Alle 240 Textkommentare von Möllerkies

27.12.13 - Kommentar zum Text  Lautverschiebung von  LotharAtzert: "Bedaure, Lothar, der Reim ist zu gut, um neu zu sein:"

23.12.13 - Kommentar zum Text  Dichter Ritis von  niemand: "Bilddrüsenüberfunktion - tritt da nicht auch oft eine Reimbeutelentzündung als Komplikation auf? Und was ist mit Anapest, Liedrandentzündung und Odenkrebs?"

20.12.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Fall von  Horst: "Auch die Umkehrung gilt: Je größer der Knall, desto tiefer der Fall."

17.12.13 - Kommentar zum Text  Wortgeplänkel von  Didi.Costaire: "Dass das Gedicht witzig ist, ist ja vielstimmig bezeugt. Aber dass die Bogenlampe sehr wohl leuchtet, darauf ist nur zweimal, und zwar halbherzig, hingewiesen worden. Laut Duden ist eine Bogenlampe eine "in Scheinwerfern, Projektionsgeräten und in der medizinischen Therapie verwendete Lampe, deren große Helligkeit durch einen elektrischen Lichtbogen erzeugt wird". Alternative Bedeutungen des Begriffs sind im Duden nicht erwähnt. Bedaure, Dirk, aber da ist entweder eine schlüssige Begründung oder Nacharbeit erforderlich. ;-) (Kommentar korrigiert am 17.12.2013)"

15.12.13 - Kommentar zum Text  nah.so.nah von  susidie: "Sorry, Su: Server not found - Firefox can't find the server at nah.so.nah. ;D"

15.12.13 - Kommentar zum Text  himmelsfeuer von  monalisa: "Schön gereimt, vielfältig (Alliteration, Binnen-, Endreim, unreiner Reim) und dezent. Auch das Verstummen der Zeile "verstummt" gefällt mir. Dass das Dankgebet nach dem Verstummen wortlos ist, ist allerdings redundant. :-)"

14.12.13 - Kommentar zum Text  Redensarten. Neue Frivos von  EkkehartMittelberg: "Mensch, Gutedel ist hilfreich. ;-) (Kommentar korrigiert am 14.12.2013)"

13.12.13 - Kommentar zum Text  Eine Efrauzipation von  niemand: "Da stanze nun, sie armer Tor, und (s)tanzte so wie lang zuvor die "schwankenden Gestalten" (Goethe) - doch diesmal nach der Zauberflöte. Verbesserungsvorschlag: "nur dann, sobald" finde ich nicht plausibel. Wie wär's mit "wenn du dich offen zeigst für meine Nöte"?"

12.12.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu schlecht von  Horst: "Oder auch: Manchmal machen sie dich rund - und das vielleicht aus gutem Grund."

10.12.13 - Kommentar zum Text  Revolutionsgericht in zwei Gängen von  HerrSonnenschein: "Hast du nicht vergessen zu erwähnen, dass das Ganze mit einem Auflauf beginnt? :-) (Kommentar korrigiert am 10.12.2013)"

04.12.13 - Kommentar zum Text  Lokalpatrioten von  Ephemere: "A: "Wenn du wüsstest, wie ich beim Baden Württemberg." B: "Das kann ich mir Vorpommern, zumal ich auch oft beim Sachsen Anhalt.""

04.12.13 - Kommentar zum Text  Fragliche Züge von  Didi.Costaire: "Hatte ich also recht mit meiner Anmerkung "Fragen über Fragen", als ich noch der Anzugtyp war. ;-) Schöner Schluß!"

30.11.13 - Kommentar zum Text  Zum Informationsgehalt antiker Sprüche von  loslosch: "Es ist amüsant zu sehen, dass die Einwände, die du erhebst, tendenziell auch auf deine Ausführungen zutreffen. Denn bei inflationärem Gebrauch der Etiketten „tautologisch“ und „inhaltsleer“ wird auch die Feststellung, diese oder jene Sentenz sei tautologisch oder inhaltsleer, immer weniger aussagekräftig. Im Extremfall: Wenn alle Sentenzen tautologisch sind, ist auch die Feststellung, eine bestimmte Sentenz sei tautologisch, tautologisch. ;-)"

30.11.13 - Kommentar zum Text  Maßgeschneidert von  plotzn: ":D Auch wegen des schönen Reims zwischen / Pole Position."

29.11.13 - Kommentar zum Text  Therapie von  WortGewaltig: ""Verschlimmbessern" nennt man das wohl - das Wort hat es sogar schon in den Duden geschafft."

29.11.13 - Kommentar zum Text  Vorweihnachtliches von  niemand: "Gelungene Wortspiele - besonders die Nüsse im Sack und die letzte Kugel haben es mir angetan. :-)"

28.11.13 - Kommentar zum Text  Wer den Ton angibt von  Didi.Costaire: "Da ist er ja, der Junge. Der Mordsbengel hat sich auf die Gesangskunst verlegt. Binnenreimend bringt er nicht nur sich selber, sondern auch die Engelszungen ins Spiel. Vielleicht sollte er dann nicht aus aus vollem Hals, sondern aus vollen Lungen singen?"

