Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

23.03.22 - Kommentar zum Text  Irren ist nötig. von  franky: "Hallo Franky: Die Ruhe ist dem Menschen eilig. Es strebt der Mensch, solang er irrt! Wer ramponiert denkt, wie langweilig, was wäre, wenn daraus nichts wird? LG von Gil."

22.03.22 - Kommentar zum Text  gebunkerte ohnmacht von  monalisa: "Ach liebe mona, ob sich die Frau Kotvitskaja als Beifahrerin in einem ungarischen Fahrzeug, als sie mit rund dreißig Millionen Euro in sechs Koffern über die ukrainisch-ungarische Grenze wollte und (fast nicht) erwischt wurde, auch so viele Gedanken macht, die ich genau wie du mit den bedauernswerten Armen teile? Nun ermittelt man, ob die Frau K. auf legalem Weg zu dem Geld gekommen sein könnte. Was da wohl heraus kommt? Sei herzlich gegrüßt von Gil. Kommentar geändert am 22.03.2022 um 17:45 Uhr"

22.03.22 - Kommentar zum Text  Frühling von  Tula: "Hallo Tula, ein ganz exzellenter Text von dir! Ein Gott, der Eisen wachsen lässt, vermasselt seine Chancen, wenn er die Zeilen, halt dich fest, liest, mitsamt der Nuancen, die du, wenn auch teils ungewollt, im Schwur zu hindern suchtest. Du hast noch hin und her gescrollt, bis du den Frühling buchtest! Herzlich grüßt dich Gil."

22.03.22 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Zwiedenken von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, es ist schwierig, dir zu widersprechen. Aber einhaken kann man schon mal! Zu 2. Propaganda ist nützlich. Handel ist nützlicher. Aus Tradition betreiben wir umfangreichen Handel mit Brasilien. Der Präsident Bolsonaro ist ein Faschist, vernichtet Teile des für das Weltklima notwendigen Regenwaldes, lässt sein Volk (658.000 Corona-Tote) wahllos umkommen, kümmert sich einen Dreck um die Ureinwohner, wird aber von (unserer) Öffentlichkeit so gut wie nicht wahrgenommen.   Im Gegenteil. Lt. BDI: „Es ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem die Bundesregierung eine strategische Partnerschaft unterhält und seit 2015 auch bilaterale Regierungskonsultationen durchführt.“ Zu 4. Demokratien sind nicht frei von Zwiedenken, aber sie thematisieren es.So hat Henry Kissinger, Friedensnobelpreisträger 1973 und Träger des Karlspreises der Stadt Aachen 1987 zu Vietnam gesagt:   "Ich weigere mich zu glauben, dass eine viertklassige Macht wie Nordvietnam nicht an irgendeinem Punkt aufgeben muss." Das Ergebnis ist bekannt, eine Niederlage für die USA, sechs Millionen Tote und ein kommunistischer Staat, mit dem wir, also Deutschland, derzeit auch eine strategische Partnerschaft unterhalten. Man kann es nicht oft genug thematisieren.   Sei herzlich gegrüßt von Gil. Kommentar geändert am 22.03.2022 um 16:27 Uhr"

20.03.22 - Kommentar zum Text  Dorfidylle von  tulpenrot: "Ach, Angelika, ihr habt es gut. Der Süden hat doch ein bevorzugtes Klima. Und du beschwerst dich. Übrigens hatte der Musiker, Bad Doberan, du erinnerst dich, in dieser Woche Geburtstag. Du wirst es kaum glauben, er lernt, arbeitet und studiert jetzt im Bereich der Pflege. In Heidelberg. Wenn ich religiös wäre, aber du kennst mich, ... , Gottes Wege, … Liebe Grüße von Gil."

