Alle 154 Textkommentare von Artname
26.09.23 - Kommentar zum Text EHE - es zu spät ist von sandfarben: "Ein Raum, in dem sich meine Phantasie gerade nicht eingeladen fühlt. Kein Problem, ich finde die Tür allein."
26.09.23 - Kommentar zum Text wenn ich sterbe von sandfarben: "… werde ich mich für den Rest meines Daseins vermutlich einen Hauch einsamer fühlen. Mehr geht leider nicht!"
14.02.23 - Kommentar zum Text Elysion von Pearl: "Habe mit Interesse bis zum Schluss gelesen. Am stärksten prägte sich mir die Verhaftung ein. Neben euren Schlafritual, das ich kenne. Nun habe ich das Gefühl, dass weniger mehr wäre. Das LI will mE getröstet werden. Wer hat ihm was angetan? Ich hätte da gleich mehrere Ansätze. Aber es ist dein Text!"
08.02.23 - Kommentar zum Text angebrochener tag (stimmungsbild) von sandfarben: "Auch dieses Gedicht spiegelt wieder das, was ich Poesie nenne: Bilder, scheinbar ohne Wertung. Und nur deshalb leiste ich mir einige Momente mehr als gewöhnlich, um meine Gedanken in Bilder zu verwandeln. Denn dieses Gedicht, wie viele andere Gedichte von @Sandfarben, enthält eigentlich keine Bilder, sondern nur seltsam berührende Worte. Sie berühren mich vermutlich, weil sie so unaufdringlich sind. Sie könnten gelangweilt, interessiert oder verzweifelt gemeint sein… oder einfach amüsiert sein, mit welch geringem Aufwand Artname zu begeistern ist oder…ach was weiß ich! Sie erinnern mich seit Jahren daran, dass weniger mehr ist! Immer! Wenig steht für vieles! Vieles hingegen steht für wenig! Danke und liebe Grüße"
30.01.23 - Kommentar zum Text Der Zug ist abgefahren von GastIltis: "Eine wohltuend geistreiche Betrachtung zwischen allerorts aufgeregten Kommentaren zur KI oder Bundesliga! Danke für dieses melancholische Lächeln. Kommentar geändert am 30.01.2023 um 13:59 Uhr"
23.11.22 - Kommentar zum Text Haben klassische literarische Werke noch eine Zukunft? von EkkehartMittelberg: "Die Medien heute erziehen aber zu einer Sensationskultur, die sich um sittliche Vollkommenheit, die Klassik anstrebt, weniger kümmert als um Nachrichten, die stets nach neuen sensationellen Reizen suchen.Dem stimme ich zu. Aber war das je anders?Sterben die Klugen etwa aus? Mit dem Internet bieten sich mir viel mehr Möglichkeiten als früher, mich von den Poeten und Philosophen der Gegenwart irritieren oder gar leiten zu lassen. Ist man bei denen angelangt, wird man wiederum sehr oft automatisch zu den historischen Denkern der Menschheit verlinkt. Die Klassiker von Morgen berufen sich häufig auf die Klassiker von Gestern. Wen diese Wege zu umständlich sind, der treibt eben im Mainstream. Da hat sich nichts geändert. Meiner Meinung nach berufen sich große Denker nicht so oft auf ihre Schulzeit. Hm…. sie brauchten sogar meist einige Jahre, um sich von den Mantras ihrer gestressten Lehrer zu erholen… ;-) Oder? Jedenfalls in meinem Netz verschiedenster Blasen finde ich viel Trost und Anregung bis zurück zum vermeintlichen Urknall… :) Kommentar geändert am 23.11.2022 um 13:15 Uhr"
23.11.22 - Kommentar zum Text Der Brief von AlmaMarieSchneider: "Der anonyme Fremde! Ein geschickt geschriebener Text. Anregend!! Ich habe mich ebenfalls gelegentlich spontan mit Unbekannten (beiden Geschlechtes) getroffen. Frage mich gerade, ob ich heute Angst vor einem entsprechenden Date hätte. Hm… meine Neugier wäre wohl zunächst größer… aber die Lokalität würde ich ganz sicher selber vorschlagen!"
