Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

20.04.17 - Kommentar zum Text  4 X zu früh gefreut aber 1 X nicht von  TassoTuwas: "Eine Lebensweisheit und unterhaltsam dazu, mit einem Schuss Sarkasmus. Der Schluss den du aus allem ziehst, der gefällt mir jedenfalls sehr gut. Liebe Grüße J.d.G."

18.04.17 - Kommentar zum Text  der kleine lindwurm fridolin der jüngst voll von der rolle schien von  harzgebirgler: "Lustig und mit viel Fantasie geschrieben. Diesen Text hier, den mag ich sehr. Er ist ganz leicht und gar nicht schwer. Würde man mich fragen würde ich sagen, davon möchte ich mehr. Danke für das Lächeln und liebe Grüße J.d.G."

18.04.17 - Kommentar zum Text  ein jahr bei kv rum von  harzgebirgler: "Den meisten fehlt es dafür an Selbstvertrauen, Lebenserfahrung wie du es in deinem Text nennst. Man darf nicht anders sein, sich dagegen zu wehren und das zu tun was einem Spaß macht, das schaffen die meisten leider nicht. Lebenserfahrung führt eben nicht immer zu Selbstvertrauen. Ein Esel bleibt eben manchmal ein Leben lang ein Esel. Dass es der Sinn ist, mehr aus dem Leben zu machen, übersehen die meisten mit einer Lust und Wonne, dass es sie wahrscheinlich soviel Kraft kostet, dass sie es einfach nicht schaffen. Sie lassen sich niederknüppeln und tragen eben Uniform. Das ist leichter. Leider ... Du bist ein Beispiel, dass es auch anders geht und das finde ich schön! Du läßt dein Licht leuchten und strahlst auf deine eigene Weise. Mache weiter so! Ich finde das nach wie vor sehr gut und das habe ich dir schon gleich am Anfang hier auch so geschrieben. Da stehe ich nach wie vor zu. Es muss auch nicht jeder Text der ultimative sein, es geht generell um den Spaß am Schreiben. Das ist etwas was hier viele vergessen haben. Man kann nicht allen helfen. Superman ist ja schließlich nur eine Utopie, aber sich selbst und vielleicht erreicht man dabei ja auch noch den einen oder anderen? Mich jedenfalls hast erreicht. Liebe Grüße J.d.G."

18.04.17 - Kommentar zum Text  Was ich alles kann von  GastIltis: "Es ist gar nicht so wichtig, dass einem der Mond wirklich gehört. Das Gefühl zu verschenken, als wenn es so wäre, dass einem der Mond gehören könnte, das ist viel wichtiger finde ich. Außerdem teilt man dann dieses Gefühl ja auch noch. Ist zu teilen nicht generell schöner als real zu besitzen? Was sollte man auch wirklich konkret mit dem Mond anfangen? Es geht um die Illusion und ohne ist das Leben eine öde Farce. Mit ist sie jedoch ein bunter und wunderschöner Ort. Für Kinder sind Illusionen extrem wichtig und was sind verliebte, oder sogar generell Erwachsene anderes als kleine zu groß geratene Kinder? Ist der Mond nicht auch manchmal nur ein Synonym für die Freiheit? Am nächsten Tag müssen wir doch wieder zur Arbeit, oder jemanden versorgen, oder oder, oder. Eben, Pflichten erfüllen und sich davon mal zu lösen und sei es nur für fünf Minuten ist dagegen unbezahlbar. Also zaubere, verzaubere die Menschen um dich herum. Damit erfüllst du eine wichtige, ja lebenswichtige Fuktion. Ich finde die Melodie in deinem Text und den selben jedenfalls sehr schön. Liebe Grüße J.d.G. P.S. Ich lese auch deine dir wichtige und für dich typische eingebrachte Melancholie, aber in diesem Text verschwindet sie fast. Fast aber das ist eben dein Stil. Ich finde hier jedenfalls auch eine für Ringelnatz typische Heiterkeit für mich, wenn ich es nur richtig lese. (Kommentar korrigiert am 18.04.2017)"

10.04.17 - Kommentar zum Text  dichter von  niemand: "Wenn sie das mal hin und wieder so tun würden, das wäre ja etwas. Meist versuchen sie sich aber zu erklären, was teilweise einfach nur noch schade ist. Vor allem, wer mit dem Schreiben erst anfängt, oder noch nicht so lange dabei ist, der ist häufig noch recht unsicher. Der versucht dann alles zu erlären, wenn man mal nachfragt. Da würde ein Basta manchmal weniger Geheimnis aufheben und es dann spannender machen. Nicht immer und nicht überall, aber immer öfter ... finde ich. Den Text finde ich wie er daher kommt, kurz, knapp und mit innerer Aussage sehr gut. Liebe Grüße J.d.G."

10.04.17 - Kommentar zum Text  meine freundin princess von  princess: "Ich schreibe mal direkt meine ersten Gedanken dazu: Das scheint eine ernthafte Behinderung zu sein. Nicht kalkulieren zu können meine ich. Verkalkulieren will man sich ja nicht. Kalkulieren im Sinne von Maniplieren muss auch nicht sein, aber Chancen und Wahrscheinlichkeiten abschätzen zu können, das ist ab und zu schon ganz sinnvoll. Dann stürzt man sich nicht immer Hals über Kopf in Dinge, die einem am Ende gar nicht gut tun. Gut, manchmal will man das ja auch und tut es, obwohl es nicht gut ist für enen. In dem Fall hilft nur es zu geniessen, um es am Ende nicht zu bereuen. Was man der Natur der Sache nach natürlich doch tut. Nur ohne eine Chance auf eine Kalkulation wäre man so herlich kopflos, dass man am Ende zu verletzlich wäre. Mein Tip wäre, sich dann einen externen Grund dafür zu schaffen. Manchen hilft ein Hund um den sie sich kümmern müssen, oder ein Kanninchen? Wer das nicht will kann sich für rosa Elephanten entscheiden, die es nur in der Einbildung gibt. Es geht ja nur darum sich Gründe zu schaffen, sich nicht ständig selbst zu verlieren. Ich jedenfalls suche oft genug meine Schlüssel und freue mich jedesmal, wenn ich sie in meiner Tasche finde. Wie wäre es? Soll ich dir ein Lächeln in deine Taschen stecken? Eines Extra meine ich. Wenn du willst, kannst du es dann suchen, wenn du es mal brauchen solltest. Vielleicht hilft es im rechten Moment doch mal die eigenen Chancen zu überblicken. Ansonsten ein wirklich schöner Text. Liebe Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 10.04.2017)"

10.04.17 - Kommentar zum Text  Warum nicht? von  Annabell: "Wenn ich dafür ständig das Sterben üben müßte? Dann Danke, nein Danke. Er will ja das Loslassen üben, bis es ihm bei seinem eigenen Tod hilft. Ich bin kein Übermensch und weiß es auch nicht besser, doch dem Menschen Willen soll sein Himmelsreich sein. Das ist schon ok für mich. Ich denke nur, da wird sich jemand noch sehr wundern, wenn seine Zeit gekommen ist. Ohne Garantie natürlich ;). Zusammen gefasst, wenn ich für Vielweiberei so sein müßte wie Rainer Langhans, dann verzichte ich lieber darauf, oder werde lieber eine Art anderer religiöser Spinner. Moslem, oder als Mormone vielleicht? Die Auswahl wäre da ja groß auf der Welt. Nur bis jetzt bin ich auch so wie ich bin ganz zufrieden, warum also etwas ändern? Liebe Grüße J.d.G."

10.04.17 - Kommentar zum Text  Frühling erinnert von  GastIltis: "Manchmal braucht es nur eine Portion Pommes, damit man nicht den Verstand verliert. So geht es zumindest mir manchmal, bezogen auf Zeile "die Nacht ändert alles". Das waren jedenfalls meine ersten Gedanken nach dem ersten Lesen der letzten Zeile die ich sehr gut finde. Mit einer Zeile habe ich ein wenig Probleme, das muss dich aber nicht stören! Es ist und soll ja auch dein Text bleiben. Das nur vorweg. Die Zeile, die mir die vorher aufgebaute Stimmung versaut ist: "Die Freude ist allgegenwärtig." Vorher bist du für mich und mein Verständnis eher düster unterwegs. Halluzinationen, körperloses, Friedhof und Schlangen schlagen für mich eine andere Tonart an, als diese oben genannte Zeile der Freude. Vielleicht habe ich hier aber auch nur etwas nicht verstanden? Ich werde es am besten die Tage noch einmal lesen und dann erneut auf mich wirken lassen. Es grüßt dich J.d.G."

