ,  Geschichte von  KayGanahl zum Thema Horror, veröffentlicht am 27.04.10
   | 449   1341    | 
  
  Ich grüße Sie, heute berichte ich von der Visage. Mir geht es nicht mehr gut, seit ich diese Visage gesehen habe. In meinem kleinen Appartement lässt es sich ja durchaus wohnen, aber wenn jemand wie ich mit solch einer Visage...
•  Woanders
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Maske, veröffentlicht am 25.12.14
   | 29   602    | 
  
  Strichmundviolettetasche nur einmal kurz erhasche ich Deinen Blick. Unter Schminkschichten gehemmt: Geschichten nicht zu lichten. Geschniegelt gespiegelt Sekundenblitz Deiner Augen, Versteck. Tief in der Tasche verstrichenundfett klebt Dein Gesuch.
•  Staub
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Wirklichkeit, Kurztext des Tages am 09.05.17, veröffentlicht am 17.10.15
   | 13   732   4  +3    | 
  
  Die Welt ist großartig – es ist der Mensch, der sie gelegentlich hässlich macht.
•  * DER MENSCHENBAUM *
  ,  Gedicht von  Borek zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 08.03.07 (geändert am 29.06.)
   | 47   2802   8  +1   1    | 
  
  Ein Baum wächst auf dieser Erde festverwurzelt, sturmgeprüft. Ein Mensch er wächst in seiner Herde, geborgen bis zum ersten Lebenstief. Ob dann die Wurzeln brechen oder halten, der Mensch aus seiner Gewohnheit bricht. Die Sonne...
•  Ein junges Pferd
  ,  Verserzählung von  Jorge zum Thema Mensch und Tier, veröffentlicht am 26.02.10
   | 115   1720   4    | 
  
  Es steht ein Pferd vor meinem Haus Ganz keck mit einem Pferdeschwanze Vielleicht komm ich heut gar nicht raus Bevor ich mit dem Pferde tanze Es trägt am Fuß über dem Zeh Ein Tigerauge goldgebunden Ob es damit wohl besser seh` Frag...
•  Verteilung
  ,  Gedanke von  Melodia zum Thema Menschenliebe/ Menschenhass, veröffentlicht am 14.06.07
   | 15   1786   6    | 
  
  Wenn eine Person deine ganze Liebe bekommt, bleibt für alle Anderen nur Hass übrig.
•  Sichtwaisen
  ,  Gedicht von  Janna, veröffentlicht am 09.11.23
   | 84   48   1    | 
  
  Im Keller steht ein alter Schrank. / Bevor er ins Vergessen sank, / war er ein reich verzweigter Baum, / mit Kraft und unbegrenztem Raum. / Man stutzte ihm die schönsten Äste: / Das sei für jeden Baum das Beste, / denn Wildwuchs ist hier...
•  ReifeZeit
  ,  Gedankengedicht von  Grenzgänger zum Thema Mensch (-sein, -heit), Kurztext des Tages am 16.07.17, veröffentlicht am 10.03.17
   | 45   531   5  +9    | 
  
  Damals Mutter kochte Essen, Vater erzählte von der Arbeit; ich saß am Tisch, las oder schrieb vom Erwachsen sein Genieße deine Kindheit wurde mir gesagt Heute sortiere Unterlagen, zahle Rechnungen; mit etwas Zeit zeichne ich oder verfasse...
•  Schokolade
  ,  Aphorismus von  Strobelix zum Thema Schönheit/ Schönes, veröffentlicht am 07.01.14
   | 11   615   2    | 
  
  Schokolade hat keine menschliche Seite - aber jeder Mensch hat eine Schokoladenseite.
•  Stählerner Schlund
  ,  Gedankengedicht von  Melodia zum Thema Menschenverachtung, veröffentlicht am 19.05.08
   | 17   1631   1    | 
  
