Texte mit dem Schlagwort Natur

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Bis 50 Worte

50 bis 100 Worte

•  Froschwanderung
    ,  Naturgedicht von  Isabell.Joyeux zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 02.09.06 (geändert am 10.10.)
   | 79   3440   3    | 
  
  Kleine Frösche am Straßenrand, hüpfen brav im Gras entlang. Kurz auf die Straße und wieder runter, diese Frösche sind richtig munter. Wollen ständig was erleben, bis sie auf der Straße kleben. Jedes Jahr zur...
•  Herbstwind
  ,  Naturgedicht von  Didi.Costaire zum Thema Kraft/ kraftlos, veröffentlicht am 31.10.13 (geändert am 17.12.)
   | 79   1548   17  +2   3    | 
  
  Er macht seine Meter allein als Vertreter von Mutter Natur, mal laut, mal diskreter, mal früher, mal später. Er braucht keine Uhr. Erst bläst und dann bläht er sich auf und bald geht er - der Eigensinn pur! Gerade noch weht er...
•  Das Füllhorn
  ,  Gedicht von  Meteor zum Thema Wirtschaft, veröffentlicht am 15.10.14 (geändert am 07.02.)
   | 80   659    | 
  
  Einzig und vollkommen so hat man es vernommen ruhte es auf dem Podest In einer stillen Zeit hörte man es aus der Ferne her Es gluckste und gluckerte vor sich hin fragte das Leben fragte wohin Welcher noch kann vernehmen den süßen Klang Wehmut...
•  Ohne nur
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 18.04.20
   | 80   166    | 
  
  Die nur dasitzen kommen kaum vor Nur in Gedichten über die nur dasitzen von denen, die da sitzen nur Ich bin ganz und gar leer und davon erfüllt Was ich zu sagen, nicht mehr als der Möwen Gesang Es ist vor lauter Leben still in mir Dem Moment...
•  ein monster-tief mit namen BERND
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Wetter, veröffentlicht am 15.07.21
   | 80   66   1   1    | 
  
  ein monster-tief mit namen BERND hat sich schon mancherorts entfernt doch seine hinterlassenschaft dort zeugt von seiner irren kraft mit wassermassen sondergleichen aus lebenden da wurden leichen vermisste gibt’s und fluten brachen auch in die...
•  singvögeln
  ,  Satire von  rebell91 zum Thema Sex/ Sexualität, veröffentlicht am 07.03.07
   | 81   1417   2    | 
  
  Ich mag keine Singvögel. Ich find die sexistisch. Tut mir leid. Ich mein, die singen den ganzen Tag, die Männchen, nur um ein Weibchen abzubekommen. Die denken immer nur an Sex und brüllen das auch noch lautstark durch die Gegend....
•  Eines Tages wird er Schatten spenden...
  ,  Gedicht von  Rayoluna zum Thema Natur, veröffentlicht am 15.08.07
   | 81   1867   8  +1   2    | 
  
  Eines Tages wird er Schatten spenden, der Baum an dem keiner rasten mag. Mit wenig Blättern droht er zu verenden, einsam und verlassen - Tag für Tag! Rot sind dennoch seine süßen Früchte, von denen schon seit Jahren...
•  an der See
  ,  Naturgedicht von  kleineKiwi zum Thema Sehnsucht, veröffentlicht am 07.09.09
   | 81   1263   1   1    | 
  
  langsam brausen die dunklen wellen unter dem grauen nordhimmel weiß schäumt die gischt um meine füße die unter ihr in den kü;hlen sand sinken ich horche nach der wandergans rufen aus storms gedichten doch nur der salzige...
•  Nötiger Sicherheitspuffer (3 Monatsgehälter)
  ,  Grotesk-Zeitkritisches Drama von  Ephemere zum Thema Hunger, veröffentlicht am 13.09.16
   | 81   367   1    | 
  
  Sein Schniedelwutz obszön verzweigt Der Eber jagt die Sauen Was soll er tun, zu dieser Zeit Hat er ja nix zu kauen Der Hirsch verschreckt kleckst Spiegelei Allüber seine Soße Und teilt den kalten Haferbrei In Häufchen, ziemlich große Und...
•  Ein Sommernachtsflaum
  ,  Naturgedicht von  Lars zum Thema Sex/ Sexualität, veröffentlicht am 04.01.19
   | 81   286   1   1    | 
  
  Aufgerichtet Haar um Härchen, Erpelhaut im Schatten, viel gesichtet Paar um Pärchen, die sich prompt begatten. Butterfliegen sammeln Pollen mit dem Nektarrüssel, Futter kriegen, dann verschollen in der Blütenschüssel. Lichterwürmchen,...
•  Farbenspiel
  ,  Gedicht von  plotzn zum Thema Farben, veröffentlicht am 27.02.21 (geändert am 28.02.)
   | 82   168   4  +3    | 
  
  Ich kann den Sommer kaum erwarten, wenn wieder zwischen sattem Grün gefühlt zehntausend Blumenarten in hundert Farbnuancen blühn. Vom Leuchtendgelb der Dotterblume bis zu der Veilchen Violett erstrahlt am Rand der Ackerkrume das frisch...
•  vogelzug
  ,  Lyrischer Prosatext von  Perry zum Thema Wege, veröffentlicht am 21.11.21
   | 82   37    | 
  
  hörst du das rauschen ihrer flügel wenn sie in scharen / am himmel vorbeiziehen ihr weg ist lang liegen brutplatz / und winterhort oft eine halbe weltkugel weit auseinander / die einen orientieren sich dabei am magnetfeld der erde / andere...
•  Oktober
  ,  Gedicht von  Alazán zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 07.12.06
   | 83   1447   2    | 
  
  Blauer Himmel, kalte Luft Grüne Blätter, frischer Duft Bei feuchten Regenspritzern Kastanien rot glitzern Die Sonne hat sich tief versteckt Die Bäume sich nochmal gestreckt Verlieren langsam ihre Blätter Immer kälter wird...
•  Panorama des Seins
  ,  Erlebnisgedicht von  Ginkgoblatt zum Thema Momente, veröffentlicht am 18.04.09 (geändert am 25.05.)
   | 83   1949   5   1    | 
  
  Noch im Zauber des Schlafes tragen Traumflügel leise das neugeborene Licht in meinen Morgen. Die neugierige Sonne zeigt sich am sanft schlummernden Firmament und füllt die Seelen der Erwachenden mit erfrischendem Atem. Der Aufbruch des...
•  Nebel
  ,  Prosagedicht von  Ganna zum Thema Natur, veröffentlicht am 05.01.10
   | 83   1560   2    | 
  
  Gestern tröpfelte es leise vom Himmel, trüb und grau zog der Tag dahin, bis abends die Wolken herabstiegen und durch den Wald krochen, leise, die ganze Nacht hindurch. Heute Morgen sahen die Berge wie frisch gewaschen durch sich...
•  Gewitterregen
  ,  Gedichtgedicht von  Strange-glow-in-the-sky zum Thema Natur, veröffentlicht am 14.05.11
   | 83   739    | 
  
  Es ist die Stille, so kurz davor, die das Denken so laut macht. Der Himmel wirft seinen schwarzen Umhang um und zieht voran. Leises Grollen durchzieht die Einsamkeit und der Wind trägt die Gedanken fort. Grau und schwarz wird es. Kälte...
•  Katharsis
  ,  Gedicht von  Momo zum Thema Andere Welten, veröffentlicht am 31.07.11
   | 83   1178   4    | 
  
  Was könnt es sein, das mir noch wichtig ist? Der Schäfer führte mich mit List Jetzt habe ich nichts mehr zu wollen Was könnt es sein, das mir noch wichtig ist? Geschoren hat er mir die Beine Die Lende, Po und auch den Bauch...
•  Herzenssturm
  ,  Gedicht von  FloravonBistram zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 19.02.12
   | 83   1212    | 
  
  So stürmisch wie da draußen, so sieht mein Inn‘res aus, ein Toben und ein Brausen, als wollt` etwas hinaus. Ich denk, könnt ich jetzt schreien, dass‘ von den Wänden hallt, es würd mein Herz befreien, ich fühlt...
•  Ich spüre treue Liebe
  ,  Gedichtgedicht von  Strange-glow-in-the-sky zum Thema Menschen, veröffentlicht am 17.01.11
   | 84   1015   1    | 
  
  Der Winter legt dir Sterne auf dein Haar, die raue Wind des Winters streift deine kühle weiße Haut. Dein Lächeln geht tief und erwärmt erfrorene Herzen. Lieblich färben sich deine Wangen in sanftes Rosé und deine...
•  Boot schafft heißt tod
  ,  Hermetisches Gedicht von  Walther zum Thema Apokalypse, veröffentlicht am 24.02.21
   | 84   121   1    | 
  
  Boot schafft heißt tod Würde gern würde um garnen be kränzen lorbeer winden – sag mir sagen ins muschel ohr dass ein Rauschen meer werde: die welle zer breche zer schelle zer-re den sand unter den fuß spuren zu den schlick blasen Da wo die...
•  Unaufhaltsame Prozessualität
  ,  Engagiertes Gedicht von  KayGanahl zum Thema Natur, veröffentlicht am 25.01.15
   | 85   419    | 
  
  Im Blick das Gewesene: der gierige Mensch mit seinen vielen Schadstoffschleudern ja fast überall um sich greifenden Industrielandschaften - einer vermenschten Natur weltweit. Deshalb weiß ich, dass heute wie morgen unsere Natur ein...
•  pflege
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Kultur, veröffentlicht am 21.07.17
   | 85   288    | 
  
  der mensch pflegt mancherlei ganz gern zu tun füllt sich zum beispiel ab und ist dann duhn doch zählt das mehr zu den gepflogenheiten die suchtberatern kopfschmerzen bereiten der mensch pflegt kranke, alte und auch räume pflegt tiere, jugend,...
•  Winterregenbogen.
  ,  Kurzgedicht von  franky zum Thema Sonne, veröffentlicht am 10.01.07
   | 86   1347   1    | 
  
  * Von Sonnenstrahlen heller Kraft, wird ein Farbenspiel entfacht. Flimmert wie von Hand gezogen, ein zauberhafter Regenbogen. In deinen Augen singt und lacht, diese wunderschöne Pracht. Er weckt in dir die Frühlingslieder; Sucht schon...
•  Ganz gelb und weich
  ,  Alltagsgedicht von  KayGanahl zum Thema Tiere, veröffentlicht am 04.04.15
   | 86   512    | 
  
  Ganz gelb und weich Zwischen vielen bunten Eiern (versteckt oder nicht versteckt): Gefundenes, nicht Gesuchtes ... nämlich so ein Nicht-mehr-Ei, so ein Kü … OSTERN! Ich liebte es sofort, als es Laute von sich gab nahm es auf und meinte dann,...
•  Oktober
  ,  Gedicht von  AlmaMarieSchneider zum Thema Natur, veröffentlicht am 23.11.21 (geändert am 07.12.)
   | 86   201   6   3    | 
  
  Der Sommer / schlägt noch heftig / in meiner Brust, / da halte ich / bereits die letzten / roten Beeren / in der Hand. / Noch wärmen / weiche Strahlen die Haut / und bunte Blätter / dämpfen meine Schritte, / doch das Singen / in...
•  Tauben fliegen auf
  ,  Prosagedicht von  Walther zum Thema Beobachtungen, veröffentlicht am 15.10.19
   | 86   160   3  +5   1    | 
  
  Tauben fliegen auf Tropfen zählend mit ihnen übers glas wandernd: der blick ins dahinter ist einer mehr ins nichts Der mond thronte auf dem horizont gestern & einem haufen krähen ging das am arsch vor bei: Sie kamen über ihn & durch ihn hin...
•  Mit den Staren
  ,  Gedicht von  FloravonBistram zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 06.02.13
   | 87   970   3   1    | 
  
  Mit den Staren kommt er wieder, strahlend hell auf seinem Ross, sträubt verknautschtes Buntgefieder, lockt mit Wärme jeden Spross. Schnee verrinnt in Erdesspalten, wenn der Jüngling ihn berührt. Schnell wird die Natur...
•  Heilung auf deiner Bremsspur der Entschleunigung
  ,  Werbetext von  eiskimo zum Thema Erschöpfung/ Müdigkeit, veröffentlicht am 25.05.23
   | 87   54   4    | 
  
  Schon mal über den Segen der neuen mentalen Dreifelder-Wirtschaft nachgedacht? / (passiv sein, passiv bleiben, zum Schluss nur genießen ...) / Nachgedacht über eine Radikal- Brache in deinem psycho-sozialen Beziehungsdschungel? / Über das...
•  welt hört längst still die osterglocken läuten und märzenbecher stossen fröhlich an...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Freude, veröffentlicht am 15.03.24
   | 87   17   2   1    | 
  
  welt hört längst still die osterglocken läuten / und märzenbecher stossen fröhlich an / weil sie sich übern frühlingsanfang freuten / den auch der mensch stets kaum erwarten kann / der krokus auch reckt seinen kelch der blüte / zum...
•  Zwei Sterne
  ,  Bild von  Momo zum Thema Schönheit/ Schönes, veröffentlicht am 31.07.10
   | 89   1336   2  +1    | 
  
  Ein kleiner Hügel in dem Rund umrahmt von sattem Rot, am Rand verläuft es sich ganz sanft in eierfarben weißen Grund und bildet jene Mitte von zwei Blütensternen filigran. Am Tage schimmern diese wie aus Porzellan. Erhaben...
•  Memory
  ,  Skizze von  Momo, veröffentlicht am 14.08.11
   | 89   761   1    | 
  
  Das schwarze Wurzelwerk liegt bloß und aus gerissen sind die Lebensadern die pulsten eins…t in tiefer Quelle Erde zerfasert nun und schwarz gedörrt inmitten bunter Bilderwelten Memory blau bewellt Sand, Strand, Land Fluss,...
•  Blumenpracht.
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Achtung/Missachtung, veröffentlicht am 20.07.21
   | 89   95   1    | 
  
  Von Blumen kannst du so viel Zärtlichkeit lernen. Sie lächeln dich an, wenn du sie vorsichtig betrachtest. Berührung nur mit feinsten Fingerspitzen, sonst knicken sie und sterben. Ihre Blütenblätter halten nur dem zärtlichsten Kuss stand....
•  Oh, du armer Wurm
  ,  Gedicht von  Martina zum Thema Tiere, veröffentlicht am 25.11.05
   | 90   1688   2    | 
  
  Oh, was liegt denn da vor meinen Füßen, ein kleiner Wurm, er scheint die Sonne zu genießen. Mit den Händen grab ich ein Loch, auch wenn ich ihn nicht mag, Respekt vor Kriechtieren hab ich doch. Ich nehm das zappelnde Etwas,...
•  paranoia des winters [tote vögel]
  ,  Kurzprosa von  rebell91 zum Thema Natur, veröffentlicht am 27.02.07
   | 90   1405   1    | 
  
  Der Winter, der keiner war, legte sich über das Land und verwandelte es in ein ödes Trauerspiel. Oh, wie ich weinte. Der graue Regen benetzte die eisige Haut der Felder und Wälder; der weiße Nebel ließ sie im Nichts...
•  War Cicero ein früher Grüner?
  ,  Lebensweisheit von  loslosch zum Thema Natur, veröffentlicht am 04.09.09
   | 90   1684   2  +1    | 
  
  Der Staatsmann Cicero (106-43) wusste schon: "Ea [natura] dedit usuram vitae tamquam pecuniae nulla praestituta die" (Tusculanae disputationes). Die Natur hat [uns] die Nutzung des Lebens wie die von Geld überlassen ohne...
•  Der Kakapo
  ,  Kindergedicht von  Didi.Costaire zum Thema Mensch und Tier, veröffentlicht am 18.10.20
   | 90   195   10    | 
  
  Der Kakapo kommt aus dem Ei. Er ist ein Eulenpapagei, recht groß zudem und eher dick. Die Federn sind nicht wirklich chic, doch passen gut in die Natur. Ihn gibt es in Neuseeland nur und dort in ganz geringer Zahl, noch etwa hundertfünfzigmal....
•  Nebelmagie
  ,  Erlebnisgedicht von  Martina zum Thema Natur, veröffentlicht am 12.08.21
   | 90   151   1    | 
  
  Sieh nur das magisch neblige Licht, welches durch Wald und Wiesen zieht... Was fühl ich mich klein, fast wie ein Wicht, wenn man so großes, göttliches liebt! Umworben von Wundern, die sich vor Blicken scheu verstecken, gibt es hunderte - noch...
•  Die Blätter
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Natur, veröffentlicht am 12.10.21
   | 90   99   3  +2   4    | 
  
  Ein Baum, der singt Ein Stern über den Dächern Stift am Fenster Über die Flächen gleitend die Blätter dass sie Raum werden zu schweben darin zu tanzen Ein Wald, der alle Wände sprengt Umgebendes in Lichter taucht Dass Poren sich öffnen...
•  Tsunami in Zeitlupe
  ,  Engagiertes Gedicht von  Jorge zum Thema Katastrophen, veröffentlicht am 26.08.10
   | 91   1452   7  +1    | 
  
  Jeder kennt noch diese Flut, die so viele Leben nahm. Den Opfern half nicht Angst noch Mut, ihr Schicksal kannte kein erbarm. So manchen Zweifel gabs am Glauben, weil es die Liebsten hingerafft. Die Liebe war wie ferne Trauben, die Hoffnung lag...
•  geästet
  ,  Gedanke von  Maya_Gähler zum Thema Natur, veröffentlicht am 02.07.13
   | 91   899   1  +1   1    | 
  
  geweidet an der Pracht des Baumes er schenkt mir täglich Schutz ich sitze hin und werde still sein Rauschen kann ich hören verfall` in sanfte Melancholie die bitter-zart mich streichelt Mut und Kraft strömt durch mich durch bin...
•  Herbstgedicht
  ,  Naturgedicht von  Gothica zum Thema Natur, veröffentlicht am 04.01.07
   | 92   1419   2   1    | 
  
  Melancholie, sehe den Herbst, wie er den Bäumen ihr Kleid nimmt. Kahl werden sie sein, all das was seit dem Frühjahr gewachsen ist, wird vom Wind davon getragen. Der Sturm fegt die Blätter von den Bäumen, trägt sie...
•  Land mit Vogel
  ,  Gedicht von  Oggy zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 07.06.18 (geändert am 29.08.)
   | 92   441   8  +5   1    | 
  
  In meiner Nachbarschaft protestierte einmal ein besorgter Bürger erfolgreich gegen einen täglich sonnenaufgangs krähenden Hahn den sich ein Naturfreund aus purer Freude hielt * In einer deutschen Erziehungsanstalt protestieren heute Eltern...
•  NATUR
  ,  Songtext von  HarryStraight zum Thema Natur, veröffentlicht am 05.07.15 (geändert am 30.08.)
   | 93   503   1    | 
  
  Die Natur tut mir gut und ich atme auf. Ruhig wird mein Blut. Meine Seele geht auf. Hier erhole ich mich. Himmel, Gras und Bäume, Berge und Bäche für dich - tausend gelebte Träume. Ref.: Endlich bin ich wieder hier bei dir, Natur. Besser als...
•  Himmelsversprechen
  ,  Gedicht von  millefiori zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit, veröffentlicht am 01.03.21
   | 93   140   1    | 
  
  Der Himmel trägt ein Sonnenstrahlenkleid, gestreift aus graumeliert und blau. Wenn ich zu ihm nach oben schau, erscheint es mir fast wie ein Treueeid. Es ist als ob er mir versprechen möchte, dass kalte Winde weiterziehn, zum hohen Norden bald...
•  Miezen
  ,  Engagiertes Gedicht von  Terminator zum Thema Emanzipation, veröffentlicht am 16.01.22 (geändert am 29.04.)
   | 93   151   3  +3    | 
  
  Ich hörte noch als Jüngling alte Schachteln / im Fernsehen und der Realität / die schlanken jungen Frauen "Miezen" nennen, / beneidend ihre Attraktivität. / Bewusst abwertend haben diese Damen / die hübschen Süßen, die den...
•  Ein Stein
  ,  Naturgedicht von  Solvy zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 23.04.22
   | 93   69   2    | 
  
  Im Wasser liegt ein Stein; / er mag mal nass, mal trocken sein. / Hatte er vor langer Zeit noch Ecken, / so sind jetzt keine mehr zu entdecken. / Alle Kanten wurden abgerundet, / häufig hat das Wasser ihn gewendet. / Oft hat die Strömung...
•  Papillon
  ,  Gedankengedicht von  Momo zum Thema Gabe, veröffentlicht am 08.10.10
   | 94   1328   2  +2    | 
  
  Graue Raupe nimmer satt frisst sich stetig durch das Blatt des glänzend grünen Blätterbaums, bis ganz kahl ist mancher Ast. Ach wie gern gab er dem kringelnd Ding von seinem flirrend Flatterling? Graue Raupe Nimmersatt frisst sich...
•  Auf dem Wühltisch der Welt
  ,  Skizze von  Diablesse, veröffentlicht am 17.10.14
   | 94   652   3   1    | 
  
  Innenansicht; Ich schaue den Karotten beim Verrotten zu Von Natur aus lila, schrumpeln sie zusammen Wie mein Vermögen zu denken, zu schreiben Außenansicht: Auf dem matschigen Weg laufe ich vielsagend Und doch nicht redend, starre auf...
•  tannen zapfen
  ,  Erlebnisgedicht von  harzgebirgler zum Thema Natur, veröffentlicht am 19.04.16
   | 95   416   1    | 
  
  jüngst sah im wald ich tannen zapfen ganz frisch vom faß nur weizenbier sowie durchs dickicht jäger stapfen die waren blau wie blaupapier und ein specht war wild am hämmern und ein wildschwein grunzt’ im moos noch perplex vom morgendämmern...
•  Wintertag, blau.
  ,  Sonett von  Walther zum Thema Verlassenheit, veröffentlicht am 02.02.18 (geändert am 03.02.)
   | 95   362   1    | 
  
  Wintertag, blau. Der Wintertag verkleidet sich in Blau, Und Vögel rufen von den Dächern: Liebe! Die Sonne kitzelt fast vergessne Triebe: Wie dieses feine Spielchen ging, genau Weiß das vielleicht der kleine freche Spatz, Der in der Hecke zarte...

 

 

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