07.04.17 - Kommentar zum Text  EHE FÜR ALLE ? von  Annabell: "Mein Teddy wäre mir lieber. Es ist aber ein lustiger Gedanke. Liebe Grüße J.d.G."

06.04.17 - Kommentar zum Text  Des Übersetzers vermasselte Pointe von  loslosch: "Der Sinn der Sprache ist es Inhalte zu vermitteln. Sicher kann es bei Übersetzungen schon auf ein einziges Wort allein ankommen, vor allem wenn es den Sinn verändert. Nur frage ich mich hier, ist der Sinn in deinem Beispiel wirklich so verfälscht, oder anders? Ich finde eigentlich nicht. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 06.04.2017)"

05.04.17 - Kommentar zum Text  leichtes Spiel von  GastIltis: "Deshalb beschäftige ich mich auch gleich mit der zweiten Million. Die ist leichter als die erste. Grüße J.d.G."

04.04.17 - Kommentar zum Text  Pollenflug - ich hab genug von  Annabell: "Als Allergiker hat man es nicht leicht. Wer damit Probleme hat, der ist damit im wahrsten Sinne des Wortes geschlagen. Liebe Grüße J.d.G."

03.04.17 - Kommentar zum Text  Berlin, du taumelst von  GastIltis: "Erfrischend. Ich mag das leicht verspielte in den Texten die ich bisher von dir gelesen habe. So auch hier. Grüße J.d.G."

01.04.17 - Kommentar zum Text  Grimmassen von  GastIltis: "Besonders gut gefallen hat mir: "waren tapfre Leute leider rar wie nunmehr Herrenschneider, (heute sind das Halsabschneider)." Da kann ich mich drüber amüsieren. Finde ich sehr gelungen. Grüße J.d.G."

31.03.17 - Kommentar zum Text  Mit rauer Hand. von  franky: "Ein Text über den man lange nachdenken kann. Fesselnd geschrieben wie ich finde. Themen wie Tod, der Krieg, die eigene Verletzlichkeit und selbst Adolf Hitler sind hier fein verwoben worden. Diesen Text habe ich wirklich gerne gelesen, er wird mir noch viel Stoff zum Nachdenken geben. Liebe Grüße J.d.G."

21.03.17 - Kommentar zum Text  Ein kleines Geburtstagsgedicht von  Peer: "Finde ich einfach gut! Gab es zwar schon oft, aber nicht in diesen Worten und auch das Ende, gefällt mir, es ist irgendwie originell. Grüße J.d.G."

20.03.17 - Kommentar zum Text  Dialog mit dem Frühling - Zum Frühlingsanfang von  HerrSonnenschein: "Du glaubst nur, dass der Frühling schweigt, da er dir die kalte Schulter zeigt. Der Frühling kommt das ist gewiß und wer etwas anderes sagt, erzählt nur Mist. Als nicht ganz erst gemeinte Antwort, oder anders gesagt, nicht so böse gemeinte Antwort auf dein Gedicht. Das finde ich sogar gut, hat es doch irgendwie eine fröhliche Melodie. Grüße J.d.G."

19.03.17 - Kommentar zum Text  Und ich gab nicht auf. von  franky: "Ich finde auch, dass die Geschichte Mut macht. Grüße J.d.G."

19.03.17 - Kommentar zum Text  Wo steckst du? von  Annabell: "Das kennt wohl jeder. Manchmal sucht man ja auch stundenlang seine eigene Brille die man im Haar stecken hat. Liebe Grüße J.d.G."

17.03.17 - Kommentar zum Text  Kritik der reinen Vernunft von  TassoTuwas: "Ein absolutes ja bekommst du von mir darauf! Das empfinde ich auch so. Grüße J.d.G."

17.03.17 - Kommentar zum Text  Immer wieder Frühling von  EkkehartMittelberg: "Ich finde die im Text geäußerten Gedanken gut, aber an dem ersten, habe ich etwas auszusetzen. Die Hoffnung verstummt so oder so nicht, solange es Menschen gibt, die sie empfinden können. Schließlich empfindet man Hoffnung auch im Herbst und zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit. Das soll aber keine böse Kritik sein, nur mehr meine Gedanken dazu, wenn ich es lese. Auch eine Wiederholung stört mich persönlich überhaupt nicht. Gutes kann man auch öfters herzeigen, solange das nicht ungewollt und andauernd passiert. Einmal im Jahr finde ich absolut unbedenklich. Vor allem sind wir alle nur Menschen und keine Computer, wenn jemand viel zu sagen hat, dann darf er sich auch mal wiederholen. In diesem Sinne meine Grüße an dich J.d.G."

08.03.17 - Kommentar zum Text  Sale - Sale - Sale von  TassoTuwas: "Vergnüglich zu lesen. Erinnert mich an die Aldi Dokumentation. Da hieß es, der wahre Rummel um solche Art von Discounterware kam erst richtig in Mode bei den Kunden was Aldi betrifft, nachdem ein Kunde am Grabeltisch einen Schreckschußrevolver gezogen und einem anderen Kunden damit bedroht hatte. Der Polizeieinsatz machte Schlagzeilen und die Schlangen vor den Filialen wurden danach mehr als doppelt so lang. Grüße J.d.G."

04.03.17 - Kommentar zum Text  Träume von  EkkehartMittelberg: "Gerade die Zehn hat es mir angetan und ich kann dem nur zustimmen. Ich würde es nur anders formulieren. Es ist gut, richtig und wichtig, wenn einem nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen, denn das kann sonst unangenehme Folgen nach sich ziehen und das nicht nur für den eigenen Charakter. Vor allem hat man ja nicht immer Kontrolle über seine eigenen Wünsche und wenn alle in Erfüllung gehen würden, könnte das sehr unangenehm werden für einen selbst und auch für andere. Die Auflistung an sich finde ich aber gut. Grüße J.d.G."

26.02.17 - Kommentar zum Text  Verhandlungszimmer von  Persephone: "Machtmenschen eben. Wenn sich die Menschen nur einig wären, wäre so etwas gar nicht mehr möglich. Leider bleibt die Einigkeit des Bürgers, oder der der Konsumenten ein Märchen, was solch Verhalten eben möglich macht. Degoutantes Verhalten, dass letzte mal habe ich das Wort bei Theodor Fontane, Effi Briest gelesen. Wahrlich kein Modewort heutzutage. Schön es mal wieder zu lesen. Grüße J.d.G."

23.02.17 - Kommentar zum Text  wie weggeblasen... von  Peer: "Das finde ich witzig irgendwie. Liebe Grüße J.d.G."

23.02.17 - Kommentar zum Text  Die Muse braucht Muße von  EkkehartMittelberg: "Ich denke auch, das Nichtstun gehört zum Mensch sein. Auch geistige Batterien und Kraftreserven gehören von Zeit zu Zeit mal wieder aufgeladen, sonst nehmen sie irgendwann keine Leistung mehr auf. In diesem Sinne und deinem Beispiel folgend, lasse ich jetzt den Stift fallen :). Liebe Grüße J.d.G."

23.02.17 - Kommentar zum Text  Ein 3/4-Jahrhundert .... von  Annabell: "Dem schließe ich mich auch gerne an. Lieb geschrieben irgendwie knuffig. Liebe Grüße J.d.G."

23.02.17 - Kommentar zum Text  Collage von  TassoTuwas: "Auf jeden Fall ist dein Text so wie er da steht sehr tiefsinnig und witzig, im wahrsten Sinne des Wortes verdichtet und damit gut gesponnen. Du hast ja einwandfrei Recht damit und damit meine ich nicht dich persönlich, sondern uns alle hier. Es ist vielleicht nicht notwendig ein wenig zu spinnen, um bei keinVerlag zu sein, aber es hilft unheimlich ;). Alles liebe und Grüße zu deinem Geburstag J.d.G."

21.02.17 - Kommentar zum Text  ur-laub von  harzgebirgler: "Was beweißt, dass nur lebendig bleibt, was man benutzt oder gedeit, dies Laub wie auch das Wort hat keine Ewigkeit. Netter Dreh am Ende und mit lieben Grüßen J.d.G."

21.02.17 - Kommentar zum Text  nick knatterton trug stets kariert von  harzgebirgler: "Obwohl vor meiner Zeit, gestehe ich dass ich ein Fan bin. Ein schönes Denkmal hast du ihm da gesetzt. Die Worte passen zu dem alten und nie aus der Mode kommenden Nick. Liebe Grüße J.d.G."

19.02.17 - Kommentar zum Text  Als könnten wir entkommen von  Isaban: "Diese Zeile: "ein Vorgeschmack Licht ... schiebt sich ins Blickfeld und bleibt wieder nicht." Die finde ich wahnsinnig toll! Inspirierend irgendwie und da habe ich mich gerade total dran aufgehangen. Hat mich selber dazu gebracht mal wieder etwas zu schreiben. Auch ein Kühlschrankgedicht und auch wieder irgendwie nicht. Kurz Danke dafür. Wenn mir vor allem auch diese Zeilen dieses Textes von dir in Gedanken bleiben werden. Grüß dich J.d.G."

12.02.17 - Kommentar zum Text  Die Tiger in mir von  Didi.Costaire: "Da war mir etwas entgangen und es ist sehr amüsant zu lesen. Es hat jedenfalls Spaß gemacht sich so in dein Lyrich einzufühlen. Wobei ich drei Strophen als rein überflüssige Verlängerung empfinde, siehe geheimer Kommentar. Das ist aber sicher Geschmackssache, es ist aber sehr lang und könnte der Eingängigkeit wegen noch gekürzt werden. Das ist aber natürlich nur mein Empfinden, nachdem ich es nun mehrfach gelesen habe. Ich wollte an sich auch gar nicht meckern. Ich finde den Text wirklich gut! Tolle Idee und auch die Umsetzung in der Kürze der einzelnen Strophen gefällt mir sehr. Grüße J.d.G."

09.02.17 - Kommentar zum Text  Von der Gnade des Schlafs oder am Schlafittchen geführt von  EkkehartMittelberg: "Auch von mir gute Besserung. Ich frage mich nur, was passiert wäre, wenn dir trotz (guter) Führung etwas passiert wäre. Eine Entlassung wäre wohl das wenigste gewesen (und damit meine ich nicht deine). Menschlichkeit ist in unserem Krankenkassen geführten System ja leider ein Fremdwort, bzw ein nicht berechneter Kostenfaktor den man kürzer will, ob es gut ist oder nicht. Schön wenn sich einige Krankenpfleger und Schwestern trotz Zeitdruck und übertragener Aufgabenfülle darüber überhaupt noch hinwegsetzen können und auch wollen. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 09.02.2017)"

02.02.17 - Kommentar zum Text  ...fröhliches Kindergekrickel... von  Access: "Also erstmal ich find das Bild toll! Es gefällt mir wirklich gut. Falls du mal in Geldnot bist, kannst du mit solchen Sachen sogar Geld verdienen! Ich kenne zumindest eine Malerfirma, die so einen Freihandkünstler wie dich an Privat vermittelt. Nicht alle Kunden wollen rein weiße Wände ^^. Der hat mir in einer alten Wohnung auch mal was an die Wand gezaubert. Ist doch schöner als jedes Poster und leider habe ich kein solches Händchen dafür wie du. Mach was aus deinem Talent! Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 02.02.2017)"

29.01.17 - Kommentar zum Text  Fallkompetenz von  HerrSonnenschein: "Ich wußte es doch, dass für mich hier das theoretisches Wissen, also die Kompetenz in diesem Falle, schnell überschätzt wird. Dein Gedanke scheint mir das zu beweisen. In diesem Falle habe ich gerne darüber nachgedacht, denn etwas witziges hat dein Gedanke ja. Grüße J.d.G."

26.01.17 - Kommentar zum Text  manch wer wär’ gerne gott von  harzgebirgler: "Lustig, du kommst immer auf Sachen und stellst Verbindungen her, manchmal staune ich da sehr. Mit schmunzelnden Grüße J.d.G."

25.01.17 - Kommentar zum Text  Geschichte vom Knaben der ein zorniger junger Mann werden wollte von  TassoTuwas: "Gerade der Schmunzler am Ende rundet das Bild der Selbstfindung ab. Dieses Thema mit einem Schuß Humor gesehen, das hat mir sehr daran gefallen. Grüße J.d.G."

12.01.17 - Kommentar zum Text  die verleumdung, sie ist ein lüftchen... von  harzgebirgler: "Wir werden uns noch wundern, was der Mann alles machen wird. Der wird sich über alle Konventionen hinwegsetzen und sich selbst und seinen Stab unendlich bereichern. Den Amerikanern bleibt hinterher ein ausgeraubtes Land, in dem es dem kleinen Mann noch viel schlechter gehen wird als vorher. Die Mehrheiten dafür hat er, den Willen sich zu bereichern auch. Dazu kommt noch eine gewisse Killermentalität. Ich bezweifele dass er über irgendetwas stürzen wird, denn er hat schon beweisen, dass er zuerst schießt und seine Gegner völlig ruiniert. Siehe die letzte Pressekonferenz, in der er ihm nicht willfährige Journalisten mundtot macht, indem er ihnen einfach das Fragerecht entzieht. Davon werden wir noch jede Menge sehen und hören. Sie haben es so gewollt kann man da nur sagen und was kommen wird, das steht doch schon heute fest. Grüße J.d.G."

12.01.17 - Kommentar zum Text  Enttarnung der Enttäuschung von  Access: "Diesen Spruch finde ich bei der Überschrift recht passend. Grüße J.d.G."

02.12.16 - Kommentar zum Text  Worte spielen eine Rolle. von  Vaga: "Mir gefallen alle drei! Sie sind gut überlegt, da gibt es gar nichts bei zu meckern. Grüße J.d.G."

29.11.16 - Kommentar zum Text  Ich hätte gerne eine tödliche Krankheit 2 von  kaltric: "Ich finde den Text ein wenig sehr zynisch. Sagen wir rein theorietisch du hättest eine potenziell tödliche Krankheit. Weißt du dann genau den Tag, die Stunde, die Minute wann es vorbei ist? Lass dir aus der Erfahrung heraus sagen: NEIN, das weißt du dann auch nicht! Kein Arzt wird dir das sagen können und die Ärzte nur eine hilflose Prognose geben können, die dann mal genauer eintrifft und ein anderes mal drei Woch, oder drei Monate, um nur irgend welche Zahlen zu nennen, eben früher oder später eintritt als erwartet. Bei den Diagnosen auf eine tödliche Krankheit erfolgt auch trotzdem zunächst eine Theraphie, bis man eben austherapiert ist und nur noch das Sterben erleichtert wird, meist mit betäubenden Mitteln. Zunächst kommt also immer noch die Hoffnung, bis sie sich zerschlägt. Das ist meist viel grausam für den Betroffenen und auch für die Angehörigen. Das ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle und nie leicht. Es ist auch eher selten, dass ein Patient gesagt bekommt, sie werden vermutlich in einigen Jahren sterben. Das kommt zwar vor, hängt damit zusammen, was man denn hat, aber meistens ist es kurzfristiger, sehr viel kurzfristiger wenn man eine solche Diagnose gestellt bekommt. Da geht es meist eher um Monate, oder gar um Wochen und Tage, als um Jahre. In der Zeit würdest du also eh nichts mehr schaffen, bzw an Arbeit erledigen, da du dann mit ganz anderen Dingen in der kurzen Zeit die dir noch bleiben würde, beschäftigt wärst. Da ich das als Angehöriger schon erlebt habe, kann ich dir nur raten: Wünsche dir das nicht! Das ist dumm in meinen Augen, nur jeder soll das natürlich für sich selbst entscheiden können. Ich glaube dir geht es eher darum dein Sterbedatum zu erfahren, ohne zu hören, dass es vermutlich in drei Wochen schon vorbei ist. Geht es dir um eine Versicherung? Tja da hast du Pech gehabt, Motivation zu leben kannst du dir nur aus dem Umstand entnehmen, dass du ganz sicher überhaupt einmal sterben wirst. Aber ist das wirklich eine Motivation? Da gibt es andere Wege dir selber Druck zu machen, wenn du den schon brauchst. Vögele dich doch einfach ungeschützt durch die Welt. Entweder es wird dann ein Korb voller Kinder, oder so etwas wie AIDS. Vielleicht motiviert dich dann ja die Verantwortung für die Kinder sorgen zu müssen, oder dein eigenes Sterben über die Jahre. AIDS kann zwar aufgehalten, aber nicht geheilt werden und das ist nun mal genau so zynisch geantwortet, wie den Text empfinde wenn ich ihn lese. Grüße J.d.G. P.S. Natürlich ist der Rat aus dem Kommentar nicht ganz ernst gemeint, aber dein Text hat da Erinnerungen in mir geweckt, was es bedeutet gesagt zu bekommen, dass man sterben wird. Es ist eben zynisch geantwortet und ich hoffe du nimmst es mir nicht krum. Der Text weckt aber starke negativ besetzte Emotionen in mir, wenn ich ihn lese. Vielleicht wolltest du das ja aber auch bei deinen Lesern erzeugen? Ich wünsche dir jedenfalls, dass du niemals eine solche Diagnose tatsächlich bekommst, sondern lieber ohne es vorher zu wissen, irgendwann einschläfst um nicht mehr zu erwachen. Das ist humaner, glaube es mir."

17.11.16 - Kommentar zum Text  der hai sprach zur makrele von  harzgebirgler: "Mußte eben Schmunzeln. Ja so kann es gehen und das wohl echt schnell. Grüße dich J.d.G."

15.11.16 - Kommentar zum Text  kragen - apho von  harzgebirgler: "Den merke ich mir. Gut und Grüße J.d.G."

15.11.16 - Kommentar zum Text  kein zuckerschlecken von  harzgebirgler: "Die ganze Welt ist Bühne. Und alle Frauen und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und gehen wieder ab. Sein Leben lang spielt einer manche Rollen. Aus: »Wie es Euch gefällt Shakespeare«. Kurz vielleicht sollte manches Paar einfach mal wieder ein wenig Theater miteinander spielen? Grüß dich J.d.G"

15.11.16 - Kommentar zum Text  Ambivalente Natur von  loslosch: "Rosenblätter haben eine antibakterielle Wirkung! Schon Nostradamus, ich meine bevor er seine Provezeihungen schrieb und noch eingeschriebenes Mitglied einer Lehranstalt war (bevor er rausgeworfen wurde), mit dem Ziel Arzt zu werden, experimentierte damit. Später soll er damit sogar bei einer Pestepedemie Kranke geheilt haben (angeblich). Die antibakterielle Wirkung von gepressten Rosenblättern ist heute aber im Labor nachgewiesen worden. Eine leichte und schwache antibakterielle Wirkung ist durch aus vorhanden. Außerdem ist immer alle Medizin ein Gift. Nur die Dosis macht jeweils den Unterschied aus zwischen einer Heilung, oder einem Todesfall. Grüße J.d.G."

15.11.16 - Kommentar zum Text  Hau drauf von  EkkehartMittelberg: "Mußte lachen als ich es gelesen habe. Recht so, vor allem bei dem Schlußsatz dieses Textes. Grüße J.d.G."

19.09.16 - Kommentar zum Text  gehacktes - apho von  harzgebirgler: "Habe mich gerade über die Textidee amüsiert. Ich kann nur sagen, stimmt! Grüß dich J.d.G."

18.09.16 - Kommentar zum Text  kunst - apho von  harzgebirgler: "So manches mal, ja. Grüß dich J.d.G."

18.09.16 - Kommentar zum Text  Spiegel von  unangepasste: "Etwas worüber man nachdenken kann. Ich finde Inhalt, Überschrift und Sinn hier äußerst gelungen. Manche blasen ihre Luftschlösser auf bis sie platzen. Das du sie abträgst ist der traurige Anteil dabei für mich. Der schöne, dass die Vögel sie aufnehmen und reagieren. Grüße J.d.G."

14.09.16 - Kommentar zum Text  Oh Alpha-Beet, du Beet der Beete... von  harzgebirgler: "Idee und Ausführung gefallen mir hier sehr. Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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