20.03.22 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte. Mathias Claudius: Kriegslied von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, als ich den Text ganz früh schon einmal las, noch fast im Halbschlaf, dachte ich so bei mir, er könnte in seiner ungeheuren Aussagefähigkeit auch allein für sich stehen. Nun habe ich, hellwach, alles von vorn bis hinten mir noch einmal zu Gemüte geführt. Es ist schon so, wer sich die Mühe gibt, sich so ausführlich und gründlich mit einem derart komplexen Stoff zu befassen, sollte auch erfahren dürfen, dass diese Mühe, dieses Gefühl, etwas geben zu müssen, nicht umsonst war. Ekki, es ist nicht nur die außerordentliche Sachlichkeit, sondern auch die profunde Kenntnis, die deine Zeilen aus vielen Texten und Beiträgen heraus ragen lassen. Man kann froh sein, bei allem Hin und Her der Meinungen für und wider die handelnden Personen und deren Interessen, die Klarheit und Besonnenheit erfassen zu können, die du zu vermitteln in der Lage bist. Ich freue mich für uns, dass du diese Schwierigkeit so glanzvoll beherrschst, dass eigentlich jeder, der guten Willens ist, alles gut verstehen sollte und in der Konsequenz etwas für sich an Erkenntnisgewinn mitnehmen, verarbeiten, überdenken kann. Ich werde es tun und hoffe, dass du noch viele solch denkwürdiger Glanzstücke liefern kannst. Herzlich wie immer grüßt dich Gil."

20.03.22 - Kommentar zum Text  frühlingsanfang von  BeBa: "Hallo BeBa, dein Lächeln ums Eck hat etwas. Das zum Text. Die Anmerkung ist wesentlicher: Humanitäre Hilfe: unbedingt. Führungsrolle für Amerika in der Welt anzumahnen, um dann 800 Mio Dollar Militärhilfe sofort zu erhalten, ist bedenklich (meine persönliche Sicht). Warum? Amerika ist weitab vom Geschehen! Und Deutschland die Führung in Europa anzutragen, ist auch ein schwieriger Fall. Dabei zählen wir im Gegensatz zu Frankreich und Großbritannien nicht einmal zu den Atommächten! Vielleicht zum Glück, wer weiß? Aber wir sind dicht dran! Wie hat sich Ex-Bundespräsident Gauck geäußert: „Wir können auch einmal frieren für die Freiheit.“ Ich habe mal gehört, dass er in einer Rede siebzig Mal das Wort Freiheit genannt hat. Da machen wir uns auf einiges gefasst.   Viele Grüße von Gil."

19.03.22 - Kommentar zum Text  Die Zaubertrommel von  plotzn: "Lieber Stefan, früher nannte man das die Tücke des Objekts (gut, war vor deiner Zeit). Jetzt versuchst du, gewisse menschliche Eigenschaften (Stärke, Schwäche) mit bestimmten Formeln zu umhüllen. OK. Technik ist Magie. Da zählt nur Genie, nicht die Einfalt pur. Ein Programm in echt liest sich gar nicht schlecht, wenn man nicht zu stur. Kommt noch eins dazu, hat die Seele Ruh, und man schaltet ab. Fehlt die Übersicht, kommt es, dass er bricht: na, dein Zauberstab! Ich durchschaue dich. Grüße aber trotzdem herzlich Gil. (Aus Mitleid!)"

18.03.22 - Kommentar zum Text  Neulich bei Familie S. aus W. bei Z. von  diestelzie: "Hallo Kerstin, soll das schon mal eine Art Vorgeschmack für das KV-Treffen sein? Also dann empfehle ich eher vegetarische Kost. Bambusspitzen als kleinen Vorgeschmack und vielleicht Eibe geröstet für die, die etwas mehr Zeit benötigen (zum Überlegen, nicht Überleben!). Gute Idee von dir. Herzlich Gil."

18.03.22 - Kommentar zum Text  Crazy Horst von  AchterZwerg: "Da ist der Zwerg wohl übern Berg. Und auch dem runden Hinterleib gebührt ein andrer Zeitvertreib. Herzlich Gil."

18.03.22 - Kommentar zum Text  Wie ist es, ein PSW zu sein? von  Graeculus: "Hallo Graecu! Wie ist es, ein PSW zu sein? PSW: Für mich ist ein PSW (aus beruflicher Sicht) ein Pumpspeicherwerk! Zu deinem Text ist, glaube ich, ausreichend Stellung bezogen worden. Wie es ist, ist schwer zu beantworten, da es ein Ding ist, zum Teil eben sehr gewaltig. Und den guten Zweck verfolgt, Energie zu speichern, um sie bei Bedarf nutzen zu können. Wie es funktioniert, ist einfach zu erklären. Man pumpt mit überschüssiger z.B. Nachtenergie sehr viel Wasser aus einem Unter- in ein Oberbecken, um es in Spitzenzeiten Elektroenergie über Turbinen erzeugen zu lassen, indem man die potentielle Energie nutzt. Die DDR hat große PSW gebaut, so z.B. in Markersbach mit 1050 MW. Das weltgrößte (Fengning) ist gerade in China in Betrieb gegangen und verfügt über eine Kapazität von 3600 MW. Die Ausrüstung kommt von der Firma Andritz Hydro, Österreich. Was will ich damit sagen? Man kann Kriege führen und die wirtschaftliche Weltmacht anstreben. Aber auch Handel und Interessen verbinden und auf höchster Ebene zusammen arbeiten. Ich will aus den letzten Sätzen keine Schlussfolgerungen ableiten. Wir wissen, dass Vernunft und die offenbaren Interessen wenig miteinander zu tun haben. Aber wir sitzen ja auch nicht an den Schalthebeln. Das zum Thema PSW. Herzlich Gil."