14.11.22 - Kommentar zum Text luftwiderstand von sandfarben: "Alles ist letztlich wie Schnee. Alles ist alles. Je nach Betrachter. Aber Liebe als Schnee betrachtet sich ausnehmend gut… :)"
10.11.22 - Kommentar zum Text o.t. von sandfarben: "Ich liebe an deinen Gedichten die mE gekonnt geschaffene Unklarheit, ob Du als Autorin gerade mit einem LD oder letztlich dem eigenen LI sprichst. So entstehen immer wieder nachdenklich stimmende Vexierbilder Ich stelle mir am liebsten Letzteres vor. Dann kommen deine wundervollen Bilder am dichtesten an mich ran -und ich erkenne mich manchmal selber… :)"
27.10.22 - Kommentar zum Text Die Welt wird kleiner von EkkehartMittelberg: "1. Mit dem Schrumpfen deiner grauen Zellen wird die Welt kleiner. Solange du das merkst, bist du noch von dieser Welt. Hm… Meine Welt hingegen scheint sich vermutlich immer mehr auszudehnen. Mit der logischen Folge, dass alles darin Enthaltene kleiner, unbedeutender und ähm…niedlicher wird. Bin ich noch zu retten? :O"
27.10.22 - Kommentar zum Text Nach der Liebe von Graeculus: "Ich habe diesen Text mit einem richtig wohligen Gefühl gelesen. Kein Wunder: Schuld auf sich zu nehmen oder auf jemanden abzuschieben - hat in beiden Fällen immer etwas Beruhigendes. :P Aber was wäre wenn… hinter der Liebe etwas ganz anderes steckt, als sich der beschränkte Menschenverstand vorstellen kann…? Na, im schlimmsten Falle böte sich wenigstens eine unbeschränkte Zahl weiterer Möglichkeiten. Worauf sollte ein Dichter sonst setzen? :)"
26.10.22 - Kommentar zum Text Singlewoche in Berlin von rhebs: "Klarer Rhythmus! Überhaupt stilistisch gut erzählt! (Sorry, mir wird in diesem Forum einfach zu oft formlos gelabert.) - Sehr schön!"
18.06.22 - Kommentar zum Text schneewimpern von sandfarben: "Dieses Gedicht animierte mich, einige Momente über den Unterschied zwischen Erinnerungen und Gedächtnis nachzudenken. Ich kann mich an viele große Momente der Liebe erinnern.. aber ob ich der Liebe wirklich begegnet bin…? Sehr schön! Lg"
18.06.22 - Kommentar zum Text wortregen von sandfarben: "Sehr feinsinnig und konsequent beobachtet. Lg"
10.05.22 - Kommentar zum Text Amerikanisches Drehbuch aus dem Auge einer deutschen Fliege von boy: "Danke für diese neue Schreib-Perspektive. Ernsthaft!"
10.05.22 - Kommentar zum Text Problemmaximierungsgefälle⁸² von FrankReich: "Kein Kommentar :D"
29.07.21 - Kommentar zum Text Verfallen von Cathleen: "Liebe Cathleen, schön dich mal mit einem vers libre zu lesen! Beim festen Versmaß sind kleine Redundanzen eher verzeihlich. Ich würde hier weiter verkürzen. Der magischen Frequenz verfallen will ich so gern dein Freund sein nicht nur beiläufig geküsst werden falls überhaupt Bedarf besteht nicht"
10.06.21 - Kommentar zum Text und es blüht frühling von sandfarben: "Ich erahne die ehrliche Trauer der letzten Zeile - würde sie aber dennoch weglassen! So bleibt beiden Seiten noch mehr Raum zum Empfinden eines bildreichen Gedichtes…"
04.05.21 - Kommentar zum Text So viel Glück hat man nur einmal im Leben von EkkehartMittelberg: "Auch ich bin schon ohne einen Kratzer aus Unfällen rausgekommen. - Und deshalb... hm... ja... doch... bewundere ich deine Erzählkunst!"
15.04.21 - Kommentar zum Text Flügel von nadir: "Ich kenne diese Befürchtung. Es ist die Angst eines Dichters, die Krücke komplizierter Bilder plötzlich nicht mehr zu brauchen, weil er es auch ohne sie kann: Fliegen!"
13.04.21 - Kommentar zum Text seine hände hell, maschinen von nadir: "Hab dieses schöne Gedicht mit seinen so passenden wie unpassenden Hälften eben erst entdeckt! Endlich wieder einmal eine Inspiration: Worte wie Steine auflesen, nur um in und unter ihnen weiter zu suchen. Danke! Kommentar geändert am 13.04.2021 um 18:03 Uhr"
09.04.21 - Kommentar zum Text Sedimentgestein von nautilus: "Logisch, konsequent, beeindruckend - ringe um Luft."
01.04.21 - Kommentar zum Text Was hier stinkt von EkkehartMittelberg: "Für mich wiederum macht gerade die Erklärung den Charme der Anekdote aus. Die Lockerheit der Großmutter ist eine Treppenstufe für die Lockerheit des Pfarrers. - Eine angenehm leiser Hintersinn. ;-)"
16.03.21 - Kommentar zum Text Sätze mit... großen Namen von Didi.Costaire: "Sehr schön!! Oder wie wir Berliner (über Prinz Harry) sagen; Hin zog ihn Herthan Her zog ihn meckan (16.03.2021)"
11.03.21 - Kommentar zum Text Die andere Welt des Philip K. Dick von Jedermann: "Danke an Dich ( und Greaculus) für eure anregenden Hinweise auf Philip K. Dick. Dieser Schriftsteller weckt in mir ein neuartiges Interesse für Sience- Fiction, welches vermutlich längere Zeit anhalten dürfte! Kommentar geändert am 11.03.2021 um 12:23 Uhr"
07.02.21 - Kommentar zum Text farbenpracht von sandfarben: "Ich frage mich, ob die Mutter das LI wirklich auslachte, oder eher seine Phantasie mit einem Lachen stolz quittierte? Wäre da ein "Mutter lachte über mich" nicht angemessener...?"
15.01.21 - Kommentar zum Text abdruck von sandfarben: "abgelaufene jahre formen abwesenheit einen herzabdruck hinterlassen hast du die tür sperrangelweit kannst kommen. und gehen Sie bereiten mir Freude , deine Gedankenwege. Hier meine Spur. Lg"
06.01.21 - Kommentar zum Text Wie man Klickzahlen steigert von EkkehartMittelberg: "Letztlich mag ich deine Beiträge generell. Diesen hier aber besonders. Denn ich empfinde ihn nur teilweise ironisch. Genau genommen lese ich durchaus Ernst heraus: Fange die Aufmerksamkeit des Publikums - egal wie! Ein Autor, der diese brutale Wahrheit ablehnt, limitiert sich mE tatsächlich selber. Stirbt in Schönheit! ;-)"
07.12.20 - Kommentar zum Text wintereinbruch von sandfarben: "Ich sehe das Alter umgeknickter Bäume. - und kann damit soviel anfangen wie mit dem Tod. Und das bedeutet in deinem Falle immer einen Lebensfunken mehr als gewöhnlich..."
02.12.20 - Kommentar zum Text Späte Jahre von sandfarben: "Ja, was bleibt am Ende von einem (gemeinsamen) Leben übrig? Die Tage sterben in uns und nehmen alles mit ins Grab, was zu ihnen gehörte. Und was wir noch erinnern, ähnelt Grabinschriften. Bis hin zu ihren ungelösten Rätseln. So etwas fühlte ich beim Lesen... lg"
23.11.20 - Kommentar zum Text Mit dir steht und fällt alles von GastIltis: "Mit dir entschwebt das letzte Segel, das ohne dich längst außer Sicht. Schöne Idee! Aber in S3 komme ich ins Stolpern: Zwar treibt der Wind das Segel außer Sicht, aber ohne Wind bliebe das Schiff doch stehen, also eher in Sichtweite... Diese Verse wünschte ich mir schlüssiger!"
17.11.20 - Kommentar zum Text Ein Schreibtisch erzählt von EkkehartMittelberg: "Neidische Grüße von meinem Bürosessel an deinen Schreibtisch: O Glücklicher, der Du täglich sein Gesicht erträgst, ... ;-) lg"
09.11.20 - Kommentar zum Text Der Selbstbespiegler von EkkehartMittelberg: "Ekki, sind wir nicht alle derart vom Narzissmus in-und auswendig umgeben, dass man leicht den Überblick verliert? Vielleicht ist Trump ja auch nur ein Enkel von Aristoteles, der uns Dichterleins an die verblüffende Wirksamkeit der Wiederholung von Paradoxien erinnern soll?"
21.10.20 - Kommentar zum Text Die Tanzschule oder Lockergang ist aller Laster Anfang von EkkehartMittelberg: "Der Tonfall deiner Erzählung ist so charmant, dass meine Erinnerungen gar nicht anders können, als mehr oder weniger gekonnt zu tanzen. Danke für die morgendliche Animation. ;-)"
20.10.20 - Kommentar zum Text Gipfel von sandfarben: "Erden sich wolkige Worte? Wann und für wen? - Ein anregendes Gedicht."
19.10.20 - Kommentar zum Text Die Seele des Tanzes von EkkehartMittelberg: "Ein sehr interessanter Aphorismus. Ich stimme ihm spontan zu und frage mich zugleich, warum die Selbstvergessenheit NICHT ebenfalls Selbstdarstellung sein sollte. ;-) Anders gefragt: Endet oder beginnt die Selbstfindung mit der Selbstvergessenheit?"
17.10.20 - Kommentar zum Text Originale von EkkehartMittelberg: "Und wieder bestätigt sich die alte Weisheit: Ein Original liegt immer im Auge des Betrachters. Kommentar geändert am 17.10.2020 um 06:29 Uhr"
10.10.20 - Kommentar zum Text Nicht nur Kurztexte von EkkehartMittelberg: "Ein guter Text muss gut gegliedert sein. Das ist wie mit einem steilen Berg. Am besten ist es, man hat (lesend) immer bereits die nächste Bank in Sicht, auf der man theoretisch verschnaufen könnte! Man kann versuchen, die Fähigkeit zur Gliederung der Zahl der Absätze zu entnehmen. - Aber tatsächlich erahnt man sie oft bereits am Bau der ersten Sätze. Wenn ich hier einen langen Text von Autoren wie Oreste erblicke, freue ich mich vorab bereits darauf, viele sprachliche Leckerbissen auf engstem Raume angeboten zu bekommen. Bei AutorInnen wie Sandfarben wiederum weiss ich, dass sie mit einen besonders kurzen Text einen besonders langen Nachhall schaffen kann... Kommentar geändert am 10.10.2020 um 17:01 Uhr"
02.10.20 - Kommentar zum Text Über die Wahrheit von Sprichwörtern von EkkehartMittelberg: "Gefällt mir ausgezeichnet. Ich denke unter anderem an Trump und die Leute, die seiner Philosophie folgen. Wobei Namen in diesem Zusammenhang eigentlich Schall und Rauch sind. Letztlich ist der Mensch nicht besser als der Esel. Und der Fuchs., naja.... ;-)"
01.09.20 - Kommentar zum Text Gute Laune im Herbst von EkkehartMittelberg: "Ich freue mich schon im Januar auf den Herbst. - Oh, ihr Hitzefreaks, ich werde eure Vorteile gegenüber einsetzender Kühle niemals verstehen."
20.08.20 - Kommentar zum Text traumspanne von sandfarben: "Ein sehr raffiniertes Bild: Beim Entstauben der Erinnerung öffnet sich einen Spalt das Zukunftstor. Keinesfalls unvermittelt streift mich daraufhin ein Bild aus meinem ältesten Kinderbuch und stimmt mich glücklich... Sehr schön! ;-)"
12.08.20 - Kommentar zum Text Ungetrübtes Glück von EkkehartMittelberg: "Ich höre immer mal wieder die Hits der verschiedenen Jahrzehnte meines Lebens. Irgendwie berühren mich die Lieder der Kinderzeit noch mit ähnlicher Intensität . Gelegentlich von Bildern begleitet. Dagegen bedaure ich immer wieder, dass die Lieder, die ich später kennenlernte, mit den Jahren zunehmend ihre Magie verloren und weiter verlieren. Was bedeutet das für unser Denken und Fühlen? Werden wir müde oder wacher?"
11.08.20 - Kommentar zum Text Flusslauf von AvaLiam: "Ein selten altjunges Paar. Hat mich wirklich stark berührt! lg"
06.08.20 - Kommentar zum Text Fensterbilder von AvaLiam: "Das Gedicht hat hörbar einen alternierenden Rhythmus. Gleichmäßige Trochäen mit und ohne Auftakt. Aus meiner Sicht zu gleichmäßig. Auch der Syntax. Diese Symptome haben für mich ein Leiern zur Folge. Auch beim Vorlesen. Läßt sich vermutlich kaum noch ändern, da das Reimschema mit seinen zahlreichen Suffixen auf - ieren hier wichtiges Stilelement ist. Dennoch spricht mich das Gedicht hinreichend sympathisch und verschmitzt an. ;-)"
06.08.20 - Kommentar zum Text Heute gelesen: Schreiben nach Gehör - Statement eines Kaffeesachsen von AvaLiam: "Gloar willsch ooch noch was dazu saachn: Nuuu! Gudd gedichded und orglärt, meene gleene. Nu freilisch ;-)"
31.07.20 - Kommentar zum Text So tief, so hell von LotharAtzert: "ertrage sie ohne Pathos. Die emotionale Sprache des Textes steht für mich leider im Widerspruch zu seinem Fazit. So gern ich dem eigentlich zustimmen möchte..."
30.07.20 - Kommentar zum Text II Selbstbild des Reimschweins von LottaManguetti: "Hm... als Anhänger von (schlüssigen) Reimketten kann ich dich beruhigen: Du bist kein Reimschwein! ;-)"
30.07.20 - Kommentar zum Text Wir elenden Menschenverachter von eiskimo: "Mir missfällt dein Text! Vor allem verärgert mich seine fehlende Schlüssigkeit. Rassismus bewertet Menschen nach ihrer Hautfarbe. Nicht nach Vornamen, Nationalität oder Wohnstadt. Hinweise auf Leipzig, Paris, Russland, Max oder Lucas empfinde ich als peinlich! Stehen diese Namen stellvertretend für Menschenverfolgung? Für Verbrechen wie Sklaverei oder Tötungsdelikte am helllichten Tag?!? Ich habe nichts gegen das Gebäck "Berliner", hätte aber etwas gegen das Gebäck "Ausschwitzer". Verstehst du das? Du willst einen Bezog auf die Herkunft der Bezeichnungen? Sehr gut! Wikipedia schreibt zu "Neger": Neger (über französisch nègre und spanisch negro, „Schwarzer“, von lateinisch niger „schwarz“) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der auf eine dunkle Hautfarbe der Bezeichneten hinweist. Das Wort fand zunächst nur begrenzt Verwendung; mit dem Aufkommen der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Umgangs-, Literatur- und der Wissenschaftssprache ein. .... So, nun bist du dran mit Herkunftsbetrachtungen zu deinen angeblich entlastenden Beispielen...."
30.07.20 - Kommentar zum Text grauzeiten von sandfarben: "Ein sehr interessanter Wechsel der Erzählzeit in S2. Eine Erzählung in einer Erzählung? Sehr, sehr filigran! Mich fröstelt beim Lesen!"
30.07.20 - Kommentar zum Text die wahrheit von sandfarben: "Ein sehr schöner Text über die widersprüchlichen Gesichter der Wahrheit. Welch Glück, dass dieser Widerspruch auch für das Wörtchen "immer" gilt. ;-)"
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