  Stählern Schlund Das Tal bespannt Mit Menschenwahn Bewohnt von Gier Der dunkle Sog Sich selbst richtend
•  Unter Geiern
  ,  Naturgedicht von  erasmus zum Thema Mensch und Natur, Kurztext des Tages am 22.01.20, veröffentlicht am 23.05.10 (geändert am 24.05.)
   | 45   1852   2  +4    | 
  
  An meinem Körper fressen schon die Geier, Ich merk es nur noch nicht. Wie schön. Als erstes, glaub ich, fressen sie die Eier, Und lassen auch das Hirn nicht stehn. Da kann man wieder einmal sehn, Dass Geier sich auf's Wesentliche...
•  Mensch strömt
  ,  Text von  autoralexanderschwarz, veröffentlicht am 06.11.09
   | 174   1133   1  +2    | 
  
  Mensch strömt Beständig und zähflüssig, Schwappt In die U-Bahnschächte, Spült und schiebt Hinab, Vorwärts, Kein Blick zurück Und immer ein Ziel. Mensch drückt sich Weiter, Türen springen auf,...
•  Äonen
  ,  Epos von  JDvGoethe zum Thema Unendlichkeit, veröffentlicht am 03.11.14
   | 175   862   2    | 
  
  Das Universum hat einst angefangen durch brachiales Auferstehen. Äonen sind nun schon vergangen und Äonen werden noch vergehen. Die kosmologische Intension zeugte mit Protonenstoß eine Raumzeit-Expansion, als...
•  Das Wertvolle vom Wertlosen zu unterscheiden lernen
  ,  Essay von  Horst zum Thema Ironie, veröffentlicht am 04.10.18
   | 334   242   3  +1    | 
  
  Dass das Schönste im Leben noch wie der rasante Fall einer Guillotine eintreffen wird wenn man die Fünfzig bereits überschritten hat, mag unwahrscheinlich sein, so kann es aber dennoch geschehen, nur eben etwas langsamer, als in jungen Jahren,...
•  Gibt es so etwas wie Besessenheit durch dämonische Geister? 
  ,  Essay von  Bluebird zum Thema Geister, veröffentlicht am 20.03.20 (geändert am 21.05.)
   | 764   2264   4  +7    | 
  
  Und sie kamen ans andre Ufer des Meeres in die Gegend der Gerasener. Und als er aus dem Boot stieg, lief ihm alsbald von den Gräbern her ein Mensch entgegen mit einem unreinen Geist. Der hatte seine Wohnung in den Grabhöhlen. /   /   Und...
•  Aufrechter Fall
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 30.01.18
   | 137   359    | 
  
  I Häng Dein Herz nicht an einen Menschen Welch Wort ließe klarer sich verachten In keinem Sollen kommt mehr Kriechen zusammen Menschheit, die auf Wiederholung baut Und gelernt hat, die Innen- an der Außentemperatur zu richten, automatisch,...
•  Der Fisch im Wasser
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 11.08.12
   | 370   1117   6  +2    | 
  
  James sagt, dass Fische keinen Schmerz empfinden können. Ich habe James nie persönlich getroffen, dennoch weiß ich, dass er sich ernsthaft mit Fischen auseinandergesetzt hat. So behauptet zumindest das fortwährende...
•  Und der Himmel, er hängt voller Geigen
  ,  Naturgedicht von  anna-minnari zum Thema Natur, veröffentlicht am 14.01.10
   | 126   1486   1    | 
  
  Ein altes Lied, es ward gehört in einer ach so hektisch Zeit. Die Geigen am Himmel sind zerstört, der Sommer trägt ein Winterkleid. Der Gräber Steine werden glühn, die Toten finden keine Ruh, Wolken nicht mehr...
•  Du als meine einzige Verallgemeinerung
  ,  Lebensweisheit von  Eskrimador zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 03.01.21 (geändert am 04.01.)
   | 154   2  +1  

 

 

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