17.03.22 - Kommentar zum Text  einsichtig von  monalisa: "Liebe mona, interessant! Ein Buch mit (!) Plattdeutscher Literatur zu rekonstruieren kostete mich gerade dreißig Euro. Nun ist es wie neu! Nur: Ein Leben, eine Beziehung lässt sich für kein Geld der Welt wieder in die Form bringen, in die es gehört. Sehr bedeutender Text! Herzlich grüßt dich Gil."

16.03.22 - Kommentar zum Text  Letzter Clou. von  franky: "Hallo Franky, der Gedanke dringt erst so richtig durch, wenn im Hintergrund die Musik zum gleichnamigen Film läuft. LG von Gil."

16.03.22 - Kommentar zum Text  Verformt von  diestelzie: "Wird es morgen wieder besser? Nun, wärst du ein guter Esser, Esserin, Entschuldigung, dann sag ich samt Huldigung: Schön, wenn du als Hirngespinst fröhlicher denn je beginnst. Herzlich begrüßt dich Gil."

15.03.22 - Kommentar zum Text  krieg im tv (senryu) von  BeBa: "Dafür zahlst du doch deine Gebühren! Oder etwa nicht? LG von Gil."

15.03.22 - Kommentar zum Text  Der Gute-Laune-Killer von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk,   [justify]mit deinem Gedicht zum Thema Parabellum erwischst du mich heute auf dem falschen Fuß. Gestern war der Hausanschluss eines Glasfaserkabels für mein Wochenendgrundstück geplant. 12 Uhr. Vorher zu zehn Uhr für meinen Nachbarn. Ausführende Firma: Polen. Für mich schon ein rotes Tuch! Als wir (mein Nachbar und ich) überpünktlich ankamen, hatte sich ein anderer Nachbar, ein Trompeter, früher bei einem Stasi-Orchester, dazwischen gedrängelt, sodass der ganze Ablauf zunichte gemacht wurde. Vor Jahren hat er ab und zu „Il Silenzio“ gespielt. Das Stück werde ich künftig wohl verfluchen. Dein Gedicht wird mich an die Schönheit, aber auch die negativen Seiten (Schwarzbraun ist die Haselnuss) der Musik erinnern.[/justify][justify][/justify]Herzlich Gil. PS: das mit meinem Anschluss hat nicht geklappt. Dazu kam, dass ich mir ein Auto borgen (!) musste, weil meins heute in die Werkstatt muss. Also, kann nur besser werden! Kommentar geändert am 15.03.2022 um 10:30 Uhr Kommentar geändert am 15.03.2022 um 10:33 Uhr"

14.03.22 - Kommentar zum Text  Europa im März 2022 von  Jorge: "Hallo Jorge, ein Kurztext mit philosophischem Aspekt. Aber wo sollten einfache Leute Gewicht haben? Die zählen höchstens als Steuerzahler. Kleinvieh macht auch Mist. Für die nicht einfachen sind die Steuerschlupflöcher gemacht! LG von Gil."

14.03.22 - Kommentar zum Text  In den Tag hinein träumen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki,   was nützen uns die schönsten Zeilen, wenn wir uns nicht die Zeit zum Träumen nehmen? Die Zeit für Illusionen, für die Erinnerungen an gute Tage, die Gedanken an die Zuversicht und die Hoffnung. Und für die Gestaltung der Zukunft. Herzlich grüßt dich Gil."

12.03.22 - Kommentar zum Text  nachspiel von  monalisa: "Liebe mona, wären wir in einem Spiel mit Vor-, Zwischen- und Nachspiel, fehlte vielleicht noch das Endspiel. Aber unser Wir plus die Zeit heißt Leben, unser Leben. Das zählt! Herzlich Gil."

12.03.22 - Kommentar zum Text  Meinungsumfrage von  FrankReich: "Wenn der Weg das Ziel ist, lohnt es sich, nicht aufzugeben. Warren Buffet: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“ Wenn du, Ralf, zur Klasse der Reichen gehörst, mache ich mein Kreuz bei ○ Nein. Wenn nicht, wer sind die ganzen anderen Verlierer? Viele Grüße von Gil."

11.03.22 - Kommentar zum Text  Knechtschaft von  plotzn: "Neulich las ich von nem Mahut, dessen Elefanten ging es sehr gut, weil sie schon gewiss Jahrzehnte, was ich bisher nicht erwähnte, fast ein Herz und eine Seele war'n trotz jeglichem Gequäle. Was den Mahut echt bewegte, dass er für den Fall anregte bei der Wiederauferstehung, ganz entgegen der Vorsehung, ihre Rollen zu vertauschen. (Tränenströme hört ich rauschen!). Was uns zeigt, selbst ein Mahut, meint es mit dem Menschen gut! Sei gegrüßt Tierfreund von Gil."

11.03.22 - Kommentar zum Text  Vollbeschäftigung von  TassoTuwas: "Sieh das, Tasso, doch mal nüchtern. Frag bei den gewissen Züchtern nach Eumillipes persephone. Fragst nicht gern? Ist auch OK. Ich sag dreizehnhundertsechs, die Hälfte links, die andre rechts. Schon der Name spricht doch Bände: Persephdings und Damenhände? Man wird doch fragen dürfen? LG von Gil"

10.03.22 - Kommentar zum Text  Getroffen von  AchterZwerg: "Um Striche mach mal einen Bogen. Was ward dereinst aus Ninive? Die Dohlen* sind hinfort geflogen. Wohin? Die letzte sah man in Calais. *„Auch Dohlen und Eulen werden auf ihren Säulen die Nacht verbringen. Sie werden in den Fenstern schreien und die Raben auf den Schwellen. Denn das Zedernholz ist abgerissen.“ Zefania 2,14 LUT Kommentar geändert am 10.03.2022 um 17:52 Uhr"

09.03.22 - Kommentar zum Text  Krebsgeschwür. von  franky: "Vergiss nicht, franky, dass selbst große Firmen sich mit ihren Boykotterklärungen gegenüber dem Aggressor (der er ja zweifellos ist!) groß tun. Du kannst die Auflistung im Internet nachlesen. Man darf gespannt sein, welche Ausreden sie gebrauchen, sollte sich die Normalität wieder einmal einstellen, und sie berücksichtigt werden möchten. Die Medien werden ihnen schon auf die Sprünge helfen. Natürlich wie immer zu unseren Lasten! Viele Grüße von Gil."

09.03.22 - Kommentar zum Text  Bergpredigt 2.0 von  Möllerkies: "Nahezu vollzählig! Allerdings was ist mit den längst Fälligen, willst du sie nicht behelligen? Und magst du nichts beschönigen, denn du schreibst nichts von Königen! Fragen muss erlaubt sein. Herzlich Gil."

08.03.22 - Kommentar zum Text  Das schärfste Urteil eines Kritikers von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, manchmal, wenn ich das Gefühl habe, es könnte die Langeweile mich beim Lauf über eine lange Meile einholen, dann gehe ich zu KV, öffne das Schubfach Ekki, und nehme aus dem Themenkomplex mir das Sortiment Langeweile heraus. Und was soll ich dir sagen? Sie überholt mich plötzlich. Echt? Wirst du jetzt fragen. Natürlich nur, wenn man sich ab und zu auch mal einen Scherz erlauben darf. Nein! Sie hat den ungleichen Wettstreit aufgegeben. Oder, wie es schon Helmut Kohl gesagt hat: Die Wirklichkeit ist anders als die Realität. Wer in dieser Zeit das Wort Langeweile auch nur denkt, ist entweder ein Träumer, ein Hohlkopf (habe ich von dir übernommen) oder ein schlechter Schauspieler.   Oder, um es in abgewandelter Form mit Mark Twain zu sagen: „Langeweile ist das, was man sich vornimmt, wozu man ein andermal zu faul ist.“ Herzlich grüßt dich Gil."

07.03.22 - Kommentar zum Text  sintflut von  monalisa: "Liebe mona, wir sind nicht flut wir sind nicht welle nicht mal ein sandkorn auf dem grund es ist kein sturm da keine quelle wir sind ein nichts nicht mal ein und nicht zukunft gegenwart legende sind flucht versuch fluch ohne ende Viele Grüße von Gil."

06.03.22 - Kommentar zum Text  Bedichtete Dichter von  Möllerkies: "Gut, Nummer vierzehn, lass ich gelten. Bin auch im Forst, doch das sind Welten. Bist viel herumgestreift. Meister des Wortes! Herzlich Gil."

06.03.22 - Kommentar zum Text  nachtschwärmer (senryu-style) von  BeBa: "... er wusste warum ..."

06.03.22 - Kommentar zum Text  Regen im Sommerhaus von  Jorge: "Hallo Jorge, dein Glück, du bist recht weit vom Schuss. Das heißt, du bleibst fern vom Genuss der deutlich nahen Einquartierung. Ich spinne? Gut, frag die Regierung*! Herzlich grüßt dich Gil. *aber möglichst nicht unsere!"

04.03.22 - Kommentar zum Text  Am Leben lassen von  Spocki: "Mit eigenen Waffen zu schlagen ist auf keinen Fall der Pazifist.LG von Gil."

04.03.22 - Kommentar zum Text  Tempel der Verführung von  plotzn: "O Bergine! Am Anfang stand das Wort. Das war stets so gewesen. Du warst wahrscheinlich fort, als es hieß: bitte lesen. Das stand schon bei Adorno. Er schrieb was über Fremde. Du kauftest dir ein Porno und suchtest unterm Hemde nach Früchten und Gerüchen, und erntetest Maulschellen nebst Ohrfeigen und Flüchen. Doch nicht in allen Fällen. Ob Auftrieb oder Abtrieb, ob Anfang oder Ende, ob Anblick oder Anhieb, du riebst dir stets die Hände. O Bergine, was für ein Name! LG von Gil."

03.03.22 - Kommentar zum Text  Fiete und Hein von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk Mangel oder nicht das ist die Frage Gilt es einen Zaun zu streichen ist es Arbeit ohnegleichen bangt man ob die Farben reichen gut setzt man ein Fragezeichen Herzliche Grüße von Gil"

03.03.22 - Kommentar zum Text  Apokalypse von  Tula: "Hallo Tula, es ist schwer, die passenden Zeilen dazu zu finden. Als erstes fiel mir Alfred Lichtensteins Dämmerung ein, das aber längst nicht so kompakt ist und auch nicht dieser Aussage Apokalypse gerecht wird. Nein, es steht für sich! LG von Gil."

02.03.22 - Kommentar zum Text  Die Sachsen und die Digitalisierung von  Pfeiffer: "Die Spatzen pfeifen es vom Dach. Die Sachsen sind in allem schwach. Was nützt dem Sachsen all sein Eifer, es fehlt ein Dudelsack wie Pfeiffer."

02.03.22 - Kommentar zum Text  Bekriegen. von  franky: "Hallo Franky,   du kannst es nicht lassen. Im Bekriegen zwischen Mann und Frau liegt erst einmal der Begriff Kriegen. Der steht für bekommen, erhalten. So! Nun tausche nach Belieben die Vorsilben aus! Wer (m) sie bekommt, sollte sie erhalten! Wer (m) sie kriegt, sollte sie behalten! Nur wer sie bekriegt, für den sind mir die Vorsilben ausgegangen. Der hat verloren! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

01.03.22 - Kommentar zum Text  Reimraum von  Möllerkies: "Nimm ein Gedicht jetzt ungereimt. Was bist du dann? Klar, abgefuckt. Dann schreib von mir aus mehr geschraubt. Wer folgt sofort? Nur, der drauf blickt. Dann zieh den Reim vielleicht nach vorn. Was sagt dein Wirt? Trink Peppermint. Nun schreib doch einfach einmal nichts. Wer zuckt jetzt noch? Ein Mensch, der webt! LG von Gil."

01.03.22 - Kommentar zum Text  Krieg. von  franky: "Dämlich? Ja! Aber nicht von dir. LG von Gil."

01.03.22 - Kommentar zum Text  nachsaison von  monalisa: "Liebe mona, beim Fußball galt der uralte Spruch: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Hieße bei dir: Nachsaison ist Vorsaison! Die Frage ist: Was ist aus den Farben geworden? Verblichen, entsorgt, vergessen? Schön traurige Zeilen. LG von Gil."

28.02.22 - Kommentar zum Text  Verschollen von  Möllerkies: "Man nahm aus Mägen von den Schollen die Reste von zwei Protokollen, nach denen einer voller Grollen diktierte, was sie wollten sollen. Die Schriften waren sehr verquollen, sodass sie vor dem Trocknen schwollen. Die Putze hielt sie dann für Knollen. Nun ist ein Forschungsteam am Schmollen. LG von Gil."

28.02.22 - Kommentar zum Text  Meldung vom System von  TassoTuwas: "Hallo Tasso. unpassend um 3 Uhr 42 intern notiert: Keine Wasserstandsmeldungen registriert, keine Temperaturangaben, nichts zum Luftdruck und zur Luftfeuchtigkeit. Kurz: System ist auch nicht mehr das, was es mal war! Weitermachen. Nicht ohne Gruß von Gil."

27.02.22 - Kommentar zum Text  Warteschlange von  nadir: "Alles zurück auf Anfang! LG von Gil."

27.02.22 - Kommentar zum Text  B-Deutungen von  Tula: "Da habe ich meine B-Denken. LG von Gil."

27.02.22 - Kommentar zum Text  Café Malerei von  BeBa: "Hallo BeBa, ich ergänze mal deinen Satz: „Einen Espresso hatte er, dann einen Milchkaffee und ein Stück Schokoladenkuchen mitgebracht.“ Herzlich Hopper Gil."

26.02.22 - Kommentar zum Text  Ein Genderproblem von  Fridolin: "Hallo Fridoline, wo siehst du ein Genderproblem? Die höher Gestellten sind König und Ass. Die niederen Bube und Dame. Der König ist Seine Majestät (ist selten geworden), die Asse sitzen im Finanzamt als Oberassistententen und Oberassistentinnen (sind lästig), der Herr Bube ist der, der sticht. Nur die gnädige Dame hat ausgedient! Wie hat schon Charles Bukowski gesagt: „In einer Männergesellschaft ist der (! Achtung, maskuline Form)* Feminismus eine gute Sache. Wenn man an Frauen denkt, ist es sehr angenehm. Wenn sie das Sagen haben, weniger.“ *Klammereinschub ist von mir. Dein subjektives Sprachgefühl sollte sich vielleicht auf nicht ganz so hoch gestellte Leute, (Vorschlag: mehr einfache Menschen), konzentrieren. LG von Gil. Kommentar geändert am 26.02.2022 um 11:58 Uhr Kommentar geändert am 26.02.2022 um 11:59 Uhr"

25.02.22 - Kommentar zum Text  Federleicht von  plotzn: "Hallo Stefan, so ein Adler ist kein Sittich. Was er braucht, das ist ein Fittich. Besser sind natürlich zwei. Sonst, er wedelt. Aus, vor- bei! LG v. G."

25.02.22 - Kommentar zum Text  لغتي هويتي von  souad: "Egal, was da steht. Es sieht unheimlich gut aus! Weißt du, dass ich eine alte Truhe habe, die ich vor Jahren mit weißen arabischen Kalligrafien auf grünem Grund bemalt habe? (Gute Frage: Woher denn). Stimmt aber. LG von Gil. Kommentar geändert am 25.02.2022 um 16:35 Uhr"

24.02.22 - Kommentar zum Text  in meinem Studierstübchen schreibe ich ein Gegenteil von  tulpenrot: "... spricht Pfirsich. Nein: spricht für sich! LG von Gil."

24.02.22 - Kommentar zum Text  hinübergegangen von  monalisa: "Liebe mona,   der Tod lebt. Auch von schönen Begriffen: hinügergegangen, unvergessen, beigesetzt, wie ein Blatt vom Baum, unerwartet, ewiges Gedenken, viel zu früh … Du bist so sparsam damit umgegangen, dass es sich ehrlich, sanft und voller Zuversicht liest. Und doch schön.   Viele Grüße von Gil."

24.02.22 - Kommentar zum Text  laierei von  TassoTuwas: "Ja, und er hat sie vorsichtshalber auch mit ins Grab genommen. Die Lösung. Wie rücksichtsvoll. Na wenigstens hat er dir noch Bescheid gesagt. Dass es sie gab. Oder bist du „er“? Dann besteht Hoffmann. Oder so!"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 14/49

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram