Alle 282 Textkommentarantworten von Artname

03.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schau dir mal selbst auf den Kopf von  EkkehartMittelberg: ""aber oftmals bemerke ich auch, dass es dem Kritiker gar nicht darum geht, meine Arbeit zu konstruktivieren, sondern sich selbst zu beweiräuchern oder mich zu diskreditieren" Wow: wie bekommst du DAS denn raus ? Und dann auch noch oft ...:O"

05.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tanzen will gelernt sein von  EkkehartMittelberg: "Und vielleicht nimmst du meine Kritik zum Anlass, aphoristisches Neuland zu betreten. Ganz meine Meinung, Beispielsweise könntest du, lieber Ekki, mal die Widersprüchlichkeit 2-er identischer Aussagen gegenüberstellen."

05.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tanzen will gelernt sein von  EkkehartMittelberg: "@ Artname: Die Widersprüchlichkeit zweier identischer Aussagen ist per definitionem unmöglich. Aber vielleicht gelingt mir das Unmögliche. War ursprünglich total ironisch und als dein Fanboy gemeint. Obwohl...., wenn man länger darüber nachdenkt und Homonyme einbezieht.... (Der Maler) Malt er einen Akt, malt er einen Akt. (Traumtänzer} Er tanzt mit seinem Traum und tanzt mit seinem Traum. Ach, Ironie ist auch nich mehr, was sie mal war. Antwort geändert am 05.11.2019 um 13:10 Uhr"

05.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tanzen will gelernt sein von  EkkehartMittelberg: "Aber man findet nur dann die Kraft zur Weiterentwicklung, wenn neben dem Verbesserungswürdigen auch das Gute benannt wird wie von dir. Herzliche Grüße Ekki Lieber Ekki, ich will richtig von dir richtig verstanden werden.. Mir gefallen alle 4 Aphorismen richtig gut! Und ich bin der Meinung, dass kein Aphorismus ohne "semantischen Widerspruch" auskommt. Deshalb schlug ich etwas pickiert vor, einen Widerspruch aus Harmonie zu entwickeln. Und belegte diese Sicht anschliessend mit zwei nicht sonderlich originellen Beispielen, Hm.., meine Ironie war unangemessen,. Sie setzte sich nicht ernsthaft genug mit Orestes Kritik auseinander und irritierte wohl auch dich. Ich bin manchmal ein Heisssporn. Sorry! Alles klar? lg"

25.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weltliteratur von Thomas Mann von  EkkehartMittelberg: "Ich feier mal den Dieter, der ebenfalls "kein Blatt vor den Mund nimmt"! :-)"

03.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir haben alle irgendetwas verloren von  EkkehartMittelberg: "Danke auch meinerseits. Eignet sich fast als Mantra: Vergiss nicht, im Dunkeln zu tappen, bevor du ewig im Hellen suchst. :-)"

03.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir haben alle irgendetwas verloren von  EkkehartMittelberg: "doppelt Antwort geändert am 03.02.2020 um 17:12 Uhr"

26.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Erwachen von  FrankReich: "aber Du magst Dir wahrscheinlich nicht vorstellen wollen, was ich, und meine beiden anderen Ich, das Es und das ÜberIch, beim Aufwachen schon für Filme geschoben haben, manchmal war das schon kein Durcheinander mehr, sondern krass orientierungsbedürftig, O Brother, I know it... Aber mal Spaß beiseite, außer 'deuchte' hatte ich kein Reimwort mehr, das musste ich mir einfach gefügig machen. ich empfehle "echtreim" , da geht wesentlich mehr!"

28.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Erwachen von  FrankReich: "Haufenreime der Art aaaa, bbbb, liegen hier ja ja gar nicht vor. Zu dem: Ein Sonett nur mit reinen Reimen bilden zu wollen, erscheint mir in Krisenzeiten wie heute, sorry, so nützlich wie eine Verteidigungskonzept mit dem Florett. - Gut, leben und leben lassen. ;-)"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Landschaftsbild von  FrankReich: "und hier wären wir beim Rap angelangt. Hat das noch etwas mit deutscher Sprache zu tun? Aber klar doch! Heute beispielsweise habe ich Eko Fresh, Alligatoah und PA Sports mit größtem Vergnügen gehört. Kein Gangsterrap! Gut, in diesem Faden geht es ums Sonett. Und dabei will ich es belassen. Cu"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Landschaftsbild von  FrankReich: "Mit dieser detaillierten Antwort lässt sich viel anfangen. ich habe das Sonett anschließend noch einmal überprüft, und hoffe, dass das Metrum soweit bereinigt ist. Sehr schön. Melodisch soll das Sonett deshalb nicht wirken, weil unsere Sprachlandschaft das einfach nicht hergibt, Mit "melodisch" meinst du deine Verengung der Klaviatur ALLER Vokale und Umlaute (nebst Alliterationen) auf den Vokal "i"? Ansonsten: .Irgendwie erinnert mich dieses "unsere Sprachlandschaft" an die Vorurteile vieler Interpreten, authentischen Rock und Rap nicht in der rel. klangarmen deutscher Sprache singen zu können. DIESES Vorurteil hat sich in den letzten Jahren erledigt !! In den deutschen Charts und Studios wird momentan fast nur deutsch gesungen. Oder verstehe ich dich falsch? Interessant finde ich, dass du auch Enjambement und Zäsur zum Klang zählst. Das sehe ich auch so! Und ist dir gut gelungen. ;-) Antwort geändert am 07.08.2019 um 13:30 Uhr"

10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwemme von  FrankReich: "Ich empfehle Benns "Probleme der Lyrik" und hoffe gleichzeitig, dass es sich bei diesem Werk um einen satirischen Beitrag handelt. Die Literatur ist voller Literatur über Literatur. Lieber Zwerh, Benns Essay hat viele Seiten. Bevor ich jetzt alle bekannten Dichter aufzähle, die er darin kritisiert ( es sind einfach zu viele) frage ich mal: Was genau willst du uns 2020 sagen? lg"

10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwemme von  FrankReich: "Ich hab auf meinem Ipad die Grafik des Forums falsch gelesen. Stimmt. Ändern kann ich nun leider nicht mehr. :-( Dann gehe ich eben auf Dich ein. Benn schrieb ( soweit ich mich erinnere) im erwähnten Artikel aber nicht über Kitsch, sondern generell über das Zurücktreten der Außenwelt hinter die Gefühlswelt der Dichter. Eine Sicht, die vor 70 Jahren veröffentlicht wurde. 202O trennt allemal das Haiku die Außenwelt von den Empfindungen der Autoren. Würde man Benns damaligen Maßstab an hiesige Gedichte anlegen, würde mE KEIN EINZIGES (Foren-) Gedicht bestehen! Bevor ich mich also mal wieder mit Benn beschäftige, könnte es ja sein, dass ich die Zwergin falsch verstehe ...."

10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schwemme von  FrankReich: "Ich denke, es geht ihm um die Position der Lyrik als Kunstprodukt, bzw. dass ihr das nicht anzusehen sein darf. Lieber Frank, du liegst mE meilenweit weg vom Inhalt des Werkes von Benn. In dieser Beziehung kannst du der Zwergin die Hand reichen. - Na gut, lasst mich in eurer Mitte der Dritte sein...:D Von der Hilflosigkeit der Mitte schreibt Benn nämlich tatsächlich! lg"

29.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zehnchen XX von  FrankReich: "Mach doch!!! :lach. Na haick ja! :D"

29.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zehnchen XX von  FrankReich: "doppelt!:D Antwort geändert am 29.07.2019 um 21:40 Uhr"

04.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Schiller hat den Menschen als homo ludens, als spielendes Wesen, definiert. Dem wirst du in deinen Gedichten, auch wenn die Themen ernst sind, immer wieder gerecht. Ich geb dir sehr gern Recht, was den Gil betrifft . Gleichzeitig sollte sich jeder Dichtende regelmäßig fragen, ob er belehren möchte - oder letztlich nur spielen. - Mir sind Spiele viel lieber.... ... darum müsste ich mir wohl noch einige Spielzüge einfallen lassen, um diesen flachen Kommentar in ein rundes Gedicht verwandeln zu können :D"

04.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Gil, ich beneide dich (neben einigen wenigen Anderen) um die Leichtigkeit der Verse. Ich ahne, dass auch diese stilistische Fähigkeit von Selbst-Zweifeln begleitet sein dürfte. Aber mir dient ein leicht füßiges Gedicht gelegentlich nicht nur als Sonnenstrahl, sondern auch als Blaupause, wenn es in meinem Kopf allzu sehr herum trampelt.., ;-)"

04.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "So, wie Autorinnen auf emphatische Leser hoffen, müssen auch Autoren auf emphatische Leserinnen hoffen. ;-)"

05.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Hallo Art, die Frage, ob das Verhältnis von sechs zu eins, was männlich zu weiblich an Empfehlungen zum Text mit den letzten zwei Zeilen zu tun haben könnte, lasse ich mal im Raum stehen. Mit meiner nun 7:1. Tja,...hm... ähm... überraschen würde es mich nicht.. ;-)"

05.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Alte Block-K-Kameraden halten auch in schweren Zeiten zusammen! ;-)"

06.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Argwohn von  GastIltis: "Hallo Gil, etwa ooch noch eena vom Block K...,? Denn wundert mir jar nüscht mehr... :D lg"

07.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Argwohn von  GastIltis: "Sehr, sehr angenehm! Dann kennen wir uns wahrscheinlich. Freue mir ausserordentlich, Um meine Gitarre sammelte sich jung, alt, schön und noch schöner. Braun und blau. Nachtaktiv lief ich am Tag meist im Bademantel rum. Wie unser prominenter Mime Stefan L. Ich hör mal auf mit Namen, sonst schreib ich wohl doch noch meinen splitternackten Wenderoman. Herzliche Grüsse Antwort geändert am 07.11.2019 um 11:22 Uhr"

29.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ende unserer Träume von  GastIltis: "hallo Gil, mit etwas Verspätung lese ich dein schönes Gedicht Es erinnert mich etwas an Erich Kästner. Und an dessen Gedichten wiederum liebe ich die kleinen Schönheitsfehlern. Es wäre schade, gäbe es ja nicht. Wie sollte ich ihn mir dann als Freund vorstellen? ;-)"

29.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ende unserer Träume von  GastIltis: "Mein obiger Tippfehler stiftet bei dir Verwirrung. Ich wollte dich bestärken, dein Grabgedicht so zu lassen, wie es ist. Ich sehe auch in diesem Werk keinerlei Schwächen! Sähe ich welche, wären sie mir sympathisch! Denn du schreibst sowohl metrisch wie reimtechnisch auf ungewöhnlich hohem Niveau. Du transportierst deine sehr klugen, humorigen und einfühlsamen Inhalte mE meist alternierend und vorwiegend mit reinen Reimen. Das ist akribische, traditionelle Dichtkunst, die am Aussterben ist! Ich würde mir gründlich überlegen, einen derartig kontrollierten Schreiber korrigieren zu wollen. Eher würde ich kleine Fehler als Individualität feiern... ;-)"

04.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Fehlzeug von  GastIltis: "So sehr ich dir in jedem Punkt Recht gebe, so sehr betrübt mich, zu lesen: Wenn die Nachtigall Verliebten Liebevoll ein Liedchen singt, Das Gefangnen und Betrübten Nur wie Ach und Wehe klingt...“, dann war das sicher kein Fehler. doch, der ist dann leider weniger Macher, mehr Fehler! ;-) Nee, nee, alles ok lg Antwort geändert am 04.11.2019 um 23:51 Uhr"

09.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ultimative am Schlendrian von  GastIltis: "Ich verstehe deinen Text genauso wenig, wie ich ihn gleichzeitig als zutiefst ehrlich empfinde! ;-)"

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mensch kann sich ändern von  GastIltis: "Richtig, lieber Freund, Diese xXxxXx-Markierungen ... deuten auf eine gewisse X-Beliebigkeit. Aber wer kommt schon ganz ohne Liebestöter über die Winter? lg Antwort geändert am 14.02.2020 um 16:40 Uhr"

31.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Zug ist abgefahren von  GastIltis: "Bei deinem Gedicht, lieber Gil, ist die Ohnmacht gegenüber der abermals geleisteten militärischen Hilfe spürbar.Meine Ohnmacht wird mit jedem Gedicht, welches auf den Profit-Fluss deutet, geringer. Es zeugt von Widerstand. Und als Kommentator kann ich diese Bestrebung unterstützen. Das mag keine Macht sein. Aber totale Ohnmacht sieht ebenfalls anders anders aus. Oder?"

31.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Zug ist abgefahren von  GastIltis: "aber Panzer scharren doch nicht mit den HufenHm… und warum sehe ich als Leser dann Panzer, die bereit zum Schießen sind … Ketten und die reimen sich hier auf retten, Hm… und warum fühle ich in diesem Zusammenhang, dass ich „Ketten retten“ nicht zwingend mit einem Friedenslied verbinde? Kann man sich nicht bei diesem Thema sehr wohl innerlich gespalten fühlen, und gerade deshalb auch ein solches Gedicht respektieren? Sorry, leben und leben lassen wäre auch im Krieg für alle Parteien eine gute Variante… Antwort geändert am 31.01.2023 um 00:53 Uhr"

08.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herbst alternativ von  GastIltis: "Gefällt mir sehr gut! - Erinnert mich etwas an ein Haiku. Und klingt musikalisch. Ich mag deinen Stil!"

18.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Musikalisch ist, wer lächelt von  GastIltis: "Ach, lieber Gil. Ich meinte doch nur, dass ich dir gleich nach dem Aufstehen, also noch vor dem Schminken, ein Feedback geben werde. Ungeschminkt bedeutet nur, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch über meine gesamte morgendliche Energie verfügen kann! Bitte mach dir also keine Sorgen. Alles wird gut! LG."

03.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  einfacher versuch (aus dem Pamphlet NICHTS bedeutet letztendlich auch; kein Leben mehr von  gitano: "Hallo, lieber Gitano, dein Text liest sich aber auch nicht leicht. Da wären zunächst die Aufzählungen im ersten Absatz. Mir fällt es ja schon an meinem lauschigen Arbeitsplatz schwer, die vielen Zahlen und Worte sinnvoll gestaffelt zu trennen. Warum sollten sich ausgerechnet Leute in einer Fußgängerzone damit rumquälen? Was mich betrifft, fühle ich mich durch die meisten Tageszeitungen und Wochenmagazine meistens unterfordert. Diese sind mir nicht zu kompliziert, sondern zu wenig komplex. Die entsprechenden Journalisten machen es sich zu einfach. Das beweist sich wie von selbst, wenn sie plötzlich vor der Kamera die gegenseitigen Wechselwirkungen der Zahlen der RKI interpretieren sollen.... Lieber Gitano, Mythen lassen sich nicht verhindern. Gegenwärtig tendieren alle Seiten dahin, in möglichst kurzer Zeit aus möglichst wenig Fakten eine möglichst stabile Aussage zu konstruieren. Ich rate mir immer zu mehr Geduld... :D Antwort geändert am 03.06.2020 um 17:56 Uhr"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Aber in der FFF-Bewegung kämpfen junge Leute, ohne bei den Demonstrationen ihr Leben zu gefährden, für ihre eigene Zukunft, also nicht selbstlos für die anderer. Hm... falls man anerkennt, dass der Klimawandel menschengemacht ist, käme Widerstand doch letztlich allen zu Gute. Und außerdem noch der Umkehrschluss: Ist die Ablehnung der Alten, die meist darauf verweist, dass sie eh nicht mehr lange vom Wandel betroffen seien, nicht noch viel schamloser egoistosch? Ansonsten braucht man doch keine Umfragen, um den unbarmherzigen Tonfall Jugendlicher im Netz bewerten zu können. Ich selber bin in vielen Hiphop-Kanälen unterwegs. Ist schon faszinierend, wie cool die jungen Fans verbale Gewalt als künstlerische Freiheit interpretieren... Aber ist das in den Fussballarenen besser? Ich richte nicht über Generationen. Eher darüber, wie dumm und blind wir für eigene bipolare Anlagen sind, wenn wir Schuldige suchen. Ich fürchte zudem, mich nicht wesentlich von den Anderen zu unterscheiden, wenn ich entsprechend unter Druck stehe... Antwort geändert am 01.05.2020 um 20:13 Uhr"

01.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wert des Lebens von  Graeculus: "Lieber Graeculus, ich lese deine Texte immer gern! Außerdem sind wir im Prinzip eine Altersgruppe. Natürlich kann ich deinen Text als Altersgenossen AUCH verstehen! :-) Aber Alter schützt vor Torheit nicht! :D lg"

28.04.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lila von  Graeculus: "Empathie schließt Phantasie oder gar pure Behauptungen nicht aus. Die Geschichte berührt mich, weil sie mir glaubwürdig. beobachtet und geschrieben erscheint. Klasse! lg"

27.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "[justify][/justify][code] [justify]Was die Andeutung zu dem betrifft, was hinter der Liebe stecken könnte, bitte ich um Erläuterung.[/justify][/code] 1. Ich beispielsweise stell mir gern vor, dass das Gefühl der Liebe bei allen Menschen einem individuellen Tagtraum gleicht.  [code]Irgendein kosmisches Gesetz von Attraktion und Repulsion?[/code] Warum nicht? Stichwort „heisenbergsche Unschärferelation“ oder „Viele-Welten-Theorie“ … deren Wirkungsweise ich natürlich genauso verstehe wie die der Liebe…  :D"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Herzlichen Dank Graeculus. Auch für deine Geduld. - Der eigentliche Erfolg eines Meinungsaustausches hängt mE vor allem von der Geduld und natürlichen Neugier beider Partner ab. Das größte Glück ernten die Gesprächspartner, die in aller Ruhe, wenn auch mühevoll, eine Pfad durch einen  Dschungel schlagen können!  Freue mich schon auf unser nächstes Gespräch!"

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Zu Heisenbergs Unschärferelation und zur Vielwelten-Theorie sehe ich überhaupt keinen Bezug; das müßtest Du erklären. Ich beziehe mich darauf, dass Experimente der Quantenmechanik den Schluss zulassen, dass jede Wahrnehmung (eines Teilchens) nur eine  (!) Variante darstellt und das Teilchen vermutlich  gleichzeitig unendlich oft  an anderen Orten des Universums existiert (bzw existierten könnte).  Weshalb ich all meinen Wahrnehmungen einerseits „natürlich“ traue und andererseits überzeugt bin, das gerade Verallgemeinerungen das Wesen der Wahrnehmung total verschleiern!  Ich würde es gerne näher erklären, wenn ich könnte. Aber das kann ich leider nicht. Mich beruhigt nur eine ähnliche Ratlosigkeit bei den meisten Physikern der Gegenwart.  Empfehlung: suche in YouTube unter dem Stichwort „viele Welten“ und dann schau mal, ob dich die entsprechenden Beiträge berühren…"

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "[code]„… vielmehr möchte ich wissen, was das mit Liebe zu tun haben soll.“[/code]Das betrifft speziell deinen Gedanken, aus den Fehlern der Vergangenheit künftig lernen zu wollen. Ich bin eher der Meinung, dass derartige Übertragungen von speziellen Erfahrungen die Universalität der Liebe in Frage stellen, sie verwässern.  Aber andererseits bin ich zu wenig Wissenschaftler, um mich selber an diese Weisheit zu halten. Naja, eben auch nur ein Künschtler :("

31.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Liebe von  Graeculus: "Ich verstehe die Unschärfe-Relation so: Jede Analyse einer Unbekannten nimmt der jeweiligen Realität automatisch ihre Tiefe und Vielfältigkeit! Allein durch die bewusste Analyse. Meine Partnerinnen waren alle sehr verschieden… und sehr streitbar. Nach jeder Trennung hatte ich Sehnsucht nach dem Gegenteil… Nun bin ich endlich seit 22 Jahren fest verbunden mit einer… sehr streitbaren Frau. Was hat sich geändert? - Ich begreife immer mehr, dass ICH eine echte Herausforderung war und bin. Je mehr ich das erkenne, umso leichter  fällt mir ein Entgegenkommen statt einer Verteidigung. Auch wenn ich mir in solchen Momenten oft nicht weiß,  wer nun der Klügere ist.  :ermm: Aber eben auch keine Lust verspüre, die Realität durch die Analyse eines anderen Menschen einseitig zu verbiegen. Siehe Unschärfe-Relation. Dann bleibe ich doch lieber bei mir.  Nimm das nicht als Kritik deines Textes, sondern eher als eventuelle Ergänzung!  :)"

07.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  aussicht von  harzgebirgler: "Fur mich leider kein Haiku, da weder Aussenwelt noch Momentaufnahme,"

08.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeit von  Herbstlaub: "Ich geb dir im Prinzip Recht, lieber Frank. Ausserdem verstehe ich deine Kritik nun besser. Wie du sicher ahnst, könnte auch ich noch tagelang... Lass uns das also lieber auf mehrere Fäden (oder gern auch das PF) verteilen. lg"

06.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeit von  Herbstlaub: "Liebe Lluviagata, leider muss ich dir handwerklich widersprechen. Deine Änderung betrifft einerseits keinen Reimzwang , dessen Existenz mE sowieso nur vom Geschmack des Lesers abhängt. Und andererseits spricht der alternierende Rhythmus der vorangehenden Zeilen gegen deinen Vorschlag. Im Original wechselt sich nämlich folgender Zeilenrhythmus ab: XxXxXxXx XxXxXxX Dein Vorschlag bedient , so gesehen, S1V4 metrisch echt kompliziert. Hielte man den vorgegebenen Rhythmus weiter ein, müsste man " DIE Zeit" betonen. Eine sehr schöne, interessante Variante!! Kann aber auch zum echten Stolperstein werden. Betont man nämlich geläufig, bringt dein Vers ein neues Versmass in das Gedicht (dessen metrisches Schema ja ansonsten durchaus klassisch ist): Xx(x)X XxX. oder xXxX XxX Ich selber habe keinerlei Einwände gegen den originalen Vers! Hätte ich als AUTOR welche, änderte ich vielleicht so:: "Zeit, was machst du, wenn du stehst." Aber damit wären ein unsauberer Reim und somit ein Haufen neuer Probleme entstanden... ;-) Antwort geändert am 06.01.2020 um 14:45 Uhr"

08.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeit von  Herbstlaub: "Wenn das hier zu einer längeren Sitzung gerät, sollten wir vll. zu einer Forendiskussion übergehen, andernfalls könnte es unsere Gastgeberin ziemlich bald als Unhöflichkeit empfinden. Meine Fragen ergänzen mE nur ihre nach dem doppelten Sonett, Auch mich verwundert deine Assoziation. 1. ich kenne keine Sonette, die auf 4hebigen Trochäen-Versen fussen. 2. Der Paarreim wird in den Quartetten mE eher selten benutzt. Ausserdem verstand ich dich so, dass Paarreim und umarmender Reim generell häufiger als Kreuzreim benutzt würden. 3. TAS bezieht sich auf eine inhaltliche Forderung des italienischen und englischen Sonetts, die bis heute noch für das deutsche Sonett konträr diskutiert wird: die Quartetten enthalten thematisch eine These und eine Antithese, die Terzette die entsprechende Synthese. Das sind allerdings inhaltliche Forderungen, die mE weit über ein blosses "Brimborium" reichen. Ich habe mich einige Zeit mit dem "Klanggedicht" beschäftigt, mich aber nicht darin verlieben können. Unter anderem deshalb, weil eben viele moderne Sonettschreiber (im Netz) klanglich und inhaltlich unmodern und lieblos gestrickt klingen. Antwort geändert am 08.01.2020 um 07:34 Uhr"

07.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeit von  Herbstlaub: "Lieber Frank, gestatte bitte auch mir einige Fragen: Dem Inhalt kann ich deshalb nichts abgewinnen, weil er durch die Gestaltung und Sprache auf mich banal, bzw. oberflächlich wirkt, wie gesagt, nichts für ungut, aber dazu fällt mir gerade noch folgender Sinnspruch ein: "Sprache ist die Kunst, Inhalt zu vermitteln." Dein Zitat bezieht sich eindeutig auf Sprache! Es wäre angemessen, würde sich Herbstlaub KEINER Sprache bedienen. Ist dem so? Kreuzreime sind von den drei gängigsten Formen am seltensten,. Welche beiden Formen rangieren denn vor dem Kreuzreim? Welcher Quellen bedienst du dich da? Ganz einfach, ein Sonett erfordert für mich lediglich 14 Verse, der Rest ist nur Brimborium, das kann jeder so gestalten, wie er will. Dein Gedicht hat 28 Verse, ist für mich also ein Doppelsonett. Das Sonett und seine Machart war in Deutschland viele Jahrzehnte unter den Dichtern heftig umstritten. Sagt dir z.B. das Stichwort TAS etwas? Antwort geändert am 07.01.2020 um 23:33 Uhr"

04.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Glücklich bleiben! von  HerrSonnenschein: "Keine Ursache. Richtig fruchtbar ist man halt nur inteam. Als Musiker wissen wir ja: einmal Kollaborateur, immer Kollaborateur. ;-) Ja, so gefällt es mir auch! lg"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "So banal, dass du die Flammen mit Öl löschen möchtest? ;-) Ich mag den Text, da ich zuweilen das Gleiche denke, während ich nach anderen Formen suche... Seit wann können Menschen in Korsetten nicht atmen? Sie atmen anders. Ist Andersartigkeit schlimm? Ich denk darüber mal so und mal so und manchmal sogar so! lg"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, der Clown setzt sich eine lässige Sonnenbrille auf. Gehört das nicht schon zu der Nummer von morgen? Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, der Clown setzt sich eine lässige Sonnenbrille auf. Gehört das nicht schon zu der Nummer von morgen? Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, ein Vergleich und eine Betitelung ist doch hoffentlich nicht das Selbe? Ansonsten schreibe ich sehr, sehr selten Sonette. Was mir mir nach so viel Spott schon wieder reichlich komisch vorkommt. lg"

04.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei Bläschen im Karpfenteich von  klaatu: "Nun ahne ich, dass Karpfen Karpfen aus den Mund fallen. Aber wer oder was blubbert denn nun?"

21.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschwollene Menschen von  klaatu: "Und ja, nach der großen Depression (die letzten 20er) folgt wohl jetzt der sinnlose Irrsinn (die neuen 20er)? Ach Lottachen, die letzten 20igern wurden doch die "Goldenen" genannt. So mit Nacktänzerinnen und Schmetterlingen. - Siehste, kommt doch alles wieder. Der klaatu ist deiner Zeit nur etwas voraus. :-)"

03.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Innern meiner Sanduhr von  klaatu: "Wie wäre es mit "Schattenbaden"?"

03.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mond fällt von  klaatu: "Die meisten meiner Werke haben schon ein konkretes Thema. Bezweifle ich nicht. Aber deine Themen belästigen mich nicht. :D Allerdings habe ich auch Texte, wo das Thema eigentlich unmissverständlich klar sein sollte. Ich weiss. Aber auch dann bleibt mir die Möglichkeit, dein Thema auszublenden und statt dessen gelassen über deine (oder meine?) Verlorenheit zu stolpern. ;-) Im Gegensatz zu anderen Autoren, die von Bühnennebel umgeben sind, aus dem der Ruf dringt: Bitte(!) such mich! Naja, nimm es als vereinzelte Wahrnehmung."

05.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mond fällt von  klaatu: "Gibt es auch noch andere Wahrnehmungen als vereinzelte? Hmmm..., bezüglich einiger, manchmal durchaus vorzüglicher Nachzügler.... Schlachtenbummler .... die mit den vereinzelten Schüssen .... naja..., ich vermute, du weisst schon ;-) Antwort geändert am 05.12.2019 um 16:55 Uhr"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nein! von  klaatu: "Lieber klaatu, mit allem gebotenen Respekt schließe ich mich Lotta an: Du bist schon eine ganz besondere Marke! :-) lg"

25.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Toleranz!? von  klaatu: "DAS wissen die Kinder schon. Aber nun könnten sie einen juristischen Anlass besitzen, dem vorzubeugen. ;-)"

23.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwischenfall auf der Gegengeraden von  Koreapeitsche: "Lieber Dieter,  [code]Ich würde mich ganz von der Authentizitätsfokusierung lösen und mich bemühen, Distanz zum Lyrich zu schaffen und dem Leser zugewandt versuchen, eine unterhaltsame Geschichte zu erzählen, mit Fokus auf den spannenden Sachen![/code]Also mich unterhält diese Geschichte sehr! Was fehlt dir denn?"

23.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwischenfall auf der Gegengeraden von  Koreapeitsche: "@Dieter, siehst du keinen Unterschied darin, ob  a) ein Medium möglichst zeitnah und neutral über ein Sportereignis berichtet b) oder ein User in einem Forum über ein  ihn empörendes persönliches Erlebnis schreibt - mit allen stilistischen und sonstigen individuellen Merkmalen?  Ich lese sehr selten, welcher Profi welches Sportereignis kommentiert, da für mich bereits „Neutralität“ eine einkalkulierte Lüge ist .  Aber hier steht Fußball nur scheinbar im Vordergrund, sondern das Denken und Handeln eines Zuschauers. Und DAS kann von Details beeinflusst worden sein, die nur ER fühlt, ahnt oder gar weiß!"

23.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwischenfall auf der Gegengeraden von  Koreapeitsche: "Lieber Dieter, vielleicht ist dir mal aufgefallen, dass ich dir oft zur Seite stand, wenn deine formalen Bedenken im Forum Widerstand weckten. Und auch in diesem Falle kann ich deine Argumente gut verstehen. ;-) Aber für mich  zählt zu fiktiven Werken eben auch der individuelle Erzählstil! Nimm doch mal „Pulp Fiction “ von Tarantino. Ich bin überzeugt, dass gerade die  vielen banalen Einlassungen der beiden Killer unmittelbar vor und nach ihren Morden zum Welterfolg des Filmes beitrugen.  Klar ist in unserem Falle die Erzähl-Struktur etwas anders geartet, aber trotzdem nehme ich hier die von dir gerügte Redundanz  vergnügt wie ein mehr oder weniger bewusst benutztes Stilmittel wahr . Dieses Vergnügen leiste ich mir - und täte das auch sonst niemand unter Gottes Sonne!  :D"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Sorry, da habe ich mich wohl ungewollt auf das Gebiet der Astrologie verirrt. Ich wusste nicht, dass ein Komponist oder Dirigent Astrologie studieren muss, um eine stabile musikalische Form gewährleisten zu können. Auch dass jeder Künstler letztlich "weisungsgebunden" ist, wusste, glaube und empfehle ich keinesfalls. In meiner Philosophie sieht jeder die Welt so, wie es ihm gefällt. Auch wenn man manchmal das Gefühl hat, ihm sei "nicht zu helfen"."

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Naja, selbst leise Ironie bedarf interessierter Hörer. Dein Text bezieht sich explizit auf den Kammerton A. Und auch das Folgende bezog ICH auf Musik. Und teile es als Musiker nicht. Du kannst mich gern zitieren. Aber dann reden wir bitte über Musik!! Oder beim Musizieren: nicht nur, daß sich im Westen alles nach dem Kammerton A mit 440 Hertz richten muß. Wer sich dem nicht unterordnen mag, kann nicht nur im Orchester nicht mitspielen, ohne die Darbietung respektive deren Hörgenuß für alle zu zerstören. Der Dirigent, (der Leader etc) nach dem sich die Mitspieler mit ihren Einsätzen zu richten haben, ist ebenfalls weisungsgebunden - an die Vorgaben des Komponisten. Daß leichte, minimale Abweichungen durch menschliches Handeln die Aufführung erst lebendig, ja unwiederholbar machen, ist dabei durchaus wünschenswert und stehen nicht im Gegensatz zum Angesprochenen. Der weisungsgebundene Charakter ergibt sich stets durch den finalen Urgrund. Wird dessen Anweisung nicht eingehalten, bricht alle Form, alles Leben, alle Stofflichkeit recht schnell zusammen - und das ist auch gut so. Wer diesem klar artikulierten und leicht zu verstehenden Text seine Empfehlung verweigert, dem ist nicht mehr zu helfen. [/quote ]"

24.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Herzlichen Dank für diese ehrliche Meinung! zu deinem Thema. So gesehen betrachte ich zwar nicht deinen Text, aber deine Kommentare für höchst interessant. Alle Gute"

07.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sweet nothing von  LotharAtzert: "Du hast recht, aber "wir" sind in der Minderheit und dürfen das zur Sprache bringen. Ich empfinde in den meisten meiner "Wir's" einen Teil von meinem Ich, das in den Anderen mitschwingt. Deshalb ist mein Ich durchaus mehrheitsfähig. :D Obwohl ich kein Freund von Trump bin, erkenne ich doch mühelos, dass er wie ich zur grossen Familie der Menschen gehört. Quasi ein Verwandter, in dem ich mich wirklich ungern spiegle. ;-) Überhaupt: Trump ist ein echtes Paradoxon. Je mehr er gehasst wird, umso mehr wird er geliebt. Bei Lichte besehen, ein fast tröstliches Phänomen... :D"

07.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sweet nothing von  LotharAtzert: "Ich habe leider noch nicht bemerken können, daß mich meine Haare (in Analogie zu den Blättern) verstünden Du Glücklicher! Dann kennst du nicht den Spruch: Krause Haare, l krauser Sinn! Und nicht das fatale Gefühl, die Leute könnten Recht haben.., Armer, glücklicher Lothar! Fast alle deiner Kritiker ordnen sich unter "Autorin" ein. Mann, ihr bringt ja ordentlich Leben in die Bude. :-) So richtig verstehe ich eigentlich nicht, warum manche deiner Lebensbetrachtungen "überheblich" sein sollen, derartige Bewertungen ihrerseits aber nicht! Ich wiederum halte alle Bewertungen für überheblich. Alle, außer natürlich.,. ;-)"

07.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sweet nothing von  LotharAtzert: "Aber alle Bewertung überheblich? Gibt es nicht auch sachbezogene Bewertungen, die vor Schaden bewahren helfen? ( - ich laß es mal offen …) Lieber Lothar, wenn ich mal auf alle Ironie verzichte, was mir vorkommt, wie splitternacktes Joggen im Februar übern Kuhdamm , besitzt kein Mensch genügend Wissen, einen anderen vor Schaden zu bewahren. Da ich andererseits Emotionen als Ausdruck von Lebendigkeit nicht verachte, verleih ich meinem Geschmack gelegentlich Ausdruck, da mir dieser das dann mit einer kleinen Extrabrise guter Laune dankt. Weil Andere ihn scheinbar über die Aufmerksamkeit hinaus erheben, die ich ihm insgeheim zubillige. Sorry, ich zieh mir ja schon wieda an. Schönes WE"

11.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Lande gehts ab! von  LottaManguetti: "Wollte man das Problem des Bezugs ernster nehmen, käme u.U. heraus: Wenn der Bauer draußen mäht. bis die Sonne westwärts geht, schleicht der Hofknecht um die Lies und die Sau. Er duldet dies. Derartige Verwirrspiele mag ich ja.... :-) Antwort geändert am 11.09.2019 um 12:31 Uhr"

11.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Lande gehts ab! von  LottaManguetti: "Stimmt! Ich hab es sofort gesungen gehört. Und in diesem Falle wäre es auch lustig, seine schmutzige Phantasie vom Text nicht bestätigt zu kommen. Aber hier liest man ja zuerst. - Sorry, da ist der Musiktexter wiedermal schneller an der Taste gewesen."

21.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drum prüfe, was sich ewig bindet von  LottaManguetti: "Mörderische Ballade über einen Frosch, dessen einziges Verbrechen wohl sein männliches Geschlecht zu sein scheint. Wie dem auch sei: Leider lecker, ähm locker geschrieben. ;-)"

30.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  II Selbstbild des Reimschweins von  LottaManguetti: "Aber nichtsdestotrotz geht es mir hier nicht um schlüssiges (was auch immer ich darunter verstehen soll) Die hohe Kunst der Reimerei besteht für viele Rapanhänger darin, mindestens Dreifachreim-Ketten zu dichten. Wem es gelingt, viele derartige Reimketten schlüssig miteinander zu verbinden, erst der wird gefeiert."

31.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  II Selbstbild des Reimschweins von  LottaManguetti: "Gut, nun versteh ich dich. Die Form der Ghasele hat mich bisher kaum interessiert. Vielleicht zu unrecht. Werd mal mit ihr spazieren gehen. Aber warum hast du "Ghasele" nicht bei der Veröffentlichung angegeben? Mit diesem Hinweis finde ich dein Gedicht noch viel interessanter. ;-) Ich dachte, "Reimschwein" wäre, ähnlich wie "Rampensau", ein vulgärer Ritterschlag. Und so gesehen, gäbe es da für mich noch etwas Luft nach oben . ;-)"

06.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn zwei sich streiten von  LottaManguetti: "die Lieferanten haben das ausgenutzt, was die SED möglich machte, Cora, du hast ein sehr eigenwilliges Verständnis von Recht: Schuld an Herstellung und Vertrieb von Gift ist der Verbraucher! Na dann wundert mir nüscht mehr! Danke für die Antwort."

06.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn zwei sich streiten von  LottaManguetti: "Die DDR konnte und sollte einfach NEIN sagen zum Westmüll. Warum wurde der Müll angenommen? Die SED hat mit dieser Müllaufnahme Umweltverbrechen am eigenen Volk begangen. Die schrecklichen Folgen: Krebs und Tod unter den Anwohnern, von der Natur ganz zu schweigen. Und wie lautet dein moralisches Urteil gegenüber dem Lieferanten, der damaligen BRD, Cora?"

19.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir sind bald alle tot. Und wer mäht dann den Rasen? von  LottaManguetti: "Der Lefuet allerdings ginge in die falsche Richtung. Mir geht es um reale Abhängigkeiten u. dgl. Guter Einwand. Ich meine letztlich eine prägnante Stimme, die sich in Sprache und Anspruch ganz klar von der dem LI und seinem Mann abhebt. Es könnte eine Stimme des Gewissens sein, welche die mörderische Absicht des LIs von Anfang an durchschaut. Ohne diese direkt anzusprechen. ;-)"

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