28.11.13 - Kommentar zum Text  Vermaledeite Tautologie von  loslosch: "Deutsche Version: Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen."

26.11.13 - Kommentar zum Text  Männer, Mut & Moden von  Didi.Costaire: "Toll geschüttelt! Zu beanstanden hätte ich allenfalls, dass das Beste gleich im 1. Akt geboten wird. Was aber nicht heißen soll, dass die anderen Akte nicht auch höchst unterhaltsam wären."

23.11.13 - Kommentar zum Text  Der Versuch, doch noch zu lachen - bis der Arzt kommt ... von  RAYSTERIUS: "Genau. Und wie nennt man die Ära seit der Aufstellung der ersten Packstationen? (Kommentar korrigiert am 23.11.2013)"

18.11.13 - Kommentar zum Text  Omas flotter Kalenderspruch von  loslosch: "Ich würde den Spruch frei mit "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn." übersetzen und finde ihn nicht leerformelhaft. Wenn du 6 Richtige im Lotto hast, mag man dich für einen Glückspilz halten. Wenn man erfährt, dass du dafür 14 Millionen Lottoscheine ausgefüllt hast, wird man diese Einschätzung relativieren. ;-)"

16.11.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Rhein von  Horst: "Schaffhausen war's, wo das passierte und einen Reinfall provozierte."

12.11.13 - Kommentar zum Text  Missionare des Glücks von  EkkehartMittelberg: "Naja, der Olle Fritz hat gesagt: "Jeder soll nach seiner Façon selig werden." Mit den Ersetzungen selig = glückselig = glücklich und Façon = Definition landet man recht nah an deinem Aphorismus, oder?"

20.10.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Hund II von  Horst: "Der Aphor(st)ismus ist offensichtlich auf den Hund gekommen."

17.10.13 - Kommentar zum Text  Lecker! von  Didi.Costaire: "Kreativ und witzig - und dein Gedicht hat mich zum Grübeln gebracht, über die Bedeutung des Doppelpunkts nämlich. Aber ich glaube, ich verstehe ... Ein Detail: Laut Duden benötigt das Adverb "lang" keinen Apostroph."

17.10.13 - Kommentar zum Text  Zwei Blätter mehr... von  TassoTuwas: "Gefällt mir. Und ich schließe mich Trekans Kommentar an, denn Strophen 3 und 4 sind jede für sich als Schlussstrophe geeignet. Der Vers "weil es ein lauer Mai ersann" hat eine betonte Silbe mehr als alle anderen; weniger wäre hier mehr."

16.10.13 - Kommentar zum Text  ~11~11~11~ von  Didi.Costaire: "Hallo Didi, danke für den Hinweis auf diesen Text (in deinem Kommentar zu meinem Gedicht "Die M8 des Weins"). Die 11 als Wortbestandteil ist also von dir und den Kommentatoren schon eingehend untersucht worden. Noch mehr als der Text selber beeindruckt mich übrigens das Timing der Veröffentlichung: der 11.11.11 - die Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder. ;-) Ich nehme an, am 12.12.12 hat es einen entsprechenden Text nicht gegeben: Außer den Wörtern, die tatsächlich die Zahl 12 enthalten (wie 12fingerdarm und 12tonmusik), fallen mir nämlich nur Wölfe, z. B. Tan12e oder Schafspel12e, ein. Für die 11 fallen mir dagegen noch viele Beispi11älle ein, wie die Arzth11erin mit der Merk11risur, die bei einer Gond11ahrt am Himm11ahrtstag in einem örtlichen Frühneb11eld mit einer Mos11ähre zusammenstößt. Glücklicherweise wird sie von einem Mercedesfahrer aus Rüsselsheim, ach was: von einem Op11ahrer aus Sind11ingen gerettet, der auf einem Händ11est in Mitt11ranken eine Org11antasie spielen soll. Sie verstaucht sich bei der Rettungsaktion nicht nur einen Mitt11inger (mit Verdacht auf Handwurz11raktur), sondern ruiniert sich auch ihre Büff11elljacke und ihr bauchnab11reies, lavend11arbenes Top, weshalb sie schimpft wie ein Kess11licker bzw. wie eine Jungmäd11ührerin. Die ganze Geschichte gibt es demnächst als Spi11ilm im Kab11ernsehen, aufgepeppt durch die Lustspi11igur des Blöd11riesen Otto; mitt11ristig soll es auch eine Hörspi11assung geben. Viele Grüße Martin"

14.10.13 - Kommentar zum Text  Ver1versammlung von  Didi.Costaire: "Originell. trium4t sticht etwas heraus, eröffnet aber weitere Möglichkeiten: K1mal, Qualitä2n, Fel3n, Orthogra4eform. (Kommentar korrigiert am 14.10.2013)"

13.10.13 - Kommentar zum Text  Befindlichkeiten von  loslosch: "Als Tautologie würde ich das nicht sehen, denn es wird ja unterschieden zwischen "sis" und "credas". Gesagt wird also: Das Bewusststein bestimmt das Sein - zumindest soweit das Unglück betroffen ist."

13.10.13 - Kommentar zum Text  Demokratie von  Nachtpoet: "Für Aphorismen mit überflüssigen Kommas ist normalerweise Horst zuständig ..."

11.10.13 - Kommentar zum Text  Das Kind und seine Mutter von  kaltric: "Einst ein Kind die Stadt durchstroff, suchte nach der Mutter. Mutter saß daheim und soff – alles war in Butter. (-;"

25.08.13 - Kommentar zum Text  Weimarer Klassik von  Ephemere: "Oder vielleicht als Schüttelreim? Wenn Goethe sich und Schiller paaren, dann sehen ihre Piller Scharen. Dazu natürlich noch den passenden Goethe-Vers: Erleidet Schillers Flöte GAU, dann wird sogar Herrn Goethe flau."

25.08.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Männern von  Horst: "Gut beobachtet. Ist mir auch noch nie passiert, dass mir ein Mann gesagt hat: "Du bist mit meiner Frau verheiratet." Ganz anders bei Frauen. Die sagen sich einander eigentlich ständig: "Du bist mit meinem Mann verheiratet." Was ja tief blicken lässt ... Danke für diesen Denkanstoß."

21.08.13 - Kommentar zum Text  Thomas und die Asche von  Didi.Costaire: "Witzig, die Wiederholung des Schüttelreims mit wechselnden Bedeutungen des Worts "Asche", je nach Station des Lebenswegs. Anne spricht: "Es ist wie Lotto, sich an einen Mann zu binden. Traummann, du bist nicht zu finden!" Darum lautet Annes Motto: "Ich will nur des Mannes Otto.""

11.08.13 - Kommentar zum Text  Das Wagnis von  Prinky: "Du hast den Balladenton gut getroffen. Besonders gefällt mir der Einstieg mit direkter Rede (ähnlich wie in Schillers Balladen "Der Taucher" und "Der Sänger") - damit kommst du ohne Umschweife zur Sache. Ein paar weitere Anmerkungen: Im Vers "spüre noch ..." fehlt eine Silbe. Sollte es nicht "ich spüre noch der Chance Hauch" heißen? Der Vers "sie kroch mir schließlich ins Gehirn" braucht noch eine unbetonte Endsilbe, z. B. "sie ist mir ins Gehirn gekrochen". Zwei falsche Betonungen sind mir aufgestoßen: "in seinem Holz herrschte ein Wurm" - besser: "in seinem Holze saß ein Wurm"; "doch als diese Verzweiflung kroch" - besser: "als die Verzweiflung mich bekroch". Falscher Genitiv "des Wettergott" - dann lieber Dativ verwenden: "als Gabe für den Wettergott". Einige Formulierungen finde ich zu harmlos für eine düstere Ballade von Mord und Totschlag: "Auch war es schon recht gut gesplittert" - eher: "Der Rahmen war schon lang gesplittert"; "wo er nun ganz genüsslich fror" - lieber: "erbärmlich"; "affektiert" - vielleicht lieber "gnadenlos"? Das Wort "gastierte" passt m. E. nicht so ganz - vielleicht lieber "und er skandierte voller Spott"? Die Formulierungen "er ging die Treppe wieder rauf" und "Er wollte gerade in die Küche" sind umgangssprachlich und passen nicht so recht in eine Ballade. Unschön sind die Beinahe-Reime "nah - fürwahr" und "Gesetz - gewetzt", besonders im Schlussvers. Vielleicht so: "Die Kinder fanden ihre Eltern, sie war zerhackt und er zerfetzt, ..." Das sind natürlich alles nur Anregungen; hoffentlich kannst du etwas damit anfangen."

11.08.13 - Kommentar zum Text  close but far von  volpe: "Lustiges Wortspiel. Gestattest du einen Versuch, das ins Deutsche zu übertragen? Ich brauch' Dich wie die Luft zum Atmen und bin nur Luft für Dich."

10.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Flöhen von  Horst: "Das ist jetzt aber echt die Höhe - hinfort mit Euch, gemeines Pack! Ich sag's Euch, resistente Flöhe: Ihr geht mir ganz schön auf den Sack. (Kommentar korrigiert am 10.07.2013)"

03.07.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Granaten von  Horst: "Das lässt sich doch fortsetzen: Erst bei den Beeten sah ich die Raketen. Erst bei den Bohnen sah ich die Patronen. Erst bei den Lupinen sah ich die Minen. Erst bei den Teichen - doch das muss reichen. ;-) Martin"

03.07.13 - Kommentar zum Text  Uhrig von  Omnahmashivaya: "Und das Frühaufstehen geht mir auf den Wecker."

02.07.13 - Kommentar zum Text  Herbst von  LotharAtzert: "Hier ist noch jemand (gähn) aus dem Autorenweb. Aber nicht deshalb melde ich mich, sondern weil mich dein Gedicht sehr anspricht, besonders der erste Vers "Nun fällt das Blatt, das Haar, das Leben" - das ist melancholisch und witzig. Viele Grüße Martin"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Möllerkies. Threads, in denen sich Möllerkies an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 5/5

Möllerkies hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Textserien,  einen Storykommentar,  2 Kommentare zu Autoren und  5 Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram