Alle 282 Textkommentarantworten von Artname

11.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Adern von Steinen: "Ach, lieber Ekki, wenn es doch nur ein geschickter Schachzug wäre... Danke für Kommentar und Empfehlung :-)"

07.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Argwohn von  GastIltis: "Sehr, sehr angenehm! Dann kennen wir uns wahrscheinlich. Freue mir ausserordentlich, Um meine Gitarre sammelte sich jung, alt, schön und noch schöner. Braun und blau. Nachtaktiv lief ich am Tag meist im Bademantel rum. Wie unser prominenter Mime Stefan L. Ich hör mal auf mit Namen, sonst schreib ich wohl doch noch meinen splitternackten Wenderoman. Herzliche Grüsse Antwort geändert am 07.11.2019 um 11:22 Uhr"

06.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Argwohn von  GastIltis: "Hallo Gil, etwa ooch noch eena vom Block K...,? Denn wundert mir jar nüscht mehr... :D lg"

05.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tanzen will gelernt sein von  EkkehartMittelberg: "Aber man findet nur dann die Kraft zur Weiterentwicklung, wenn neben dem Verbesserungswürdigen auch das Gute benannt wird wie von dir. Herzliche Grüße Ekki Lieber Ekki, ich will richtig von dir richtig verstanden werden.. Mir gefallen alle 4 Aphorismen richtig gut! Und ich bin der Meinung, dass kein Aphorismus ohne "semantischen Widerspruch" auskommt. Deshalb schlug ich etwas pickiert vor, einen Widerspruch aus Harmonie zu entwickeln. Und belegte diese Sicht anschliessend mit zwei nicht sonderlich originellen Beispielen, Hm.., meine Ironie war unangemessen,. Sie setzte sich nicht ernsthaft genug mit Orestes Kritik auseinander und irritierte wohl auch dich. Ich bin manchmal ein Heisssporn. Sorry! Alles klar? lg"

05.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tanzen will gelernt sein von  EkkehartMittelberg: "@ Artname: Die Widersprüchlichkeit zweier identischer Aussagen ist per definitionem unmöglich. Aber vielleicht gelingt mir das Unmögliche. War ursprünglich total ironisch und als dein Fanboy gemeint. Obwohl...., wenn man länger darüber nachdenkt und Homonyme einbezieht.... (Der Maler) Malt er einen Akt, malt er einen Akt. (Traumtänzer} Er tanzt mit seinem Traum und tanzt mit seinem Traum. Ach, Ironie ist auch nich mehr, was sie mal war. Antwort geändert am 05.11.2019 um 13:10 Uhr"

05.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tanzen will gelernt sein von  EkkehartMittelberg: "Und vielleicht nimmst du meine Kritik zum Anlass, aphoristisches Neuland zu betreten. Ganz meine Meinung, Beispielsweise könntest du, lieber Ekki, mal die Widersprüchlichkeit 2-er identischer Aussagen gegenüberstellen."

04.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Fehlzeug von  GastIltis: "So sehr ich dir in jedem Punkt Recht gebe, so sehr betrübt mich, zu lesen: Wenn die Nachtigall Verliebten Liebevoll ein Liedchen singt, Das Gefangnen und Betrübten Nur wie Ach und Wehe klingt...“, dann war das sicher kein Fehler. doch, der ist dann leider weniger Macher, mehr Fehler! ;-) Nee, nee, alles ok lg Antwort geändert am 04.11.2019 um 23:51 Uhr"

04.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mehr oder weniger - bruch: "Worte werfen immer nur den ersten Stein. Ich will nicht mehr. ;-) Einen schönen Abend noch und danke für die Bewertung. lg"

04.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei Bläschen im Karpfenteich von  klaatu: "Nun ahne ich, dass Karpfen Karpfen aus den Mund fallen. Aber wer oder was blubbert denn nun?"

04.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mehr oder weniger - bruch: "... falls Schönheit nicht ebenfalls Gift ist."

03.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fratze: "Keine Ahnung! Wetter, Seele, KV....irgendeine Art Niederschlag lag in der Luft!"

03.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fratze: "Ja, lieber Ekki. - Alles kann tödlich sein."

03.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Liebe unangepasste, Danke für deine sachliche Antwort. Kritik ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits trägt man eine kaum veränderbare Biografie mit sich rum, andererseits die Fähigkeit oder wenigstens Bereitschaft zur Empathie. Ich stell mir gerade einen rassistisch verfolgten Menschen vor, der gleichzeitig das Herkunftsland seiner Eltern nur aus deren Erzählungen kennt. So gesehen berührt mich dein Gedicht. Denn man muss nicht rassistisch verfolgt sein, um sich von der hässlichen Fratze der Vorurteile abgestoßen zu fühlen."

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Wikipedia definiert: Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum (Territorium). Im allgemeinen Sprachgebrauch wird er auf den Ort angewendet, in den ein Mensch hineingeboren wird und in dem die frühesten Sozialisationserlebnisse stattfinden, die zunächst Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und Weltauffassungen prägen. Ich will mich aber nicht weiter in diese Sachlichkeit reinsteigern. Es lebe die Leidenschaft! Wir sind in einem Lyrikforum. 2019! Antwort geändert am 02.11.2019 um 17:47 Uhr"

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "was man kennt ist nicht automatisch vertraut. [/quote ] Es geht doch darum, dass das LI keine Heimat kennt. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Der Ort der Kindheit bleibt einem als sehr vertraut in Erinnerung. Egal ob man als Einzelgänger oder im großen Freundeskreis unterwegs war. Wer würde seine Kinderort als ihm unbekannt bezeichnen. Ich verstehe die Autorin ebenfalls. Weil Sprache einen redundanten Toleranzbereich hat. Wem das reicht... Antwort geändert am 02.11.2019 um 16:23 Uhr"

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Ich finde, man kann sich durchaus heimatlos fühlen und trotzdem (ganz dem Klischee folgend) einen Kindheitsort aufsuchen, Ja, unangepasste, das kann man! Aber was ist dieser "Kindheitsort" dann, wenn keine äußerliche Heimat? Neben der inneren Heimat. Ich hatte eine andere innere Heimat, wohin ich mit 18 sofort zog. Aber mein "Kinderort " hat mich extrem geprägt! Nur in dem Maße, wie ich diese Prägung respektiere, kann ich mich selber lieben. Und dieser Selbst-Respekt beginnt mE mit dem Wort Heimat. P.S. Seit ich weder Kosten noch Mühe scheue, Klassentreffen welche Art auch immer zu besuchen, habe ich an innerer Wärme gewonnen. Meine Klassenkameraden haben mich von manchen inneren Vorurteil überzeugt! ;-) Antwort geändert am 02.11.2019 um 15:09 Uhr"

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: ""Nimm es mir nicht übel!," klingt in meinen Ohren nach keiner Bitte, sondern einer ungeduldigen Aufforderung, Nimm es mir nicht übel!. :D Der Beginn lautet: ich kenne keine Heimat, nur… Anschließend sprich das LI vom Gras von damals. Wie kann ich das anders verstehen als seine Heimat.. Wenn es aber eine Heimat hatte, kennt es eine Heimat. Oder? Vielleicht ist die Kenntnis dieser damaligen Heimat der Grund, warum es aktuell keine Heimat hat. Aber das ist eine andere Frage. Mir geht es lediglich um das Wort kennen. Damit will ich zugleich sagen, das wohl jeder wenigsten in seiner Kindheit einen Flecken Heimat besaß. Und wenn der noch so klein und unscheinbar war."

02.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Worte schlagen keine Wurzeln von  unangepasste: "Spricht das gegen meinen Vorschlag? Oder für deinen Wunsch nach vorgekauter Harmonie im kitschigen Widerspruch? Wer sich nach dem Gras von damals sehnt, verortet bereits eine Heimat."

31.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  greifbar von  Momo: "War nicht so ernst gemeint. Kenn ja auch das Lied vom G. Kreisler. ;-)"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "mmh klingt interessant. gibt es da irgendwelche Veröffentlichungen, die dies untermauern? So werden normalerweise variable Versfußfüllungen notiert. Schau mal Wikipedia "Hexameter" Zeile 14: der dt. Hexameter---> da findest du die Klammern. Ich habe diese Schreibweise übrigens beim Hexameter kennengelernt. :-) Ich mache mir regelmäßig vor oder während dem ersten Entwurf ein derartiges metrisches Konzept. Mit variablen Versfüssen. Um genügend metrischen Freiraum zu erhalten. Lieber wa Bash, es sind die kantigen Diskussionen, die uns letztlich prägen. Ein letzter Dank. Antwort geändert am 30.10.2019 um 23:12 Uhr"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "du kannst doch nicht einfach Silben und somit Betonungen in Klammern setzen, Kann man doch! :-) - So schreibt man eine metrischen Formel! Die Klammer deutet an, dass zwischen den Hebungen 1 ODER 2 Senkungen stehen können. XxXx ..................schreibt streng alternierende Trocheen vor. Xx (x) Xx (x) ....ermöglicht eben Trocheen UND/ODER Daktylen XxxXxx.... schreibt streng alternierende Daktylen vor. der Text hat zwar einen Sprachrhythmus, den man beim lesen gewahr wird, aber dieser trägt eher als das er klingt. Hm... Im Theorieunterricht fänd ich das diskutabel, aber als deine individuelle Meinung sagt es mir, dass unsere Geschmäcker nicht übereinstimmen. Das werden wir beide locker überleben. ;-) Nachmals Danke auch für die Mühe, mich eines Besseren belehren zu wollen. ;-) lg"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "was Bash, zunächst herzlichen Dank für dein Feedback. Jede Art Kritik freut und inspiriert mich. Das ist mir das Wichtigste. ------- vllt hättest du den Text im Rhythmus schreiben sollen, statt in Form eines Prosagedichtes, Sorry, die Strophen sind rhythmisch strukturiert! Die Verse haben durchgehend 3 Hebungen nach folgender Struktur. Xx(x) Xx(x) Xx Xx(x) Xx(x) Xx Xx(x) Xx(x) X Xx(x) Xx(x) Xx Xx(x) Xx(x) X Ich würde sie rhythmisierte, ungereimte freie Verse nennen. denn das kommt dem Ursprung des Gesangs mit der Lyra bei weitem näher. Über den rhythmisch Ursprung des Gesangs gibt es mE keine gesicherten Erkenntnisse. Und die Lyra ist historisch gesehen eher ein junges Instrument gegenüber der Knochenflöte und diversen Trommeln, zu denen vermutlich bereits gesungen wurde. Aber das ist Theorie! Tatsächlich höre ich den Text auf einem schwebenden Hintergrund mit jazzigen, offenen Akkorden und einem ruhigen Beat. Kein Rap. Eher Jazzballade. jetzt geht jeder {Musik und Lyrik }seine eigenen Wege, ohne den anderen jedoch zu vernachlässigen oder aus den Augen zu verlieren... Richtig! Und ich sehe mich als solch einen Grenzgänger."

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "Diese Strophe hat übrigens einen ganz besonderen, exzellenten Klang. Den Satz benutze ich die nächsten Nächte als Mantra! :-) Nochmals Danke! Antwort geändert am 30.10.2019 um 17:47 Uhr"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "Danke, AchterZwerg für deinen Kommentar. Natürlich hatte ich die Fledermaus im Ohr, als ich die Choruszeile schrieb. ;-) auch im Gedicht geht es um (brotlose) Kunst. Ja? Interessant - wo liest du im Text diesen Bezug? lg"

30.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  frei: "Herzlichen Dank für deinen Kommentar, der mich nach Lektüre deiner Texte besonders freut ! Die dreimalige Repetition „glücklich ist/wer vergisst“ gefällt mir nicht. Verstehe ich! - Ich bin Musiker. Fast alle meiner Texte singen und klingen in mir musikalisch. Da ist ein chorus naheliegend. Für einen reinen Lyriker hört sich das vermutlich formalistisch an. Für mich (leider) nicht. Beispielsweise eine 5-zeilige Strophe gilt kompositorisch als unstabiles Gebilde. Das nachzuempfinden, schrieb ich den ersten 5zeiler dieses Textes. Antwort geändert am 30.10.2019 um 13:14 Uhr"

29.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ende unserer Träume von  GastIltis: "Mein obiger Tippfehler stiftet bei dir Verwirrung. Ich wollte dich bestärken, dein Grabgedicht so zu lassen, wie es ist. Ich sehe auch in diesem Werk keinerlei Schwächen! Sähe ich welche, wären sie mir sympathisch! Denn du schreibst sowohl metrisch wie reimtechnisch auf ungewöhnlich hohem Niveau. Du transportierst deine sehr klugen, humorigen und einfühlsamen Inhalte mE meist alternierend und vorwiegend mit reinen Reimen. Das ist akribische, traditionelle Dichtkunst, die am Aussterben ist! Ich würde mir gründlich überlegen, einen derartig kontrollierten Schreiber korrigieren zu wollen. Eher würde ich kleine Fehler als Individualität feiern... ;-)"

29.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ende unserer Träume von  GastIltis: "hallo Gil, mit etwas Verspätung lese ich dein schönes Gedicht Es erinnert mich etwas an Erich Kästner. Und an dessen Gedichten wiederum liebe ich die kleinen Schönheitsfehlern. Es wäre schade, gäbe es ja nicht. Wie sollte ich ihn mir dann als Freund vorstellen? ;-)"

29.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  herbstgedichte: "Danke für deinen Zuspruch. Was soll ich anders machen, du weisst ja; "Es muss ja...!" ;-) Und was die arme Maria betrifft: Was sich liebt, das neckt sich. ;-)"

29.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  herbstgedichte: "Herzlichen Dank für dein Lob. Die Vorsilbe "ver" trägt ein Geheimnis in sich , was man wohl nur in der Jugend und im Alter ahnt... ;-)"

08.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herbst alternativ von  GastIltis: "Gefällt mir sehr gut! - Erinnert mich etwas an ein Haiku. Und klingt musikalisch. Ich mag deinen Stil!"

07.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  1989 von  AchterZwerg: "Ich bin mir nicht so sicher, von welchen Toten hier die Rede ist. Auch in der DDR wurde friedlich und banal gestorben. Und wenn hier die Mauertoden zum Fest erscheinen dürfen, warum nicht auch die Anderen?"

04.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verständigung: "Prima - schon sind wir einer Meinung. :-) Antwort geändert am 04.10.2019 um 18:36 Uhr"

04.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verständigung: "Tausend Leser, tausend Meinungen."

04.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Glücklich bleiben! von  HerrSonnenschein: "Keine Ursache. Richtig fruchtbar ist man halt nur inteam. Als Musiker wissen wir ja: einmal Kollaborateur, immer Kollaborateur. ;-) Ja, so gefällt es mir auch! lg"

03.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dichter: "Ich würde gerade dir so gern glauben, Sin - wenn ich wüsste, woran ich glaube. :-) LG"

03.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dichter: "Herzlichen Dank Jo-W. , für deine einfühlsame Antwort und die Empfehlung. - Je "reifer" ich werde, um so besser verstehe ich die seltsamsten Reaktionen. Wozu ich auch Gedichte zähle. ;-)"

03.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dichter: "Nein. Und selber?"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Lieber Frank, erklären mag ich generell ungern. Aber ich vertraue voll auf deine virale Findigkeit. ;-) lg"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Herzlichen Dank auch Euch, Ralf und Tasso,. Was macht das mit Einem, dieses sich "grün" sein? Ist Alkohol wirklich blau? Ansonsten, noch ein Farbenblinder hier? Antwort geändert am 02.10.2019 um 10:34 Uhr"

02.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Qual (ia): "Herzlichen Dank für deinen Kommentar, Regina. "denn" stand da ursprünglich auch, bis ich mich für das Stolperloch entschied.;-) Das "Rot" steht im Gedicht nur, weil mir diese Farbe spontan als erste einfiel. Nun nehme ich lächelnd alle politisch (erklärenden) Kommentare zur Kenntnis. Sie passen ausgezeichnet zum Titel. lg"

01.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lebensweg von  unangepasste: "Den optimalen Umgang mit Reimen muss wohl jeder individuell finden. Bei mir führt das zu immer tieferen Einblicken in die Morphologie der deutschen Sprache. Außerdem bewege ich mich immer stärker weg von reinen Reimen zu Assonanzen und von Endreimen zu Anfangsreimen und Binnenreimen. Auch wird mir der unterschiedliche Einfluss der Reimarten auf die Dramaturgie eines Textes immer klarer. Und zu den Ansprüchen: "Anspruch" ist für mich ein Synonym für Angst vor dem Unbekannten. Ich reime täglich ein paar Strophen und werde dabei regelmäßig in neue, spannende Sprachabenteuer reingezogen... Deine Liste möglicher Probleme wäre mir zu lang. Da würde ich mir jeden Morgen vor dem Aufstehen einen anderen Listenpunkt vornehmen und genüsslich mit ihm spielen. ;-) Antwort geändert am 01.10.2019 um 20:36 Uhr"

01.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lebensweg von  unangepasste: "Warum landen diese Gedichte i.d.R. in der virtuellen Schublade? lg"

11.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Lande gehts ab! von  LottaManguetti: "Stimmt! Ich hab es sofort gesungen gehört. Und in diesem Falle wäre es auch lustig, seine schmutzige Phantasie vom Text nicht bestätigt zu kommen. Aber hier liest man ja zuerst. - Sorry, da ist der Musiktexter wiedermal schneller an der Taste gewesen."

11.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Lande gehts ab! von  LottaManguetti: "Wollte man das Problem des Bezugs ernster nehmen, käme u.U. heraus: Wenn der Bauer draußen mäht. bis die Sonne westwärts geht, schleicht der Hofknecht um die Lies und die Sau. Er duldet dies. Derartige Verwirrspiele mag ich ja.... :-) Antwort geändert am 11.09.2019 um 12:31 Uhr"

11.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Pennywise, komm friss meine Seele auf von  Seelenfresserin: "Ist denn Lyrik nur als Kalenderblattweisheit akzeptabel? Auch verstehe ich das Gedicht nicht durchgehend depressiv. Denn das LI will sich ja von einem kindlichen Trauma befreien, hofft auf Pennywise, der das traumatisierte innere Kind fressen soll. "Diese Welt" besitzt hier eine mir angenehme Doppeldeutigkeit: die innerliche oder die äußerliche Welt. Welche ist die Gesündere? Ich habe "Es" nicht gelesen. Aber so verstehe ich das Gedicht standalone."

06.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  unser Leben aus Gegensätzen gespeist von  tulpenrot: "Nun hab ich mir das mit dem vorbestimmten Willen ja nicht ausgedacht. Es ist momentan anerkannte Haupt-Sichtweise der Hirnforschung.. Ob du nun anders beobachtest oder nicht. :-) Auch das Umdrehen von Redeweisen hab nicht ich erfunden. Aber wir können diese Kommunikation rasch beenden. Besonders da sie sich nicht von Gegensätzen ernähren kann. ;-) lg"

06.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  unser Leben aus Gegensätzen gespeist von  tulpenrot: "Wir haben unsere Gründe - sind sie wirklich so durchdacht? Zielsicher? Nö "Zielsicher" hätte ich in Anführungszeichen setzen müssen. Wie das meiste, was wir in Sachen Vielseitigkeit gern von uns behaupten. Ich denke, wir folgen genetisch vorprogrammierten Pfaden. An meinen Vorlieben hat sich seit Jahrzehnten nichts geändert - so sehr ich auch immer wieder versuche, neue Gewohnheiten in mein Leben zu integrieren. Letztlich gilt auch da: Alter Wein in neuen Schläuchen! Und ich beobachte Gleiches eigentlich bei allen Menschen, die ich gut genug kenne..."

06.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  unser Leben aus Gegensätzen gespeist von  tulpenrot: "Das schrieb ich ja auch nicht. Ich meine, wir wählen unter den Widersprüchen zielsicher das aus, was uns am besten schmeckt. Ich glaube, würden wir alle Gegensätze so ernst nehmen, wie wir manchmal behaupten, verlören wir den letzten Rest Verstand... lg"

04.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Windsbraut von  Momo: "Wenn du die beiden letzten Zeilen streichst, bleibt die Aussage dennoch instabil: Dafür sorgt nämlich das Wörtchen "noch". Und die Aussage wird einerseits rätselhafter und bleibt andererseits lösbar. Antwort geändert am 04.09.2019 um 21:57 Uhr"

02.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geliebtes Grau: "@ Lotta, vielen Dank für dein Lob. Gibt es Schöneres, als erstaunlich zu sein... ;-) @ Ja, beispielsweise der van Hoddis spielt wunderbar mit meinen weißen und schwarzen Tasten. Antwort geändert am 02.09.2019 um 23:55 Uhr"

30.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Völlig richtig: Du bist die Autorin! lg"

29.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Jo, jetzt haben wir uns verstanden. ;-) Nun sollte das Gedankengewitter aber dem Grad der Stresssituation angepasst sein. Die Figur hat hier ja keine Zeit zu überlegen. Sie muss einen Namen nennen, die Taktik ändern oder auflegen. Bei mir würde sie einen falschen Namen nennen. "Mayer. Ich bin eine Kollegin. Herr.... geht nicht ans Handy. Geht es ihm gut? Können wir ihn besuchen?" Während ich hier so schreibe, schaue ich mir unentwegt Filmanfänge an. Oft kommen Anrufe vor. Wahrscheinlich weil wir so sofort Namen, Beruf und andere wichtige Fakten erfahren. Auch zeigt die Art des Telefonierens manches vom Charakter der jeweiligen Figur. ------ Ja, Gedichte laden mehr zum Reflektieren ein als Erzählungen. Ich finde das Switchen zwischen den Genres stärkt prinzipiell das Selbstbewusstsein. ;-) Toi, toi, toi. lg"

29.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Oops, ich fasse mich kürzer! Keine andere Reihenfolge fehlt mir, sondern ein notwendige Anlass für dieser Erörterung. Lass die Figur einen Fehler machen. Sie ruft beispielsweise im Krankenhaus an. Fragt nach Paul. Die Stationsschwester fragt: "Und - wer bitte will das wissen?" Ein Gewitter stummer Gedanken setzt ein. Verwirrt legt sie auf. Oder sie lügt frech und erfährt was sie braucht. Je nach Charakter. Der Unterschied? Diese Situation kennt jeder. Man soll sich ausweisen, will es aber nicht und fühlt sich wie ein hilfloses Kind oder ein Krimineller. Jetzt wird die Situation ausgelebt und nicht nur erörtert. Dieser Moment interessiert mich an und für sich, da ich solche unangenehmen Situationen am Telefon nur zu gut kenne! Weniger beschreiben - mehr darstellen. Für Poeten manchmal schwieriger als für Handwerker.;-) Antwort geändert am 29.08.2019 um 14:54 Uhr"

29.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mehr Soap und weniger Metaphern von  unangepasste: "Also ich steige aus ab " Warum war sie überhaupt benachrichtigt worden...." Du hast dramaturgisch keine Notwendigkeit für diese Erörterungen geschaffen! Warum also soll ich mich damit abmühen? Klingt kleinlicher als es ist. Ich pendle täglich zwischen Außenwelt und verschiedenen Medien, die ich spontan, je nach Intuition wechsle. Du nicht? Also muss schon ne Menge Spannung angeboten werden, um lange an ein Medium gebunden zu bleiben. Und vermutlich sind dramaturgische Erwägungen langweiliger als Momente, wo es um "alles" geht. Besser die Protagonisten begehen dramatische Fehler, aus denen sie lernen. Statt langweiliger Hirnfikxxrei. - Das F-Wort hab ich hier mal betont provokant als vermutliches Beweismittel eingebaut. Entschuldigung. Es erhöht vermutlich die Aufmerksamkeit. Oder? Und noch ein Detail: Ich erwarte nie etwas beim Lesen. Ich lass mich immer überraschen. Im besten Falle. ;-) Und dich halte ich für fähig dazu. :-) lg Antwort geändert am 29.08.2019 um 14:00 Uhr"

27.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "Hallo AvaLiam, gerade wird wieder einmal das Wir-Gefühl meiner Beziehung aufgefrischt! Wie gut das tut. - Aber auch das ist letztlich nur darauf zurück zu führen, dass die beiden Ich's einen Teil ihrer egoistischen Ansprüche fallen ließen, weil das äußere Anlässe erforderten. Kein Appell an ein ominöses Wir-Gefühl hat oder hätte das erreicht. Die Verantwortung für eine Beziehung liegt immer beim Einzelnen. Bitte verstehe aber nicht als Kritik an der Poetin. Deine Form ist tatsächlich anregend. Vermutlich würde ich statt dem "wir" ein "so " versuchen. Zum Beispiel: bin ich nicht mehr ....... so.......... bist du nicht mehr. usw. lg"

21.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "liebe AvaLiam, für deine ausführliche Antwort brauche ich vermutlich mehr Zeit, als ich heute noch für Kommentare habe. Ich werde aber sehr gern noch darauf eingehen! Zunächst aber herzlichen Dank für den Raum, den du deiner Antwort auf meinen Zweifeln eingeräumt hast! lg"

21.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Personal pro Nomen von  AvaLiam: "Hallo AchterZwerg, wie ich andeutete, bin ich seit Jahrzehnten kein Single. Ich lebte auch vorher gern in einer festen Beziehung. Das deutet hoffentlich auf wenigstens hinreichende Erfahrung mit dem sogenannten "Wir" hin. Was passiert, wenn sich Du & Ich als Gefährten gleichberechtigt begegnen? Ein Wir. Und zwar ein erstrebenswertes. - Ein solches Wir kann alles erreichen, große Veränderungen herbeiführen, eine Revolution in die Wege leiten ... eine solche Bindung ist eben kein leeres Wortgebilde . Sie zerfällt nicht in Bausteine, sondern wird durch gemeinsame Interessen (hier durch Pünktchen visualisiert) zusammengehalten - ohne dass der / die Einzelne Schaden erleiden. Im Gegenteil: Sie wachsen gemeinsam. Ich schrieb von Belastungen, die das Wir-Gefühl immer wieder in Frage stellen. Dann streiten und versöhnen sich zwei Egos. Und einige sich vielleicht auf einige Regeln, die beiden Egos mehr Spielraum einräumen. Sicher gibt es die Illusion von einem Wir-Gefühl. Und genetische Vorraussetzungen zur Selbstlosigkeit! Aber welcher Körper fühlt und steuert das Wir-Gefühl? Es gibt nur die Körper der beteiligten Ich's. DAS sind die Revolutionäre, die es lernen, Fremden bei sich Gefühls- und Gedankenräume einzurichten, als wären es die eigenen. Nehmen wir das Verhältnis Kinder und Eltern. Oft scheint man ein Wir-Gefühl in Umarmungen und gemeinsamen Erlebnissen zu finden. Aber ich hab da meine Zweifel. Die Beziehung existiert nicht auf Augenhöhe. Sie basiert 18 Jahre auf einem Abhängigkeitsverhältnis. Oder nimm eine Scheidung. Was bleibt vor Gericht vom Wir-Gefühl? Hat es sich in Luft aufgelöst? Hat es überhaupt existiert? Haben beide Partner dem Ego des Anderen genügend Spielraum eingeräumt? Ich bestritt gerade heute, dass der Mensch ein wahres und ein falsches Gesicht habe. Denn unsere Mimik wird vom selben Gehirn gesteuert. Wir haben einfach zu viele Gesichter, um uns des Partners sicher zu sein. Mich interessiert viel stärker, welche Spielräume sich zwei Partner gegenseitig gewähren. In dem Maße, wo ich das beim Partner wahrnehme, wächst meine Liebe und meine Bereitschaft, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Oder sogar mit eigener Selbstlosigkeit zu übertreffen. Fazit: Ich denke, dass die Selbstlosigkeit, das Wir-Gefühl, in unseren Genen definiert ist. Aber die Verantwortung, dieser Veranlagung gerecht zu werden, liegt beim Ego der Beteiligten! Denn so wie die Selbstlosigkeit liegt uns auch der Zerstörungstrieb in den Genen. Es gibt keinen Wir-Körper - Nur Ich-Körper."

20.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir sind bald alle tot. Und wer mäht dann den Rasen? von  LottaManguetti: "Wenn hier nicht deutlich wird, dass diese Dame mit sich selbst diskutiert, meinetwegen aus Einsamkeit oder so, dann muss ich noch dran arbeiten. Musst du nicht. Der Monolog ist hinreichend sichtbar. Er ist mir nur zu wenig... ähm... EINPRÄGSAM orchestriert. Die Stimme aus dem Off wirkt auf mich beliebig. Genauso wie die Stichworte, die sie vorgibt. - Ich hatte gehofft, diese Stimme mehr, als nur Stichwortgeber sein. als nur . Sie hat eine bestimmte Absicht.... Deshalb hab ich den Text sogar mehrfach gelesen... Muss ja nicht. Ende gut, alles gut! ;-) P.S. Als Autor studiere ich mehr die Form als den Inhalt. Allzu viel neuen Content hat die Schreibwelt nun auch wieder nicht zu finden. :D Antwort geändert am 20.08.2019 um 13:09 Uhr"

19.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir sind bald alle tot. Und wer mäht dann den Rasen? von  LottaManguetti: "Der Lefuet allerdings ginge in die falsche Richtung. Mir geht es um reale Abhängigkeiten u. dgl. Guter Einwand. Ich meine letztlich eine prägnante Stimme, die sich in Sprache und Anspruch ganz klar von der dem LI und seinem Mann abhebt. Es könnte eine Stimme des Gewissens sein, welche die mörderische Absicht des LIs von Anfang an durchschaut. Ohne diese direkt anzusprechen. ;-)"

11.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Metaphorik von Beziehungen – ein Leseeindruck von  unangepasste: "Die einen suchen klare, eindeutige Sprache, die anderen suchen das Aha-Erlebnis im Ungewöhnlichen. Ich habe das Gefühl, ich bin mit den Jahren auf der Suche nach ungewöhnlichem Ausdruck zwischen das Haiku und die Metapher geraten. Mit leichter Vorliebe für das nüchterne Haiku. lg"

08.08.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Glück: "der8. *liest heraus was ihm behagt und macht das richtig gut. danke für die empfehlung. gerührte grüße zurück."

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nein! von  klaatu: "Lieber klaatu, mit allem gebotenen Respekt schließe ich mich Lotta an: Du bist schon eine ganz besondere Marke! :-) lg"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Landschaftsbild von  FrankReich: "und hier wären wir beim Rap angelangt. Hat das noch etwas mit deutscher Sprache zu tun? Aber klar doch! Heute beispielsweise habe ich Eko Fresh, Alligatoah und PA Sports mit größtem Vergnügen gehört. Kein Gangsterrap! Gut, in diesem Faden geht es ums Sonett. Und dabei will ich es belassen. Cu"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Landschaftsbild von  FrankReich: "Mit dieser detaillierten Antwort lässt sich viel anfangen. ich habe das Sonett anschließend noch einmal überprüft, und hoffe, dass das Metrum soweit bereinigt ist. Sehr schön. Melodisch soll das Sonett deshalb nicht wirken, weil unsere Sprachlandschaft das einfach nicht hergibt, Mit "melodisch" meinst du deine Verengung der Klaviatur ALLER Vokale und Umlaute (nebst Alliterationen) auf den Vokal "i"? Ansonsten: .Irgendwie erinnert mich dieses "unsere Sprachlandschaft" an die Vorurteile vieler Interpreten, authentischen Rock und Rap nicht in der rel. klangarmen deutscher Sprache singen zu können. DIESES Vorurteil hat sich in den letzten Jahren erledigt !! In den deutschen Charts und Studios wird momentan fast nur deutsch gesungen. Oder verstehe ich dich falsch? Interessant finde ich, dass du auch Enjambement und Zäsur zum Klang zählst. Das sehe ich auch so! Und ist dir gut gelungen. ;-) Antwort geändert am 07.08.2019 um 13:30 Uhr"

07.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Willibalds Corner (I): Vitale Rhetorik in der Senioren-WG. von  Willibald: "Ich erkenne keine Blödelei. Wäre mir auch wurscht! Hier sucht jeder eine eigene Meinung beim Schreiben. Aber wer sucht einen eigenen Schreib-Stil! ? Rhetorische Figuren sind mE nicht mehr oder weniger als Trainingsfiguren beim Sport. Der eine Autor findet seine Figuren unterwegs beim Schmökern, der andere sucht sie ungeduldig in Fachbüchern. Aber Erfolgsverhinderer sind Stilfiguren nicht gerade!"

05.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Leg die Wolken von  unangepasste: "Deine Gedichte symbolisieren sehr schön die Freiheit des Denkens. Meine Gefühle bewegen sich ja auch wie sie wollen. Meinen Worten für sie hingegen muss gelegentlich jemand wie Du auf die Sprünge helfen. ;-) Gestern beschäftigte ich mich lange mit deinem Schreibstil. - Heute morgen fand ich plötzlich meinen letzten Traum 100% schlüssig - und in ihm endlich den ersehnten Beginn für einen lockeren Song über meine Wunschbeerdigung. ;-) Danke Antwort geändert am 05.08.2019 um 00:14 Uhr"

29.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zehnchen XX von  FrankReich: "doppelt!:D Antwort geändert am 29.07.2019 um 21:40 Uhr"

29.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zehnchen XX von  FrankReich: "Mach doch!!! :lach. Na haick ja! :D"

28.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Erwachen von  FrankReich: "Haufenreime der Art aaaa, bbbb, liegen hier ja ja gar nicht vor. Zu dem: Ein Sonett nur mit reinen Reimen bilden zu wollen, erscheint mir in Krisenzeiten wie heute, sorry, so nützlich wie eine Verteidigungskonzept mit dem Florett. - Gut, leben und leben lassen. ;-)"

26.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Erwachen von  FrankReich: "aber Du magst Dir wahrscheinlich nicht vorstellen wollen, was ich, und meine beiden anderen Ich, das Es und das ÜberIch, beim Aufwachen schon für Filme geschoben haben, manchmal war das schon kein Durcheinander mehr, sondern krass orientierungsbedürftig, O Brother, I know it... Aber mal Spaß beiseite, außer 'deuchte' hatte ich kein Reimwort mehr, das musste ich mir einfach gefügig machen. ich empfehle "echtreim" , da geht wesentlich mehr!"

25.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Toleranz!? von  klaatu: "DAS wissen die Kinder schon. Aber nun könnten sie einen juristischen Anlass besitzen, dem vorzubeugen. ;-)"

17.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der monotone Ruf von Tauben: "doppelposting Antwort geändert am 17.07.2019 um 08:30 Uhr"

17.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der monotone Ruf von Tauben: "das freut mich besonders. Danke."

15.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  morgengrauen: "Ich bin Musiktexter und schreibe somit ebenfalls eher etwas längere Texte. Obwohl mich seit Jahren am meisten das Lesen und Schreiben von Haikus fasziniert. Hm... "Nachkriegslakonismus" oder "Vorkriegslakonismus" - das ist bei mir die Frage. Ansonsten herzlichen Dank für deine treffende Kritik. :-)"

15.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  urzeitgemäss: "Hätte mir persönlich noch besser gefallen, wenn du es auf noch mehr Verse umgebrochen hättest. Hm... so ist das Leben. Dabei hatte mich ausgerechnet DEIN Blaulicht zu diesen Lang-Zeilen inspiriert! :-) Weil ich plötzlich empfand: Langzeilen mit Apokoinus erzwingen fast automatisch ein langsames Lesen. Und ich BIN nun mal bekennender Langsamleser. Herzlichen Dank für deine positive Bewertung und die nachdenklich stimmenden Zitate. lg"

Diese Liste umfasst nur von Artname abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Artname findest Du  hier.

 
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